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Für mich war es der erste Ironman und die erste Langdistanz überhaupt. Und es wird bestimmt (hoffentlich) nicht meine letzte sein.
Und ich habs geschafft - immerhin in 11:37 und mit Platz 15 in meiner AK. Gdynia war für mich übrigens die einzige Chance in diesem Jahr endlich mal eine Langdistanz zu finishen (nachdem Roth erst verschoben, Barock- und Ostseeman abgesagt wurden). Und ich finde es hat sich für mich gelohnt. Schwimmen: Für mich das erste Mal ein Wettkampf im Meer. Mit den Wellen bin ich gut klar gekommen. Auch die Strecke war gut markiert, konnte mich problemlos orientieren. Nur die Brille hatte ich wohl zu fest gezogen und bereitete mir ab km 2 Kopfschmerzen. Ich war dann froh, als ich endlich wieder an Land war - ein wenig ausgekühlt. Rad: Sehr hügeliger Kurs. Und man musste quasi von Anfang bis Ende voll konzentriert sein. Erst schwebt man auf bestem Teer dahin und plötzlich fängt man sich ein Schlagloch ein. Und dann gab es noch den Abschnitt mit dem "Trinkflaschen"-Friedhof. Da habe ich dann auch meine beiden Trinkflaschen (Sattelhalter) verloren. Laufen: Nach dem ersten Kilometer, stellte sich mir sofort die Frage, wie ich diesen Wettkampf überhaupt finishen soll. Es tat verdammt weh. Dann, bei km 2-3 kamen die Gedanken, wie ich ein DNF meinem Trainer und meiner Familie und Freund*Innen erklären soll. Und erst dann knobelte ich mir meine Strategie aus und die sah in etwa wie folgt aus: 1-2km laufen, ca. 3min gehen. Und das klappte wirklich gut. Die 2 ansteigenden Geraden am Anfang und in der Mitte der Runde fand ich schrecklich. Der Streckenteil entlang der Uferpromenade war klasse. Zieleinlauf: Grandios. Ich war sprachlos. Toller Empfang durch die Zuschauer und das Supportpersonal. Das war ein tolles Gefühl! Alles in allem: Klasse Organisation, professionelles und aufmerksames Supportteam, tolle Stimmung. |
Schöne Berichte und super Leistungen.
Wie war eigentlich Eure Einschätzung bezüglich Windschatten? Für mich war’s ja mein erster Triathlon mit Windschattenverbot und mir fehlt der Vergleich. Aber das meiste, was ich gesehen hab, war ziemlich fair. Klar, nicht immer wirklich 12 Meter und in den Anstiegen auch weniger, vor allem immer mal wieder Fahren von einzelnen in der Mitte, so dass man gar nicht fair überholen konnte und wenns sehr eng oder die Straße sehr schlecht wurde bildeten sich mal kleine Pulks, die sich dann aber schnell wieder auflösten. So wirkliche organisierte Züge, die da unfair durchrollten, hab ich nicht oder nur selten gesehen. |
Was mich im Zusammenhang mit der Radstrecke interessieren würde: wo ungefähr liegt der Abschnitt mit den vielen Schlaglöchern, kann man da eine ungefähre Kilometerangabe nennen? Ein Teil der Strecke ist ja neu im Programm, und in der Vergangenheit gab es auf der 70.3-Runde keine solchen Abschnitte (ausser vielleicht bei der Erstaustragung 2015, wobei das nicht wirklich schlimm war). So wie ich das Team vor Ort kennen gelernt habe, haben sie stets versucht den Wettkampf zu verbessern. Könnte mir vorstellen dass dies ein Punkt auf ihrer Liste ist.
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Also ich meine mich zu erinnern, dass das gefühlt schlimmste/längste Stück direkt nach dem ersten Anstieg kam, müsste also so um km 25 rum gewesen sein ? Jedenfalls hab ich meine Radflaschen nach der ersten Verpflegungsstelle verloren und mich dann bei der zweiten ausgiebig versorgt.
