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Rahmen und einige teure Teile haben Seriennummern. Und wenn ein Händler "zufällig" genau die passenden Teile verkauft ...
Die Chance sollte man schon nutzen. So groß ist die Szene ja nicht die teure Tri-Räder und -teile kaufen. Gruß Meik |
wie kann ich dann in meiner Zeit bleiben wenn ich in der Wechselzone erstmal mein Zahlenschloss aufmachen muss.....:Maso: : und dann fallen mir die Zahlen nicht mehr ein:Gruebeln:
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Meine Ex hat auch mal monatelang bei ebay nach ihrem geklauten 3000-Euro-Steppenwolf-Fully Ausschau gehalten. Vergebens.
Vielleicht wäre ein Abgleich der Seriennummern auch eine Möglichkeit dafür, dass jeder sein richtiges Rad wieder erhält. Weiß denn schion jemand, wie die Räder verschwunden sind? Durch ein "Loch im Zaun" oder durch geschickten Trick durch den regulären Check-out gekommen? |
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Echt Schei... so was. :Nee: Ich glaube da müßte ein Abgleich zwischen Personalausweiß, Seriennummer und Startnummer her. Aber das ist wahrscheinlich ein zu hoher logistischer Aufwand. |
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Mit der Wettkampfordnung des jeweiligen Fachverbands ist die Sportordnung gemeint - das sehen wir wohl beide so. So gesehen stimme ich Dir zu, dass die da Gültigkeit hatte. Die Pflichten des Veranstalters von DTU-Veranstaltungen sind aber in der VSO/Veranstalterordnung geregelt. Und der hat sich X-Dream wohl kaum unterworfen. Dort ist auch die Bewachung der Wechselzone geregelt. In diesem Falle -auf Wiesbaden bezogen - kann man der DTU wohl nicht mal den kleinsten schwarzen Peter zuschieben. lg Heinrich |
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Könnte natürlich sein, daß, wenn andere Wettkampfteilnehmer durch die Wechselzone rennen, mein lieber Hund gewisse "hundetypische" Verhaltensweisen zeigt ... aber ihr wißt ja ... "der tut nix" ... "der will nur spielen" ... Frank |
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Daher wüßte Denk und Co ja eigentlich wie es geht :Nee: |
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Dafür nehemen die doch auch genug Anmeldegebühren. War doch auch der selbe Veranstatlter :Gruebeln: |
Das wird in WI genauso gehandhabt wie in FFM 2005, 2006, 2007.
Eigentlich ein gutes Verfahren. Aber es gibt immer Mittel und Wege, zu betrügen. Leider. Edit: Gemeint war: Man braucht das Bike-Ticket. Perso wird nur gebraucht wenn eine zweite Person das Rad abholt. Und dann werden Videos, Fotos,... von den Abholern gemacht. |
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Was ist denn das für eine Kontrolle? :Maso: Wird da nur ein Blick auf den Ausweis geworfen und der Name nicht anhand einer Liste verglichen? Ich kapier es nicht. :Nee: |
Nein das mit den Persos war nicht so. Keine Ahnung auf welches Jahr Toby sich bezieht.
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Für jemanden, der ein Rad klauen will, ist es auch kein Problem!
Ironman Germany 2008: Ich habe mein gutes "Radabholticket" vergessen und mir wurde gesagt, daß ich mein Rad bekomme, mit Ausweis und Zeugen und so. Schön und gut. Das Mädel am Ausgang (überfordert) zeigte auf die gegenüberliegende Seite und sagte mir, daß ich da hin solle. Ich habe dort kurz hingesehen und erkannt daß mehrere Leute "in line" standen; bin dann seelenruhig mit meinem Rad ohne irgendeine Kontrolle rausgegangen, da ich anstehen nicht leiden mag. Hätte natürlich jedes Rad so rausbekommen.....nur am Rande erwähnt. |
Und dann bleibt ein Rad stehen, bei dem man weiß, wer es (durch Perso bei der Anmeldung identifiziert) abgestellt hat.
