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 Hab jetzt nicht alles gelesen aber ich glaube, wenn man unbedingt mal eine LD finishen will kann man das nicht mit Duathlon vergleichen (stimmungsmäßig etc)- 10/11h sind durchaus ausreichend für ein solides Finish wenn man nicht ganz unbegabt ist. Du schaffst es auch ohne schwimmen, es macht aber mehr Spaß wenn du eventuell doch 1h davon pro Woche ins kraulen lernen investierst. 
	Wie auch immer, ich würde es machen!  | 
	
		
 Mit welcher Geschw. schimmst du denn Brust? 
	Wenn würde ich bis max. 1.30 h Brust schwimmen, wenn du länger brauchst würd ich in Kraulschwimmen, in einen Schwimmkurs investieren. Dann bist du auch mit schlechtem Kraul noch schneller. Problem ist auch je nachdem wenn das Massenstart ist, kommst du als fast letzter aus dem Wasser und je nach Strecke ist die ganze Stimmung schon gegessen. Vor dem Besenwagen herfahren ist jetzt auch nicht das Ironman Erlebnis. Zeit kann man auch damit schinden, dass man das Rad auf dem Weg zur Arbeit benutzt. Selbst wenn du 50 km auf die Arbeit hast, fahr 2 mal die Woche, dann hast du praktisch schon die komplette Grundlage und 2h Auto- oder Zugfahren gespart, die du ins Schwimmtraining investieren kannst. Dazu noch Trockentraining daheim vorm Fernseher mit Zugseil, dann kommst du vielleicht mit 1 mal die Woche 1h Schwimmtraining + Trockentraining ganz gut hin.  | 
	
		
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 Ich hab schon von jemandem gehört, der ist halt so um die 1:40h geschwommen und hat es danach so richtig krachen lassen. Selbst 1:40h+4:40h+3:00h ergibt (ergab für diesen Typen) noch rel. anständige Endzeit. :Cheese: Ich könnte mir vorstellen, dass Kraulen lernen nicht so verkehrt wäre (weil Du vermutlich auch entspannter zum ersten Wechsel kommst). Allerdings kenn ich auch Sportler, die haben da extreme Probleme und selbst 2x die Woche unter Anleitung für längere Zeit führte da nicht zu großen Verbesserungen. Muss man halt unter den Umständen von Absatz 1 persönlich entscheiden. 20h Training auf Dauer halte ich im Amateurtriathlon (und im Amateursport insgesamt) für maßlos übertrieben. Egal ob LD oder nicht. Gut, aber ich war auch eh nur Duathlet, was weis ich schon?!  | 
	
		
 Hallo allerseits, 
	ein halbes Dutzend User haben den Beitrag von JamesTRI an die Moderation gemeldet. Danke dafür. Er wurde zur Kenntnis genommen. Es ist nicht nötig, ihn weiterhin zu melden. :Blumen: Ich lasse den Beitrag stehen. Er spricht ja für sich. Wenn ich so etwas immer verschwinden lasse, versteht am Ende keiner, warum ich bestimmte User irgendwann zur Tür bringe. Ernsthaft beschimpft wird sich hoffentlich niemand fühlen. Den vorangehenden Beitrag von NBer, der gegen JamesTRI persönlich wurde, lasse ich ebenfalls stehen. Grüße, :Blumen: Arne  | 
	
		
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 Noch ein wichtiger Gedanke für den TE: Schwimmen wirkt kompensatorisch. Wir kennen alle den Effekt, dass man sich nach dem Schwimmen entspannt fühlt. Das hat mit dem Element Wasser zu tun. Daher ist Necons Vorschlag schon gut vernünftig mit 2 x 40 min maximal. Wenn ich mich richtig erinnere hatte das Necon hier so eingetippt? Und was JamesTRI los lies ist nicht völlig absurd. Synthesis und mein Vorschlag: der oder die Threaderstellerin soll oft schwimmen gehen, ja, vllt 4-5 x 15 Minuten pro Woche. Techniktraining, Sprints, Fun-Swim, Dauerswimm und Dümpelschwimm jeweils 15 Min, gleich nach der Arbeit zum Beispiel.  | 
	
