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Helmut S 22.06.2020 12:46

Ich frage mich ja beim sehen der TV Berichte, was diese "Party- und Eventszene" überhaupt sein soll? Vor allem frage ich mich auch, ob da auch die dazu gehören, die wegen der geschlossenen Bars, Discos etc. einfach Zuhause bleiben allerdings normal am WE schon feiern gehen? Wer is also "die" Party- und Eventszene"? Muss man da extra dazugehören? Oder kann man auch einfach nur weggehen und feiern?

Jedenfalls fehlt mir der Glaube, dass es sich hierbei um "normale" junge Leute handelt, die am WE in die Bars und Diskotheken gehen. Das scheint mir eher irgendwie so zu sein, dass sich die Randalierer von gestern zur "Party- und Eventszene" so verhalten wie Hooligans zu Fußballfans. Möglicherweise sind auch noch n paar (bildlich) FWWler darunter gewesen. :Blumen:

keko# 22.06.2020 13:06

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1538843)
Ich frage mich ja beim sehen der TV Berichte, was diese "Party- und Eventszene" überhaupt sein soll? Vor allem frage ich mich auch, ob da auch die dazu gehören, die wegen der geschlossenen Bars, Discos etc. einfach Zuhause bleiben allerdings normal am WE schon feiern gehen? Wer is also "die" Party- und Eventszene"? Muss man da extra dazugehören? Oder kann man auch einfach nur weggehen und feiern?

Jedenfalls fehlt mir der Glaube, dass es sich hierbei um "normale" junge Leute handelt, die am WE in die Bars und Diskotheken gehen. Das scheint mir eher irgendwie so zu sein, dass sich die Randalierer von gestern zur "Party- und Eventszene" so verhalten wie Hooligans zu Fußballfans. Möglicherweise sind auch noch n paar (bildlich) FWWler darunter gewesen. :Blumen:

Unweit der Innenstadt gibt es die Theodor-Heuss-Straße. Dort sind entlang der Straße viele Kneipen, Discos und ein paar Clubs. Oft sitzt man draußen und zieht später von Kneipe zu Kneipe oder von einem Club zum anderen. Ist in der Innenstadt irgendein Fest oder eine Veranstaltung, geht man zu Fuß auch dort hin. Meine liebe Frau und ich waren auch schon oft dabei, mittlerweile machen das unsere Kinder. Das ist in meinen Augen diese sog. "Party- und Eventszene".
Ohne es zu wissen vermute ich, dass auf den Videos nur ein kleiner Teil dieser Szene zu sehen ist. Weder uns noch unseren Kindern ist diese "Szene" durch Gewalt aufgefallen (eher durch Alkohol ;-)

DocTom 22.06.2020 13:44

Zitat:

Zitat von kullerich (Beitrag 1538839)
... man auch jede Kirmesklopperei zum Untergang des Abendlandes erklärt....

Du vergleichst Stuttgart an dem Abend mit einer Kirmesklopperei???

Wo ist da bei Dir die Relation bzw. die Realitätsnähe abgeblieben, bitte?

Ich habe für Samthandschuhe bei solchen Kriminellen kein Verständnis. Und was haben denn Minderjährige auf solch einer Potenzgeprolleveranstaltung zu suchen?
Wo bleibt die Verfolgung der Aufsichtspflichtverletzung durch die Eltern?
Oh, ich vergaß, überall in D total überarbeitete Sozial- und Jugendämter.
:Nee:

Jimmi 22.06.2020 13:46

Halbwegs on Topic:

Unser direkt an einen Supermarkt angegliederter Zeitungs- und Zigarettenkiosk ist wohl systemrelevant und hatte durchgehend auf.

Während der ersten Phase der Beschränkungen wurde dem Personal höchste Wertschätzung entgegengebracht. Selbst langjährige Stammkunden, die sonst den Mund nicht aufgemacht haben, waren plötzlich gesprächig und nett.

Während der zweiten Phase, als auch die Baumärkte langsam wieder öffneten, wurde das Personal zunehmend und extrem beleidigt. Selbst langjährige Stammkunden, die sonst den Mund nicht aufgemacht haben, mussten mit Hausverbot belegt werden.

Eisenach. Kaum Personen mit außerdeutscher Herkunft, dafür aber eine starke rechte und linke Szene.

JENS-KLEVE 22.06.2020 13:47

Der Begriff Partyszene ist doch völlig irreführend. Das ist weder eine kleine Loveparade, eine alternative Bongo-Truppe, noch ein Heavy-Metal-Treffpunkt. Partyszene ist geschönigt um im Pressedeutsch schlimme Dinge verharmlosend darzustellen. Wir haben schon Glück gehabt, dass hier nicht von Aktivisten oder Freiheitskämpfern gesprochen wurde.