Sollte einer behaupten, er habe sein Bike-Ticket verloren, werden Fotos gemacht, Videos gedreht, Persos verlangt... Und es gibt noch mehr Sicherungsmaßnahmen - das hab ich 2005 mal erlebt ;) (ich hatte mein Radticket im Hotel und wollte das mit Startnummer und Perso auslösen, dann haben die mich und mein Rad fotografiert und gefilmt, sowohl die Checkoutleute wie auch die Security) |
Mag ja sein das ein Rad stehn bleibt, aber dh ja noch lange nciht das dann dort auch noch ne Startnummer dran ist, mit der man was anfangen kann, oder?
Also wenn gleich mehrere Räder "abhanden"gekommen sind, wird sich da jemand länger gedanken drüber gemacht haben und nicht einfach auf gut glück versucht haben "durch ein Loch im Zaun zuschlüpfen". Mich würde mal interessieren ob sowas dann auch richtig bekannt wird oder ob es eher verheimlicht wird :( Für publik machen solchen Diebställe spricht natürlich das sich so vll jemand meldet, das ein Nachbar plötzlich ein super geiles Bike hat was ansich ncht zu ihm passt oder ähnliches... Dagegen spricht natürlich das es der Veranstaltung enorm schaden würde. |
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1. Seine Nummer von dem Rad welches er in der Wechselzone lässt abzumachen 2. sich unter falschen namen anzumelden 3. ganz Dreißt... NOCHMAL reinzugehen und sein eigenes Rad mit Foto usw....auch noch abzuhohlen.... (geht nicht wenn er auch noch Variante 2 wählt aber dennoch möglich) P.s. welche Nummer hatte nochmal dieses schrottige rad neben dir in der Wechselzone ??:) |
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Was mich besonders ärgert, ist halt, dass bei den jetzigen Modalitäten die Sportler u.U. für den Verlust *individuell* aufkommen müssen. Auch wenn die Polizei die Täter findet, heisst das ja noch lange nicht, dass die Betroffenen Rad oder Geld zurückerhalten. Weshalb bietet man z.B. keine speziellen Radständer mit Schlösser an? Wären für alle die gleichen Bedingungen und die Räder liessen sich so vielleicht gegen Diebstahl bezahlbar versichern. -qbz |
Ne Idee wäre IMHO die Zeitmesschips zu verwenden. Die trägt jeder am Körper. Beim Check-In wird der Chip gescannt und ein Barcode ausgedruckt der aufs Rad kommt. Man braucht nichts zusätzliches Mitschleppen und Barcode/Chip beim ein- und auschecken zu scannen ist vom Zeitaufwand minimal.
Perfekte Sicherheit gibt´s eh nicht, vor allem ist ein riesiger Aufwand als Veranstalter kaum durchführbar. Man hat ja so schon nicht gerade Helfer im Überfluss. Aber wenn ich manche Wettkämpfe sehe wo man ganz ohne Kontrolle so in die Wechselzone und wieder raus spazieren kann ... :Nee: Gruß Meik |
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Gruß Meik |
Sorry, das ist ne weltfremde Vorstellung ;)
Willst Du in Wiesbaden mitlaufen und das Rad bis zum Ständer begleiten? Und ehrlich gesagt: Wer die kriminelle Energie hat, aus dem überwachten Bikepark 8 Luxusräder zu klauen, den hält Dein Aldi-Schloss nicht auf. Ach ja: Warum hat man keine Schlösser am Radständer? 2000x20 Euro < Versicherungskosten Zuzüglich sinnloser Aufwand. |
Ok, wenn dir das Rad abgenommen wird hilft das nichts.
Aber auch beim 20€-Aldischloss fällt es in der WZ eher auf wenn da jemand dran rumsägt. Dickes Schloss bringt auch nichts, dann sägt man ja einfacher den Radständer durch. 2000*20€ wär billiger als 8 geklaute Luxusräder. ;) Abschliessen halte ich aber eh für wenig praktikabel. Halbwegs vernünftige Kontrolle beim Ein- und Auschecken und gut ist. Ein Restrisiko bleibt leider immer, das zu minimieren wird ein immenser Aufwand. Gruß Meik |
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Zitat: "2000x20 Euro < Versicherungskosten" Ich glaube, da täuschst Du Dich ziemlich in der Grössenordnung. Wenn die Versicherung unter 20 Euro pro Rad läge, würde das ja jeder Veranstalter sofort anbieten oder für alle abschliessen. -qbz |
Warum soll ein Rad übrig bleiben?
