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Für mich zählt beispielsweise oft der Vergleich mit den Möglichkeiten des Läufers selbst, mit anderen Worten, ob er sein persönliches Limit angezapft hat. Ob jemand sich ein Finish hart erkämpft hat, über sich hinauswächst. Oder ob sich jemand einen Traum erfüllt hat und sich freut. Das weißt Du ja alles selbst und ich will Dir diese Sichtweise gar nicht in Abrede stellen. :Blumen: |
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Dann drücke ich auch die Daumen und zolle vollsten Respekt wenn noch eine Bombenzeit dabei herauskommt.:liebe053: |
Vor Jahren fand ich endlich mal einen Artikel über Vaclav Kamenik und ich hatte schon öfter danach gesucht.
Mich faszinieren solche Leute, besonders wenn das Training zu ihren Leistungen passt. Bei Kamenik dürfte das der Fall gewesen sein. Er lief laut Artikel wöchentlich zwischen 300 und 400 km durchschnittlich in 3:45 min/km etwa. Ich glaube, dass er fast jeden Tag unter der Woche ähnlich viele Kilometer lief und am Wochenende evt. einen noch längerem Lauf auch etwa in diesem Tempo. Im Artikel stand aber nichts dazu, wie die Gesamtkilometer so über die Woche verteilt waren. Kouros ist ein Phänomen in jeglicher Hinsicht. Ich glaube sein Training erklärt seine Möglichkeiten kaum bis fast gar nicht. Er soll in seinen besten Zeiten im Training nicht mehr als 80 Meilen in der Woche zurückgelegt haben. Was ihn auszeichnete ist, dass er in der Lage war ungeheuer viel Nahrung in den Wettkämpfen aufzunehmen und zu verwerten. Er trank und aß ganz ungewöhnlich viel unterwegs. Sie haben ihn beobachtet und wollten es ihm gleich tun und haben es auch gemacht, aber sie erzielten seine Leistungen trotzdem nicht. Er hat mal gemeint nach manchen Ultraläufen dachte er, dass er nie mehr Laufen werden könnte. Krass! Neuschwander hätte eine Chance einige Rekorde zu knacken, aber ich glaube er wollte oder konnte nie so trainieren wie Kamenik oder Rainer Müller z.B. und das sieht man halt dann auch letztlich. Einen Viererschnitt über 100 km halten wäre denke ich längst für ihn möglich gewesen, aber nicht mit dem Training, was er so gemacht hat. Ich kenne sein Training nicht, aber es ist kaum anzunehmen, dass das Bild völlig täuscht, wenn man sich seine Trainingsdaten bei Strava mal eine Weile anschaut. Er hat halt Bock zu ballern und dann ruht er sich halt auch oft recht viel aus würde ich mal sagen. |
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Klar kann man Sachen kritisch hinterfragen. Aber es klingt hier eher so nach: ich gönne ihm nichts, weil es ist ja nichts besonderes, ein Kipchoge könnte das besser. Oder er wird in der Ultra Szene hier niedergemacht, weil er keine herausragenden Leistungen angeblich vorzuweisen hat. Und mal ehrlich, er ist so ein Influencer der Spass macht, der nicht in jedem zweiten Posting irgendein Produkt als Werbung deklariert oder so. Da gibt es weitaus schlimmere, die irgendwelche Marathon Workshops anbieten oder als mental Trainer und in jedem Posting irgendwas anbieten. Da schaue ich mir lieber solche Personen an. Aber jeder wie er will :) |
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Meinst du nicht, er hat in den 5 Jahren noch dazugelernt und würde keine 3:59 packen? Ich vermute, er wurde von Jahr zu Jahr eher stärker und trainiert auch dementsprechend. Ich folge auf Strava auch Walmsey und der ballert auch gut und gerne 90% seine Einheiten. |
Ich Versuche seine Zeiten für mich objektiv zu beurteilen und dafür baue ich mir solche Brücken um zu wissen wie ich das einschätzen kann. Das hat nichts damit zu tun ihn runter zu machen. Und natürlich vergleiche ich seine Zeiten mit der Elite, mit wem sonst? Immerhin ist es auch Weltrekord.
Ich vergleiche auch meine eigenen Zeiten mit der Elite, einmal mit den Profis, einmal mit den guten in meiner Altersklasse, damit denke ich kann man die eigene Leistung gut einschätzen. Ich kann sie auch mit dem letzten Finisher eines Bewerbs vergleichen, aber der Benefit davon ist für mich nicht ganz vorhanden. Ich gönne ihm alles, seinen Rekord, seinen Instagramm Account und alles andere was damit zu tun hat, wieso auch nicht. Aber ist er nun Influencer, dann ist er für mich kein Laufprofi oder ist er Laufprofi, dann muss ich ihn aber auch mit denen Vergleichen. |
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Das war glaube ich nicht sein Rekordlauf. Wenn er so ähnlich trainieren würde wie Kamenik oder sogar meinetwegen "nur" zwischen 200 und 250 km wöchentlich einige Monate, wären für ihn ganz andere Zeiten machbar glaube ich. Man muss sich an solche Umfänge halt langsam gewöhnen. Dann hat man halt irgendwie keine Lust mehr dauernd zu ballern :-P bzw. es geht gar nicht. Selbst ich Ackergaul habe schön öfter monatelang wöchentlich mindestens 200 Wochenkilometer vertragen und irgendwann ging das "sogar" über Wochen im Fünferschnitt. |
Früher arbeitete er ja (Teilzeit) im Einzelhandel für den Verkauf von Sportkleidung, Laufschuhen etc.
Inwiefern er jetzt am neuen Wohnort sowas noch nebenbei macht weiß ich nicht. Ansonsten wären einzige Einnahmequellen Sponsoring (hauptsächlich wohl der Brause-Anbieter) und sein Onlineshop. Von Preisgeldern etc. wird er nicht leben können. Man muss glaube ich wegkommen vom romatischen Gedanken, dass dieser Freigeist nur das macht, worauf er gerade Bock hat. Geld verdient er solange er genügend Follower:innen hat und genügend Likes erzielt. Natürlich ist es authentisch, dass Laufen das ist, worauf er mehr Bock hat als 9-17 Uhr Büro oder am Fließband zu stehen. Aber dieses spontane, ungezwungene nehme ich ihm nur zum Teil ab. Er muss eine Nische bedienen da auch andere schnell laufen können. |
Er wird schon genug Geld verdienen, sonst könnte er sich wahrscheinlich die teuren Wohnungen im Chiemgau nicht leisten, und er hat ja noch ne Freundin, keiner weiß, wieviel sie mit nach Hause bringt. Und bei ca. 70k Follower wird er auch Einnahmen generieren.
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Landschaftsläufe (um das Wort Trails zu vermeiden) oder diese merkwürdigen Hindernisläufe u.ä. dürften schon seit einiger Zeit ziemlich hoch im Kurs liegen.
Damit kann man bestimmt ganz schon Kohle machen. So ein Typ wie der Florian Neuschwander kann da bestimmt schon ganz schön für Umsatz sorgen. Ich nehme an Red Bull lässt sich das schon ganz schön was kosten. Vom 100-km-Lauf hat er sich glaube ich innerlich ziemlich weit entfernt. Wenn man da in die Bestenlisten schaut, kann man schnell sehen wie hoch da die Latte liegt, wenn man in die Geschichte eingehen möchte. Ich würde es höchstwahrscheinlich auch nicht ausschlagen, wenn mir jemand entsprechende Verträge anbieten würde. Ewige Bestenliste 100-km-Lauf: https://statistik.d-u-v.org/bestenlisten/AT-100km.pdf |
Ich finde der Flo ist in Deutschland ein absoluter Top Läufer!!! Zudem sehr sympathisch:) .
Man kann ihn halt nicht mit der absoluten Spitze vergleichen. Er macht halt zu viele verschiedene Sachen und Distanzen und spezialisiert sich nicht auf was bestimmtes. Wenn er sich wirklich dazu entscheiden sollte eine Langdistanz zu machen kann man ihn auch nicht mit Forodo, Sebi usw vergleichen. |
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Genau so ist es. Der eine Kollege wollte Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich kann doch keinen Marathonläufer mit einem Ultra vergleichen, das passt nicht. Er macht viel, experimentiert viel. Bin mal gespannt was er dieses Jahr noch macht |
Neuschwander dürfte im Prinzip (!) so ziemlich allen starken 100-km-Läufern aus Deutschland überlegen sein.
Da kann bzw. konnte ihm keiner von unten her das Wasser reichen. In den 1990ern war da viel Leben in der 100-km-Szene. Ich finde es sehr schade, dass das vorbei ist. Red Bull passt viel besser zu den Eventläufen, die es da gibt. Denen würde es bestimmt nicht gerade gefallen, wenn Neuschwander sich beispielsweise vier Monate auf einen 100-km-Lauf vorbereiten würde und sich öffentlich eher selten sehen ließe und dann bei einer Meisterschaft fast ohne Medieninteresse eine Fabelzeit laufen würde. Er könnte den Rekord von Rainer Müller unterbieten glaube ich, aber nicht mit durchschnittlich 100 Wochenkilometern im Jahr oder so :-P. |
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Jim Walmsley wird bei den US trials im Marathon antreten. Ist zwar nicht ganz passend zu dem Thema. Spannend aber allemal. |
Walmsey hat es ja schon bewiesen, dass er richtig schnell ist, auch auf den "kürzeren" Distanzen. Ich finde das eh wahnsinn, was die Jungs, auch der Flo so abliefern.
Ich kann nicht mal 1/4 der Strecke so schnell laufen :Cheese: |
Viele Leute blicken zu den außergewöhnlichen Menschen auf und bewundern ihre Leistungen.
Man sollte sich nicht mit Menschen messen, die einfach schon mal von der Genetik her in einem bestimmten Bereich zumindest über 90 % der übrigen Leute überlegen sind. In freier Wildbahn erlebe ich so gut wie nie Läufer, die im Viererschnitt oder gar schneller unterwegs sind beim gewöhnlichen Dauerlauftraining. Es gibt sie aber halt, aber es ist und bleibt ein sehr kleiner Prozentsatz, der soweit überhaupt kommen kann. |
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Der Junge trainiert halt richtig und da gibt es sogar noch Luft nach oben :-).
An seiner Stelle würde ich mehr auf die Straße konzentrieren. 2:10 h im Marathon müsste er doch zumindest packen können, wenn er da noch etwas mehr macht und die Eventläufe weglässt. Die Daten von Walmsey vom Marathon: https://www.strava.com/activities/3142969991 Neuschwander: "Ich lauf zwischen viereinhalb und sechstausend ..." : https://youtu.be/bueJTO6fhWk?t=135 Wie alles anfing und wie es weiterging: https://www.youtube.com/watch?v=66tlzw-8HpY (Red Bull Athleten Projekt X Florian Neuschwander) |
Warum sollte er das machen? Dann ist er ein sehr guter Marathon-Läufer unter vielen, aber bis zur absoluten Spitze reicht es trotzdem nicht. Im Ultrabereich gewinnt er Rennen wie den Western States 100 und den UTMB.
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Er misst sich aber bei solchen Läufen nicht oder kaum mit seinesgleichen, sondern fast ausschließlich mit Menschen, die ewig weit weg sind von seinen Möglichkeiten.
Ich denke mit Marathonzeiten um 2:10 h kann man schon ganz gut über die Runden kommen finanziell. Das hoffe ich mal zumindest. