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Karhu 11.10.2020 20:25

Also, wer nicht kommt, hat auch keine Kosten. Es gibt kein Startgeld im eigentlichen Sinn. Falls ich krank werden sollte, bzw. nicht teilnehmen kann, findet es trotzdem statt.
Es sei denn, ich muss das Bett hüten und darf nicht raus. Falls alle kurzfristig absagen sollten, werde ich aus eigener Tasche jeweils eine Spende an die DLRG - bzw. die Rottkuhle zahlen. Ob ich den Platz bei der DLRG und der Rottkuhle bekomme, muss ich eh noch abklären. Es ist ja wie immer die Frage, wer war zuerst da: Ei oder Huhn. Da
aber positive Resonanz erkennbar ist, starte ich jetzt die Nachfragen. LG Jens

uruman 11.10.2020 20:51

Wenn Karhu möchte ein Triathlon nächste Jahr absolvieren finde ich super und unterstütze ihn
Auch wenn er wegen die Unsicherheit von Corona oder andere Private Grunde nicht an eine Organisierte Veranstaltung sich verlassen möchte finde ich auch Legitim ( ich habe in der Fall auch schon Leute unterstütz/begleitet )

Aber dass er als Organisator/Veranstalter auftritt, finde ich nicht so prickelnd.
Wenn man irgendwas auf die Beine stellt, muss man bestimmte Voraussetzungen mitbringen oder die geeigneten Personen verpflichten, es in die Hand zu nehmen.
Sonst kann ziemlich viel schief gehen und das möchte niemand

Bommel91 11.10.2020 21:17

Ohne Wertung: Die Rolle als Veranstalter/Organisator vermeidest Du (mMn wohl) nicht dadurch, dass du nicht als solcher auftreten möchtest.

Ich finde dein Engagement gut, falls Du jedoch haftungsrechtliche bedenken hast, würde ich mir überlegen ob ich die Aktion mit Unbekannten aus einem Internetforum nach einem öffentlichen Aufruf gegen eine wie auch immer zu bezeichnende Gebühr starte

Ich habe dieses Jahr eine MD privat organisiert

Wechselzone war an einem Kanal an einem Kanuclub. Kiste Bier als Spende habe ich vorher hingestellt. DLRG gabs nicht. Übernachtungen auch nicht. Familie hat auf die Räder am Kanuclub aufgepasst. Strecke habe ich mit Kreide abgezeichnet. Öffentlicher Straßenverkehr mit einer Ampel, 30km Runde. Ich habe nur „ausgewählte“ Leute eingeladen und war am Ende des Tages trotzdem sehr froh, dass jeder gut durchgekommen ist.

Trivangelium 11.10.2020 23:13

Zitat:

Zitat von uruman (Beitrag 1557435)
Aber dass er als Organisator/Veranstalter auftritt, finde ich nicht so prickelnd.

Mir ist nicht klar, wie er sonst auftreten sollte. Er organisiert das Ding, also ist er der Organisator. :Blumen:

Karhu stellt sich hin und sagt: "Wenn Interesse besteht, dann organisiere ich einen Triathlon für bis zu 10 Personen." Das finde ich prima. Er zeigt Engagement und macht uns ein Angebot, dass wir annehmen oder ablehnen können. Damit übertrifft er hier aus meiner Sicht das Engagement einer erheblichen Anzahl von Forumsmitgliedern, deren Engagement überwiegend darin besteht die Anderen an ihren Gedanken teilhaben zu lassen. Das ist nicht böse gemeint und da nehme ich mich aktuell auch nicht aus. Aber wie sagt die Jugend so schön: "Tun ist krasser als reden." Also bis hierhin erstmal: Danke Karhu.

Natürlich kann ich auch eine olympische Distanz für mich alleine abspulen. Kann ich jederzeit. Habe ich in den letzten Jahren aber nicht gemacht. Dazu hatte ich einfach keinen Bock. Und wenn ich es doch irgendwann tue, dann mache ich es auf eigenes Risiko. Ich kann ertrinken, einen Fahradunfall haben und/oder mit beim Laufen den Fuss verknacksen. Und vielleicht bekommt es dann keiner mit. Ist dann halt so.