Nach dem WK (ohne dran teilgenommen zu haben, aber Amgemeldet) in die T2 gehen, den Kleber auf dem Teuersten Rad mit meinem überkleben und Schon passt meine Startnummer mit "meinem neuen" Rad zusammen. Sorry das ist zueinfach!!! Ich denke hier waren schon gute ansätze mit dem Chip oder dem Eintragen auf einer Liste von Marke/Farbe/Art/Laufrädern! Startnummer Name und vereinzugehörigkeit kommen auch noch auf die Liste. Das muss jeder Athlet ausfüllen und mit zum Einchecken bringen. So müssen die helfer nur gucken das Das rischtige drauf steht- es nach Nummer einsortieren- und nach dem Rennen die Liste Raus suchen und von neuem vergleichen. Gruss Michael |
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Guten Abend und mein Beileid für die Geschädigten!
Nach meinen Informationen sind beim "normalen" Check-Out der Bikes Videoaufnahmen gemacht worden. Ich gehe aber nicht davon aus, dass die Räder über diesen Weg verschwunden sind. Nummer fälschen, umkleben, Barcodes kopieren, usw. ist diesen Personen doch viel zu viel Aufwand, zumal doch im Vorfeld gar nicht klar ist, welches Rad, mit welchem Wert, welche Nummer hat. Der Veranstalter (und auch ich) gehen eher davon aus, dass die Bikes durch/über den Zaun verschwunden sind. Wie das passieren konnte gilt es natürlich zu klären. Ohne jemandem zu nahe zu treten: Vielleicht hat ja ein Mitarbeiter der Security Firma "mitgeholfen". Aber wie bereits geschrieben, können kriminelle Energien in keinem Bereich 100%ig vermieden und unterbunden werden. Beim 70.3 in St. Pölten wurde dieses Jahr jedes Bike mit Besitzer beim Check-In fotografiert. Zusätzlich wurde in die Startnummer am Bike ein Chip/Transponder mit "eingeklebt". Diese Prozedur dauerte dann schon länger, als ein üblicher Check-In Vorgang. Doch der Veranstalter dort war ein "gebranntes Kind" von Monaco. Beim Check-Out bildeten sich dann endlose Schlangen, da alle Räder wieder manuell und per Lesegerät eingescannt wurden. Leider gab es dort nur einen Scanner. :Nee: Das kann man sicher besser machen, nur würde auch dieses ganze Prozedere nicht vermeiden können, dass Räder über einen Zaun verschwinden. Also helfen meiner Meinung nach nur mehr Security-Personen an den Zäunen, in dem Areal und Kameras, die die Abgrenzungen dauerhaft filmen. Aber diese Diebstähle werfen natürlich einen Schatten auf die sonst sehr professionelle Veranstaltung. Und das wird XDream selbst auch mehr als ärgern... :Diskussion: Gruß, Uwe |
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Richtiger Name und falsches Rad geht da vielleicht schon eher. |
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wir wissen ja leider unsere Startnummern noch nicht und ein Triathlon-scene Cap habe ich auch nich :Traurig: bis denn ;) |
Servus,
alles gute Ideen bzgl. Chips, Passvorlagen etc...aber wenn der Zaun löchrig ist, hilft dies alles nicht weiter... :( M.E. ist das Problem nur mit mehr Personal zu stemmen. Mehr Personal sowohl für den Zaun als auch beim Ein- und Auslass. Die o.g. Blogger hat ja bestätigt, daß sie am Einlass aufgrund des Ansturms überlastet war. Angesichts der hohen Startgebühren kann ich mir nicht vorstellen, daß zusätzliches Personal ein so großes Loch in die Veranstalterkasse reissen würde. Müssen ja nicht unbedingt Security-Leute sein, können ja auch Studenten sein, die am Zaun stehen; sind ja noch Semesterferien. Sind die 8 verschwundenen Räder jetzt eigentlich offiziell oder evtl. mehr Spekulation als Tatsache? M.E. sollte der Veranstalter auch offiziell dazu Stellung nehmen, denn DAS Thema :Peitsche: ist zu wichtig, als das es unterm Tisch fällt. Gibt's diesbzgl. jemand mit Kontakten o.ä. Grüsse mike |
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Wie wäre es mit doppelter Zaunreihe und Hunden dazwischen, um das "über den Zaun" zu erschweren? Jeder Sicherheitsdienst dürfte abgerichtete Hunde haben. |
Nur so eine Idee am Rande...