NBer 22.06.2020 14:13

aus meiner sicht führt in letzter zeit ein "das wird man doch wohl noch sagen dürfen" immer mehr zu einem "das wird man doch wohl nochmal machen dürfen", sprich es wird meinungs- mit handlungsfreiheit gleichgesetzt. dem gilt es einen riegel vorzuschieben.

Steff1702 22.06.2020 14:53

Zitat:

Zitat von kullerich (Beitrag 1538839)
Tut es das denn? Was ist der Ausgangspunkt von "immer mehr"? Gibt es sinnvolle Zahlen, um das vergleichen zu können? Auf welcher Zeitleiste?
Ich habe einen gewissen Widerwillen dagegen, dass, nur weil "Social Media" seit ein paar Jahren Inhalt, Form und Qualität von Stammtischgesprächen weltweit kommunizierbar macht, man auch jede Kirmesklopperei zum Untergang des Abendlandes erklärt....

Das soll nicht verhindern, toxische Männlichkeit und Körperverletzung und Sachbeschädigung sachgemäß zu sanktionieren, aber bitte in Relation....

Toxische Männlichkeit, noch eine Linke Bullshit-Wortkreation um eine Erklärung für Ausschreitungen von Jugendlichen und Migranten zu haben. Die sind per se nämlich immer das Opfer, stimmt’s?

Wann gab es denn, außer den Partynächten zum 1. Mai/G20 (links), oder den Nächten in Köln und jetzt Stuttgart spontane Events wo in der Innenstadt aufs Übelste randaliert wurde?

Hafu 22.06.2020 15:23

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538861)
Toxische Männlichkeit, noch eine Linke Bullshit-Wortkreation um eine Erklärung für Ausschreitungen von Jugendlichen und Migranten...

Erlaube die wichtige Ergänzung:

"Jugendliche, Migranten und erwachsene Deutsche"

Laut dem oben verlinkten Polizeibericht war die größte Gruppe innerhalb der 24 Festgenommenen erwachsene Deutsche, nämlich 14 der 24 Festgenommenen. Jugendlich waren nur 7 davon. Hat es einen Grund, dass du das verschweigst und damit den Eindruck erweckst, dass es Randale von überwiegend "Ausländern/Migranten" war?


Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538861)
...zu haben. Die sind per se nämlich immer das Opfer, stimmt’s?

Wann gab es denn, außer den Partynächten zum 1. Mai/G20 (links), oder den Nächten in Köln und jetzt Stuttgart spontane Events wo in der Innenstadt aufs Übelste randaliert wurde?

Ich kann mich in der jüngeren und ferneren Vergangenheit noch an diverse andere Gewaltausbrüche aus nichtigen Anlässen erinnern, z.B. anlässlich diverser G20-Gipfel, der Münchner Sicherheitskonferenz, im Zusammenhang mit diversen Fußballspielen etc.

Warum ist toxische Männlichkeit eine linke BS-Wortkreation? Sie beschreibt einfach die Tatsache, dass an derartigen Gewaltexzessen wie in Stuttgart (und auch an sonstigen Gewaltexzessen) mit wenigen Ausnahmen nur Männer beteiligt sind. Ob es sich bei den Tätern um Linksextreme/ Rechtsextreme oder auch unpolitische alkoholisierte, drogenvernebelte oder nüchterne Täter handelt, ist doch komplett zweitrangig.

qbz 22.06.2020 15:27

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538861)
Toxische Männlichkeit, noch eine Linke Bullshit-Wortkreation um eine Erklärung für Ausschreitungen von Jugendlichen und Migranten zu haben. Die sind per se nämlich immer das Opfer, stimmt’s?

Wann gab es denn, außer den Partynächten zum 1. Mai/G20 (links), oder den Nächten in Köln und jetzt Stuttgart spontane Events wo in der Innenstadt aufs Übelste randaliert wurde?

Die schwerste Verletzung des Polizisten Daniel Nivel in Paris 1998 bei der Fussball-WM durch deutsche Hooligaans.

qbz 22.06.2020 15:45

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1538851)
Du vergleichst Stuttgart an dem Abend mit einer Kirmesklopperei???

Wo ist da bei Dir die Relation bzw. die Realitätsnähe abgeblieben, bitte?

Ich habe für Samthandschuhe bei solchen Kriminellen kein Verständnis. Und was haben denn Minderjährige auf solch einer Potenzgeprolleveranstaltung zu suchen?
Wo bleibt die Verfolgung der Aufsichtspflichtverletzung durch die Eltern?
Oh, ich vergaß, überall in D total überarbeitete Sozial- und Jugendämter.
:Nee:

Natürlich erhalten der Sozialpädagogische Dienst oder bei Gerichtsverfahren die Jugendgerichthilfe Mitteilung durch die Polizei und treten mit den Eltern in Kontakt, welche auch für allfällige nachweisbare Schäden aufkommen müssen.

