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Triathlon Steinbeck auf seiner Homepage:
16.03.2020: Anmeldung Steinbecker Triathlon Meldet Euch ganz normal für unsere Veranstaltung an und konzentriert Euch auf Euer Training. Wir werden die Meldegebühr erst dann abbuchen, wenn sicher feststeht, dass die Triathlon-Veranstaltung durchgeführt wird. Aktuelle Informationen erhaltet Ihr hier auf unserer Webseite. Wir wünschen euch und euren Familien alles Gute und viel Glück – bleibt gesund, damit wir alle diese schwierige Zeit heil überstehen. Euer Orgateam des Steinbecker Triathlons |
Auch der Triathlon in Bonn ist abgesagt. Auszug zum Thema Startgeld:
Das Startgeld Wir wollen Euch so viel wie möglich von Eurem Startgeld zurückgeben. Wenn eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden muss, ist eine Rückerstattung nach unseren Ausschreibungsbedingungen zwar nicht vorgesehen. Allerdings wäre das in diesen Zeiten weder angemessen noch fair. In diesem Sinne arbeiten wir gerade mit allen Beteiligten intensiv daran, die finanziellen Dinge in den Griff zu bekommen. Von den Startgeldern werden wir nur so viel einbehalten, wie es erforderlich ist, um die Rechnungen unserer – teils existenzbedrohten – Lieferanten und Partner begleichen zu können. Bitte habt dafür Verständnis, dass die Klärung etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. Wir tun alles dafür, dass wir die Rückerstattung schnellstmöglich und großzügig hinbekommen. |
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https://www.tagesschau.de/inland/cor...igung-101.html
Gutschein statt Geld zurück: Wer Konzert- oder Fußballkarten hat, die Veranstaltung aber wegen Corona ausfällt, bekommt möglicherweise nicht den Kaufpreis zurück. Denn die Bundesregierung will Veranstalter entlasten. Das wird dann wohl auch für Sportveranstaltungen gelten oder? |
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Dann geben die Konsumenten damit einen Zwangskredit an Veranstalter. |
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Darlehen (egal ob hier vom Verbraucher oder von der KFW) in der aktuellen Situation verschieben das Problem in die Zukunft. Wenn ein Unternehmer in den letzten, wirtschaftlich positiven Jahren, keine Speck angesetzt hat, dann wird er auch zukünftig (meiner Meinung nach) keine Darlehen in so kurzer Zeit zurück zahlen können. |
https://challenge-mallorca.com/covid19/
Als ein Beispiel wie der Veranstalter im Fall der Absage mit den Startgeldern umgehen kann. |
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SCC Berlin hat für den Berliner Halbmarathon angeboten, entweder einen Gutschein/ ein Startrecht für 2021 zu erhalten oder aber die komplette Rückzahlung des Startgeldes zu wählen.
:Huhu: |
Ich gehe stark davon aus, dass sämtliche Unternehmen, Veranstalter, Hotels, Reisebüros usw., die betreffend meiner geplanten/bezahlten Sport- und Reisepläne sozusagen auf der "Gegenseite" stehen, weitaus schlechter aus dieser ganzen Nummer rauskommen als ich. Was mich betrifft, bin ich in diesen Fällen derjenige, der zur Solidarität aufgerufen ist und ich versuche, dem im Rahmen meiner Möglichkeiten nachzukommen.
Als Gegenleistung würde ich mir aber etwas (zum Teil auch sehr viel) mehr Transparenz wünschen. Zurück zum Thema: Die Nummer aus Heilbronn finde ich generell gut. Hilfreich wäre natürlich eine klare und glaubhafte Angabe, wieviel von dem Startgeld nun bereits irgendwohin geflossen ist bzw. welcher Betrag bei der Rückerstattung nun wirklich angemessen ist. Wenn man mir sagen würde, dass die Veranstalter 90% der Kohle brauchen, würden sie die von mir kriegen. Im Endeffekt gehen mir dann nicht 90% der Kohle flöten, sondern ich bekomme 10% zurück und muss - schreckliche Vorstellung - auf diese Mitteldistanz dieses Jahr verzichten (Luxusproblem). |
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bin da zwiegespalten.
