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;) Oder wäre auch ein Islamisten-Lockdown eine Option, analog zum Corona-Lockdown? Wir unterbinden die Kontakte von 1000 Leuten, um den einen Infektiösen nichts übertragen zu lassen. Da könnte man doch auch 1000 Muslime wegsperren, weil einer ein Terrorist sein könnte, und die anderen Radikalisieren? (ca. 28.000 Islamisten stehen ca. 4 Millionen Muslimen gegenüber, das ist Faktor 10 über 50/100.000).;) Und wenn Du die Parallele schon aufbringst: beim Islam sind die Todesopfer ebenso wenig der einzige Maßstab für das Problem, wie bei Corona. Und drittens: ich rief eben nicht zum Kritisieren von aktuellen Lösungen auf, sondern suche nach neuen, besseren (wie ich bei Corona auch meine Meinung über eine m.M.n. sinnvollere Strategie formuliert habe, und darüber diskutieren mag). Wenn Du andere Prioritäten hast, mußt Du ja nicht mitdiskutieren. |
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Der Islam ist zunächst eine Religion, wie (fast) jede andere. In vielen Moscheen wird wahrscheinlich mehr problematisches Gedankengut verbreitet als in Kirchen. Dennoch gibt es deshalb keinen Grund zu einer Verallgemeinerung, dass "der Islam erst vom Wesen dazugehöre, wenn Gläubige [...]". |
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Die Metapher ist für meinen Geschmack etwas zu schwungvoll formuliert, und man hätte sie präziser und damit sachlicher schreiben können. Dennoch kann man sich damit auseinandersetzen, was sachlich und zutreffend mit dem Posting gemeint war. Nämlich die reale oder gefühlte Bedrohung unserer säkularen Gesellschaft durch islamisch motivierten Terror. Es bringt uns nichts, wenn stets nur die Art und Weise, wie ein Standpunkt oder Anliegen ausgedrückt wird, angegriffen wird. Und das eigentliche Anliegen nicht weiter beachtet wird. Beispiel Greta Thunberg: Statt über ihr Anliegen zu diskutieren, erhitzen sich die Debatten monatelang wegen der Art und Weise, wie sie es anspricht. Ich finde es gut, wenn man Formulierungen, die man falsch oder unangemessen findet, zurückweist und außerdem zur Sache etwas beiträgt. Letzteres ist das, was uns weiterbringt. |
Der farnzösische Schriftsteller Michel Houellebecq hat das Thema schon 2015 in seinem Roman Unterwerfung thematisiert, sehr empfehlenswerte Lektüre.
Interessantes Interview dazu in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-15257116.html |
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Auch die Deutschen haben in Namibia, das sie als Kolonie ausbeuteten, ein ganzes Volk abgeschlachtet. Wir haben das nicht mehr auf dem Schirm, weil unsere Erinnerungskultur nur bis zum Ersten Weltkrieg reicht. Bei der Sklaverei, die zunächst muslimisch geprägt war, ging es erst so richtig ab, als die Christen das Konzept übernahmen. (Weil man im Islam den Glaubensbruder nicht so mies behandeln durfte wie im Christentum den Mitmenschen). Wir brauchen daher, wie ich meine, in unserer Geschichte nicht sehr weit zurückzugehen, um dort auf genügend Dinge zu stoßen, die uns gegenüber anderen Kulturen etwas bescheidener auftreten lassen sollten. |
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Das ist die Lage. Aber -um Dich zu zitieren- "fazinierend" was in Fragen hineininterpretiert wird und wie so nebenbei ein Kevin Kühnert auch noch einen Schlag in den Nacken bekommt (was selbstverständlich durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist und der "Erzlinke" Kühnert als Person des öffentlichen Leben zu ertragen hat). |
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Ich kann es wieder und wieder nicht fassen, wie sich Menschen, die in unserer freiheitlichen vor Wohlstand strotzenden Gesellschaft aufgewachsen sind oder seit langem hier leben, aufgrund einer religiösen Ideologie so radikalisieren, dass sie zu solchen Taten fähig sind und damit das westliche Wertesystem und unsere Gesellschaft als ganzes angreifen. Und dies ist sehr wohl ein Problem des Islam. Und die westliche Welt bringt dem Islam (für meinen Geschmack) zu viel Toleranz entgegen. Ich finde es inakzeptabel, wenn solche Videos in Deutschland gedreht und veröffentlicht werden bzw. Personen, die so ein Gedankengut haben, dieses auch verbreiten dürfen. Wir lassen zu bzw. tolerieren es, dass