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Ich glaube man kann sich darauf einigen, dass es keinen klaren wissenschaftlichen Konsens darüber gibt, dass jeder negativ auf Milch reagiert. Es gibt aber viele, denen es ohne Milch besser geht, aber Anekdote ist eben keine Wissenschaft. Wenn wir schon beim Jecken sind: levve un levve losse :Liebe: |
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Kölsches Grundgesetz: Artikel 1: Et es wie et es. Artikel 2: Et kütt wie et kütt. Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange. Artikel 4: Wat fott es, es fott. Artikel 5: Et bliev nix wie et wor. Artikel 6: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet. Artikel 7: Wat wells de maache? Artikel 8: Maach et joot, ävver nit zo off. Artikel 9: Wat soll dä Kwatsch? Artikel 10: Drinks de ejne met? Artikel 11: Do laachs de disch kapott. |
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Klar - Jeder Urologe findet, dass man sich ab 50 untersuchen lassen sollte. Bei Dir ist die Situation anders. Vorbelastung in der Familie etc. Ich denke es gibt immer ein Restrisiko. Das Leben ist ungesund. Ich persönlich versuche mir aber Sorgen zu machen, wenn ich wirklich muss. Das einzig Gute an der Krebskrankheit meiner Frau war, dass sich AB diesem Moment ALLES geändert hat. Ich/Wir leben im JETZT und verschieben NICHTS auf morgen. Denn wir wissen NIE, wie lange wir zusammen gesund bleiben. Darum (ok - Themawechsel) "leiden" wir auch unter der aktuellen Corona-Zeit relativ stark, da unser Leben eingeschränkt ist. Wir können nicht mehr die Welt erkunden wie vorher. UND, Nein, verlorene Zeit kann man eben nicht mehr aufholen. Eine verpasste Chance kommt so genau nicht wieder. Verpasst ist Verpasst. Kein Tag kann einen anderen kompensieren... |
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In disen Posting finde ich ne Menge Parallelen. Meine Frau (auch Triathletin) hatte 2017 Brustkrebs. Ab dem Zeitpunkt sieht man die Welt anders.:) |
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das man danach die Welt ganz anders sieht?:Gruebeln: |
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Aber das ist ein Thema was man nicht in ein - zwei Sätzen beantworten kann. :) |
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Anders bedeutet nicht schlechter oder besser.... Nur anders.... |
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Und vieles ist anders und bedeutet auf keinen Fall schlechter. Hauptsache ist aber auch, das eure Damen wieder gesund sind und das ist nun mal das Wichtigste daran.:Huhu: Wir haben in unserem Freundeskreis auch eine Frau die die gleiche Diagnose hatte. Was wollte sie alles ändern, zu Anfang hat es auch geklappt. Nur nach einer Weile verfiel sie wieder in ihre alten Verhaltensmuster und was das Allerschlimmste daran ist, jetzt ist es noch wesentlich ausgeprägter als vor der Erkrankung. |
Es ist die Erkenntiss, dass das Leben nicht endlos ist, und das ist auch gut so.
Persönlich habe ich mit meinem allfälligen Ableben NULL Problem. Ich hoffe einfach, dass die Kinder dann "selbständig" sind (jetzt 9 und 15 Jahre alt). Dann ist mein Job erfüllt. Der Rest ist Zugabe;-) Für mich geht Qualität vor Quantität;-) Das verstehen aber nicht alle hier... Peace |
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Klar endet jedes Leben irgendwann einmal. Aber doch bitte mit einem entsprechend hohen Alter. |
Würde mir da keine Panik machen.
Gibt Untersuchungen das 0,25-0,5l täglich gesund sind Erst ab Mengen über 1,25 l täglich ist es nicht mehr empfehlenswert. Ich trinke ca 4-5 Liter pro Woche also 0,57 - 0,7l täglich Dazu kommen natürlich noch Milchprodukte wie Käse, Joghurt, Quark. |
Ich kann mich noch erinnern dass vor ca. 20 Jahren bei den Triathleten Colostrum Milch sehr begehrt war. Es wurde als wahres Wundermittel zur Regeneration angepriesen.
