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Und beim Schwimmen ist es daselble. Wobei sub15min auf 1000m, dass ist in Corona-Zeiten so eine Sache, weil ja Garmin nicht geht und die Pools auch dicht haben viele. Nur mit Neoprenanzug Ich fordere eine Korrektur deiner Tabelle, die allerdings schon stimmt, das ist schon richtig. Ist nur mein feed-back. Grüß'le, Trimichi :) |
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Ergo: Rumpfstabi und Wasserlage ! 200m Beine wirst vermutlich nicht schaffen. Ich tippe eher, dass es <25 sind, stimmt’s ? |
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Wenn man Zeiten wie von Dir angegeben als Triathlet schwimmt, würde ich wert auf ein flexibles, abwechslungsreiches Training legen, um allgemeine sensumotorische Grundlagen für das Schwimmen zu erwerben, d.h. auch (korrekten) Brustarmzug (solo), Rückenbeinschlag, Arme Rücken, Delphinbeinschlag, 25m Delphin ganz, 200m Lagen (statt Delphin halt Kraul oder nur Delphinbeinschlag), neben dem Kraultraining als wichtigste Hauptlage. |
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M. |
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Also: Stabi ;) |
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Ich hebe jetzt mal meinen Hintern vom Sessel und stabilisiere meinen Rumpf :dresche |
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Kleiner Tip noch: Rumpfmuskulatur schadet auf keinen Fall, auch nicht für die anderen beiden Disziplinen. Entscheidend ist aber, wie du das ins Wasser bringst. Ich kenne Schwimmer, die haben in ihrem ganzen Leben keine Stabiübungen gemacht und liegen trotzdem auf dem Wasser wie ein Brett. Und ich meine jetzt keine jugendlichen Leistungsschwimmer, die 2mal täglich trainieren, sondern Schwimmer mit 30/40+, die vielleicht alle 3-4 Wochen mal Plantschen gehen. Was ich sagen will: Du braucht nicht unendlich viele Bauchmuskeln. Wichtiger ist es, dass du ein Gefühl für die Wasserlage entwickelst und diese dann auch über lange Strecken halten kannst. Und das bekommst du durch das Üben im Wasser bzw. entsprechende Übungen. Erst über kurze Strecken, damit die Konzentration stimmt, später auch länger. Bei Kekos Übungen ist sicher auch hierfür was dabei. M. |
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Bei deinem Schwimmniveau kannst du dir lauter solche Ziele setzen. Uralte Basisiübungen wie 3x links, 3xrechts, 3x gesamt (Arme). Rückenschwimmen hilft auch. 50 Rücken schaffst du wahrscheinlich auch nicht. Dauerschwimmen ist in deinem Fall nicht zu empfehlen, weil du dann die falschen Bewegungen, die du machst, einübst. |
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Ich glaube es gibt nix, das weniger effektiv ist als locker zu schiwmmen und dabei vor sich hin zu träumen. ;) *Außer beim Ballern, da versuche ich einfach nur nicht zu sterben. :) Zitat:
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Die 50m in "hart" hab ich erst geintervallt, als meine Zuglänge länger als 55% meiner Körpergröße war (sonst soll es ineffektiv sein - sagt man ;) ). |
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:Blumen: |
Und wo kann ich die bekommen? Bin sehr interessiert
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Wenn du die Auftriebshose meinst, einfach google mit genau diesem Begriff füttern oder nach "Neoprenhose" suchen. Vorsicht, mit Auftrieb nur an den Beinen geht man gerne mal ins Hohlkreuz. M. |
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Was oft der Fall ist bei Anfängern (das weiss ich aus eigener Erfahrung aber das kann man auch rausfinden indem man unter Wasser schlechte Schwimmer anschaut), ist dass sie vorne die Hand runter drücken wodurch durch das Kräftegleichgewicht die Beine absenken. Das habe ich mal so rausgefunden, indem ich mich mit dem Gesicht ins Wasser gelegt habe, nichts mit den Armen machte und merkte dass nur ein winziger Beinschlag genügt um die Beine oben zu halten. So kam ich dahinter, dass das Absenken der Beine erwas zu tun haben muss mit dass was ich mit den Armen mache. Helfen tut da die Hände schräg nach unten ins Wasser zu stechen statt sie horizontal auf das Wasser zu legen und horizontal runter zu drücken. Das Einstechen kann bei schlechten und langsamen Schwimmern ruhig schon nahe vorm Kopf stattfinden, sodass die Hand schon relativ tief unter die Oberfläche ist sobald der Arm gestreckt ist. Was nicht hilft aber gut zu wissen ist: gute Schwimmer wissen oft nicht warum sie gut schwimmen bzw. was einer falsch macht der nicht schwimmen kann. |