Und natürlich kann ich mich für den hier relevanten Zeitraum auch bei einem "offiziellen" Triathlon anmelden. Mache ich vielleicht auch. Vielleicht auch nicht. Mal sehen.

Karhus Triathlon ist - wenn er in der angedachten Form stattfindet - aus meiner Sicht eine kleine private Veranstaltung. Es finden sich einfach ein par Sportbegeisterte zusammen, die an einem unprofessionellen Ereignis teilnehmen. Genauso gut könnte ich das auch mit meinen Freunden durchführen. Und so sehe ich das auch. Ich bin nicht der Meinung, dass das bei der DTU angemeldet werden muss. Ich brauche keinen Kampfrichter. Und ich brauche auch keinen Pokal. Wenn sich einer findet, der beim Schwimmen aufpasst, dann ist das super. Soll er auch was dafür bekommen! Es reduziert die Gefahr, dass ich ertrinke. Ich bin schon mit Freunden schwimmen gegangen, ohne dass jemand aufgepasst hat. Und auf der Strasse gilt dann halt die StVO. Und derjenige, der auf die Räder aufpasst soll auch was bekommen! Wo ist das Problem. Und wenn Karhu nach dem Event tatsächlich 68 Euro mehr in der Tasche hat als vorher, dann ist mir das auch egal. Ich gehe davon aus, dass er einige Stunden in dieses Event stecken wird. Da beneide ich ihn nicht. Und vielleicht gibt er danach ja noch einen aus. Wer weiß?

Wenn ich sein Angebot annehme kann ich für mich nur Vorteile gegenüber dem Nichtstun erkennen. Und ein par Forumsmitglieder, denen ich unterstelle, dass sie den Sport genauso mögen wie ich, lerne ich auch noch kennen. Das ist doch gut.

Ich kann aber auch genauso gut verstehen, wenn jemand ohne professionelle Schwimmüberwachung nicht teilnehmen will oder wenn man nicht im öffentlichen Strassenverkehr teilnehmen möchte oder, oder, oder... Dann ignoriert man das Angebot halt.

Ich wünschte mir es gäbe hier etwas mehr Gelassenheit.

Amen

Karhu 12.10.2020 05:55

Wenn keiner übernachtet, wäre es einfacher für mich. Ich bin nach dem Ding platt, da könnte ich nicht mehr Auto fahren.

Man kann es auch als gemeinsames Training mit Wettkampfcharakter deklarieren, um die Schärfe aus der Diskussion zu nehmen. Das ich für so viel Wirbel sorge, war nicht beabsichtigt.

Trimichi 12.10.2020 06:41

Es tut sich was in Sachen Pioniergeist nach dem Corona-Schock. ;)

Wie dem auch sei, ich habe den Tria auch auf dem Schirm. Trainingslager Lanza wird wsl auch 2021 nichts, was bitter ist, auch wegen des Surfens. Aber Verbitterung deswegen? Nope. Lieber gechillt und low-budget-mäßig nach Bremen und dann weiter nach St. Peter Ording, dort sollen die Waves um diese Jahreszeit (Sept./Oct.) ganz gut sein.

P.S.: Erschreckend welche Blöße sich manche hier geben, imho. Überdies wird ja das Aussterben der Paradiesvögel in unserer Sportart beklagt. Schließt allerdings nicht aus, dass auch wieder welche dazukommen. :)

Nepumuk 12.10.2020 09:36

Zitat:

Zitat von Karhu (Beitrag 1557402)
Veranstalter sein - NOPE ... deswegen ja auch auch bewusst ein kleiner Rahmen von 5 - 10 Teilnehmern.

Im Eigeninteresse würde ich darauf nochmal einen Blick werfen. Ich bin juristischer Laie, könnte mir aber denken, dass du im rechtlichen Sinne defacto Veranstalter (nicht nur Organisator) bist, spätestens wenn du Geld nimmst und dafür Leistungen anbietest. Ggf. stehst du dann in der Haftung, wenn was passiert. Das kann hässlich werden.