"Auch wenn aus wirtschaftlichen Gründen und durch eure Anmeldung zur Kenntnis genommen, laut der Einverständnis- und Datenschutzerklärung keine Startgelderstattung erfolgen kann, möchten wir uns mit euch der offenen Herausforderung in der nächsten Saison stellen." das stand so in der Mail die ich von einem Veranstalter bekommen habe. Wenn die Rechtsabteilung (ironische Übertreibung) dieses Forums aber Recht hat, dann müsste ja jeder Veranstalter das komplette Startgeld zurückgeben. Unabhängig vom Grund der Absage und auch unabhängig von den AGBs. Ich persönlich hätte mich über so eine Aussage mehr gefreut, als über den Hinweis auf die Einverständnis und Datenschutzerklärung oder die AGBs. Grundsätzlich bin ich auch nicht sehr wohlhabend, aber das Startgeld oder ähnliches ist in dem Moment weg in dem ich es überwiesen habe. Soweit ich kann, unterstütze ich auch alle Veranstalter und Vereine, und auch in den grossen Unternehmen arbeiten Menschen die das mit Angagement und Herzblut machen. Z.B der Racedirektor vom IM Frankfurt. Auch deren Gehälter müssen irgendwie gezahlt werden. |
Bei Veranstaltungen die als Non Profit von Vereinen ausgerichtet werden bin ich voll bei dir. Die können gerne mein komplettes Startgeld behalten und hoffentlich nächstes Jahr wieder einen Wettkampf ausrichten.
Bei den großen kommerziellen Veranstaltern geht meine Solidarität nicht so weit. Vor allem habe ich da ja überhaupt keinen Einblick was da genau mit meiner "Spende" passiert. Da fehlt mir auch in den letzten Wochen ganz oft die ehrliche und offene Kommunikation hin zu den Athleten. Auch wenn das jetzt vielleicht nicht gerade empathisch rüberkommt aber für das Gehalt eines Racedirektors fühle ich mich so gar nicht verantwortlich. Mein Nachbar muss im Gegensatz zu mir jetzt in Kurzarbeit. Soll ich dem jetzt aus Solidarität auch etwas abgeben? :Blumen: |
Ich bin zugegebenermaßen auch hin und hergerissen. Die "verteufelten" kommerziellen Veranstalter hatten definitiv Lohnkosten während die Vereine kostenlose Helferdienste innerhalb des Vereins zur Planung zur Verfügung hatten. Sind nicht gerade die Vereine, die im größeren Stil Gelder einbehalten (was es durchaus ja auch gibt) die Bösen?
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Das Theater ging offen und ehrlich damit um, sie erstatten das Geld auf Wunsch selbstverständlich zurück, wären aber für eine Gutscheinlösung (3 Jahre gültig)sehr dankbar. Das Hotel hat sich komplett quer gestellt, Storno-Frist verstrichen, komplette Summe wird fällig, Verschiebung auf späteren Zeitpunkt nicht möglich. Da hab ich mittlerweile alles wieder zurück. |
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Und rechtzeitig vor dem Race-Day hat sich der SCC (die SCC EVENTS GmbH) auch noch gemeldet. Da ich seit dem Jahreswechsel das Laufen sehr vernachlässigt habe, zu Gunsten ZWIFT und der Rad-Punkte beim Winterpokal, stehe ich nun vor der Entscheidung, ob ich mich noch einmal auf den HM vorbereiten will. :Holzhammer: |
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Natürlich haben wir in der Vergangenheit Gewinne mit der Veranstaltung gemacht. Wir haben damit unseren Verein quersubventioniert. Beiträge niedrig gehalten, Trainer finanziert, die Jugend und Ligamannschaften finanziert. Sponsoren haben wir so gut wie keine im Verein. Dafür betreiben wir auf dem Lande eine Randsportart. Was aber auch noch zählt: ohne die kleinen Veranstalter und die Veranstaltungsabgaben ( ich erinnere gerne an die unsäglichen Äußerungen von Kollege Jeschke in Köln) sind auch die Landesverbände unterfinanziert. Einigen Landesverbänden droht, wenn gar keine Wettkämpfe in diesem Jahr stattfinden, die Insolvenz. Kleinere Verbände wie Sachsen Anhalt, die kaum Wettkämpfe haben, denen fehlen nur ein paar tausend Euro. Aber die großen wie NRW, BW, da fehlt richtig Geld. Das sollten wir nicht vergessen. |
Unser Vereinstriathlon wäre jetzt Mitte Mai gewesen.