		
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 Zeitaufwand: Zum Schwimmbad hinfahren, umziehen, nachher nochmal umziehen, nach Hause fahren. Und das für 15min (oder vielleicht auf 30min)? Die ganze tote Zeit kannst man locker für 2-3h zusätzlich Laufen oder Radfahren nutzen. Trainingsmethodisch: Was soll denn bei 15min rumkommen? Für alles, was in 15min sinnvoll machbar wäre, muss man ordentlich aufgewärmt sein und dann gehen die 15min schon für's aufwärmen drauf. Wenn es beim Schwimmen rein um das Ankommen geht, sollte das Hauptaugenmerk auf der Ausdauer liegen, also, dass er die 3,8km schafft. Das Ausdauertraining kann mann aber nicht einfach auf 5*/Woche 800m (die muss man auch erstmal in 15min schaffen) aufteilen. Lieber 1-2 Mal aber dafür richtig (>45min, besser 60min). M.  | 
	
		
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 Muss man natürlich wollen und mit Hirn angehen. Also nix lang in der Umkleide rumtun. 10 Liegestützen am Startblock und los gehts. In 15 Min kann man locker 500m Dauerschwimmen. Oder 10x50m Gas geben. Oder einfach mal Dümpeln. Dann raus aus dem Becken und runterkommen, schön warm duschen und so ist der Arbeitstag auch beendet und man muss nicht erst zu Hause umschalten. Ok. So eine Disziplinierung setzt vermutlich LD-Erfahrung voraus. Zum anderen ist mein Denkfehler wohl im Athletiktraining verortet. Hier finde ich, dass 6x10 Minuten über sechs Wochentage verteilt zu Hause mehr bringen als 1 x 60 Minuten Fitnessstudio. Geh mal nach einem harten Tag Schwimmen ohne Druck. Einfach easy paar Lanes schwimmen. Da werden die Muskeln locker, der Alltagsstress verlässt den Körper über das Wasser anschließend fühlt man sich fast wie neu geboren. Learning by doing without pushing. Einfach an das Element Wasser gewöhnen. Und das ist auch das was man Duathleten vorwerfen muss: Wasser ist nicht Luft. Und so kommt eins zum anderen; während der eine im Winter an seiner Modeleisenbahn baut denkt der andere über die Dauerwelle in Nürnberg (vgl. Eisbach in München) und eine neue Staustufe der Pegnitz nach. :Maso: :Huhu: Wie dem auch sei, das Hauptargument, dass Schwimmen kompensatorisch wirkt, hast du nicht widerlegt? Was meinen die anderen???  | 
	
		
 Kurz zum anmerken von 2x40 min regenerativ hab ich nichts geschrieben für dieses Vorhaben, wobei dagegen auch nicht einzuwenden ist und wenn es das Bad anbietet, also die Lage  kann man auch hin und zurück laufen, dann hat man gleich ein super Koppeltraining. 
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 Nein, ich wäre auch nicht jeden Tag für ihn da.  | 
	
		
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 Ich würde unbedingt kraulen lernen und dann 1-2x die Woche schwimmen, vielleicht im 2 Wochen Rhythmus: eine Woche 1x die Folgewoche 2x usw. Zitat: 
	
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 500m Dauerschwimmen ist für die 3,8km ungefähr so also würdest du den Marathon-Longjog durch 5 Läufe über 5km ersetzen wollen. Kann man machen, bringt aber nix bzw. nicht viel. Vor allem unter dem Gesichtspunkt der Zeitersparnis nicht. Ich bleibe dabei: Lieber einmal richtig schwimmen als das Schwimmen auf 4-5mal zu stückeln. Zitat: 
	
 Wenn ich aber die eine Schwimmeinheit in der Woche richtig nutzen will, ist da nix mit regenerativ und dann komme ich auch nicht erholt aus dem Wasser. M.  | 
	
		
 Also für 10 min geht man natürlich nichts ins Studio, für 30 min aber schon, genauso mache ich Laufeinheiten die 30 min Dauern und sitze manchmal auch nur für 30 min am Rad. 
	Ich mache auch Einheiten bei denen ich 15 min zum Bad oder See laufe, dort 30 min Schwimme und wieder 15 min zurück laufe (beim See kann es auch kürzer sein)  | 
	
		
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 Ich kann nur mit solchen Kurz-Einheiten die langen (Ausdauer-)Einheiten nur begrenzt ersetzen. beim Fragesteller geht es es darum, 1,5-2h am Stück zu schwimmen und danach noch so fit zu sein, dass er das Radeln und Laufen noch hinbekommt. Wenn er das lange Schwimmen nicht trainiert, wird es vermutlich schon nach 30-40min im Wasser unspassig. M.  | 
	