Karhu 12.10.2020 10:38

OK , ich kläre das ab. Zumal meine Idee jetzt auch stark im Fokus steht. Ein Haftungsrisiko bin ich nicht bereit zu übernehmen. Ggfs. stelle ich einen Trainingstermin ein , mit ausgewiesenen Strecken, ohne jedwede Zahlungen oder weiteren Support. Wer kommt, der kommt ... und oder auch nicht. LG Jens

repoman 12.10.2020 10:40

Ich habe am WE an einer privat organisierten Laufveranstaltung teilgenommen. Man konnte einen Marathon laufen oder sich als Zweier-Team einen Marathon teilen, also jeder einen HM. Insgesamt waren es dann 2 Marathonläufer und ca. 10 Teams.

Organisiert wurde das innerhalb von ca. 6 Wochen überwiegend von einem Vereinskollegen und seiner Frau. Start und Ziel war vor der Garage eines Freundes der beiden, der direkt an der Laufstrecke wohnt und dort war gab es auch die Verpflegung, also Wasser, Iso, Bananen, Gels. Für die Marathonläufer wurden sogar begleitende Radfahrer organisiert, damit ordentliche Verpflegung gewährleistet war.
Jeder bekam eine handgemalte:Cheese: Startnummer und nachher gab es noch ein Finishershirt. Nachher gab es eine Ergebnisliste, die Zeit hat jeder selbst genommen.

Am Tag zuvor hatte der Organisator zur Pastaparty bei ihm zu Hause eingeladen, was von etwa der Hälfte der Teilnehmer wahrgenommen wurde.

Nach dem Lauf am Samstag haben wir uns alle (einschließlich einiger Angehöriger) im Restaurant eines Teilnehmers getroffen und dort hervorragend gegessen und getrunken. Vorspeise (Antipasti) und sämtliche Getränke waren frei, das Hauptgericht a la Carte hat jeder gezahlt.

Unglaublich was die beiden auf die Beine gestellt haben, es war einfach ein genialer Tag.:liebe053::Danke: Ich habe ordentlich gesportelt:Peitsche: und auch viele nette Leute kennengelernt (die aus der ganzen Republik kamen). Der Organisator hat wohl ein ganz gutes Netzwerk und hat ein paar Unternehmen „verplichtet“ zu sponsern.:Cheese:

sabine-g 12.10.2020 10:50

Wir haben erfolgreich "Hammer the Bike" hinter uns gebracht.
Wir haben 50€ überwiesen.
Keine Probleme.

dr_big 12.10.2020 11:11

So lange nichts passiert, ist immer alles gut. Das Problem fängt an, wenn tatsächlich etwas passiert. Lass das z.B. ein Radunfall sein und der Radfahrer sagt, er hätte an einer Veranstaltung teilgenommen. Schon wird es problematisch. Wenn der Radler sagt, er war auf einer privaten Trainingsrunde dürfte alles in Ordnung sein. Aber wer weiß, wie man sich verplappert, wenn man halb benommen im RTW liegt.

Ich finde die Idee an sich nicht schlecht, würde das aber nicht großartig organisieren sondern einfach als Idee für gemeinsames Training stehen lassen. Im Grunde weiß heute sowieso noch niemand, wie die Welt in einem Jahr aussieht. Ein paar Wochen vorher könnte man das konkretisieren und als gemeinsames Training vorschlagen, mit Treffpunkt und möglicher After-Trainings-Party :Cheese:

repoman 12.10.2020 11:38

Bei uns wurde nachher noch ordentlich gespendet für einen guten Zweck.

Duafüxin 12.10.2020 11:53

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1557513)
So lange nichts passiert, ist immer alles gut. Das Problem fängt an, wenn tatsächlich etwas passiert. Lass das z.B. ein Radunfall sein und der Radfahrer sagt, er hätte an einer Veranstaltung teilgenommen. Schon wird es problematisch. Wenn der Radler sagt, er war auf einer privaten Trainingsrunde dürfte alles in Ordnung sein. Aber wer weiß, wie man sich verplappert, wenn man halb benommen im RTW liegt.