Freiwillig und ohne grosse Nöte gehen aber präventiv Jugendliche sehr selten zum Sozialpädagogischen Dienst des Jugendamtes. Da müssen die familiären Konflikte oder die Verwahrlosung zuhause schon immens sein, bis Jugendliche beim Jugendamt oder Jugendnotdienst um eine Unterstützung nachsuchen, z.B. um einen Platz in einer pädagogisch betreuten Jugend-WG nachfragen.

In der Vergangenheit wurden beim Jugendamt sowohl Stellen wie finanzielle Mittel abgebaut, so dass präventive Aufgaben (z.B. Jugendfreizeiteinrichtungen) gestrichen wurden. Man ist dort froh, wenn man die Kernaufgaben wie Kinderschutz, Vermittlung von Hilfen zur Erziehung, von Pflegestellen, von Heimplätzen, von Vormundschaften etc. hinbekommt.

ironmansub10h 22.06.2020 15:54

Zitat:

Zitat von El Stupido (Beitrag 1538811)
Flucht- und /oder Verdunklungsgefahr?
Fester Wohnsitz?
Welche Tat vorgeworfen wird?

Egal? Hauptsache mal schnell in den Knast?

Ich denke wenn du dir dann manche Akte anschaust von den „Jugendpartymachern“ wirst du sicher die ein oder andere Eintragung finden. Da
Wäre es zur Verhinderung weiterer Straftaten durchaus berechtigt, in Gewahrsam genommen zu werden.
Ich habe täglich mit Mehrfachstraftätern zu tun und darf hierbei Akten lesen, mit 20-30 Einträgen schwerer Delikte, die immer wieder erst Monate später geahndet wurden. Zwischenzeitlich sind dann weitere hinzu gekommen. Die Jungs mit denen ich täglich zu tun habe, sind genau solche, welche NUR vor harten Strafen die Ducle machen. Sorry - dein Weichspülprogramm hilft da nicht, die lachen sich einen, geben das auch ohne Umschweife zu.

Steff1702 22.06.2020 16:04

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1538869)
Erlaube die wichtige Ergänzung:

"Jugendliche, Migranten und erwachsene Deutsche"

Laut dem oben verlinkten Polizeibericht war die größte Gruppe innerhalb der 24 Festgenommenen erwachsene Deutsche, nämlich 14 der 24 Festgenommenen. Jugendlich waren nur 7 davon. Hat es einen Grund, dass du das verschweigst und damit den Eindruck erweckst, dass es Randale von überwiegend "Ausländern/Migranten" war?




Ich kann mich in der jüngeren und ferneren Vergangenheit noch an diverse andere Gewaltausbrüche aus nichtigen Anlässen erinnern, z.B. anlässlich diverser G20-Gipfel, der Münchner Sicherheitskonferenz, im Zusammenhang mit diversen Fußballspielen etc.

Warum ist toxische Männlichkeit eine linke BS-Wortkreation? Sie beschreibt einfach die Tatsache, dass an derartigen Gewaltexzessen wie in Stuttgart (und auch an sonstigen Gewaltexzessen) mit wenigen Ausnahmen nur Männer beteiligt sind. Ob es sich bei den Tätern um Linksextreme/ Rechtsextreme oder auch unpolitische alkoholisierte, drogenvernebelte oder nüchterne Täter handelt, ist doch komplett zweitrangig.

Toxische Männlichkeit ist doch genau die Verallgemeinerung die sonst immer Rechts vorgeworfen wird. Ich denke keiner der hier Diskutierenden wird bereit sein Geschäfte zu Plündern, selbst wenn 10 Freunde gleichzeitig auf ihn einreden mitzumachen.

Ich behaupte Toxische Männlichkeit gibt es einfach nicht, Erziehung, Sozialisation und das Umfeld sind für sowas wie in Stuttgart verantwortlich.
BTW erinnert sich noch jemand an den Gilette Spot letztes Jahr bzgl. Toxischer Männlichkeit? Hat laut Washington Times bisher 9Mrd Dollar gekostet

keko# 22.06.2020 16:12

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538809)
...
Und Bild-Online ist mittlerweile die erste Zeitung die das Kind fett auf dem Titel beim Namen nennt

Und wie heißt das Kind?
Ich lese gerade (15:12)
"NACHT DER SCHANDE IN STUTTGART
Randalierer auf dem Weg zum Haftrichter"

trithos 22.06.2020 16:17

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538877)
Toxische Männlichkeit ist doch genau die Verallgemeinerung die sonst immer Rechts vorgeworfen wird. Ich denke keiner der hier Diskutierenden wird bereit sein Geschäfte zu Plündern, selbst wenn 10 Freunde gleichzeitig auf ihn einreden mitzumachen.