Man muss aber dazu sagen, dass das Wetter halt die Probleme potenziert. Als ich losgefahren bin, hat es wirklich so stark geregnet, dass auf der Straße eine geschlossene Wasserdecke war. Das war selbst auf bestem Asphalt in Gdynia unangenehm. Zumindest die erste Hälfte der Radstrecke war es auch noch sehr nass, da werden dann halt auch mäßig schlechte Straßen noch schlechter. Was mich auch gewundert hat: Ich bin mir 100% sicher, dass ich im Frühjahr, als ich mich angemeldet habe, dort einerseits am Anfang der Radstreckenbeschreibung den Satz "The Bike course ist mostly flat" gelesen zu haben, andererseits gab es ein aussagekräftiges Höhenprofil, wo man eigentlich gesehen hat, dass es anfangs deutlich hoch, am ende deutlich runter und dazwischen immer so ein leichtes auf- und ab gibt. Beides war dann ab Juni plötzlich nicht mehr zu finden. Bezog sich vielleicht noch auf die alte Strecke und neue Grafik wurde nicht fertig ? Vielleicht gabs auch Coronabedingt oder warum auch immer dieses Jahr keine gute Wiederherstellung der Straßen. So Asphaltschäden entstehen ja in jedem feuchteren Winter und müssen dann wieder ausgebessert werden. Ich fands jedenfalls schade, weil ich den Wettkampf sonst sehr gelungen fand. Ich bin aber technisch kein guter Radfahrer und zumindest mit Zeitfahrhobel mag ich möglichst guten Untergrund...also andere sehen das vielleicht anders. |
Bis 2015 war die Radstrecke nahezu komplett flach (2015 erstmals unterm Label Ironman), führte viel durchs Industrie- und Gewerbegebiet und war landschaftlich nicht wirklich schön. Ab 2016 eine neue Radstrecke mit den Höhenmetern, die aber bis letztes Jahr in umgekehrter Richtung gefahren worden ist. Der Richtungswechsel wurde durch die Langdistanz notwendig, da auch die Laufstrecke angepasst worden ist und sich sonst Radfahrer und Läufer in die Quere gekommen wären. Also die Strecke, die Ihr nun bergauf gefahren seid, wurde bergab gefahren. Ich sehe gerade, dass auch die 70.3-Strecke etwas geändert worden ist, und das diesjährige Stück ab Kilometer 30 ist in der Vergangenheit beim 70.3 nicht befahren worden. Schade dass ein schlechtes Stück Straße die Freude doch etwas trübt.
Ich glaube 2018 gab es einen heftigen Platzregen, in Gdynia selbst standen die Straßen teils um die 10cm unter Wasser. Es gab viele Stürze da man keine Unebenheiten sehen konnte, keine Gullydeckel, keine Farbahnmarkierungen. Ich bin an einer Bushaltestelle den Bordstein hoch und dann auf dem Gehweg weiter. |
Es ist schon Lustig, ich hab irgendwie zumindest bei manchen Punkten eine andere Wahrnehmung. Das Schwimmen fand ich ziemlich gut, 2 Runden am Strand. Es war ziemlich wellig und weiße Bojen vor grauem Hintergrund war nicht ganz optimal aber gut. Zur Radstrecke habt ihr schon alles beschrieben. Abgesehen von dem Asphalt fand ich die Strecke aber sehr abwechslungsreich. Ich war in einer kleinen Radgruppe um Christian Haupt, da wurde schon sehr taktisch gefahren, sehr viel attakiert und versucht den anderen weh zu tun. Die 12 m wurden von den 5 Fahrern etwas unterschiedlich interpretiert.
Jetzt komme ich aber zum großen Kritikpunkt. Ich fand den Marathon echt ätzend. 4km eine Hässliche Hauptraße hoch, die gleiche wieder runter, 1km eine andere hässliche Straße hoche und dann 1km schön am Meer. Stimmung war fande ich extrem wenig und die Verpflegung war die volle Katastrophe. 3 Verpflegungsstationen pro Runde und die schlecht aufgeteilt. 4KM ohne Verplegung, dann 5 KM ohne Verpflegung und dann nach 1Km wieder eine. Keine Gels, Cola nur an 1 Station, es gab nur irgendeine billig Iso Blörre (nicht Enervit oder sowas) und Müsliriegel und Bananen. Ich konnte mit den Sachen nicht genug Energie aufnehmen. Vielleicht hatte ich mich auch etwas schlecht Informiert, da ich ausgieng das Ironman einen gewissen Standart hat. Aber das war mies. So konnte ich den Marathon auch nur nach Hause traben. Am Ende kam trotzdem ein AK Sieg und 10. Gesamtplatz heraus. Genauso Schlecht das Finisher Essen. Ein Salat - Karotten Sellerie Sticks ein Zero Calorie Getränk. Nach nem Ironman wäre etwas Zucker schon nett gewesen. Also ich kann den Ironman Polen so nicht empfehlen |
Je nach Sichtweise Bad-News: Der Ironman Gdynia ist erstmal Geschichte. Es gibt zwar immer noch das - aus meiner Sicht empfehlenswerte - Mitteldistanz-Rennen, aber leider keine Langdistanz mehr.
https://www.ironmangdynia.pl/en/news...es-2024-season Anmelden für den 70.3 geht vermutlich ab 30.10. Ich werde höchstwahrscheinlich am Start sein. |
Sie werden ihre Gründe dafür haben. Werden wir vermutlich nie erfahren.