Ich glaube es wird mal wieder Zeit für Aufnahmen
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Die Entwicklung am Anfang ist von einem Plateau zum nächsten - das macht sogar Spaß :) - feife ist's, wenn man von einem Plateu runterfällt, an 2en vorbei und weit unten aufschlägt x-( |
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Da liegen 80kg in einem ungewohnten Umfeld (dem Wasser) und führen von einem komplexen Gehirn gesteuert ungewohnte Bewegungen aus (im Idealfall rhythmische Kraulbewegungen), um eine Bewegung zu erreichen (hoffentlich nach vorne). Da kann schon viel schiefgehen ;) |
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wenn man davon ausgeht, dass die Armlänge mit der Körpergröße korreleiert, dann passt das schon. Die 55% sind aus einem Buch von Total Immersion, ebenso wird im gleichen Zusammenhang 70% als längste Zuglänge angegeben - das wären bei mir 1,23m (das Wort Overglider empfinde ich dabei nicht als Schimpfwort - eher als: das musst erst mal bringen) . Letztes Jahr konnt ich bei optimalen Bedingungen 1,3m erreichen - leider zu unstet, also nur dann, wenn alles optimal gelaufen ist. Von Handgelenk zu Handgelenk hab ich bei mir 1,45m gemessen, da wollt ich eigentlich als Zuglänge hinkommen - haut aber nicht hin. Der 2m Flo, der die 1500m in Fabelzeiten schwimmt mit einer Zugfrequenz von 60 1/min liegt über 1,7m Zuglänge - so absurd ist das also nicht. :) |
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Edith: Absurd ist Zuglänge nicht. Aber isoliert betrachtet ist die Zuglänge halt ziemlich wertlos. |
Ich oute mich jetzt mal als mittelmäßiger Schwimmer. Aber wer weiß, vielleicht sind die schlechten Schwimmer ja die besseren Ratgeber, weil sie die "Probleme" am eigenen Leib erfahren.
Hier wurden ja bereits viele Tipps und Hinweise gegeben. Manche Infos waren auch offtopic oder sinnfrei. Aus meiner Erfahrung (ich habe mir das Kraulen selbst beigebracht) kann ich folgenden Senf dazu geben: Das A und O ist zuerst einmal das Wassergefühl. Dazu gehören so Dinge wie das ruhige Liegen auf dem Wasser oder das Spüren des Wasserwiderstandes. Jeder kennt die Übung mit dem Abstoßen und Gleiten vom Beckenrand, wo dann irgendwann bei fast allen die Beine absinken. Ich finde die Übung für das Testen der Wasserlage echt gut. Wenn die Beine beginnen abzusinken, dann kann man mit minimalen Beinschlägen dies verhindern und so merken, wie der Beinschlag die Wasserlage stabilisieren kann. Außerdem kann man da wunderschön das Luftkissen der mit Luft gefüllten Lunge erspüren. Wenn ich auf dem Wasser liege und komplett ausatme, dann gehe ich nämlich unter. Das Erspüren des Wasserwiderstandes ist ebenso wichtig. Ich kenne leider einige Schwimmer, die zwar schnell aussehen, weil sie schnelle (und hektische) Kraulbewegungen machen, aber diese Leute haben kein Wassergefühl und prügeln und ziehen ohne Spüren des Wasserwiderstandes durch das Becken. Die brauchen aber dann auch meistens nach 200 bis 300 Metern eine Pause oder halten nach jeder Bahn einige Sekunden am Beckenrand. Eine schöne Übung für das Wassergefühl ist das Schwimmen mit Faust, und zwar nur einseitig. Dann kann man sehr gut spüren, wie man sich am Wasser "festhalten" kann. Genauso gut kann man den Delphinarmzug unter Wasser machen und staunen, wie kräftig man sich mit beiden Armen in der Druckphase vom Wasser abdrücken kann. So kann man eigentlich unendlich viele Sachen zum Erspüren des Wasserwiderstandes machen. Wichtig ist nur, dass man letztendlich auch die richtigen Schlüsse zieht. Aus Erfahrung kann ich aber auch sagen, dass es echt Schwimmer gibt, die kein Gefühl für das Wasser haben und es wohl auch nie bekommen werden. Mir selbst ist das Problem mit den absinkenden Beinen sehr wohl bekannt. Da ich selbst über keinen guten Beinschlag verfüge, hab ich mir überlegt, wie ich mir selbst helfen kann. Dabei bin ich dann auch auf die Idee mit der Neopren-Jammer bzw. der langen Neoprenhose gekommen. Als ich das erste Mal mit der Neopren-Jammer im Becken war, hab ich sofort gemerkt, dass mein Hinterteil an der Wasseroberfläche schwamm. Und vor allem war ich dann auf 400m plötzlich fast 40 Sekunden schneller. Durch die Hose hab ich aber dann