Wäre es nicht möglich zu den Startnummern am Rad auch noch ein RFID Chip an das Rad anzubringen?? Da könnten dann alle Informationen bezüglich Besitzer (Name,Adresse;Bild) , Startnummer usw. Gespeichert werden und dann beim Check in und und beim Auschecken der Wechselzone ausgelesen werden. Natürlich musste man sie dann noch mit etwas vergleichen aber das sollte auch nicht so ein großer technischer aufwand sein. Ein PC an das Lesegerät anschließen auf dem sie selben Daten gespeichert sind und jemand hinter den PC der z.B. den Perso mit den ausgelesenen Daten vergleicht. So könnte der Check in und das Auschecken auch relativ schnell von statten gehen. Das Schütz natürlich nicht vor Diebstahl durch den Zaun aber wenigstens davor das jemand anderes das Rad beim Auschecken eifach mitnimmt. Finanziel sollte sich das ganze im Rahmen halten da sich die Chips glaube ich nicht so teuer sind. Die zu fälschen sollte doch recht aufwendig sein. Weiß jemand ob das schon mal wo im Einsatz war??? Marcel |
Gegenchecken mit dem Championchip, der ist eindeutig oder läßt sich zumindest nicht so einfach nachmachen. Würd vielleicht auch schon reichen, Marke und ein paar Einzelheiten des Rades bei der Meldung mit anzugeben und die dann gegen den Chip abzugleichen.
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Hi,
echt traurig so etwas lesen. Wenn man den Worten von KD (siehe Paralleluniversum) glauben mag, ZITAT:"wird den Betroffenen unbürokratisch geholfen werden um den materiellen Schaden zu begleichen" Ich drücke den Betroffenen auf jeden Fall die Daumen und hoffe das man solche Leute mal beim Griff über den Zaun erwischt. Am besten bei 200 freundlichen Trias die dann gerne mal Hand anlegen... :Cheese: |
Zitat:
Bei sowas krieg ich echt die Krise ... |
Zitat:
Uwe |
Schade!
Jetzt wurde also doch diese Bastion gestürmt. Ich habe mich schon oft gefragt, wie lange es wohl dauert… Im Anbetracht der Tatsache, dass nur einige hochwertige Räder gestohlen wurden, liegt die Vermutung nahe, dass Triathleten oder Radsportler (also Leute „von uns“) daran beteiligt waren.:Weinen: Ich denke die Motivation ist dabei umso größer, je größer das Verdienst (in Bezug auf die individuelle finanzielle Lage) ist. Die Securityfirmen bestehen meist aus Leuten von eher „einfacherem Gemüt“. Denkbar ist es also schon, dass die daran beteiligt waren. Kameras sind, denke ich, ein einfaches und kostengünstiges Mittel und schrecken auch woanders ab. Zumal man nicht unbedingt weiß, wo sie überall hängen. Und ich denke, dass ein bestohlener Athlet auch gerne bereit ist, sich eine 10-stündige Filmaufnahme anzugucken… Zunächst würde ich den Betroffenen raten, so schnell wie möglich, Fotos der bikes auf der Veranstalterseite und den einschlägigen Foren zu veröffentlichen. Das wird es schwierig machen, zumindest die Rahmen zu verkaufen… Ansonsten bleibt noch zu sagen: SCHEISSE mit der SCHEISSE!:Peitsche: :Peitsche: |
also imho handelt es sich bei den dieben schlicht um skrupellose, kriminelle arschlöcher, die weder über die intelligenz, noch über die notwendigen fachkenntnisse, geschweige über die ausbildung verfügen, um sicherungssysteme mittels intelligenter fälschungen zu umgehen :Nee:
