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Als riesen Bananenfan der du anscheinend bist ist diese Frage doch ein bisschen enttäuschend. :-(( |
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Mache ich nicht natürlich nicht. Ein mir bekannter Lufthansa-Pilot trägt 1500,- (monatlich!!!) in diese Bioläden. Dabei ist es doch klar, dass es keine künstlichen Bananen gibt. Alle Bananen wachsen in der Natur. Nur eben nicht in Deutschland. Da hast', verdammt nochmal, Recht! Ansonsten radle ich lieber nüchtern, auch 300k, dass ist doch voll wurscht bei einer Tour "from Munich to Lago di Garda" nonstop z.B.. Mit ein bisschen Rotwein in der Trinkflasche geht's leichter. Wozu den Zehner in die Bananen investieren? Mit 10 Euro in der Tasche kann man in Deutschland dreimal "tanken" und sich dann in Italien die Birne wegsprengen. Ob das allerdings für ironmansub10h eine Option ist? Rotwein in der Trinkflasche? Was sollen die Kollegen denken? Gruss, M.:Blumen: |
Ich gab auf den langen Ausfahrten immer selbstgebackene Haferflockenkekse mit Honig, Datteln, Pinienkernen, Dörrfruchtstückchen und genug Salz drin dabei. Das ist Ultradiesel und lässt einen fast endlos fahren. :Blumen: :Blumen: :Blumen: an meine Frau.
Rezept gibts auf Anfrage.... |
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Danke :Blumen: |
Anfrage
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Mir ist grad eingefallen, dass meine Frau das Rezept mal aufs Web gestellt hat: Link zum Rezept
Kann natürlich noch in den Zutaten variiert werden. Die Kokosflocken lassen wir unterdessen weg, weil ich mich daran ein paar mal verschluckt hab (Bountyriegel-Effekt...). Die ganze Teigmasse einfach in handliche Portionen zerteilen und backen. Nicht zu lange, damit noch etwas Restfeuchte drin bleibt. Ich mag mich noch an den SwissMan 2017 erinnern, da hab ich unterwegs etwas Wasser in die Plastiktüte mit den Keksen gekippt, weil sie zu trocken für meine ausgedörte Kehle waren ;-) LG und happy backing Dominik |
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Auf den ersten Blick lecker |
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Nicht ganz ein 300er. Bin vor 2 Wochen 266km gefahren. Abfahrt war 5:45h, Ankunft 19:30 Uhr. Mitgenommen habe an Verpflegung nur 2 Flaschen Wasser und ein paar Riegel. Unterwegs habe ich dann an Bäckereien, Tankstellen oder Kiosken kurz Stop gemacht um mir was zu kaufen. Einzig nervig war, dass Wasser kaufen zu müssen, weil wegen CORONA nahezu alle Toiletten gesperrt waren.
An Werkzeug hatte ich Mini-Tool, 2 Schläuche, Flickzeug, Pumpe, Lappen und Handschuhe dabei. Zum Glück hab ich nix davon gebraucht. :) Hab immer gesagt, dass ich niiiiiiie mehr als 180km auf dem Rad sitzen werden. War dann aber doch eine ganz gute Erfahrung und jetzt muss es dieses Jahr natürlich noch ein richtiger 300er werden. ;) |
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P.S. Das wichtigste Teil ist m.E. das Mobiltelefon. |
Am Sonntag stehen wahrscheinlich (hängt noch vom Wetter ab) so 250-260km auf dem Programm.
Viel nehme ich da nicht mit. Satteltäschchen mit 2 Schläuchen, Reifenheber, Satz Gummihandschuhe, Multitool mit Kettennietdrücker, Kettenschloss dazu eine kleine Pumpe, Oberrohrtasche für ein paar Gels und Riegel und 2 Flaschen. Seit dem wir mal einen Kettenriss hatten, find ich ein Multitool mit integriertem Kettennietdrücker ganz hilfreich. Zum Auffüllen der Wasserflaschen wird sich sicher ein Friedhof finden. |
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Gestern meinen ersten 300er gefahren, wir waren zu sechst von Frankfurt über den Vogelsberg bis auf die Wasserkuppe unterwegs, kleiner Schlenker noch durch Thüringen. Am Ende 304km, 3500HM, 11:30 Fahrtzeit = 26,5er Schnitt
Endurance Cookies waren dabei :liebe053: ansonsten alles so wie bei einer normalen 150er Tour, Ersatzmaterial/Werkzeug hätte man sich im Notfall ja in der Gruppe gut aushelfen können. Eine Mitfahrerin war vorab schon 300 solo gefahren und plant jetzt 400 :cool: Die brauch ich vorerst nicht, aber diesen Sommer nochmal 300 könnte sich durchaus ausgehen |
Wow, Respekt! :Blumen:
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Eine beeindruckende Leistung und ich finde auch den Schnitt super. Ich traue mich an sowas noch nicht so richtig ran, würde es aber auch gerne mal in Form des "Saarlandscheins" (311km 3800HM) machen. :Cheese: |
Wer gerne länger radelt, möge sich auch in der Brevet Szene umsehen. Da trifft man oft seehr entspannte Mitfahrer.
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https://www.youtube.com/watch?v=hjO4qKieHHA |
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und https://www.rennrad-news.de/forum/fo...ndonneure.158/ Derzeit läuft tatsächlich nichts in Deutschland. Die Randonneure in NL fangen langsam wieder an, falls das für dich interessant ist. Gruß |
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Meine Erfahrung ist, dass die meisten sehr glücklich sind wenn jemand sagt wo es lang geht und Streckenkenntnis hat. |
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Nee, danke, sowas mache ich auch lieber allein. |
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Jetzt wird es sehr off topic...
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Gestern zwar nur 200er gemacht, aber war aufgrund der Wärme und des späten wegkommens sowie müden Beinen auch genug. Das nächste Etappenziel wird 250 sein. Dann im August die 300. Bei dem gestrigen 200er hatte ich echt manchmal gegen den Wind die Anstiege und der Kraftlosigkeit oft die Gedanken, das packst nimmer. Aber wie es so ist, danach ist man froh durchgezogen zu haben. 2600hm waren lang
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Glückwunsch allen zur den langen Kanten.
Pfingsten waren es bei mir 252km und aktuell plane ich 400km. Ich mach die 400 alleine, denn ich habe aus meinem Trainingsumfeld bis jetzt keinen gefunden der auch so einen an der Klatsche hat. Hängt alles auch vom Wetterbericht ab. |
Dieses Corona-Frühjahr und -Frühsommer bieten scheinbar viele Möglichkeiten, irgendwelchen Blödsinn zu machen. Bei mir im Kreis fahren auch immer mehr Leute immer weitere Touren. Die letzten Jahre sind wir eher nie an die 200 km gefahren. Dieses Jahr geht es immer weiter. 200, 250, 300, 350 und die ersten sprechen von 400 km.
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Gruß Matthias |
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einen 300er möchte ich in den nächsten Wochen auch mal fahren. |
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Mann könnte ja auch mal die 500+ nicht an Weihnachten fahren....
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Gruß Matthias |
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