Nächstes Jahr werde ich beim 70.3 in Warschau starten. Wenn Interesse besteht, kann ich dann darüber etwas berichten. Sehr flache Strecke, bin gespannt wie es mit Wind aussieht. |
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Der Veranstalter hat ja nun seine Finger mit im Spiel, beim 70.3 Tschechien, der im nächsten Jahr erstmals stattfinden soll, s. Ironmanczech.com
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Ist jemand nächste Woche beim 70.3 in Gdynia dabei ? Meine Frau startet da ihre erste MD und ich bin quasi touristisch und als support unterwegs. Wetter sieht ja gut aus bisher. Hab gute Erinnerungen an 2021 und freue mich auf das Event.
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Ich habe letztes Jahr dort die Langdistanz gemacht. Das Wetter war alles andere als gut. Das Schwimmen wurde wegen dem Sturm abgesagt und dann sind wir bei Starkregen und Sturm aus der Wechselzone mit dem Rad gestartet. Das war ein harter Tag. Aber die Laufstrecke und die Stimmung am Rand war wirklich super! Ich denke gern daran zurück. Schade, dass es die Langdistanz nicht mehr gibt.
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Die Location und Schwimmen und die Stimmung an der Laufstrecke fand ich echt super. Rad hatte ich damals auch 2h Starkregen, das war mit dem schlechten Asphalt auch grenzwertig. Aber bei gutem Wetter finde ich die Radstrecke auch sehr schön, vor allem durch die vielen Anstiege jetzt in weiten Teilen nicht so RTF-tauglich. Wetter letztes Jahr hab ich Videos gesehen, sah krass aus. Hab mich erst über die schnellen Zeiten gewundert, aber dann ohne Schwimmen wurde es plausibler. :Cheese: |
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Wollte dann doch noch einen kurzen Racebericht nachliefern. Ich war 2021 schon mal beim 70.3 in Gdynia und sehr begeistert. Damals war heftiger Regen bis Mitte der Radstrecke, was es nicht so einfach machte.
Diesmal waren die Bedingungen nahezu ideal. Mit Sonnenschein, wenig Wind und nicht zu warm. Gdynia/Gdingen ist eine 250.000 Einwohner Stadt in der Danziger Bucht und war Anfang des letzten Jahrhunderts einer der wichtigsten Ostseehäfen und ist heute noch Hauptstandort der polnischen Kriegsmarine. Nach dem Überfall auf Polen wurde die Stadt durch die Nazis kurzerhand vorrübergehend in Gotenhafen umbenannt und u.a. 15.000 Einwohner*innen in einem Massaker getötet. Aufgrund der strategischen Bedeutung wurde das, was noch an Bausubstanz da war, dann bis zum Kriegsende von den Alliiierten zerstört. Insofern findet man da keine Altstadt o.ä., aber wirklich eine schöne Lage. Wir hatten das Hotel quasi direkt am Strand unweit der Wechselzone, die am Pier aufgebaut ist. Unerfreuliches Highlight war, kurz vor dem offiziellen Bikecheckin mitzubekommen, wie ein Autofahrer beim langsamen Rückwärtsfahren auf dem Parkplatz mal eben 3 Zeitfahrräder auf nem Thule-Heckträger einer anderen Gruppe platt drückte. Ich wäre ja ausgerastet. :Maso: Ich war angemessen aufgeregt, 15 Monate keinen Wettkampf und verletzungsbedingt zweistellige DNS-Raten während dieser Zeit, darunter u.a. 3 Langdistanzen und zuletzt dieses Jahr schmerzhaft kurzfristig Roth. Andererseits gabs so auch nix zu verlieren und der Kadaver spielte endlich wieder mit und meine Frau war auch dabei und am Start ihrer ersten Mitteldistanz. Orga lief Top mit kurzen Wegen. Die heftige Aufregeung ging, wie meistens, so 30 Minuten vor dem Rollingstart in die blitzsaubere Ostsee vom Strand aus weg. Ich bin