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zumindest in den großen Städten wohl recht aktiv. |
Die waren mit jungen Leuten sogar bei uns in der Stadt, 50.000 EW.
Vertreten meinen, für mich, uralten Traum vom den vereinigten Staaten von Europa. Hatte zuerst auch Bedenken wegen der Zersplitterung der Parteienlandschaft, habe sie abrer trotzdem gewählt. Immerhin 2.8%, vielleicht wird´s ja was! |
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Ich teile diesen Traum, und liebe dieses Europa, wo ich überall mit meiner Währung bezahlen kann und überall hinfahren kann.
Bissi kitschig, aber deswegen nicht weniger richtig: Stell dir vor, du hast ein Haus. So ein richtig geniales Teil. Ist nicht neu, der Kasten. Dafür hat er ne Geschichte zu erzählen. Die Geschichte von mutigen, genialen und visionären Bauleuten. Vor Jahrzehnten haben sie das Haus gebaut. Damals war da nicht viel. Nur ein runtergerocktes Grundstück in einer runtergerockten Pampa. Das hat denen nichts ausgemacht. Sie haben die Ärmel hochgekrempelt und einfach losgelegt. Die Bauleute haben solide gebaut. Vom letzten Hausbau haben sie nämlich gelernt, dass ein Haus ohne vernünftiges Fundament schnell mal einbricht. Also haben sie mit dem Fundament angefangen. Extra stark und dick haben sie es gebaut. Und dann? Stein auf Stein. Immer weiter. Mit einem Plan im Sinn, den sie Stück für Stück umgesetzt haben. „Lass uns das Haus großzügig anlegen“ haben sie gesagt. „Räume für die Bewohner und Räume für die Gäste. Räume zum arbeiten, zum denken, zum chillen. Räume zum Zusammensein. Zum feiern. Und ein fetter Garten. Platz genug, dass was wachsen kann. Platz genug, dass wir noch anbauen können, wenn’s eng wird.“ Richtig fertig geworden sind sie nie. Im Lauf der Zeit haben sie immer weiter rumgewerkelt und das Haus modernisiert. Von außen betrachtet, sieht das Haus heute anders aus, als damals. In ein paar Jahren wird es wieder anders aussehen. Das Fundament aber ist geblieben. Es hält alles zusammen. Gestern. Heute. Morgen. Hin und wieder kamen ein paar Bewohner, die sich mit dem Haus nicht so recht anfreunden konnten. „Das sieht gar nicht mehr so aus wie früher“ klagten die Einen. „Diese ständige Renoviererei. Das muss doch auch einfacher gehen“ meinten die Anderen. „Lass uns mal ein paar Verbindungsschrauben lösen.“ schlugen sie vor und machten sich an die Arbeit. „Schadet sicher nichts, wenn wir hier und da was vom Fundament wegschlagen. Wird schon irgendwie halten.“ Da steht es, dein Haus. Immer noch wunderhübsch. Hier und da in die Jahre gekommen. Es gibt Renovierungsstau. Kein Zweifel. Und doch… fühlt es sich nach einem Zuhause an. Nach Heimat. Du stehst da. Vor deinem Haus. Vor dem Haus, das dir nicht allein gehört. Es gehört auch den Anderen. Und es wackelt. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. DER Moment. Der Moment, dich mit all denen zusammenzutun, denen wirklich was an diesem Zuhause liegt. Der Moment, gemeinsam dafür zu sorgen, dass das Haus nicht zur Bruchbude wird. Der Moment, um zur Einsicht zu gelangen, dass es verschiedene Räume braucht, damit die Bewohner sich wohlfühlen. Weil sie einfach unterschiedlich sind. Und dazwischen Räume, in denen ihr zusammenkommen könnt, um gemeinsam über die Zukunft eures Zuhauses zu sprechen. Vielleicht merkt ihr dabei, dass es niemandem etwas nützt, wenn sich alle in ihre eigenen vier Wände zurückziehen, um über die Anderen zu schimpfen. Vielleicht wird euch dabei bewusst, dass ihr das Haus nur gemeinsam und nicht gegeneinander erhalten und mit Leben füllen könnt. Vielleicht fällt euch dabei auf, dass es eine selten dämliche Idee war, auf den ach so klugen „alternativen“ Vorschlag reinzufallen, das Fundament abzugraben. All das wird Zeit brauchen. Es wird nicht einfach sein. Es wird nur klappen, wenn ihr wirklich bereit seid, miteinander zu ringen und nach klugen Lösungen zu suchen. Und doch. Es ist es wert. Weil’s dein Zuhause ist. Dieses geniale Haus. Deutschland. Das auf nem richtig guten Fundament steht. Demokratie. Teil einer wunderbaren und lebenswerten Welt. Mitten in Europa. quelle: https://www.facebook.com/share/p/hBXXgkmoxmiXUuXR/ |
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Die von dir genannten Beispiele für Vielvölkerstaaten sind nicht mit der EU vergleichbar. In deinen Beispielen hat es sich doch eher um Hegemonialkonstrukte gehandelt. Unterdrückung funktioniert halt auf Dauer nicht. Die EU verfolgt einen anderen Ansatz, der durchaus erfolgreich sein kann. |
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Geschichtsbetrachtung ist richtig und wichtig, aber ohne Visionen wäre die Menschheit nicht weitergekommen. |
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:Huhu: |
Das schöne an der EU ist, dass die Staaten freiwillig und gerne mitmachen (wollen).