Ich bin mal bei einem Crossrennen verunfallt, lag im RTW und habe da erst erfahren, dass der Veranstalter eigentlich für Erste Hilfe hätte sorgen müssen. Der RTW ist ne Stunde durch die Gegend geirrt und hat uns da im Wald gesucht.
Danach hat das keinen mehr interessiert, war Sportunfall mit Eigenverschulden.

Aber es stimmt schon, so lange nichts passiert, ist alles gut, aber lass nur mal 2 Radfahrer, die an der "Veranstaltung" teilnehmen in einander rasseln.

Ich bin ja auch eher so unterwegs, dass jeder für sich verantwortlich ist, aber bei der Menge Honks, die da draußen unterwegs sind, würde ich als Veranstalter mich auch etwas um die rechtlichen Dinge kümmern.
Oder du (Karhu) machst das Ganze als Einladungs-WK, wie das in der Ultraläufer-Szene mittlerweile Usus ist.
Da kannst du die größten Honks schon mal aussortieren ;)

Karhu 12.10.2020 13:06

Bevor ich weiter in die Organisation einsteige, oder einen Rückzieher mache, werde ich jetzt in die Geldbörse greifen und mir einen anwaltlichen Rat einholen. Internet Halbwissen ist mir jetzt auch zu gefährlich. Das meine Idee so schwierig in der Umsetzung sein könnte, habe ich nicht gedacht. Da bin ich zu blauäugig heran gegangen. Bis ich eine Antwort erhalte , bitte ich die Diskussion auszusetzen. Die Argumente wurden hinlänglich ausgetauscht.
LG Jens

fras13 12.10.2020 13:24

Hallo Jens,

anwaltliche Beratung wird auf jeden Fall ein Kostenfaktor.

DAS würde ich mir gut überlegen. Ich kenne es so, dass ein Erstgespräch ca. 250,- incl./zzgl. MwSt. kostet. Nur für ein Kennenlernen, eine grobe Einschätzung...

Eine Einladung an wenige Teilnehmer mit vorbereitetem Haftungsausschluss sollte reichen. Hier in Berlin verabrede ich mich auch manchmal über FB zum Radfahren in der Gruppe: da steht dann einfach dabei, dass jeder für sich allein fährt/ verantwortlich ist, einen Helm auf hat und keine Haftung übernommen wird.

So einfach kann man es sich machen, oder aber es kompliziert gestalten und am Ende zerreden. :-((

PS: das Geld für den Anwalt könntest du auch gut in dein Rad investieren.:Huhu:

Estebban 12.10.2020 13:31

Zitat:

Zitat von fras13 (Beitrag 1557543)
Hallo Jens,

anwaltliche Beratung wird auf jeden Fall ein Kostenfaktor.

DAS würde ich mir gut überlegen. Ich kenne es so, dass ein Erstgespräch ca. 250,- incl./zzgl. MwSt. kostet. Nur für ein Kennenlernen, eine grobe Einschätzung...

Eine Einladung an wenige Teilnehmer mit vorbereitetem Haftungsausschluss sollte reichen. Hier in Berlin verabrede ich mich auch manchmal über FB zum Radfahren in der Gruppe: da steht dann einfach dabei, dass jeder für sich allein fährt/ verantwortlich ist, einen Helm auf hat und keine Haftung übernommen wird.

So einfach kann man es sich machen, oder aber es kompliziert gestalten und am Ende zerreden. :-((

PS: das Geld für den Anwalt könntest du auch gut in dein Rad investieren.:Huhu:



Die Alternative wurde ja oft genug besprochen. Mit Leuten die man kennt auf kurzem Dienstweg besprechen „jemand Bock Sonntag nen olympischen zu machen? Lasst uns um 10 an See Xy treffen, bischen schwimmen, bischen radeln und hinterher laufen“.
Im Internet als Veranstalter auftreten, die DLRG miteinbeziehen (das wird eh spannend) etc , dann sollte da auf jeden Fall mal nen Anwalt drüberschauen - zur eigenen Sicherheit.

Und ich möchte dir Jens, absolut nicht zu nahe treten, aber ich würde dann doch noch einen Unterschied sehen zwischen „Arne organisiert ein Treffen zum Radfahren“ und deiner Idee.
An sich ist die Idee natürlich cool, und erfahrungsgemäß macht es mega Laune sowas mit ein paar Kumpels auf die Beine zu stellen!