glaube 70 Meter reingelaufen, bevor ich schwimmen konnte. Hab dann als Nichtschwimmer mein gesetztes Ziel von Sub40 erreicht, bevor mich freundliche und kräftige Arme die extra gebaute Stahltreppe zum Pier hochhieften. Rad lief dann super. Hatte erst, wie meist nach dem Schwimmen, etwas pommadige Beine, aber dann lief es immer besser. Die Radstrecke ist sehr anspruchsvoll mit rund 800 Höhenmeter, die vor allem im Mittelteil alles andere als Rollen. Man fährt erstmal einen sanftren aber längeren Anstieg hoch, bevor es über endlose Hügel und teilweise echt steile Rampen geht. War froh über mein 30er Ritzel. Aber echt schöne Radstrecke, alles top ausgeschildert und abgesichert und die Schlaglöcher, die mich im Regen 2021 noch so geplagt hatten, alle farblich markiert. Highlight sind die letzten 25km, wo es fast nur noch bergab geht ohne wirkliche technische Schwierigkeiten und man richtig schön ballern kann. Vor allem fährt man auch über eine Schnellstraße mit Blick über die Stadt und bis zum Meer. Ein echtes Highlight. bin mit 2h:37 rein, gesetztes Ziel Sub2:40 check! Ich hatte noch richtig gut Druck und freute mich schon aufs Laufen. Das war ein bisschen eine Wundertüte, weil es zwar meine stärkste Disziplin ist. ichaber durch die Achillessehnenprobleme so wenig gelaufen war, wie noch nie und auch nur wenig lange Läufe hatte. Zuletzt lief es aber immer besser und ich fühlte mich gut, also die Pacveorgabe vom Coach auf den ersten Kilometern gleich mal gnadenlos überzogen. :Cheese: Fühlte sich aber gut an und ich beschloss, erstmal 2 von den 4 Runden in diesem Bereich, wo die Pace von selbst kam ohne drücken zu müssen, zu bleiben. Die Laufstrecke ist auch nicht ohne. Es geht erstmal 2km sanft hoch, dann wieder zwei Kilometer runter. Vor allem letzteres tat am Ende richtig weh. An der Strecke war viel los, Gdynia ist eine Sport- und triathlonbegeisterte Stadt. Mittlerweile war es sehr warm und ich freute mich über die Abkühlung aus diversen Schläuchen und an den 0,5 l PET-Wasserflaschen, die ausgegeben wurden. Konnte man mitnehmen und ganz austrinken bzw. damit duschen. Dritte Runde war dann drücken und vierte Runde Kämpfen angesagt und bin mit 1:37 ins Ziel. Geiler Zieleinlauf am Strand mit mega Stimmung und einem polnischen Einpeitscher, der wirklich jeden Finisher brüllend feierte. Auch ca. 1 km entlang der hübschen Strandpromenade ist genial. Man läuft mit Teilschatten und mit Blick aufs Meer. Zielverpflegung auch echt gut und nett, da am Strand zu sitzen und abzukühlen. Bin mit 05:02:59 voll zufrieden auf der anspruchsvollen Strecke und würde da jederzeit wieder hin- Meine Frau hatte auch einen geilen Tag und hat mit Sub6 ihre persönlichen Ziele weit übertroffen und wwurde sogar noch mit einem 3ten Platz AK belohnt. Bei mir wars Platz 16 in der M50, ziemlichz starkes Feld gerade von den Radzeiten her eindrucksvoll. Ich kann den WK nur empfehlen. Wer z.B. Kraichgau mag (ich war dort letztes Jahr), wird Gdynia lieben. Die Radstrecke ist ähnlich, aber es waren nur ca. halb soviele Teilnehmer*innen da und man konnte wirklich richtig gut fair fahren ohne Probleme. Und der Ostseestrand ist als Start Mega. Ironman Poland veranstaltet auch noch die 70.3 in Warschau und Posen sowie den ersten Ironman 70.3 in CZ. Wir starten wahrscheinlich nächstes Jahr in Posen. Ich freue mich. |
Glückwunsch an euch beide und danke, schöner Bericht. 👍🏻
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Glückwunsch auch von mir. Super Bericht!