ein Gefühl dafür bekommen, wie es sich ohne Neo-Jammer anfühlen sollte. Und mit diesem Wissen hab ich dann immer weiter geprobt bis das Gefühl ohne Jammer so war wie mit. Und mittlerweile sind die 400er-Zeiten mit und ohne fast identisch. Eine lange Neoprenhose bringt nur dahingehend mehr, dass man eigentlich die Beine ruhig hinterherziehen kann. Übrigens ist in meinen Augen die Neopren-Jammer tausendmal besser als eine Pullbuoy. Jetzt nochmal zu meinem Beinschlag. Früher haben hektische und wenig kontrollierte Beinbewegungen mehr Probleme (Schlingern usw.) verursacht. Ich bin dann zumindest dahin gekommen, dass ich bei jedem Zyklus einen bewussten Kick mache und erstmal auf den regelmäßigen Zweierbeinschlag verzichte. Das hat die Wasserlage verbessert und sogar Vortrieb entwickelt, denn ohne diese Kicks schwimme ich etwas langsamer. Ein echt guter Mastersschwimmer (Hessenmeister in seiner AK) hat mir, was den Beinschlag angeht, einen sehr guten Tipp gegeben: lerne anständig Rückenschwimmen. Das habe ich beherzigt und nur kann ich auch recht gut Rückenkraulen. Und seltsamerweise habe ich da keine Probleme mit dem regelmäßigen Beinschlag und es macht auch keine Probleme, 25m nur Beine zu schwimmen. Sinnvoll ist auch, wenn jemand von außen auf die Technik schaut. Noch besser sind Schwimmvideos. Letzten Sonntag waren wir zu fünft im Becken und haben mit der GoPro Videos gedreht, Zuerst habe ich mir angeschaut, wo große Fehler sind. Dann habe ich jedem einen oder zwei einfache Tipps gegeben und wir haben dann die neuen Bewegungen geübt und nochmal Videos gedreht. Und das Vorher-Nachher-Erlebnis war schon beeindruckend. Ein Kollege, der recht selten schwimmt, hatte auch das Problem extrem absinkender Beine obwohl er eigentlich noch einen guten Beinschlag hatte. Der hat einfach den Tipp bekommen, das Kinn auf die Brust zu legen und nur nach jedem sechsten Zug zu atmen. Und was soll ich sagen: die Wasserlage hat sich signifikant verbessert. Er war zwar nach 50m wegen der 6er-Atmung völlig außer Puste, aber über seine neue Wasserlage war er mehr als erstaunt. Und nun komme ich nochmal zum Anfang zurück - schlechte Schwimmer, bessere Ratgeber. Ich habe einen guten Kollegen, der in einer hohen AK anno 2018 auf Hawaii war. Der Mensch hat sehr viel Geld und Zeit investiert und hat bei einem ehemaligen Leistungsschwimmer Stunde um Stunde trainiert. Wenn man aber sieht, wie er schwimmt, dann bekommt man des kalte Grausen. Keine echte Armstreckung, viel zu kurze Druckphase und schwacher Beinschlag. Er sagt selbst, dass diese "Schwimmkurse" ihm eigentlich nichts gebracht haben. Fazit: (ehemals) sehr gute Schwimmer sind nicht immer die besten Lehrer! |
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Ich denke auch, der Ansatz zur Verbesserung der Technik/Wasserlage ist häufig gar nicht so kompliziert. Es sind häufig die einfachen Übungen, die zum Erfolg führen. Dazu kommen aus meiner Sicht noch zwei weitere Punkte: - Geduld - der Wille wirklich etwas ändern zu wollen. Ich habe früher häufig beobachtet, dass für viele Triathleten nur wichtig war, wieviel Meter am Ende des Tages ins Trainingstagebuch eingetragen werden konnten. Technikübungen waren da eher unbeliebt, da kan kaum Meter zusammen bekommt. Die Übungen wurden dann meist lustlos bzw. so schnell wie möglich abgerissen, damit man endlich zum Hauptprogramm übergehen konnte. M. |
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Das ist aber bei den anderen beiden Disziplinen ähnlich. Triathleten neigen dazu, aus fast allem einen Wettkampf oder Battle zu machen. Die Leute sind für mich dann auch nicht mehr trainierbar, sondern nur noch konditionierbar. Mit blanken (scheinbar unglaublichen) Zahlen kann man eben besser prahlen. Dazu fällt mir ein Arbeitskollege ein, der vor ein paar Jahren in der Frühstücksrunde von seinem Marathon geschwärmt hat. Alle "Unwissenden" waren fasziniert und lauschten gebannt. Ich habe dann mal nach der Zeit gefragt und raus kam eine 4:44. Ich hab dann gegrinst und die Unwissenden haben die Zeit mit "super" und "Bombe" beurteilt... |
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Woran erkennt man im Schwimmbad die Triathleten? Wenn ein technisch versierter Schwimmer im Becken ist, dann hängen die Triathleten mit den Kopf unter Wasser am Beckenrand und staunen. Wenn sie dann zum Luft holen auftauchen, dann läuft ihnen der Sabber aus dem Mund... |