zugegebener massen gehören auch viele bedienstete der securityunternehmen auch nicht unbedingt zu den leuten, die den "tiefen teller" erfunden haben :Nee: ich denke wir haben es hier einfach mit perfiden, skrupellosen und asozialen subjekten zu tun die über eine kriminelle energie verfügen, welche jenseits unserer vorstellungskraft liegt :Traurig: die vorkehrungen, welche seitens des veranstalters getroffen wurden biedenen sich doch schon eines sehr hohen standarts! ich denke, xdream kann man keinen vorwurf machen. bedenkt doch bitte, dass die teilnhemer, deren räder verschwunden sind und die mein tiefstes mitgefühl haben, mit den gleichen rädern bei wk´s starten, die einen wesentlich geringeren sicherheitsstandart haben! da passiert nix! hier ist es einfach die geballte masse an teuren gerät, die für die diebe eine grosse verlockung und in diesem falle einladung ausübt! ich kenne das von der transalpchallenge. dort verschwinden jedes jahr ebenfalls teure räder, egal welche vorkehrungen der veranstalter oder der teilnehmer trifft. die diebe kommen dort aus den reihen der teilnehmer. die spähen die räder auf den etappen aus und klauen diese dann gezielt aus dem hotel, dem womo oder dem parc-fermè. vor drei jahren stoppten grenzer an der deutsch-tschechischen grenze einen sprinter mit zehn richtig teuren bikes, die bei der transalpchallenge gestohlen wurden. es handelte sich dabei sogar um zwei proto´s von profis. eine aufstockung des wachpersonals, doppelreihige zäune mit patroullien sind bestimmt patente primärmassnahmen. elektronische sicherungssyteme und kameras geben ebenfalls zusätzliche sicherheit (muss aber auch bezahlbar sein). gänzlich zu vermeiden und das ist die bittere erkenntnis, wird ein diebstahl aber sicherlich nie sein :Weinen: |
Auch Triathleten klauen wie die Raben, ist jetzt zwar verallgemeinert, aber auch wir sind schließlich ein Ausschnitt der Bevölkerung.
Nicht umsonst kommen auf den Veranstaltungen häufiger mal Neos, Sonnenbrillen oder anderes Zeug weg, lässt sich halt schnell und unklompiziert einstecken und mitnehmen. Mir ist mal mein Ersatzschlauchreifen abhanden gekommen, den ich hinten im Trinkflaschenhalter befestigt hatte. Gruß strwd |
Zitat:
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Ich hab, äääh, wie sag ichs nun, ziemlich oft mit gestohlenen Rädern zu tun.
Denke, die Kisten wurden von Profis auf Bestellung gerippt. Die Klamotten, die da dran hängen, sind anderswo einfacher "einzuklauen". Gehste bei ner RTF oder sonstigen Show der Eitelkeiten rum und nimmst die Räder mit den benötigten Teilen mit. Ohne Wachpersonal und wenn der Besitzer grad am Würstelstand ansteht und die Kumpels die Nase im Kaffeepott haben oder am Pieseln sind. Kann mich noch gut an die Gebrauchtbikepreise in Rumänien erinnern und mir vorstellen, dass die Kisten in so ne Richtung gegangen sind. Ein Alptraum, die ganzen Downhills im Osten! Was sind in Tabarz Bikes verschwunden! Über Nacht, vom Balkon der Pension im dritten Stock oder ausm Vorzelt. Und diese Bikes sind ebensolche Nischenkisten wie unsere, die nicht an jeder Ecke stehen und von ner Gemeinde gefahren werden, wo jeder (fast) jeden kennt. Oder sie werden zerlegt, gemischt (evtl. auch mit anderen Parts) und tauchen dann unauffällig in der Bucht wieder auf. Cervélos zB gibts wie Sand am Meer;- wer denkt da schon an seinen geklauten, wenn der Rahmen mit Zipps statt den eigenen Xentis und mit komplett Campa statt der Red an Syntace statt Profile über ebay USA verhökert wird... Drücke allen Geschädigten die Daumen, dass sie wenigestens den materiellen Schaden ersetzt bekommen;- den ideellen Wert kriegt man eh nie wieder. Schice Diebesgesindel! |
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