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DocTom 06.07.2023 14:28

Fund bei Linked in, spannende Betrachtung:

Zitat:

Mirko Novakovic
Angel Investor at New Forge

💰 Elterngeld und Bundeshaushalt als Startup betrachtet: Gross Margin zu gering.

Aktuell wird viel über den neuen Bundeshaushalt diskutiert - insbesondere über Kürzungen, z.B. beim Elterngeld für besser verdienende Eltern mit Einkommen über 150.000€ im Jahr.

Habe mir den Bundeshaushalt mal wie ein Startup CEO angeschaut und ein wenig analysiert.

Erst einmal fällt auf, dass die Cost Of Good Sold (COGS) sehr hoch sind und damit die Gross Margin sehr niedrig.

Von 476 Milliarden "Revenue" (Bundes Steuereinnahmen), übrigens ein Umsatzrekord für die Bundesrepublik, gehen alleine 121 Milliarden direkt in die Rentenversicherung. Dazu haben wir aber auch in anderen Ministerien Renten-Positionen, z.B. im Finanzministerium 10 Milliarden für die Post-Pensionen oder 10 Milliarden für den Aufbau eines Kapitalstocks für die Renten. Ungefähr 1/3 unseres Umsatz geben wir also für Renten aus - Tendenz steigend.

50 Milliarden für Soziales. 20 Milliarden für die Gesetzliche Krankenkassen und 10 Milliarden für Eltern- und Kindergeld (alles gerundet), ergeben noch eimal 80 Milliarden.

Also ca. 50% unseres Umsatz geben wir für Renten, Kranken und Sozialbeiträge aus.

10% des Umsatzes gehen in Zinsen. (40 Milliarden - Tendenz steigend)

25% des Umsatzes gehen in die Löhne der Bundes-Beamten (110 Milliarden).

Grosszügig gerechnet komme ich auf eine Gross Margin von 10-15%.

Unser Problem ist also nicht unbedingt ein "Ausgabenproblem", sondern eher ein Gross Margin Problem.

Renten und Besoldung für Beamten wurden beide übrigens gerade um über 5% erhöht - COGS steigt also deutlich.

Jetzt geht man an einen relativ kleinen Teil der COGS, das Elterngeld (8 Milliarden) an und möchte es kürzen. Warum? Weil es keine Lobby hat und relativ wenig Wähler trifft (knapp 450.000 im Vergleich zu 21 Mio Rentnern oder 5 Mio Beamten, damit stellen Rentner und Beamte fast 50% der Wahlberechtigten in Deutschland).

Wenn ich also nicht von Wählern abhängig wäre, dann würde ich als CEO die COGS senken, damit ich mehr Spielraum habe, mein Unternehmen für die Zukunft auszustellen.

Eltern würde ich übrigens eher fördern, weil Kinder mein zukünftiger Umsatz sind - Land&Expand ;-)

Genussläufer 06.07.2023 14:58

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1715002)
Fund bei Linked in, spannende Betrachtung:

Lustig, ich habe gestern auch exakt diese Betrachtung gemacht. Insbesondere die Betrachtung auf der Rentenseite. Die Zinsen sind aktuell niedrig eingelogged. Diese werden bei Ablauf der Anleihen steigen. Was ich völlig anders sehe, ist das Elterngeld. Auch das ist nicht investiv. Es ist rein konsumptiv und fällt m.E. in die gleiche Kategorie wie Renten. Wenn man sich die Rechnung anschaut, sieht man klar, wo man ansetzen muss. Und es greift niemand auf.

Bleierpel 06.07.2023 17:24

Zitat:

Zitat von Mr. Brot (Beitrag 1714976)
Ich frag mich grade, welchen Anteil der Kosten er wohl tragen wird:dresche

Leider kann ich mir das Ergebnis bereits ausrechnen:(

Petitionen, daß Politiker persönlich haften, sind bislang alle erfolglos geblieben.
Klar angesichts der Tatsache, dass der Bundestag alleine drüber entscheidet.
Warum da noch keine bis in die letzte Gerichtsbarkeit geklagt hat, erschließt sich mir nicht.

DocTom 06.07.2023 20:18

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1715018)
Petitionen, daß Politiker persönlich haften, sind bislang alle erfolglos geblieben.
Klar angesichts der Tatsache, dass der Bundestag alleine drüber entscheidet.
Warum da noch keine bis in die letzte Gerichtsbarkeit geklagt hat, erschließt sich mir nicht.