Ich trinke zwar nicht viel Milch esse aber viele Milchprodukte wie Joghurt, Quark und Käse. :) |
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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25237656/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31155933/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5073921/ ...und falls du aber meintest, das die China Studie nicht viel mit Wissenschaft am Hut hat, wäre das auch eine ziemlich merkwürdige Sichtweise. Die Studie ist sehr aufwendig über viele Jahre durchgeführt worden. Leichtfertige Behauptungen sind daraus keineswegs entwachsen. |
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Das einzige was so Leute wirklich genießen ist, einen sitzen zu haben und in Selbstmitleid zu versinken. Ich weiß wovon ich schreib. Zum Thema: ich hab auch sehr gerne Milch getrunken, vor allem kalt aus dem Kühlschrank. Hab auf Haferdrink umgestellt. Die Milch vermisse ich überhaupt nicht mehr. |
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Nein, ich habe die drei Quellen nicht durchgearbeitet. Da die "Milch"-Sau schon so oft durchs dorf getrieben wurde, habe ich mich aber zumindest soweit damit beschäftigt, dass ich weiss es gibt Studien für "Milch tötet, sofort und immer" sowie für "Menschen, die keine Milch trinken, sterben immer, sofort!". Die Wahrheit liegt wie so oft, irgendwo in der Mitte. Jemand der 2 Liter Milch am Tag trinkt lebt sicher nicht sonderlich gesund, jemand der seinen Kaffee mit Milch trinkt und morgens vllt nochmal 150ml in sein Müsli kippt, lebt nicht ausserordentlich ungesund. Du hast es hingestellt, als sei es die reine Lehre, dass Milch schlecht ist und gleich noch das Totschlagargument mitgebracht: "Alles was für Milch spricht ist von der Milchindustrie gesponsort". Dazu hast du noch ein wildes Youtube-Filmchen verlinkt. Nur darauf habe ich mich bezogen. Ich bestreite nicht, dass es Studien gibt, die von Milch abraten, ein wissenschaftlichen Konsens gibt es aber m.W. nicht. :Blumen: |
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Man sollte niemals von sich auf andere schliessen.:Huhu: Wenn du mit Alk nicht klargekommen bist, ist das nicht mein Problem.;) |
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ich habe mich ein bisschen mit diesem Thema in Bezug auf Brustkrebs befast. 75% der Weltbevölkerung ( Erwachsene) vertragen keine Milch. Nur in Europa und Nordamerika kann der größte Teil der Menschen Laktase produzieren, um Milchzucker zu spalten. ( In Australien auch, aber sie kamen ja auch Europa) Mir fiel dann auf, dass in Asien und Afrika Brustkrebs deutlich seltener auftritt, als in Europa und Nordamerika. https://www.frauenaerzte-im-netz.de/...en/brustkrebs/ Ich glaube ( glauben heißt natürlich nicht wissen) , dass unser Milchkonsum ( Unsere Milch heute ist stark Hormon belastet) bestimmte Tumore begünstigt. Ich habe meinen Milchkonsum stark reduziert. :Huhu: : |
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Meine Fau hat auch so gut wie keine Milch getrunken und trotzdem Brustkrebs bekommen. Trotz aller regelmäßigen Vorsorge Untersuchungen über alle Jahre.
Wer glaubt auf tierische Lebensmittel zu verzichten bekommt kein Krebs, der irrt. In der Chemoabulanz sass alles. 17 jährige ,Veganer ,80 jährige, Top Sportler... durch die Bank. Wie sagte uns die Chef Onkologien . Am Ende Entscheidet Glück oder Pech. |
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Glück oder Pech ist wohl arg trivial. P.S. Meine Frau sass übrigens auch dort... |
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Keine Ahnung ob das stimmt, aber kann mir gut vorstellen das dieses feine Gewebe der Brust, stark darunter leiden kann. |
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Das ist ein Mythos,welcher wissenschaftlich nicht belegbar ist. Der Krebsinformationsdienst gibt recht solide Risiko Faktoren wieder. https://www.krebsinformationsdienst....rebs/index.php Aber es geht in diesem Thread ja um Prostatakrebs und Milch,nicht um Brustkrebs. :) |
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Und auch das Fett im Essen spielt eine Rolle: Wer viel tierische Fette isst (fette Wurst und fettes Fleisch, Vollmilchprodukte, Butter, Schmalz), hat ebenfalls einen höheren Östrogenspiegel und damit ein etwas höheres Risiko. Da muss jede Frau für sich entscheiden ob sie auf Milch verzichtet oder nicht. Gruß N. :Huhu: |
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