Falls gewünscht wird das Startgeld zu 100% zurückerstattet. Mit eventuellen Spenden (wenn ein Starter die Gebühr ganz oder auch nur zum Teil spendet) werden die Dienstleister unterstützt welche ja auch von der Absage betroffen sind. Dies wurde auch so an alle Starter kommuniziert. Von den großen etablierten Veranstaltern fehlt mir da so eine offene Kommunikation :Blumen: |
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Er war mein Beispiel dafür, das in so "Kommerzläden" auch sehr nette und angagierte Leute arbeiten. Wäre natürlich toll , wenn unsere Startgeldspende auch da ankommt. |
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Viele Vereine veranstalten mit viel Engagement und Liebe kleine Triathlonrennen, bei denen teilweise 200- 400 Leute an den Start gehen und das Startgeld 20 €- 40 € für die VD bzw. OD beträgt. Und bei manchen dieser Veranstaltungen ist die Hälfte der Starter Ligastarter. Deren Startgeld kommt vom Verband. Ohne die Ligastarter würden sich manche dieser Rennen garnicht rechnen, und ohne diese Rennen könnte der Ligabetrieb nicht bestehen. Ich bin mal gespannt, wie sich die Verbände hierzu positionieren. Auch für die keine einfache Situation, haben sie doch teilweise von den Ligavereinen schon die Ligastartgelder erhalten und haben durch fehlende Veranstalterabgaben Einnahmeausfälle.
Es gibt aber auch Vereine, die mit ebenso viel Liebe und Engagement größere Rennen organisieren. Die kosten dann mal schnell das doppelte und sind trotzdem schnell ausgebucht. Man orientiert sich bei den Startgeldern am Markt, sprich an den kommerziellen Veranstaltern und kann so genau für die Zeiten, die wir jetzt haben Rücklagen bilden. Bei diesen Vereinen würde ich erwarten, dass sie zuerst an die Rücklagen gehen bevor sie in die Tasche der Starter greifen, denn die Rücklagen sind aus den Startgeldern der letzten Jahre generiert. Solange noch keine T-Shirts bestellt sind, ist die finanzielle Situation für die Vereine schon überschaubar. Ich jedenfalls wünsche mir, dass die Vereine als wichtiger Bestandteil der Triathlongemeinde sich den Startern gegenüber fair und ehrlich verhalten. Mein Vertrauen jedenfalls haben sie erstmal. |
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Mir fallen einfach zwei Dinge unangenehm auf, die mich aus Prinzip stören.
Einmal das einige Veranstalter jetzt nach der Solidarität der Sportler rufen aber umgekehrt, wenn der Athlet mal auf ein Entgegenkommen seitens des Veranstalters hofft, beißt er genau bei vielen auf Granit. Zum anderen wird der Teilnehmer der mit seinem Startgeld in Vorleistung gegangen ist behandelt wie ein Bittsteller wenn es darum geht, dieses Geld zurück zu erhalten. Man wird einfach vor vollendeten und offensichtlich falschen Tatsachen gestellt. Positiv finde ich z.B. vorgehen des Rothseetriathlon, der lediglich 10 Euro einbehält und um Spenden bzw. Verzicht auf die Rückerstattung bittet. Da wäre ich auch der letzte, der nicht einen Großteil des Geldes dort lassen würde, auch weil ein Verein als Veranstalter dahinter steht. Meine Sympahtie total verspielt hat der Ingolstadt Triathlon, dessen Rückabwicklung in meinen Augen absolut daneben ist. Ich habe dort nachgefragt, warum pauschal 50% Einbehalten wird und auf die Thematik der unterschiedlichen Meldegebühren hingewiesen. Die Antwort darauf war nicht sonderlich befriedigend, insbesondere weil einem suggeriert wird, dass man froh sein könnte überhaupt etwas zurück zu bekommen. Das finde ich aufgrund der Rechtslage total daneben, ja fast schon dreist. |
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Mag sein daß Du auch verletzt warst. Du verstehst, Äpfel & Knoblauchsauce!? OK, ich bin in der glücklichen Lage daß ich nur einen WK bezahlt habe an dem ich 2019 wegen Blödheit nicht teilnehmen konnte und in 2020 auch nicht könnte. Die Rechtslage ist tatsächlich auch in meinen Augen klar. Daß bei dem einen oder anderen Veranstalter die Kommunikation & auch herangehensweise verbesserungswürdig ist. Ich denke darüber dürften wir uns alle einig sein. Daß in der aktuellen Situation bei vielen die Nerven nicht nur blank liegen ist, denke ich auch für Dich, verständlich. Daß darunter dann auch die Kommunikation leidet ist doch wirklich nicht überraschend. |
Na ja, ein Teil der Freizeitindustrie merkt halt gerade, daß sie nicht systhemrelevant ist.