Wie war das noch mit den Krähen und den Augen?:Maso:

Genussläufer 06.07.2023 21:35

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1715034)
Wie war das noch mit den Krähen und den Augen?:Maso:

Ich bin bei dem Thema hin- und hergerissen. Ein Unternehmer haftet in der Regel auch nur mit seinem Eigenkapital. Zumindest gilt das für Kapitalgesellschaften. Damit verlierst Du natürlch "Skin in the game". Auf der anderen Seite vermeidet man auch zu großes Zögern. Angenommen Du bist in eine Entscheiderposition in der Politik. Dann wirst Du an Erfolgen nicht partizipieren. Aber für Verluste sollst Du nun einstehen. Das führt dazu, daß gar keine Entscheidungen mehr getroffen werden. Du kannst dann nur verlieren. Und was ist, wenn eine Entscheidung wirklich sauber herbeigeführt wurde, aber sich die Ausgangsbasis ändert? Das ist alles nicht so einfach und so sinnvoll wie es auf den ersten Impuls wirken mag :Blumen:

dr_big 06.07.2023 21:51

Man muss noch unterscheiden, ob einfach nur falsche Entscheidungen getroffen wurden, oder ob gegen klare Regeln verstossen wurden, z.B. bei der Ausschreibung und Vergabe wie es in diversen Ministerien ja passiert sein soll.

Genussläufer 06.07.2023 22:36

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1715048)
Man muss noch unterscheiden, ob einfach nur falsche Entscheidungen getroffen wurden, oder ob gegen klare Regeln verstossen wurden, z.B. bei der Ausschreibung und Vergabe wie es in diversen Ministerien ja passiert sein soll.

Klare Regelverletzungen sind nochmal eine ganz andere Qualität. Da bin ich voll und ganz bei Dir.

Bleierpel 07.07.2023 05:29

Zitat:

Zitat von Genussläufer (Beitrag 1715045)
…. Ein Unternehmer haftet in der Regel auch nur mit seinem Eigenkapital. Zumindest gilt das für Kapitalgesellschaften. …

Nicht richtig. Z.B. GmbH:
Die GmbH ist eine Unternehmensform mit festgelegtem Mindestkapital. Gemäß § 5 GmbHG liegt das Einlagekapital bei 25.000 Euro. § 7 (2) besagt jedoch, dass vor der Anmeldung der Gesellschaft lediglich die Hälfte davon aufzubringen ist.

Eine GmbH haftet in den meisten Fällen ausschließlich mit dem Gesellschaftsvermögen. Wird jedoch eine Verletzung der Sorgfaltspflicht seitens der Geschäftsführung nachgewiesen oder kommen persönliche Kredite sowie Bürgschaften ins Spiel, kann sich die Haftung unter Umständen auf das Privatvermögen der Beteiligten ausweiten.

Quelle: https://www.personio.de/hr-lexikon/u...r-haftung-gmbh

Nimmst Du Geld einer Bank in Anspruch, ist es bei großen Beträgen häufig so, dass nicht die Gesellschaft das Geld bekommt, sondern der Unternehmer, der es der GmbH Zweckgebunden zur Verfügung stellen muss.

DocTom 07.07.2023 08:25

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1715048)
Man muss noch unterscheiden, ob einfach nur falsche Entscheidungen getroffen wurden, oder ob gegen klare Regeln verstossen wurden, z.B. bei der Ausschreibung und Vergabe wie es in diversen Ministerien ja passiert sein soll.

Ja, oder ob vorher fundierte rechtliche Bedenken den Ministerien mitgeteilt wurden, wie im Fall Maut, und dann trotzdem, aus welchen Gründen auch immer, nicht der Rechtsspruch des EUGH abgewartet wird. :Blumen:

Genussläufer 07.07.2023 08:33

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1715071)
Nicht richtig. Z.B. GmbH:
Die GmbH ist eine Unternehmensform mit festgelegtem Mindestkapital. Gemäß § 5 GmbHG liegt das Einlagekapital bei 25.000 Euro. § 7 (2) besagt jedoch, dass vor der Anmeldung der Gesellschaft lediglich die Hälfte davon aufzubringen ist.

Eine GmbH haftet in den meisten Fällen ausschließlich mit dem Gesellschaftsvermögen. Wird jedoch eine Verletzung der Sorgfaltspflicht seitens der Geschäftsführung nachgewiesen oder kommen persönliche Kredite sowie Bürgschaften ins Spiel, kann sich die Haftung unter Umständen auf das Privatvermögen der Beteiligten ausweiten.

Quelle: https://www.personio.de/hr-lexikon/u...r-haftung-gmbh

Nimmst Du Geld einer Bank in Anspruch, ist es bei großen Beträgen häufig so, dass nicht die Gesellschaft das Geld bekommt, sondern der Unternehmer, der es der GmbH Zweckgebunden zur Verfügung stellen muss.