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Das gilt für fast alle Sportarten. Für Anfänger bzw. unbelehrbare Zeitgenossen. Fitnesscenter ist das beste Beispiel. Gewichte rauf ... Technik egal ... nur bewegen und seine Leistung dann über das Gewicht definieren. Pressatmung ... rote Köpfe mit Bluthochdruck. Immer schön Druck auf den Organismus bringen - ohne Sinn und Verstand. Heia Safari! LG Jens
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Ich bin sogar der Meinung, dass bei einer SD im WK bei Wasser um 19 Grad nur der Neopren-Jammer ausreicht. Dann spare ich viel Zeit in Wechselzone 1. |
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Ich bin in längst vergangenen Jahrzehnten mit dem Geschrei und dem Geschimpfe unseres Trainers und seiner Trillerpfeife groß geworden. |
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M. |
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Irgendwie hat sich vieles verändert. Ich sehe vor unserem Haus Jogger vorbeischlurfen mit spacigen Kopfhörern, Handy, Trinkflaschensystemen. Ich frage mich gelegentlich: nutzt das eigentlich dem Sportler oder vorwiegend den Unternehmen, die das verkaufen? |
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Wer keine 25 m Beine schafft, der fängt bei fast jeder Technikübung nach 10-15 Meter zwangsläufig an, gegen das Absaufen zu arbeiten und für die eigentliche Übung beleibt weder Luft noch Konzentration übrig. Deswegen sind auch die gutgemeinten Ratschläge erstmal nur Technik, Technik, Technik zu machen kaum hilfreich sondern produzieren nur Frust. Training soll aber auch Spaß machen und auch als langsamer Schwimmer will man gerne mit dem Gefühl, was getan zu haben aus dem Becken steigen. Ein paar Meter müssen also schon zusammenkommen. Der TE fällt erkennbar in keines der üblichen Klischees für schwimmende Trias. Es wird ihm wenig nützen, diese jetzt einzeln durchzukauen. Post #64 dagegen scheint mir recht nützlich. |
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Allerdings habe ich mir angeeignet, dass die Beine es schaffen, die Wasserlage relativ stabil zu halten. Das geht sogar mit minimalstem Vortrieb. Jedenfalls kann ich so Dinge wie Entenpaddeln oder einarmiges Kraulen ohne Probleme machen. Ein wichtiger Aspekt ist auch noch, dass man nicht alle Baustellen auf einmal aufmacht. Immer gezielt einen Technik-Baustein trainieren und dann nach und nach die Bausteine zusammenfügen. |
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Ganz davon abgesehen halt ich es für schwierig, sinnvolle Tipps zu geben, wenn man nicht mal gesehen hat, wie derjenige schwimmt. |
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Selbst Späteinsteiger mit Anfang 20 habe ich darin viel Zeit investiert, vielleicht sogar mehr als in Technikübungen für den Armzug. Ergebnis: ich konnte damals mit geringerem Kraftaufwand schneller schwimmen und die Wasserlage passt mehr oder weniger auch nach längeren Pausen noch halbwegs und ich kann mit minimalem Aufwand brauchbare Zeiten schwimmen. Zudem muss Training für Wasserlage und Wassergefühl nicht langweilig oder eintönig sein. Nur, eine Abkürzung gibt es nicht. Doch, Neopren, aber eigentlich wollen wir doch richtig schwimmen können. :Huhu: M. |
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Die Beine sinken ab und das war‘s. Ein Schwimmlehrer (selbst Leistungsschwimmer) hat mir vor Jahren mal auf meine diesbezügliche Frage den Tipp gegeben: ‚Mußt se höher nehmen‘. Wie Kasi richtig sagt: Gute Schwimmer sind nicht unbedingt die besten Lehrer. |
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Die Übungen setzten aber voraus, dass man eine akzeptable Wasserlage zumindest für eine Bahnlänge halten kann. Deshalb bin ich an Tipps interessiert, wie man sich an diese ranarbeitet. Ein paar davon wurden ja schon genannt: Kopfhaltung, mit der Körper-/Po-spannung experimentieren, Hand in der ersten Zugphase nicht nachunten drücken….. PB, Neo, Flossen &Co. halte ich für hilfreich und legitim, wenn es darum geht, sich ab- und zu das Gefühl ‚wie’s richtig sein sollte‘ anzuschauen. Dass wir im Zweifel auch mal die LD ohne Neo durchstehen wollen, ist klar. Zitat:
Der TE ist vermutlich JG 86 und damit Ü30. Für's Schwimmenlernen ein ernormer Unterschied. |
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