		
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 Und 30 Minuten locker laufen / radeln sind ja nochmal weit entfernt von 5x die Woche 15 Minuten ins Wasser hüpfen. Das wird dann auch noch jemandem empfohlen, der explizit sagt er habe wenig Zeit. Selbst wenn man (wie ich) 10 Minuten Fußweg zum Bad hat, ist mit umziehen, Hinlaufen, duschen, schwimmen, duschen, warm anziehen, heim gehen ne knappe Stunde draufgegangen um 15 Minuten ins Wasser zu gehen. Das ganze 5x, dann ist quasi keinerlei Training passiert aber man hat die Hälfte seiner Wöchentlichen Trainingszeit verballert. Mega Idee  | 
	
		
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 Wenn man nicht Schwimmen kann und einfach nur finishen möchte, aber eben beim Radeln und Laufen richtig fit ist, würde es aus meiner Sicht reichen sich Kraulen beibringen zu lassen => dauert ca 1 Monat und dann 1-2 mal pro Woche ins Wasser, eben 1 mal lang oder 2xkurz.  | 
	
		
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 Du wirst aber jetzt nicht darauf hinauswollen, dass man sich fürs Aufwärmen aufwärmen muss? Also wenn jemand zum Beispiel Laub fegt oder Staub saugt rätst du demjenigen oder derjenigen sich vorher aufzuwärmen? Wo ist das Problem jeden Tag 10 Liegestützen zu machen? Bitte erkläre mir mal, wie du dich für Liegestützen aufwärmst. Oder für Kniebeugen. Du wärmst dich also auch auf, bevor du Treppen steigst? :Gruebeln: Der andere Punkt ist, dass Schwimmen kompensatorisch wirkt. Jetzt hat dir Necon den Unterschied zu regenerativem Training erklärt und auch ich stupse dich nochmalig mit der Nase drauf, dass Trainingsdurchführung und Trainingswirkung nicht ein und dasselbe sind. Auch ich habe nicht von regenerativem Training gesprochen, sondern, nochmalig, von kompensatorischer Wirkung. :Blumen:  | 
	
		
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 (In Frankfurt 2019 ist man mit 53 Minuten in allen AK's in den Top10 - fast überall sogar Top 5 aus dem Wasser - gut war Neoverbot) Ich kann mich da Sabine nur anschließen. Würde auf jeden Fall mir die Zeit nehmen und das Kraulen lernen. Du optimierst damit nicht nur deine Schwimmzeit sondern alle Disziplinen. Mit Brustschwimmen im Neo verliert man so viel unnötige Energie die einem dann beim Radfahren und laufen fehlt. Auch von der Verletzungsprophylaxe" her ist Schwimmen ideal als Kontrast zu den immer wieder gleichen Bewegungen auf dem Rad und vor allem beim Laufen.  | 
	
		
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 Tu' was du für angemessen erachten musst. Am Web-Space sollte es nicht liegen dürfen.  | 
	
		
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 Trotzdem: Der Kollege will 3,8km schwimmen. Das trainiert man nicht, indem man möglichst oft 15min schwimmen geht. Dann ist es schön, wenn die 15min Schwimmen einen Ausgleich zu Radfahren oder Laufen bilden. Aber Ausdauertechnisch bringt's wenig bis gar nichts. M.  | 
	
		
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 Na gut, da haben wir an einander vorbei geredet. Ich sage auch nicht, dass 3,8k schwimmen mit 15min Einheiten zu bewältigen sind. Aber als Einstieg um diese Jahreszeit? Ist ja nicht unser Problem. Der oder die TE müsste einfach statt 10-11h Zeitbudget 12-13h Zeitbudget machen. Wobei ja Stefan zu bedenken gegeben hat, dass das der oder die TE nicht kann oder möchte. Und da hat Stefan imho durchaus nicht unrecht, wegen der Vernachlässigung der anderen beiden Bereiche. Tut mir leid falls ich missverständlich war. Natürlich muss der oder die TE im Spätfrühjahr auch 3x1000m zügig durchschwimmen können. Zumal im Freiwasser Grünspan und der Entendreck, sowie die Prügelschlacht hinzukommen. Von Wellenbewegung, Salzwasser und Navigation spreche ich natürlich auch noch nicht. Oder in kurz: viele Duathleten wollen gerne IRONMAN sein? Ok. Ich bin aber auch kein Zehnkämpfer, wenn ich den Stabhochsprung ausklammere. Merke: wer den Fosbury-Flop kann soll sich nicht Sergej Bubka nennen! ;)  | 
	
		
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 Er machte Stabhochsprung, und somit kein Fosbury.  | 
	