Ich behaupte Toxische Männlichkeit gibt es einfach nicht, Erziehung, Sozialisation und das Umfeld sind für sowas wie in Stuttgart verantwortlich.

Das ist ein Missverständnis des Begriffs "toxische Männlichkeit". Denn der Begriff beschreibt eigentlich ziemlich genau das, was Du hier anführst. Es sind die gesellschaftspolitischen Umstände, die toxische Männlichkeit erzeugen:

"Tatsächlich meint toxische Männlichkeit aber die stereotypen, repressiven Vorstellungen der männlichen Geschlechterrolle in einer Gesellschaft, die limitieren, welche Art von Emotionen und Verhaltensweisen Jungen und Männer an den Tag legen dürfen (und welche nicht)." (Wikipedia)

Natürlich machen diese Vorstellungen nicht alle Männer zu Randalierern und Plünderern, aber (Ich baue jetzt Dein Zitat um): "Toxische Männlichkeit" kann entstehen durch Erziehung, Sozialisation und das Umfeld.

Das hat mit Verallgemeinerung gar nichts zu tun, es ist eine soziologische Beschreibung dessen, was gesellschaftliche Umstände bewirken können.

Steff1702 22.06.2020 16:26

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1538880)
Und wie heißt das Kind?
Ich lese gerade (15:12)
"NACHT DER SCHANDE IN STUTTGART
Randalierer auf dem Weg zum Haftrichter"

Bist zu spät, https://www.bild.de/news/inland/news...3990.bild.html

Hafu 22.06.2020 16:47

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538884)

Die Überschrift mag zu deinen Voruteilen passen, passt aber -wie so oft bei Bild- nicht zu den bekannten Fakten (nicht einmal den Fakten des Bild-Textes), da sie suggeriert, dass die Randale einen überwiegend islamistischen Hintergrund hat.

Das war ein zu verurteilender Gewaltausbruch, aber ich sehe keinen primär islamistischen Hintergrund, selbst wenn irgendeiner oder mehrerer der Idioten einen islamistischen Spruch abgesondert hat.

kullerich 22.06.2020 16:57

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538861)

Wann gab es denn, außer den Partynächten zum 1. Mai/G20 (links), oder den Nächten in Köln und jetzt Stuttgart spontane Events wo in der Innenstadt aufs Übelste randaliert wurde?

Hier zum Beispiel?


Und zur Ursprungsfrage - die Zahlen geben diesen negativen Ton einfach nicht her!

JENS-KLEVE 22.06.2020 17:05

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1538893)

Das war ein zu verurteilender Gewaltausbruch, aber ich sehe keinen primär islamistischen Hintergrund, selbst wenn irgendeiner oder mehrerer der Idioten einen islamistischen Spruch abgesondert hat.

Na Moment mal, wenn bei einer Hygiene Demo, Vergewaltigungsmahnwache oderAFD Veranstaltung einzelne Leute Nazi Sprüche absondern, ist auch die ganze Veranstaltung eine Nazi Veranstaltung. Und die anderen stehen ja dabei, machen aktiv mit, also kann man hier schon genauer hingucken.

Frank 22.06.2020 17:12

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1538814)
Einen Steinwurf auf einen Polizisten oder auch die Befreiung einen Verhafteten wie im Video durch einen tätlichen Angriff bestrafen die Gerichte recht hart, mit Freiheitsstrafen ohne Bewährung.

Da irrst Du Dich aber gewaltig.
Mein Sohn ist seit über 12 Jahren Polizist ( war bei Stuttgart 21, Castor-Transporten und vielen Bundesligaspielen "Fanbegleiter" als Video-Beweissicherer dabei).

Dabei hat er eine Vielzahl von Delikten dokumentiert und dann vor Gericht als Zeuge ausgesagt. Niemals wurden Haftstrafen ohne Bewährung verhängt.

Häufig erzählt er mir von seinen Erlebnissen im Dienst ... wenn er für jedes Anspucken, jede Beleidigung ("Nazi" mehrfach täglich) einen Euro bekäme wäre er längst Millionär.

Aktuelles Vorkommnis in einer Größeren Stadt in Süddeutschland: Am Plärrer hat sich eine größere Gruppe von Somaliern mit Äthiopiern geprügelt (die hassen sich) ... die hinzugerufenen Polizisten haben sich erstmal sehr zurückgehalten um nicht am Tag danach in der Presse verteufelt zu werden.
Ich persönlich wäre überhaupt nicht eingeschritten ... aber ich selbst bin ja kein Polizist.

Steff1702 22.06.2020 17:28

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1538893)
Die Überschrift mag zu deinen Voruteilen passen, passt aber -wie so oft bei Bild- nicht zu den bekannten Fakten (nicht einmal den Fakten des Bild-Textes), da sie suggeriert, dass die Randale einen überwiegend islamistischen Hintergrund hat.

