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 Was ich jetzt aber immer noch nicht, berechtigt mich der Notstand den Hund der mich beisst anzugreifen - sage ich mal - wie auch immer..........Steine mögen sie ja nicht die lieben Tierchen | 
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 Ich erinnere mich an diesen Vorfall in einem Park in Berlin, wo ein Polizist einen auf ihn zurennenden nicht angeleinten Hund vor den Augen des Gassigängers erschossen hat.[/quote] Also nur mehr mit Knarre laufen, alles klar | 
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 Du wolltest ja wissen, ob man mit einem Wurfgeschoss einen angreifenden Hund abwehren darf und mir fiel halt nur das obige Beispiel ein. Auch mit einem Stein können üble bis im schlimmsten Falle tödliche Verletzungen vorkommen. | 
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 Aus meiner Erfahrung reicht es entweder einen Stein in die Hand zu nehmen die meisten Hunden drehen dann ab oder ihn in die Richtung des Hundes zu werfen, im Winter geht auch gut ein Schnellball Sollte ich in Moskau gebissen werden, sofort ins Spital Tetanus Tollwut das volle Program. Bis 2005 gab es viele streunende Hunde, die gibt es jetzt nicht mehr, was bleibt ist diesselbe Situation wie bei euch, nicht an der Leine und "Он просто хочет играть" (er will ja nur spielen). Hunde sind immer männlich, Hündin (сука) ist ein ganz übles Schimpfwort. | 
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 Hundebesitzer hat sich gemeldet und will sich entschuldigen. Ich muss mir noch überlegen ob ich einen Bericht an das Ordnungsamt schreibe. Ist ein Grenzfall. Er hat gebissen, es hat geblutet, wenn auch nur ein Kratzer. Ist knapp über der Grenze drüber bei der man sagen könnte das es eine Lappalie ist. Das beste wäre es sicher dem Hundebesitzer und dem Hund einen Hundeschule-Lehrgang anzuraten. Es reicht ja oft den Hund zu belohnen mit "kleinen Leckerli" wenn Jogger/Radler vorbeikommen so das er lernt Jogger/Radfahrer als etwas Positives in seinem Hirn zu "speichern" .... | 
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 Hundeschule ist auf jeden Fall notwendig. Bis zum Lernen eines stabil bleibenden anderen Verhaltens (Kontrolle des Jagdtriebes), gehört der Hund an die Leine in meinen Augen, wo Radfahrer auftauchen könnten. Das und die Hundeschule würde das Ordnungs- bzw. Veterinäramt halt absichern können. Also, ich würde, auch wenn der Hundehalter sich freundlich und nett verhält, einen Bericht über den Vorfall dorthin hinschicken, was letztlich auch im Interesse des Hundes ist, wenn der Halter verpflichtet wird, mit einer Hundeschule etwas zu tun. | 
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 Wenn etwas Grips in der Birne und wirkliches Interesse (Tierliebe) an Hunden vorhanden ist, braucht es (fast) keine Hundeschule. Der normale Menschenverstand reicht völlig aus um glücklich mit Tieren durchs Leben zu gehen. Unfälle können natürlich trotzdem passieren. | 
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 Was mich ja echt wundert das der Arzt hier auf dem Dort /Stadtteil Tollwut Impfung gar nicht für notwendig hält. Wie ist da eure Erfahrung ? | 
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 Hi da du den Hund nicht kennst, würde ich es auf jeden Fall untersuchen gehen. :) | 
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 Ja vermutlich macht man es deswegen nicht. Da Tollwut derzeit eher selten vorkommt und wenn eher in Afrika/Asien, usw. | 
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 Ich würde mich an deiner Stelle mal auf nen Kaffee zusammensetzen und die Entschuldigung annehmen. Im Gespräch würde man dann sicher erfahren, ob und wie der Plan des Hundehalters ist. Vielleicht hat ihn der Vorfall nun auch die Augen geöffnet, dass Handlungsbedarf besteht. | 
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 Hunde aus Asien, Spanien, dem Balkan und der Türkei können Tollwut haben. Siehe hier | 
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 Ahhh das ist gut so, macht ja auch Sinn. Allerdings könnte ja auch ein Hund illegal eingeschleust worden sein, Tollwut ist eine wirklich grässliche Krankheit, ist die Krankheit erstmal ausgebrochen und der Erreger ins Hirn gewandert (Trimichi wurdest du von einem Tier gebissen :Huhu: ) sorry, war ein Spontangedanke, ist der weitere Verlauf immer tödlich. | 
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 Und wie du sagtest, einfach etwas nachdenken und sich mit dem Hund beschäftigen, dann klappt das auch so :) | 
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 Habe jetzt lange überlegt. Ich werde eine Meldung bei Ordnungsamt und Polizei machen. Also keine Strafanzeige. Es ist ein Jagdhund mit einem fehlentwickelten übertriebenen Jagdverhalten. Man darf nicht vergessen: Ich stand am weitesten von ihm entfernt und als wir los fuhren auf dem Waldweg ist er mir nachgelaufen also hat mich verfolgt und dann kurz gebellt und direkt zugebissen. Somit wollte er mich wohl als Hütehund/Jaghund an der Weiterfahrt hindern. Ganz klar eine gefährliche Fehlentwicklung und der Besitzer ist nicht in der Lage ihn zu kontrollieren ... | 
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 Meldung soeben abgegeben beim Ordnungsamt mit der Bitte den Tierhalter zu kontaktieren so das er den Hund zukünftig anleint. Habe einige Formulierungen hier aus der Gruppe verwendet als es darum ging das Wesen des Hundes zu beschreiben. | 