Und ja, der Einpeitscher im Zielbereich war auch schon in 2023 überdurchschnittlich "verrückt". Einfach geil! Ich hoffe, dass es den Wettkampf ob der geringen Teilnehmerzahlen noch länger gibt. Wobei es ja auch noch eine OD gibt, die sicherlich einige Teilnehmer anzieht. |
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Danke Dir, Helmut. Für den halben langts immerhin noch. :Cheese: Und von der Frau outperformed worden, was mich natürlich sehr gefreut hat. :) |
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Danke :Blumen: Ich hoffe auch, dass es diesen schönen WK weiter gibt, Gibt ja viele Veranstaltungen da während des Events, u.a. einen Nightrun. Die Teilnehmerzahl ist natürlich sehr angenehm, aber ökonomisch ist natürlich mehr besser. Aber 1700 Athleten auf der Strecke hätten natürlich auch Nachteile. |
Was schon länger in der Gerüchteküche brodelte, ist jetzt leider als Gewissheit serviert worden: Der Ironman 70.3 Gdynia ist Geschichte. Angeblich wollte die Stadt nicht mehr 2 Tage Vollsperrung. Ich werde die herzliche Atmosphäre der Stadt, das tolle Schwimmen im Meer und die geile Radstrecke vermissen. :(
Aber das Leben geht weiter: Alternativ hat Ironman Poland jetzt heute den Ironman 70.3 Krakau angekündigt. :cool: Wird, wie ursprünglich in Gdynia geplant, am 03.08 stattfinden und ich freue mich total drauf, wie Atze. Zumindest wollte ich schon immer mal nach Krakau. :Blumen: Die IM Poland Truppe ist ja berüchtigt für gute Wettkämpfe und geile Stimmung. Bin gespannt auf Details der Strecken. |
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Immerhin gibts aber mit Warschau und Posen noch zwei weitere 70.3 in Polen. Die Expandieren also und machen auch das Event in Tschechien. Ich bin gespannt auf Krakau. Leider noch nix offizielles bezüglich der Strecken. Posen ist mir dieses Jahr zu spät, ich wäre ansonsten nach Tschechien gegangen. |
Auch wenn der Ironman 70.3 Krakau noch nicht offiziell auf der Ironmanseite ist, tröpfeln so langsam Infos ein.
Eiine gute Zusammenfassung der Pressekonferenz IM Poland kann man bei Tri-Today nachlesen. Schwimmen sieht spannend aus in einem gefluteten ehemaligen Steinbruch, der mittlerweile teilweise zu einem Naturbad ausgebaut mit mehreren Pools. Der eigentlich See hat eine Tiefe bis 32 m und 15m Sichtweite im klaren Wasser. Klingt nach Fun und hoher Neowahrscheinlichkeit. :cool: https://de.wikipedia.org/wiki/Zalew_Zakrz%C3%B3wek Über Rad und Lauf gibts noch keine Details, ausser dass man ausserhalb von Krakau in eine andere Stadt fährt und der Lauf durch die Staft gehe und in der Altstadt enden soll. Ich bin mal optimistisch, dass das gut werden wird. |
Seit heute kann man sich für den Ironman 70.3 Krakau am 03.08 registrieren . Bin dabei und Hotel in der Altstadt und Parkplatz ist auch schon gebucht. Ich freue mich. Geil wirds. :liebe053:
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Auf der IM Seite ist es als „rolling“ klassifiziert. Was schon feststeht ist, dass T1 und T2 unterschiedlich sind. Und der Lauf ist durch die Altstadt geplant. Der Stausee ist mit 25 Grad angegeben, ist aber sehr tief bis 32 m ( wird vom örtlichen Taucherverein genutzt) , also ich sehe da Neo durchaus als Option, weil sich das nicht so schnell aufheitzt. |
Ich bin oft auf der A4 vom Flughafen Richtung Bochnia unterwegs. Wenn der Kurs in der Nähe der Autobahn bleibt, ist es relativ flach. Dort gibt es aber viele Orte und Verkehr. Sollte der Kurs weiter südlich verlaufen, wird es deutlich anspruchsvoller.
Interessant wird der Straßenbelag sein. Wenn Stau auf der A4 ist und ich über die Dörfer fahre, dann rumpelt es ganz schön manchmal. |
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Danke für die Info. Asphalt war in Gdynia bei Regen ein Thema, da gabs ziemlich fiese Schlaglöcher, die man bei Regen nicht gut gesehen hat und einige Flaschenfriedhöfe. Ich bin wie gesagt ein echter Fan der Truppe von IM Poland, die machen echt Stimmung und Party von Freitag bis Sonntag bis zum letzten Finisher. Den 70.3 Posen wollte ich eigentlich auch mal testen, soll auch gut sein ( und flach) , aber leider terminlich zu spät für mich anfang September. |
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