Das war ein zu verurteilender Gewaltausbruch, aber ich sehe keinen primär islamistischen Hintergrund, selbst wenn irgendeiner oder mehrerer der Idioten einen islamistischen Spruch abgesondert hat.

Wie gesagt, ich bin in Karlsruhe aufgewachsen, dort ist die Bevölkerungszusammensetzung sicher ähnlich. Mein kompletter Bekanntenkreis und ich hatten schon vor 20 Jahren Probleme mit ausschließlich einer Bevölkerungsgruppe, das ging schon nach der Schule auf dem Heimweg los, Nenn es persönliche Erfahrung oder Vorurteil.
Ich empfehle mal einen Besuch in Pforzheim, muss nichtmal abends sein

keko# 22.06.2020 17:29

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538884)

Ok, das hatte ich gesehen. Ich glaube aber nicht, dass das am Samstag im Kern politisch war.

Ich hatte ja hier in diesem Forum vor einiger Zeit an anderer Stelle erwähnt, dass ich in Stuttgart am Rande der Anti-Rassimus-Demo eine kleine Verfolgung von Vermummten mit der Polizei sehen konnte. Die drei Verfolgten liefen direkt an mir vorbei und blieben dann unweit einer Kriche stehen (die Gruppe der Polzisten in voller Montur verfolgten nicht lange) und zogen ihre Masken vom Gesicht und liefen wieder weiter Richtung Versammlung. Auf mich machten diese 3 einen recht "professionellen" Eindruck.
Ich will damit nur sagen, dass man meiner Meinung nach in alle Richtung ermitteln soll.
Warum sollten Rechte z.B. nicht "Allahu-akbar" rufen? Diese Methode wird in verschiedenen Formen benutzt. (Ich will damit nicht sagen, dass das hier so war!)

qbz 22.06.2020 17:37

Zitat:

Zitat von Frank (Beitrag 1538901)
Da irrst Du Dich aber gewaltig.
Mein Sohn ist seit über 12 Jahren Polizist ( war bei Stuttgart 21, Castor-Transporten und vielen Bundesligaspielen "Fanbegleiter" als Video-Beweissicherer dabei).

Dabei hat er eine Vielzahl von Delikten dokumentiert und dann vor Gericht als Zeuge ausgesagt. Niemals wurden Haftstrafen ohne Bewährung verhängt.
....

Ich habe nochmals einige Urteile nachgeschaut. Bei Erstätern und wenn niemand verletzt wurde, werden offenbar bei einem Steinwurf meistens Haftstrafen (ca. 1 Jahr) mit Bewährung gesprochen, was den berichteten Erfahrungen entspricht.

In Berlin gab es nach meiner Erinnerung auch ca. 1jährige Haftstrafen ohne Bewährung für 1 Steinwurf auf die Polizei, weswegen ich das so schrieb, nach 1. Mai-Randale.

Hier ein Fall aus Rostock, Gefängnis ohne Bewährung:
14 Monate Haft – so lautet das Urteil gegen einen der Demonstranten des G-8-Gipfels im Juni. Es ist im Zusammenhang mit den Krawallen in Rostock das bislang höchste Urteil, das gefällt wurde. Der 35-jährige hatte während einer Demonstration einen Stein in Richtung von Polizisten geworfen.

Damit will ich jetzt nicht die Erfahrungen Deines Sohnes in Zweifel ziehen, nur scheinen sie mir nicht auf überall verallgemeinerbar. Ich finde übrigens die Videobeweissicherung bei Demos etc. sehr gut, weil man damit gezielt die Provokateure identifizieren kann.

Hafu 22.06.2020 17:50

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1538903)
...
Ich will damit nur sagen, dass man meiner Meinung nach in alle Richtung ermitteln soll.
Warum sollten Rechte z.B. nicht "Allahu-akbar" rufen? Diese Methode wird in verschiedenen Formen benutzt. (Ich will damit nicht sagen, dass das hier so war!)

:Blumen:
So sehe ich es auch. Ich habe mir noch keine feste Meinung zu den Geschehnissen in Stuttgart gebildet und so würde ich es mir auch von den Ermittlungsbehörden wünschen.

Selbstverständlich schaut es in den Kommentarspalten von bild.de und auf den Twitter-Accounts sämtlicher AFD-Politiker ganz anders aus. Da ist Merkel schuld und man würde sich insgeheim für Deutschland eine Flüchtlingspolitik nach dem Vorbild von Victor Orbans Ungarn wünschen, ohne dass einer der selbstsicheren Kommentatoren in seinem erschreckend begrenztem geistigen Horizont in der Lage wäre, zu überblicken, was eine derartige Politik für eine Gesellschaft insgesamt und auch für die Presse und die Freiheitsrechte sowie das Rechtssystem im Lande bedeuten würde.