Für miese Komunikation hab ich nicht viel Verständnis. Es gibt auch genug Veranstalter die es besser machen. |
Nach der Absage des Triathlons hat der Veranstalter vorgeschlagen, das Startgeld abzüglich 5 Euro zurück zu zahlen. Auf meine Anfrage, dass wenn erforderlich, ich das gesamte Geld auch gerne spenden würde, kam zurück, dass sie sich über das Angebot freuen, aber es nicht nötig sei. Da sie den Triathlon hauptsächlich über den Verein organisieren, wären die aufgelaufenen Kosten noch nicht so hoch, sodass sie damit 'rum' kämen. Warum und wieso wurde auch noch nett erklärt, sodass ich beim nächsten Tria sicher wieder dabei sein werde!
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Liebe Athletinnen und Athleten des Ladenburger Triathlon-Festivals,
liebe Helfer und Freunde des RömerMan‘, da sich die Datenlage und die Vorhersagen um das SARS-CoV-2 Virus täglich ändern, hat sich das Organisationsteam Gedanken zur weiteren Planung des Festivals gemacht. Nach reiflicher Überlegung und auch mit Tränen in den Augen haben wir uns entschlossen, den RömerMan am 18.07.2020 ersatzlos zu streichen. Es macht keinen Sinn, die Sportler und Sponsoren weiterhin im Glauben zu lassen, dass es im Juli ein unbeschwertes Festival geben kann. Die Welt kämpft darum, ein lebensbedrohendes Virus einzudämmen – da können und wollen wir nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, so leid es uns tut. Wir haben viele Aspekte in die Entscheidungsfindung einfließen lassen, zwei sind uns besonders wichtig: 1.Der Planungshorizont Wie wahrscheinlich ist ein Festival am 18. Juli in seiner ursprünglichen Form, also mit Schifffahrt, einem vollbesetzten Römerstadion und einer Finisher Party im Festzelt? Eine Austragung, sofern überhaupt offiziell freigegeben, wäre höchstwahrscheinlich nur unter größten Auflagen und mit massiven Einschränkungen möglich gewesen, wohl auch ohne Festival-Feeling und Party. 2.Die Fürsorgepflicht für Helfer, Athleten und Rettungsdienste Die Rettungskräfte werden momentan und in absehbarer Zeit an anderer Stelle gebraucht. Und unsere 450 ehrenamtlichen Helfer zählen zu einem großen Teil zu den sogenannten Risikogruppen. Sie haben in diesen Wochen und Monaten sicher andere Herausforderungen zu meistern als unsere Veranstaltungsplanung. Wir müssen die körperliche Unversehrtheit unserer Athleten, Helfer und Rettungsdienste sicherstellen. Wie aber sollen wir das gewährleisten können? Diese Überlegung hat uns dann letztendlich zur Absage bewogen. Die Absage ist uns doppelt schwer gefallen, weil sich zum einen natürlich schon viele Sportler auf den 18. Juli vorbereitet und gefreut haben. Zum anderen haben unsere Orga-Mitglieder bereits etliche Stunden ihrer Freizeit und viel Herzblut geopfert, um den RömerMan wie gewohnt perfekt zu organisieren. Unter rein finanziellen Gesichtspunkten hätten wir noch 4 Wochen Zeit gehabt, bis eine Absage unumgänglich geworden wäre, denn die Hauptkosten (für T-Shirts, Schiff, Zelt, Band etc.) wären erst danach angefallen. Aber eine solche Taktiererei und Entscheidungsverzögerung wollten wir niemandem zumuten. Schließlich haben unsere Athleten/innen, Orga-Mitglieder, Helfer und Sponsoren den RömerMan zu einem der beliebtesten Kurzdistanz-Rennen in Deutschland gemacht, das innerhalb von 35 Minuten mit 1650 Teilnehmern ausgebucht war. Wir möchten hier nochmals betonen, dass der finanzielle Aspekt nicht der Grund der Absage war, sondern unsere Fürsorgepflicht und Verantwortung. Wir können nur auf Euer Verständnis hoffen – und wir möchten Euch an dieser Stelle ganz herzlich „Danke“ sagen für euer Vertrauen