Ich habe in der Antwort oben drüber auf dr_big geantwortet:

Zitat:

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1715048)
Man muss noch unterscheiden, ob einfach nur falsche Entscheidungen getroffen wurden, oder ob gegen klare Regeln verstossen wurden, z.B. bei der Ausschreibung und Vergabe wie es in diversen Ministerien ja passiert sein soll.

Klare Regelverletzungen sind nochmal eine ganz andere Qualität. Da bin ich voll und ganz bei Dir.
Regelverletzungen schließen setze ich hier der Sorgfaltspflicht gleich.

Darauf beziehen sich aber sicher mehr als 80% der Forderungen an und gegenüber Scheuer. Übrigens liegen wir in der Beurteilung der Qualität seiner Arbeit wahrscheinlich ähnlich. Und man sollte hier auf jeden Fall prüfen, ob er seine Sorgfaltspflichten verletzt hat.

Man sollte aber nicht so tun als ob das der größte Gau der Vergangenheit war. Die für mich dümmste und kostspieligste Entscheidung lag darin, dass die aktuelle Ampel den Gaseinkauf an Dilettanten ausgelagert hat. Das war wahrscheinlich das größte Schlachtfest, dass man sich als Händler vorstellen kann. Es regnet Manna und Du musst einfach nur die großen Löffel aus dem Fenster halten. So etwas habe ich im Handel noch vorher erlebt.

Bleierpel 07.07.2023 21:38

Vll bleiben wir hier mal beim Thema des Fadens, der Andreas Scheuer gewidmet ist.

LidlRacer 08.07.2023 01:12

"Das Bundesverkehrsministerium prüft im Fall der geplatzten PKW-Maut Regressforderungen gegen den früheren Verkehrsminister Andreas Scheuer. Das sagte ein Sprecher von Scheuers Amtsnachfolger Volker Wissing in Berlin auf eine entsprechende Frage hin. Es stehe aber noch nicht fest, ob Regressforderungen gegen Scheuer geltend gemacht würden."
https://www.n-tv.de/politik/Scheuer-...e24245493.html

Würde mich wundern, wenn Scheuer wirklich was zahlen müsste, aber hoffen kann man ja (noch) ...

DocTom 08.08.2023 23:39

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1715233)
"Das Bundesverkehrsministerium prüft ..., ob Regressforderungen gegen Scheuer geltend gemacht würden."
https://www.n-tv.de/politik/Scheuer-...e24245493.html

Würde mich wundern, wenn Scheuer wirklich was zahlen müsste, aber hoffen kann man ja (noch) ...

+1...

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1714984)
Mein Mitleid hält sich in engen Grenzen: die Politiker werden in freien Wahlen gewählt.
Nicht nur das: kritisiert man eben diese Einkäufe, ist man Covidiot, Coronaleuger oder gar Dummkopf.
Mein Parteivorsitzender lässt übrigens bei Frau von der ähm Leyen nicht locker. Spektakulär unbeachtet bis heute ihre gelöschte SMS ;-)

Das ist das Sonneborn Video Statement dazu, genial!
https://www.facebook.com/watch/?v=1261290604783783
Oder

https://youtu.be/bFIocqkQRUk

Ich hoffe, die EU Staatsanwaltschaft verschafft Frau vdL dafür schwedische Gardinen, aber wahrscheinlich kauft sie sich einfach in Pfizerland ein und erhält dort Asyl und startet in einem weiteren Aufstiegsanlauf den Angriff auf das US Präsidialoffice und das höchste Amt dort. Kann sie sich und ihre Familie doch dann durch gleiches Verhalten noch besser stellen...:Maso:

keko# 09.08.2023 13:12

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1718128)
+1...



Das ist das Sonneborn Video Statement dazu, genial!
https://www.facebook.com/watch/?v=1261290604783783
Oder

https://youtu.be/bFIocqkQRUk

Ich hoffe, die EU Staatsanwaltschaft verschafft Frau vdL dafür schwedische Gardinen, aber wahrscheinlich kauft sie sich einfach in Pfizerland ein und erhält dort Asyl und startet in einem weiteren Aufstiegsanlauf den Angriff auf das US Präsidialoffice und das höchste Amt dort. Kann sie sich und ihre Familie doch dann durch gleiches Verhalten noch besser stellen...:Maso:

US-Präsident Biden könne sich Frau vdL gut als Nachfolgerin von Jens Stoltenberg vorstellen, schrieb mein Parteivorsitzender, ein Satiriker, küzlich in einem Tweet. Sie hätte dann 3.358.000 aktive Soldaten sowie 1.000 Milliarden EURO zur Verteidigung zur Verfügung.
Bei manchen seiner Tweets macht selbst Satire keinen Spaß mehr. ;)