Ich habe mir das oben verlinkte Video der Tatnacht angesehen. So abstoßend die Szenen auch sind: man muss der Polizei und den betroffenen Polizisten applaudieren. Wenn ähnliche Szenen in einer amerikanischen Großstadt passiert wären und z.B. ein Farbiger einem US-Cop in vergleichbarer Weise in den Rücken gesprungen wäre, dann hätte es garantiert Schusswaffeneinsatz und mutmaßlich Tote gegeben.
Dass es in Stuttgart stattdessen 24 Festnahmen, keine Schwerverletzten und im wesentlichen nur Sachschaden gegeben hat, muss man meiner Meinung nach den involvierten Polizeibeamten als Erfolg anrechnen und macht mich in diesem konkreten Fall eher stolz auf unsere Exekutive, genauso wie ich auch Vertrauen in unsere Judikative habe, dass die Taten nicht unbestraft bleiben.

sybenwurz 22.06.2020 18:14

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1538818)
...und wenn man Migration will (will ich auch), dann muss man auch dafür sorgen, dass das gelingen kann.

Die Migration als solche ist sicherlich nicht das Problem.
Was wir wohl beide meinen, ist die Integration der Migrierten.
Bin aber nicht sicher, ob das Kernthema hier oder nichtmal am Rande relevant ist, zumal ichs unabhängig von Herkunft und Nationalität als Unterschied betrachte, ob einer als Autoposer bei ner Kontrolle ne dicke Lippe riskiert oder in egal welcher Situation Helfer, Retter oder Poliziebeamte attackiert.

ironmansub10h 22.06.2020 21:38

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538902)
Wie gesagt, ich bin in Karlsruhe aufgewachsen, dort ist die Bevölkerungszusammensetzung sicher ähnlich. Mein kompletter Bekanntenkreis und ich hatten schon vor 20 Jahren Probleme mit ausschließlich einer Bevölkerungsgruppe, das ging schon nach der Schule auf dem Heimweg los, Nenn es persönliche Erfahrung oder Vorurteil.
Ich empfehle mal einen Besuch in Pforzheim, muss nichtmal abends sein

Da geben ich dir zu 110% recht. Und es sind einfach immer die gleichen Bevölkerungsgruppen. Aber manche sind einfach blind auf beiden Augen oder wollen es nicht wahr haben.

LidlRacer 22.06.2020 21:43

Zitat:

Zitat von ironmansub10h (Beitrag 1538934)
Da geben ich dir zu 110% recht. Und es sind einfach immer die gleichen Bevölkerungsgruppen. Aber manche sind einfach blind auf beiden Augen oder wollen es nicht wahr haben.

Es sind höchstens Teile von bestimmten Bevölkerungsgruppen und es wurde bereits kommuniziert, dass es durchaus unterschiedliche Gruppen waren.

Hafu 22.06.2020 21:48

Zitat:

Zitat von ironmansub10h (Beitrag 1538934)
Da geben ich dir zu 110% recht. Und es sind einfach immer die gleichen Bevölkerungsgruppen. Aber manche sind einfach blind auf beiden Augen oder wollen es nicht wahr haben.

Dann grenze doch mal die "Bevölkerungsgruppen" ein und versuche dich anhand der Polizeistatistik an einer realistischen Abschätzung, wieviel Prozent der von dir offensichtlich relativ pauschal abqualifizierten Gruppe tatsächlich gewaltbereite Kriminelle sind.

Ist doch klar, dass z.B. bei nordafrikanischen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen aus Tunesien, Marokko oder Algerien, die zu einem großen Teil keine realistische Chance auf Asyl haben bzw. die gerade auf ihre Abschiebung warten nachdem der Asylantrag abgelehnt worden ist, das Frustrationsniveau und auch das Gewaltpotenzial höher ist, als z.B. bei syrischen Kriegsflüchtlingen, die tatsächlich dem Asylrecht unterliegen. Von letzterer Gruppe halten sich weitaus mehr in Deutschland auf. Beide "Bevölkerungsgruppen" werden aber im AFD- und Bild.de-Jargon einfach mal zu "Migranten" zusammengefasst, die man am besten alle komplett rausschmeißt oder im Mittelmeer ertrinken lässt.