Imame in Deutschland Hass auf Christen und Juden predigen. Die Reaktion unserer Gesellschaft ist eine stumpfe Klinge nämlich lediglich die Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Es haben sich mehrere 10.000 Menschen aus Deutschland und unseren Nachbarstaaten aufgemacht, um sich dem IS anzuschließen, obwohl denen mehr als bekannt war, was der IS macht und wofür er steht. Natürlich gibt es kritische Stimmen im Islam zu den Geschehnissen. Aber wenn ich mir manche Reaktionen von 08/15 Moslems anschaue, frag ich mich schon, wie weit weg diese von den extremen wirklich sind. Ich bin auf FB zum Beispiel mit jemanden befreundet, der vor vielen vielen Jahren aus Tunesien nach Deutschland gekommen ist. Dieser Mann ist mit einer Deutschen seit längerem zusammen und arbeitet selbständig als Betreiber von Automatencasinos. Kurz nach dem Mord an Samuel Paty teilt er auf Facebook ein Bild mit dem Schriftzug "La ilaha illa Allah wa Muhammad rasul Allah". "Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet". Auf einen kritischen Kommentar zum Timing des Posting verzettelt der Gute sich in einer Diskussion, in der ihm dann öffentlich sinngemäß herausrutscht, dass der Lehrer ja selber Schuld habe, wenn er diese Karikaturen zeige. Das würde jeden Moslem beleidigen. Und auch hier. Wir leben in 2020. Wir jetten um die Welt, um fremde Kulturen und Lebenweisen kennenzulernen. Wir sind dank Internet und Medien in der Lage uns umfassend zu allem unnötigen zu informieren. Und ein Mann der im normalen Leben sicher als bestens integriert gilt, posaunt so eine Einstellung heraus? Das hat mich schockiert und ich habe tatsächlich Angst, dass er kein Einzelfall ist. Und da weiß ich nicht, ob so eine Einstellung denn wirklich zu Deutschland gehören soll. |
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Imame distanzieren sich ganz deutlich von Terror: https://www.br.de/nachrichten/bayern...n-wien,SFHAHLQ https://www.kosmo.at/bosnische-imame...eine-religion/ Dazu muss man sehen,dass es den Islam als Einheit überhaupt nicht gibt. Es gibt unzählige Strömungen, die alle unterschiedliche Interessen haben und einige haben als Interesse auch den Terror. Das kann man aber nie dem einzlenen Muslim ankreiden und er kann daran auch nichts ändern, auch nicht der Imam. Der rechte Naziterror konnte von der Bundesrepublik nach 45 als Staat aufgearbeitet werden und kann jetzt auch von der BRD als Staat bekämpft werden, gegen den Islamismus gibt es keine solche Instanz die das übernehmen könnte und die auch eine gewisse Durchsetzungsgewalt/-macht hat. |
Einen interessanten Artikel zum Verhältnis vieler Muslime zur Gewalt von Murat Kayman findet man hier:
https://www.zeit.de/gesellschaft/202...omplettansicht |
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Harter Tobak und sicher eine Ursache der Intensität und Häufigkeit der Radikalisierung unter der Fahne des Islams Das traurige ist in Deutschland ja, dass man den politischen Umgang damit leider den "Rechten" überlässt, da alle anderen Angst davor haben in eben jene Ecke gestellt zu werden und sich damit die Karriere zu ruinieren. |
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Ich denke: Frankreich wird eine härtere Gangart gegen islamistische Extremisten einschlagen. Zumal Le Pen Präsident Macron im Nacken sitzt. Die Gesellschaft schwankt zwischen der Angst vor den extremen Rechten ebenso wie der Angst vor gewalttätigen Islamisten. Ähnliches empfinde ich hier in DE. Wer sich ein Bild machen will, wie zerfahren die Lage ist, der soll man in den Norden oder Nordosten von Paris fahren oder in den Norden von Nizza. (das ist nur meine persönliche Meinung - ich ziehe in Betracht, dass ich damit vielleicht völlig daneben liege) |
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Aber ziemlich genau das Gleiche kannst man hier über Rechtsextreme sagen. Die haben halt keine Imame, die ihnen was vorpredigen sondern radikale Youtuber / Telegramer, etc. Und Teile der Coronaleugner haben sich auch schon stark radikalisiert. Das ist alles ähnlich beunruhigend. |
Wirklich unpackbar, dass sowas in der Heimatstadt und in einer Gegend, die man sehr gut kennt, passiert....Wahnsinn. Total unwirklich das ganze....ich war am Vortag selbst noch dort unterwegs...