Koschier_Marco 09.08.2023 13:56

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1718156)
US-Präsident Biden könne sich Frau vdL gut als Nachfolgerin von Jens Stoltenberg vorstellen, schrieb mein Parteivorsitzender, ein Satiriker, küzlich in einem Tweet. Sie hätte dann 3.358.000 aktive Soldaten sowie 1.000 Milliarden EURO zur Verteidigung zur Verfügung.
Bei manchen seiner Tweets macht selbst Satire keinen Spaß mehr. ;)

Ich finde das eine super Idee, der Generalsekretär der NATO, ist eine Frühstücksdirektor, damit es den Anschein hat, die Europäer hätten in der NATO was zu entscheiden. Auf diesem Posten, kann Sie nichts anrichten und keine Mrd. an Steuergeldern vernichten

DocTom 09.08.2023 15:53

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1718156)
...
Bei manchen seiner Tweets macht selbst Satire keinen Spaß mehr. ;)

Keko, Muss ich seinen Filmbeitrag oben auch als Satire kennzeichnen?:confused:
:cool: :Danke: O:-) :-)(-:

keko# 11.08.2023 16:42

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1718186)
Keko, Muss ich seinen Filmbeitrag oben auch als Satire kennzeichnen?:confused:
:cool: :Danke: O:-) :-)(-:

Das eine oder andere seiner zunächst harmlos und satirisch daherkommenden Insta-oder Twitterpostings haben es schon in sich, finde ich. Ich denke, er weiß, was er schreibt. Als Mitglied des Europäischen Parlaments wird er es sich schon gut überlegen, wenn er Roß und Reiter nennt.

DocTom 11.08.2023 17:33

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1718380)
Das eine oder andere seiner zunächst harmlos und satirisch daherkommenden Insta-oder Twitterpostings haben es schon in sich, finde ich. Ich denke, er weiß, was er schreibt. Als Mitglied des Europäischen Parlaments wird er es sich schon gut überlegen, wenn er Roß und Reiter nennt.

Schade, dass er nicht mehr, viel mehr Einfluss nehmen kann...
Hoffe, das ändert sich nach der nächsten Wahl.:Blumen: :Huhu:
Aber Frau vdL hat ja ganz offensichtlich so garkeinen Schiss, dass es da irgendwann eine schwerwiegende Konsequenz für Sie geben könnte. Hoffe, sie ubernimmt nicht demnachst die NATO Führung.
Omtc und Grüße
Thomas

Bleierpel 01.04.2024 18:11

Scheuer legt sein Bundestagsmandat schweren Herzens nieder.
Einer, der nicht zu einem Fehler steht und komplett uneinsichtig ist, geht endlich.

DocTom 01.04.2024 18:34

Pah, Ruhestandsschäfchen im Trockenen und dies beruhigt ihn sicher auch:
Zitat:

Zitat von Spiegel online
Erst im Dezember verzichtete das Bundesverkehrsministerium wegen der Folgekosten auf ein Verfahren gegen den Andreas Scheuer. Damit folgt es einem Gutachten, das im Ergebnis von einer Klage wegen möglicher Haftungsansprüche abrät. Der heutige Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte das Gutachten im Juli 2023 in Auftrag gegeben, um zu prüfen, ob Haftungsansprüche gegen seinen Vorgänger Scheuer bestehen und gerichtlich durchsetzbar sind.


Bleierpel 01.04.2024 21:39

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1742254)
Pah, Ruhestandsschäfchen im Trockenen und dies beruhigt ihn sicher auch:

Eine Krähe sticht halt der anderen kein Auge aus…

Eine große verpaßte Chance für die Demokratie vertan!
Aber dafür braucht man Kreuz und Eier, beides fehlt Wissing!

sybenwurz 01.04.2024 21:53

Tag, Abend, Loben.
Könnte n Aprilscherz sein, so wie sich das liest.

LidlRacer 02.04.2024 01:00

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1742267)
Tag, Abend, Loben.
Könnte n Aprilscherz sein, so wie sich das liest.

Dachte ich auch zuerst - isses aber nicht.

Bleierpel 21.04.2024 08:48

Wird zwar wieder im Nichts versanden, aber wichtig ist, dass es gemacht wird:

Ermittlungsverfahren gegen Ex-Minister Scheuer vor Entscheidung

Leider hinter Paywall:(

Bleierpel 20.08.2025 22:52

Jetzt wird der Herr doch angeklagt. Wegen Falschaussage. Könnte sich noch bis zu Regress auswachsen(so das heute Journal, Frau Tacke).

Hoffentlich wird damit das Exempel gefunden, was die Geldausgeber in die Quasi-Haftung bringt…

sybenwurz 21.08.2025 09:46

Was träumst du nachts? Der wird am Ende genausowenig in die Mangel genommen wie der Herr Spahn mit seinen Maskendeals oder von der Leyen.
:Nee:


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