Adept 12.10.2020 13:35

Zitat:

Zitat von fras13 (Beitrag 1557543)
Hallo Jens,

anwaltliche Beratung wird auf jeden Fall ein Kostenfaktor.

DAS würde ich mir gut überlegen. Ich kenne es so, dass ein Erstgespräch ca. 250,- incl./zzgl. MwSt. kostet. Nur für ein Kennenlernen, eine grobe Einschätzung...

Eine Einladung an wenige Teilnehmer mit vorbereitetem Haftungsausschluss sollte reichen. Hier in Berlin verabrede ich mich auch manchmal über FB zum Radfahren in der Gruppe: da steht dann einfach dabei, dass jeder für sich allein fährt/ verantwortlich ist, einen Helm auf hat und keine Haftung übernommen wird.

So einfach kann man es sich machen, oder aber es kompliziert gestalten und am Ende zerreden. :-((

PS: das Geld für den Anwalt könntest du auch gut in dein Rad investieren.:Huhu:

Sehe ich auch so. Als Privatveranstaltung ausschreiben und Haftung ausschliessen. Wurde ja schon so erwähnt.

Wenn du hier allen Bedenkenträgern zuhörst, wirst du noch eine GmbH zur persönlichen Risikovermeidung gründen müssen und dann am Schluss organisert du eine komplette IRONMAN Veranstaltung. :Lachanfall:

Thorsten 12.10.2020 13:45

Mach es doch einfach etwas "un-deutscher" und frag zu gegebener Zeit, wer denn Lust hätte, zu einem Tempo-Kombi-Training auf eigene Gefahr vorbeizukommen. Also jetzt zum Anwalt zu laufen ist wie mit Kanonen auf Corona-Viren zu schießen (wenn du nicht gerade einen Anwalt im biertrinkenden Bekanntenkreis hast).

Karhu 12.10.2020 18:11

Die Veranstaltung wird nicht stattfinden nach rechtlicher Prüfung.

Begründung: Ich werde nicht zu einer Ordnungswidrigkeit aufrufen, bzw. eine gesetzliche Bestimmung nicht beachten. Die Bremer Gewässer geben per gesetzlicher Bestimmung nicht die Möglichkeit für eine private Veranstaltung OD. Einfach gesagt, das Schwimmen ist nicht über die ganze Distanz der Bremer Seen erlaubt. Hier der Link . Die Bestimmungen besitzen weiter (aktuell) Gültigkeit, dieser Text ist aber leichter zu lesen.

https://www.transparenz.bremen.de/si..._html_to_pdf_d

Ich kann nur um Entschuldigung bitten. Über diese Rechtssituation hätte ich mich im Vorfeld erkundigen müssen. Für mich ist die Diskussion zu diesem Thema beendet.
Beste Grüße Jens

LidlRacer 12.10.2020 18:23

Ok, trotzdem noch ne kurze Nachfrage:

Vielleicht hab ich's überlesen - hast Du was gegen offizielle Triathlons?
Gut, es weiß im Moment keiner, wann es mal wieder welche gibt, aber ausschließen würde ich nicht, dass das nächstes Jahr (zeitweise) wieder möglich sein wird.

Karhu 12.10.2020 18:39

Nein, ich bin natürlich für offizielle Triathlons. Wenn ich was finde, was im September
2021 stattfindet und nicht zu weit weg ist, fahre ich hin und nehme teil. Dafür trainiere
ich. Ziel ist ankommen - ggfs. auch als Schlusslicht . LG Jens

LidlRacer 12.10.2020 19:20

Zitat:

Zitat von Karhu (Beitrag 1557631)
Nein, ich bin natürlich für offizielle Triathlons. Wenn ich was finde, was im September
2021 stattfindet und nicht zu weit weg ist, fahre ich hin und nehme teil. Dafür trainiere
ich. Ziel ist ankommen - ggfs. auch als Schlusslicht . LG Jens