Gerade in Stuttgart war es im konkreten Fall eine hinsichtlich der Nationalitäten besonders heterogene Gruppe von Gewalttätern, weswegen sich hier eine Pauschalisierung erst recht verbietet. Ich habe genügend Vertrauen in unsere Polizei und auch in unsere Justiz, dass sie das Problem mit rechtsstaatlichen Mitteln in den Griff bekommt und dass es nicht nötig ist über soziale Medien den Handlungsdruck der zuständigen Institutionen zu erhöhen oder gar nach Gesetzesänderungen zu brüllen.

qbz 22.06.2020 21:54

SPON schreibt zu den 24 Festgenommenen: "Die Tatverdächtigen sind zwischen 16 und 33 Jahre alt und besitzen die deutsche, kroatische, irakische, portugiesische und lettische Staatsangehörigkeit." Ich vermag da keine ethnische Gemeinsamkeit erkennen.

JENS-KLEVE 22.06.2020 22:10

Bei meinen Äußerungen bezog ich mich auf die Eindrücke der Videosequenzen aus dem Eingangspost. Ob die Festgenommenen representativ sind, besonders straffällig, zu doof zum Wegrennen oder besonders im Visier der Polizei waren, kann ich nicht bewerten.

Vielleicht war es ja auch doch nur die ländliche Dorfjugend aus dem Umkreis, aber danach sah es nicht aus, und hörte sich auch nicht so an. Ich hoffe auf weitere Videos.

keko# 22.06.2020 22:18

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538902)
Wie gesagt, ich bin in Karlsruhe aufgewachsen, dort ist die Bevölkerungszusammensetzung sicher ähnlich. Mein kompletter Bekanntenkreis und ich hatten schon vor 20 Jahren Probleme mit ausschließlich einer Bevölkerungsgruppe, das ging schon nach der Schule auf dem Heimweg los, Nenn es persönliche Erfahrung oder Vorurteil.
Ich empfehle mal einen Besuch in Pforzheim, muss nichtmal abends sein

Zitat:

Zitat von ironmansub10h (Beitrag 1538934)
Da geben ich dir zu 110% recht. Und es sind einfach immer die gleichen Bevölkerungsgruppen. Aber manche sind einfach blind auf beiden Augen oder wollen es nicht wahr haben.

Also von welcher "Bevölkerungsgruppe" sprecht ihr denn konkret? Mir ist es nicht so ganz klar.

Wikipedia sagt mir:
"Bevölkerungsgruppe ist ein demografischer Begriff, der Personen nach einzelnen statistischen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand, Bildung, Stellung im Erwerbsleben, Religionszugehörigkeit, Nationalität) zusammenfasst."

Die Zusammensetzung der am Samstag Festgenommen nach Alter und Nationalität ist ja bekannt.

Weißer Hirsch 22.06.2020 22:26

Hat Saskia Esken eigentlich schon das Vorgehen der Polizei kritisiert?

JENS-KLEVE 22.06.2020 22:31

Ich tippe auf die Jugend verschiedener arabischer Clans und deren Freundeskreise. Ob das in Stuttgart dann Türken, Kurden, Libanesen, Syrer, Afghanen oder Nordafrikaner (jeweils plus Freundeskreise ohne Migrationshintergrund) sind kann ich überhaupt nicht beurteilen. In NRW gibt es Sympathien aber Konkurrenz zwischen diesen Gruppen. Hinzu kommen auch Überschneidungen wie beim Miri Clan: Türkische Kurden, die in den Libanon geflohen sind und von dort aus Deutschland besiedelten. Die Kinder sind dann offiziell Deutsche, sehen sich selber aber keinesfalls als Deutsche. Die Namen, die die sich selber geben sind nicht politisch korrekt, deswegen verwende ich sie nicht.

DocTom 22.06.2020 23:19

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1538946)
Ich tippe auf die Jugend verschiedener arabischer Clans und deren Freundeskreise. Ob das in Stuttgart dann Türken, Kurden, Libanesen, Syrer, Afghanen oder Nordafrikaner (jeweils plus Freundeskreise ohne Migrationshintergrund) sind kann ich überhaupt nicht beurteilen. ... Die Kinder sind dann offiziell Deutsche, sehen sich selber aber keinesfalls als Deutsche. Die Namen, die die sich selber geben sind nicht politisch korrekt, deswegen verwende ich sie nicht.

...fast eine Stunde, ohne dass Dich die selbsternannte Forumspolizei dafür in eine (die) bestimmte Schublade gesteckt hat? Alle Achtung!!!

:Blumen:

Steff1702 22.06.2020 23:24

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1538942)
Also von welcher "Bevölkerungsgruppe" sprecht ihr denn konkret? Mir ist es nicht so ganz klar.

Wikipedia sagt mir:
"Bevölkerungsgruppe ist ein demografischer Begriff, der Personen nach einzelnen statistischen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand, Bildung, Stellung im Erwerbsleben, Religionszugehörigkeit, Nationalität) zusammenfasst."

Die Zusammensetzung der am Samstag Festgenommen nach Alter und Nationalität ist ja bekannt.

Die die Probleme machen sind zu überwiegendem Teil Muslime.