in den Ladenburger Triathlon. Wir haben uns entschlossen, allen Athleten die Startgebühr zu 100% – ohne Abzüge – innerhalb der nächsten vier Wochen zu erstatten. Natürlich hatten auch wir Auslagen, werden diese aber komplett selbst tragen. Über den Link https://www.roemerman.de/spende2020 kann man aber auch Teile seines Startgeldes spenden, diese Spenden werden wir zu 100% an regionale Rettungs- und Sicherheitsdienste weiterleiten, denn insbesondere diese helfen uns momentan auch die Krise zu überstehen. Wir hoffen, dass alle Beteiligten am 17.07.2021 zur 26. Auflage des Ladenburger Triathlon-Festivals am Start stehen werden und freuen uns schon jetzt auf euch! Kommt alle gesund durch diese schwierige Zeit und bleibt unserem geliebten Triathlon-Sport weiterhin gewogen! Gemeinsam schaffen wir das und sehen uns hoffentlich demnächst wieder irgendwo an einer Finishline. Herzliche Grüße aus Ladenburg vom Organisationsteam RömerMan Finde ich persönlich eine sehr gute und faire Vorgehensweise. Interessant vor allem folgender Absatz: Unter rein finanziellen Gesichtspunkten hätten wir noch 4 Wochen Zeit gehabt, bis eine Absage unumgänglich geworden wäre, denn die Hauptkosten (für T-Shirts, Schiff, Zelt, Band etc.) wären erst danach angefallen. Aber eine solche Taktiererei und Entscheidungsverzögerung wollten wir niemandem zumuten. Obwohl ich diese Jahr nicht gestartet wäre werde ich eine kleine Spende entrichten :Blumen: |
Vollständige Rückzahlung ist einwandfrei.
Bezgl. möglicher Spenden: Ich persönlich hätte es besser gefunden, den Unterstützern und Dienstleistern etwas zukommen zu lassen als den Rettungskräften, die nicht um ihre finanzielle Existenz kämpfen |
Bei mir hat Challenge St. Pölten sich wieder gemeldet mit 2 Möglichkeiten: 100% Rückerstattung (€229) oder €229 - €70.
Ich habe die 2. Möglichkeit gewählt, weil die bestimmt schon viel Geld ausgegeben haben. Hat mir auch gewundert, dass die den Cashflow überhaupt haben um Roth 100% zu erstatten. Ich sage jetzt nichts gegen jemand der 100% zurückfragt, der eine (ein Friseur z. B) hat mit Corona finanziell mehr zu kämpfen, als jemand (wie ich) der Homeoffice machen kann. Challenge ist jedenfalls superfair, müssen die nicht mal. Weiss jemand wie Ironman das macht? |
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(Die Lösungen und Informationspolitik vom Römerman, der Challenge St. Pölten challenge Mallorca oder auch Challenge Bled finde ich auch vorbildlich. Challenge Samorin hat bis jetzt noch nichts von sich hören lassen, was angesichts des scharfen Einreiseverbotes in die Slowakei schon etwas verwunderlich ist) |
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Da ich nicht für Roth gemeldet war habe ich die Diskussion nur teilweise verfolgt, haben die nur einen Teil erstattet? |
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Also bei St. Pölten kann man 100 % zurückbekommen. Aber wie gesagt, auch bei 90 € Bearbeitungsgebühr bleiben da noch etwa €400 übrig bei Roth. Das sind 2000*400= €800.000. Das muss man mal rumliegen haben. Auch zu bedenken ist, dass Roth nicht der einzig abgesagte Challenge Wettkampf ist. |
Die Veranstalter hätten Alle Rücklagen bilden können und müssen. Müssen die Herrschaften zukünftig eben mal lernen Rücklagen zu bilden und nicht so viel auszuschütten an wen auch immer. Sind ja sicherlich auch alles kluge Menschen, die sonst auch Alles wissen auch hinsichtlich ihres Geschäftsrisikos.
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(bei allem Verständnis für die missliche Lage) |
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