Bei meinen ersten Triathlons war ich auch fast am Ende des Feldes. War mir aber total egal. :)

sabine-g 12.10.2020 20:23

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1557638)
Bei meinen ersten Triathlons war ich auch fast am Ende des Feldes. War mir aber total egal. :)

Ich auch . 3. Letzter bei meiner 1. MD in Tegelen ( Holland )
Zu meiner Entschuldigung muss ich aber sagen, dass mir eine Pedale abgegangen ist und ich Konnte sie nicht mehr reindrehen da das Gewinde beschädigt war weil sich die Pedale kurz bevor sie ab war verkantet hat.
So bin ich dann 10km einseitig gefahren bis ich an einer Verpflegung jemand gefunden habe der vernünftiges Werkzeug hatte und die Pedale mit Schmackes wieder reingedreht hat.
Dafür hatte ich dann beim Laufen Krämpfe in dem einen Bein und so war ich halt ziemlich hinten.

PS: die Pedale waren weiße Look Pedalen ( 1989 ) die ich beim Transport im Auto nicht direkt zerkratzen wollte und so habe ich dann eine rausgeschraubt aber leider nicht wieder richtig festgeschraubt.

Karhu 13.10.2020 18:49

)Moin,

ich trete jetzt nicht nach - und alle hier haben Ihre berechtigten Argumente hervor gebracht. Das ist und war richtig, zumal wir diskutieren, und ab und an mal die Meinungen anderer aushalten sollten.

Vor 41 Jahren bin ich die Ocker runter gedonnert, 14 Jahre alt und keine Wildwasser Erfahrung. Verklemmt am Hexenritt und fast ABGESOFFEN. Haftung: Veranstalter hat in der Ausschreibung jedwede Haftung verneint.

Ju Jutsu Lehrgänge über ewig : Haftungsausschluss über den Veranstalter DJJV oder
den Verein.
Boxen : jedes Trainingssparring über Vereine auf eigenes Risiko - Trainingssparring ist Vollkontakt ohne Kampfrichter. Da gibt es trotzdem richtig was auf die Glocke.

Persönlich wünsche ich mir die guten alten Zeiten zurück. Wird es nicht mehr geben.

LG Jens

ADri 13.10.2020 21:49

Habe dieses Jahr 2 Sprintdistanzen im Freundeskreis "organisiert".
Wir waren 6 Athleten - war einfach super. :Huhu:

Karhu 14.10.2020 06:10

Zitat:

Zitat von ADri (Beitrag 1557857)
Habe dieses Jahr 2 Sprintdistanzen im Freundeskreis "organisiert".
Wir waren 6 Athleten - war einfach super. :Huhu:

Respekt!

Neunziger 14.10.2020 11:38

Moin Karhu,

Tipp für ne Olympische Distanz.

Schau mal hier: https://www.otterndorf-triathlon.de/

Termin ist der 29.08.2021.Ist ja fast September.

Tolle organisierte Veranstaltung seit über 30 Jahren.
Ist immer als Volkstriathlon durchgeführt worden.Seit 2018 ist auch
eine Olympische Distanz im Programm.

- Schwimmen im See 2 Runden mit Landgang
- Flache Radstrecke , 2 Runden
- Laufstrecke 2 Runden,flach.Teilweise direkt an der Elbe.

Vielleicht passt das ja.Und ist nicht zu weit weg von Bremen.

Gruss Neunziger

Karhu 14.10.2020 17:17

SUPER - DANKE !!! Da melde ich mich an :-) Passt in meinen Zeitplan perfekt.

Aber 4 Stunden wird wohl knapp werden. Zur Zeit liege ich addiert in den
Einzeldisziplinen bei: 5 Stunden + ein paar Minuten .
Habe aber noch 10 1/2 Monate Zeit.

Heia Safari !

hero 15.10.2020 07:27

im September ist auch auf Fehmarn der Continentale BKK Triathlon. Für 2020 war es am 13.09. geplant.

Ist natürlich von Bremen schon ein Stück weg

Gruß
Matthias

Karhu 15.10.2020 10:28

Lieben Dank für den Alternativtermin. Plan B ist nicht verkehrt. @ an alle - gerne auch noch einen C Termin :-)


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