Kretschmann war eben auch sehr deutlich im Interview, „schlecht integrierte“ Jugendliche.
Jemand der meint dass es nicht so ist möge doch mal bitte seine Tochter alleine nach Z.b. Pforzheim schicken und sich deren Erzählungen anhören.

Hafu 23.06.2020 07:51

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1538942)
Also von welcher "Bevölkerungsgruppe" sprecht ihr denn konkret? Mir ist es nicht so ganz klar.
...

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1538958)
Die die Probleme machen sind zu überwiegendem Teil Muslime.

Kretschmann war eben auch sehr deutlich im Interview, „schlecht integrierte“ Jugendliche.
Jemand der meint dass es nicht so ist möge doch mal bitte seine Tochter alleine nach Z.b. Pforzheim schicken und sich deren Erzählungen anhören.

Muslime sind also in deinen Augen eine homogene, von "Deutschen" abgrenzbare Bevölkerungsgruppe?:Maso:

So wie Juden?

Für mich sind beides nur Konfessionen!:Huhu:

ironmansub10h 23.06.2020 08:28

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1538935)
Es sind höchstens Teile von bestimmten Bevölkerungsgruppen und es wurde bereits kommuniziert, dass es durchaus unterschiedliche Gruppen waren.

Ich spreche von Pforzheim und deine Wortklauberei interessiert mich wenig. Ich weiß dass du gerne jedes Wort in die rechte Ecke schiebst, aber dem ist nicht so.

dr_big 23.06.2020 08:29

Die meisten Kriminellen in Deutschland und Europa sind übrigens Christen.

ironmansub10h 23.06.2020 08:32

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1538936)
Dann grenze doch mal die "Bevölkerungsgruppen" ein und versuche dich anhand der Polizeistatistik an einer realistischen Abschätzung, wieviel Prozent der von dir offensichtlich relativ pauschal abqualifizierten Gruppe tatsächlich gewaltbereite Kriminelle sind.

Ist doch klar, dass z.B. bei nordafrikanischen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen aus Tunesien, Marokko oder Algerien, die zu einem großen Teil keine realistische Chance auf Asyl haben bzw. die gerade auf ihre Abschiebung warten nachdem der Asylantrag abgelehnt worden ist, das Frustrationsniveau und auch das Gewaltpotenzial höher ist, als z.B. bei syrischen Kriegsflüchtlingen, die tatsächlich dem Asylrecht unterliegen. Von letzterer Gruppe halten sich weitaus mehr in Deutschland auf. Beide "Bevölkerungsgruppen" werden aber im AFD- und Bild.de-Jargon einfach mal zu "Migranten" zusammengefasst, die man am besten alle komplett rausschmeißt oder im Mittelmeer ertrinken lässt.

Gerade in Stuttgart war es im konkreten Fall eine hinsichtlich der Nationalitäten besonders heterogene Gruppe von Gewalttätern, weswegen sich hier eine Pauschalisierung erst recht verbietet. Ich habe genügend Vertrauen in unsere Polizei und auch in unsere Justiz, dass sie das Problem mit rechtsstaatlichen Mitteln in den Griff bekommt und dass es nicht nötig ist über soziale Medien den Handlungsdruck der zuständigen Institutionen zu erhöhen oder gar nach Gesetzesänderungen zu brüllen.

Leses das Zitat und das was ich geantwortet habe , dies bezog sich auf Pforzheim. 2.,schreie ich nicht nah Änderungen oder dergleichen, da legst du mir irgendwas aus. In Pforzheim sind es arabische Clans, früher waren es russische Migranten, welche den Haidach kontrollierten , dass nicht einmal mehr die Polizei dort hin kam. Die Institutionen werden es schon richten, weiter so .

ironmansub10h 23.06.2020 08:33

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1538970)
Die meisten Kriminellen in Deutschland und Europa sind übrigens Christen.

Da gebe ich dir recht

ironmansub10h 23.06.2020 08:37

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1538957)
...fast eine Stunde, ohne dass Dich die selbsternannte Forumspolizei dafür in eine (die) bestimmte Schublade gesteckt hat? Alle Achtung!!!

:Blumen:

Habe ich doch eingangs erwähnt, ein Satz genügt und bestimmte Personen holen ihre alten Latzhosen raus und knüppeln mit ihren immer gleichen Argumenten gegen die achso braunen Forumsmitgliedern. Und es SIND auch hier immer die gleichen. Ich lade die vermeintlich guten Menschen gerne mal ein, bei mir im Bereich zu hospitieren und sich mal die Realität Krimineller anzuschauen, mit diesen ihre Standpunkte durchzukauen und sich dann mal ein Bild zu machen wie es im Milieu aussieht. Einfach mal raus aus der Reihenhaussiedlung. Einfach per PN melden, dann dürft ihr mal ran an eure Schätzchen


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