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 Hatte einmal frühmorgens beim joggen in USA ein Rendezvous mit einem Braunbären - Distanz rund 20 Meter - Habe ihn angeschrieben - Ich denke beide waren etwa gleich in Panik;-)  Bin dann reflexartig den Trail wieder runtergerannt. Ich denke, das wäre neuer Weltrekord geworden. Der Baer fluchtartig in die andere Richtung:Lachen2: Bin seither immer mit ein paar Steinen in der Hand rumgejoggt. Naja - Es gab mir mehr Sicherheit - Ob es genutzt hätte? Bei Hunden passe ich grundsätzlich immer auf. Muss aber eingestehen, dass ich die letzten paar Jahre keine Probleme mehr hatte (in der Schweiz). Im Ausland sieht das zum Teil ganz anders aus..... | 
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 nein - zum Glük;-) nicht. Eben: Schweere Srpache:Lachanfall: | 
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 Das Ordnungsamt hat sich bei mir gemeldet. Es wird ein Verfahren im Rahmen der Hunde VO gegen den Halter eingeleitet. Musste noch einige Unterlagen nachsenden: 
 Das Zweite gestaltete sich etwas komplizierter: Der Abteilungsleiter der Triathlonsparte wollte mir die Adressen aus Datenschutzgründen nicht geben. Hat dann aber eingewilligt die Mitfahrer per Email anzuschreiben und sie gebeten mir behilflich zu sein. Reaktion darauf bekam ich dann aber keine. Habe dann parallel die Vereinskollegen per Facebook, Linkedin und Telegram angeschrieben 
 Anhand der Reaktion sieht man eben das es ein sehr anonymer Großstadtverein ist, der eher ein organisierter Flash Mob ist. Aber im Grunde ist das Erlebnis nun auch ganz gut gewesen. So sieht man eben direkt wie einige Vereinskollegen/Trainer/Abteilungsleiter ticken und braucht sich da keiner Hoffnung hingeben. Sprich die Illusion das man im Verein sicherer unterwegs ist, ist dann ggf. auch nur subjektiv bzw. man muss dann eben hoffen auf das Glück das zumindest einige mitfahrende Vereinskollegen hilfsbereit und kooperativ sind. Eben ein Großstadtverein in der Fremde sich mit Fremden treffen. In einem kleinen Dorfverein kennt man vermutlich Alle Vereinskollegen. Da geht das dann sicher auch freundlicher und kooperativer zu bzw. man kennt die Adressen sogar, aber hier: Ich muss ja irgendwo nachfragen. Geht ja nur so. Wie auch immer. Ich bin da im meinem Umfeld (Beruf, Job, Freizeitleben) kooperativer und freundlicher als ich das nun vom Abteilungsleiter und insb. Trainer erlebt habe. Verwahrlosung, Verrohung und Abgestumpftheit ist eben inzwischen weit verbreitet. Und Anstand und Respekt fehlt leider auch oft. Das Ordnungsamt hat sich dann noch einmal gemeldet und mir mitgeteilt das die Unterlagen ausreichen und nun ein Verfahren eingeleitet wird. Aus Datenschutzgründen dürfe man mir den Ausgang des Verfahrens nicht mitteilen. Ich vermute das es dann eben so laufen wird wie Einige von Euch beschrieben haben: Anhörungsbogen, Wesensbestimmung des Hundes, ggf. gibt es sogar eine kleine Strafe von 100-150 Euro, schließlich müssen Hunde im Wald angeleint werden und ein Hundebiss ist ja definitiv dann auch etwas was geahndet werden muss. | 
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 Solche Leute wie dein Trainer sind mir sehr unsympathisch, wäre Grund genug für mich mit ihm nicht mehr zu fahren. Bin selbst nicht so der Vereinsmensch, würde mir aber im Verein paar andere Leute für zukünftige Ausfahrten suchen. Bleibt dem Trainer nur zu wünschen, dass ihm eines Tages nicht etwas ähnliches widerfährt, auf Hilfe braucht er nicht zu hoffen... | 
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 Freut mich jetzt ein wenig, wenn das der Jubiläumsbeitrag war, schon die früheren Memes von Pearl Izumi zum Laufen haben mich immer angefixt. Und damit zurück ins Studio...:Cheese: Zitat: 
 Da iss man ja an quasi Unbekannten aus irgendner FB-Gruppe näher dran...:Nee: | 
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 Sehe ich auch so. Exakt, sehe ich wie Ihr. Da fehlt ganz offenbar Anstand und Respekt. Es ist eine Selbstverständlichkeit die Adressen rauszurücken und sich auch als Zeuge zu Verfügung zu stellen. Man kann sicher auch als Trainer sagen "das man vorne gefahren ist und vom Biss nichts mitbekommen hat", aber wenn man gebeten wird als Zeuge zu dienen, dann sollte man das ohne wenn und aber tun. Ich wurde dann im übrigen noch ein wenig "belehrt" über welche Kanäle ich zukünftig kommunizieren soll, weil ich parallel über facebook & telegram + email versucht habe die notwendigen Infos zu bekommen. Da lachst du echt nur noch ! Da schüttelst du echt nur noch den Kopf. Wie gesagt: Es ging ja darum wegen einer Ordnungswidrigkeit (die man auch als Körperverletzung ahnden könnte. Was ich aber nicht mache, da dort auch nicht mehr bei rauskommt als jetzt bei diesem Vorgang über das Ordnungsamt) die Adressen zu nennen so dass das Ordnungsamt Zeugen für den Vorfall aufrufen kann. Eine Selbstverständlichkeit unter Mitbürgern. | 
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 Alles korrekt gemacht vom Trainer. Dein anliegen an die anderen weiterzuleiten ist der korrekte Weg um Datenschutzrechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Wenn er Dir die Daten gibt und dann ein Verfahren von einem Vereinsmitglied angehängt bekommt ist Dir das ja scheixxegal. | 
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