Die Sowjetunion hat seine vielen Völker zu der "Gemeinschaft" gezwungen. Die EU ist einfach geil. Man fährt von Land zu Land, zahlt mit der gleichen Währung, ohne Grenzkontrollen. Super. |
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Volt +1. |
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Es ist halt bequem, sich nach Jahrzehnten so dran gewöhnt zu haben, dass mans als Normalität empfindet. Heut war ich wieder beim Zollamt, weils seitm Brexit jedesmal Geschiss ist, wenn einer aus UK uns was zuschicken will. Wer so nen Mist ernsthaft für Dtld. fordert, soll ruhig zB. zu denen auswandern. Da haben die Querschädel alles, was sie brauchen. Inklusive König, schalem Bier und auf der falschen Strassenseite fahrn. |
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Wie soll das alles nach Vorstellung der ganzen links/rechtsextremen funktionieren? Da werden Feindbilder geschürt mit Dingen die die Leute nicht verstehen (wollen) um Macht und Wählerstimmen zu bekommen, Lösungen für Probleme hat es da keine. Null. Gar nichts. |
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Lies das Wahlprogramm mal durch und Du wirst erstaunt sein, wieviel sehr konkrete Vorschläge das Programm für die EU-Politik enthält, in allen wesentlichen Politikfeldern. Mit Fabio de Masi haben die Wähler von BSW übrigens einen sehr anerkannten und fachlich kompetenten Volkswirtschafter als Spitzenkandidat im EU Parlament, der sich im Bundestag als Spezialist für internationale Finanz- und Steuerskandale einen Namen gemacht hat. "De Masi war Mitglied im Wirecard-Untersuchungsausschuss, beschäftigte sich mit Themen von Cum-Ex bis zu den Panama Papers. Damit erwarb er sich über seine frühere Partei hinaus einen Ruf als Kenner der Materie." schreibt der Tagesspiegel. BSW Europawahlprogramm |
Lol.
Nicht, dass die eitle Madame sonst oft an ihrem (hochbezahlten) Arbeitsplatz im Parlament wäre, aber ein solcher, unhöflicher, undiplomatischer, younameit Affront gegen ein gewähltes Staatsoberhaupt wie heute bei selensky und noch dazu gemeinsame Sache mit den axxloechern für Deutschland machen desavouiert die Tante samt Gefolgschaft doch komplett. Früher hätte man Moskaus fünfte Kolonne zitiert. da helfen noch so fein ziselierte Worte nicht. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen… |
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Keine inhaltliche Kenntnis vom Europaprogramm von BSW, aber behaupte: Null sachliche Vorschläge und Linksextrem. Pressestatement von Sahra Wagenknecht zur Selensky-Veranstaltung im Bundestag |
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Die "gemeinsame" Geschichte der "vor-deutdchen" Staaten/Grafschaften/Fürstentümer/Stadtstaaten besteht zu einem großen Teil darin, dass man sich gegenseitig immer wieder mit Kriegen überzogen hat. Das hat auch erst mit einer gemeinsamen Staatengründung aufgehört. Wäre doch ein schönes Vorbild für ein vereinigtes Europa... |
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Lesenswerter Artikel mit dem Spitzenkandidaten Damian Boeselager auf zeit.de:
Damian Boeselager: Der Spitzenkandidat von Volt Der Spitzenkandidat von Volt ist Wirtschaftsphilosoph und war bei McKinsey. Seine Kleinpartei eroberte bei der EU-Wahl die Herzen der jungen Generation. Was steckt dahinter? Daraus: "Plötzlich konnte ein Arschloch der mächtigste Mann der Welt werden" So ungewöhnlich wie die programmatische Verschmelzung von FDP und Grünen in einer Partei ist auch der Hintergrund des Gründers. Der 36-Jährige ist von Haus aus Wirtschaftsphilosoph, nach dem Studium arbeitete er bei McKinsey. Damit verkörpert Boeselager zwei Disziplinen, die in den Augen von Friedrich Merz unvereinbare Gegensätze darstellen. Wenn der CDU-Oppositionsführer den Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen so richtig ärgern will, nennt er ihn abschätzig: Philosoph. Boeselager will das nicht kommentieren. Er selbst hat sich in seinem Studium mit der Frage der moralischen Verantwortung beschäftigt, "die sich durch die Möglichkeit ergibt, als Mensch Willen über seinen eigenen Willen zu entwickeln". Kant, Hayek, Schumpeter, all das kennt er aus dem Effeff. Später hat er dann, mittlerweile Student an der renommierten Columbia University in New York, den ersten Sieg von Donald Trump miterlebt. Eine Freundin nahm ihn im November 2016 mit in die Wahlkampfzentrale von Hillary Clinton. Zu Beginn des Wahlabends sei man dort siegessicher angekommen, am Morgen danach schockiert nach Hause getaumelt. Boeselagers Erkenntnis: "Plötzlich konnte ein Arschloch der mächtigste Mann der Welt werden." Und: Die Demokraten hätten sich selbst damals heillos überschätzt. An der Columbia hatte er noch in Vorträgen gehört, dass einer wie Trump niemals Präsident werden könne. |
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Es fehlen wohl noch Unterschriften, um überhaupt auf den Wahlzettel zu kommen?!
Scheint etwas umständlich mit ausdrucken und unterschreiben und original zurückschicken…. Wayne: https://voltdeutschland.org/unterstu...iften-btw-2025 |
Ein Wahlprogramm ist jetzt online:
https://voltdeutschland.org/storage/...swahl-2025.pdf |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:36 Uhr. |
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