		
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 verschweigst du uns vielleicht, dass du ggf Leistungsschwimmer in deiner Jugend warst oder das Schwimmen auch sehr früh und profess. gelernt hast? wenn nicht zutreffend? dann wurdest du mit einem Schwimmtalent ausgestattet und/oder warst in deinem früheren Leben ein schneller Fisch :Blumen: . ungeachtet dessen... chapeau  | 
	
		
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 Ich habe ganz gute Arbeitszeiten und Arbeitswege um das Training um den Alltag herum einbauen zu können. Der Arbeitsweg ist ca 8,0km, somit eher fürs Lauftraining als fürs Radfahren geeignet. Dazu Freitags schon früh frei, bevor die Familie da ist. Hier kann ich auch gut Zeit abkappen. Dazu ist ein Schwimmbad unmittelbar neben meiner Arbeitsstelle. Also was diese Punkte angeht, sind die Voraussetzungen nahezu optimal. Allerdings habe ich 2 kleine Kinder, daher ist die angegebene Zeit von ca. 10 Stunden schon optimal gerechnet. Hiervon kann ich ca 5-6 Stunden so einbauen, dass der Familienalltag überhaupt nicht berührt wird. Auf jeden Fall vielen vielen Dank für die ganzen Antworten. Sobald es wieder geht, werde ich versuchen einen Kraulkurs zu machen und dann entscheiden, was der für mich richtige Weg wäre.  | 
	
		
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 Wieviel Zeit hast du denn bislang ins Schwimmen investiert? Nur, um die Zeit einordnen zu können. Thema zwei kleine Kinder kenne ich, da sind die 10h schon viel. Wie geschrieben: Kraulschwimmen kann man gut mit Zugseiltraining ergänzen. Da reichen auch mal 15-20min, ist vollkommen lautlos, also auch jederzeit in der Wohnung durchführbar und man kann das Babyphone nebendran stellen bzw. auf die Kinder hören. Da kann man dann einmal ins Schwimmbad gehen, Technik und Ausdauer üben und zusätzlich 1-2mal die Woche Krafttraining mit den Zugseilen machen. Lohnt sich aber mehr bei Kraulschwimmen. Brustschwimmen habe ich wenig Erfahrung. Den Armzug kann man vermutlich auch mit den Zugseilen trainieren. Die Beinbewegung dürfte aber schwierig zu trainieren sein. Einfach mal testen, ob das it dem Kraulschwimmen klappt. Noch hast du genug Zeit. M.  | 
	
		
 Ich möchte noch auf einen anderen Punkt aus den Ausgangspost eingehen: Du schreibst, das Du mit dem geringen Trainingsaufwand finishen aber am Ende nicht wandern willst. 
	Ersteres halte ich für gar kein Problem letzteres schon. Ich habe meine erste Langdistanz mit einem ähnlichen Ansatz problemlos in 12:40 bei einem cut-off on 17:00 gefinished. Weil ich zu spät angefangen habe, Kraul zu lernen bin ich auf Nummer sicher und Brust geschwommen (in 1:29). Soweit so gut. Der Marathon war aber ein ziemlicher Wandertag. Das führe ich auf drei Ursachen zurück: 1. Brustschwimmen beansprucht die Beine nicht unerheblich 2. Im Tranining zu viel gelaufen und zu wenig Rad gefahren 3. Es hatte über 35Grad am Wettkampftag Ich wollte hier nochmal den zweiten Punkt hervorheben. Wenn man vom Laufen kommt (der Nickname deutet das an) tendiert man m.E. dazu, im Verhältnis zu viel zu laufen. Bei der Langdistanz kommt es aber ganz entscheidend darauf an in welchem Zustand man vom Rad steigt. Wenn man in T2 platt ist, kann man so viel gelaufen sein im Training, wie man will. Fazit: ich würde versuchen, rechtzeitig Kraul zu lernen um dann mit minimalem Aufwand die erste Disziplin abzuhaken (Neo hilft bei Kraul, bei Brust nicht wirklich) aber auch das Lauftraining zu minimieren (man braucht bei so einem Minimalistenansatz m.E. keine Monsterumfänge und keine langen Läufe). Dafür Radfahren so viel wie geht und im Wettkampf locker angehen.  | 
	
		
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 Zählt Gehen an Verpflegungsstellen als Wanderung?  | 
	
		
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 Sinnvoll wäre es dann wohl wirkich das Schwimmtraining zumindest soweit hochzufahren, dass man hier mit möglichst wenig Aufwand im Training sowie dann insbesondere auch durch den Wettkampf kommt.  | 
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