Über drei Ecken kenne ich sogar einen Beteiligten - sein Freund wurde unmittelbar neben ihm erschossen..... Möge/n der/die jenigen Täter in der Hölle schmoren... #schleichdiduoaschloch :Traurig: |
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Man könnte bei den fremdenfeindlichen sicherlich begründen, dass sie versuchen unsere Lebensweise in völlig übersteigerter Selbstüberhöhung vor den Fremden zu schützen aus irrationaler Angst den eigenen Wohlstand durch Überfremdung zu verlieren. Dass jemand seine Taten auf seine religöse Überzeugung begründet und dafür aus der Glaubensgemeinschaft auch noch schweigende Duldung erfährt, ist mir weder bei den Hinduisten, Buddhisten, Christen, Juden oder anderen Religionen aufgefallen. Aber diese Religionen haben sich weitestgehend in säkularen Systemen arrangiert. |
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Eine ähnliche Situation haben wir bei der Sterbehilfe oder bei Schwangerschaftsabbrüchen, beim Religionsunterricht oder beim Arbeitsrecht in sozialen Berufen. Das sind keine Attentate, und man kann das auch nicht mit Attentaten vergleichen. Dass ein religiös motivierter Standpunkt sich gegen die Werte der säkularen Gesellschaft stellt, teilweise sogar ausdrücklich und mit einem gewissen Stolz, ist auch bei uns alltäglich. :Blumen: |
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Außerdem habe ich das Wort Whataboutism laut Suchfunktion bisher exakt 1 mal benutzt. |
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Unser Staat muss natürlich alle rechtsstaatlichen Mittel gegen Terror aufbieten, das steht doch ausser Frage, genauso wie gegen RAF, NSU usw. |
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Mal ein Beispiel: Verfolgung der muslimischen Rhohinga und Enteigung des Grundbesitzes und Umwandlung der muslimische Gebiete in buddhistische durch Buddhisten. Wo ist der Aufschrei der Buddhistischen Welt oder gibt es nicht doch eher ein großes Schweigen und Duldung in der Region? Ethnische Säuberungen durch Serben. (Gut wurde ausserhalb Serbiens thematisiert, dort aber wohl nicht.) Man muss nur suchen bei Interesse. Und das Israel ein säkulares System ist, ist ein Witz oder? |
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Ich glaube, dass Freiheit und Wohlstand allein nicht ausreicht, um Radikalisierung zu verhindern, sei es Islamisierung, radikale Antifa oder Rechtsradikalismus. Identität und Integration in der Gesellschaft, sich also akzeptiert, integriert und wert geschätzt fühlen ist ein mindestens genauso wichtiger Faktor. Ist dieser Faktor fühlbar nicht vorhanden, kann viel Frust entstehen, ein guter Nährboden. Etwas abgedroschen: Arm unter Armen sein ist kein so grosses Problem, wie mittelarm unter sehr Reichen zu sein. |
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Muss ich 'mal suchen. Moment *raschel* Hier! Ich hab's: "Integration ist eine Leistung dessen, der sich integriert. Jemanden, der nichts tut, muss ich auch nicht anerkennen. Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. Das gilt für 70 Prozent der türkischen und 90 Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin." (Thilo Sarrazin im Jahr 2009) Sarrazin ist es übrigens auch, der seine Kultur als überlegen betrachtet, nicht bereit ist die eigenen "Werte" in Frage zu stellen (eher klagt er ggf. vor Geircht) und er akzeptiert in weiten Bereichen keine Mischung mit den Einheimischen: Nochmals Thilo Sarrazin (im Jahr 2010): "Wenn wir den Zuzug nicht steuern, lassen wir letztlich eine Veränderung unser Kultur, unserer Zivilisation und unseres Volkscharakters in eine Richtung zu, die wir gar nicht wünschen." "Ich möchte, dass auch meine Urenkel in 100 Jahren noch in Deutschland leben können, wenn sie dies wollen. Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken türkisch und arabisch gesprochen wird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Ruf der Muezzine bestimmt werden." "Das Transfersystem setzt auf deren Fruchtbarkeit hohe Prämien aus und zieht so die migrantische Unterschicht von morgen heran. ... Denn ganz gleich, wie die Intelligenz zustande kommt: Bei höherer relativer Fruchtbarkeit der weniger Intelligenten sinkt die durchschnittliche Intelligenz der Grundgesamtheit." |
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Ansonsten Danke für die ausführlichen Zitate, ich denke darin ist vieles, was in der Diskussion um Zuwanderung eine wichtige Rolle spielt und viele Menschen bewegt, auch über den islamischen Terror hinaus. |
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Das Interview ist sehr Lesenwert beleuchtet die tiefgehende Ursache der Abneigung / des Hasses der Buddhisten gegen den Islam. Der Historiker sieht die Ursache nicht in der Religion begründet, sondern in Fremdenfeindlichkeit. Zitat:
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So könnte ich von meinem "Hausrecht" in Deutschland Gebrauch machen und müsste mir nicht von einem Zugezogenen erklären lassen welche meiner Werte falsch sind. :Cheese: |
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Übrigens wüsste ich nicht, wo ich Deine Werte als falsch bezeichnet habe. Ich sprach nur davon, daß eine zugezogene Minderheit überall sich an die einheimische Mehrheit anpassen sollte, egal wessen Werte richtig oder falsch sind. |
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Als Muslim darf man nicht zu den Evangelikalen wechseln? |
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Mein Normensystem hat Schwierigkeiten mit dumpfen, falschen, rassistischen Sarrazin-Zitaten, z. B. mit dem über die "Kopftuchmädchen" (u. a. von Alice Weidel, AfD dankbar aufgenommen und im Parlament verwendet), während Du Inhalte von Sarrazin-Zitaten als etwas betrachtest "was in der Diskussion um Zuwanderung eine wichtige Rolle spielt". |
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Es stellt sich mir die Frage wo grundsätzlich die "gravierenden gesellschaftichen Probleme in Europa" beginnen. Dann, wenn einem verblendeten Verbrecher durch Behördenfehler ein Anschlag gelingt (Paralellen zum Fall Amri?), oder dann wenn die Männer mit Migrationshintergrund oder gar Ausländer den "Biodeutschen" den Platz in der Mannschaft oder gar in der Startelf streitig machen? |
In Berlin findet zur Zeit ein Prozess gegen eine 34jährige Mutter statt, welche 2014 nach Syrien zum IS reiste wegen einer Heirat mit einem Tschetschenen wie sie sagt, der dann im Krieg starb, und anschliessend den nächsten IS-Soldaten heiratete. Sie stellt sich jetzt vor Gericht komplett als verführtes, naives Opfer dar, das ohne Kopftuch und Schleier im Gericht auftritt.
"Die Anklage lautet auf Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland, Kriegsverbrechen und Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz." Ich bin gespannt, welche Zeugen die Staatsanwaltschaft zu den Geschehnissen in Syrien bringen wird. Ein anderer Prozess gegen ein IS-Mitglied fand im Frühling statt: IS-Anhänger soll Kind verdurstet haben lassen: Prozess beginnt. Soweit ich gelesen habe, wollen die Kurden ihre IS-Gefangenen Lager sukzessive auflösen, in denen sich noch zahlreiche Bürger der EU befinden. D.h. Europa hat bisher die Augen verschlossen vor seinen bei den Kurden inhaftierten Bürgern und muss sich mit diesen Personen beschäftigen, reisen sie in ihr Heimatland zurück. Ich schreibe das deswegen, weil aus meiner Wahrnehmung für die IS-Anhänger und ihre Szene weltweite Unterstützernetzwerke existieren, auch einzelne Salafistenmoscheen, die man einfach von anderen Muslim-Verbänden in DE deutlich differenzieren bzw. unterscheiden muss. Was das Wiener Attentat betrifft: Der junge Täter (Österreicher und Nordmazedonier) wurde ja 2018, wo der IS schon geschlagen war, an der Grenze zu Syrien von IS-Schleppern abgewiesen, in der Türkei und später in AU infhaftiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die diversen Geheimdienste nicht mit ihm in Kontakt traten, um ihn zu einer Zusammenarbeit zu gewinnen, und aufgrund seines jugendlichen Irrweges hatte er natürlich Gelegenheit und versucht, in der Türkei und AU Kontakt zu zahlreichen Terrorunterstützern zu erlangen. Auch Untersuchungsausschüsse stossen an die Grenzen der Geheimdienste, wie man bei der NSU in DE erleben musste., d.h. die Öffentlichkeit wird meiner Meinung nach nie die Wahrheit über sein näheres Umfeld und Hintermänner etc. erfahren, zumal auch kein Gerichtsverfahren mehr stattfindet. Politisch hat der Westen meines Erachtens sich die Probleme in gewissem Umfang selbst eingebrockt, weil er zuerst sowohl die tschetschenischen Terroristen wie später auch zu Beginn der Syrienkriege die IS-Soldaten als "Freiheitskämpfer" direkt oder indirekt unterstützte und dann das einstellte bzw. selbst den IS wegbombte. Nun hat Putin den Terrorismus in Tschetschenien und Russland in 2 Kriegen "gelöst", dafür tauchen tschetschenische Nachfolger im Exil in Europa oder Amerika (Boston Attentäter) auf oder in Berg Karabach auf Seiten Aserbaidschans. Der Westen gewährt(e) den tschetschenischen Terroristen, die in Russland bekämpft und inhaftiert werden, Asyl. |
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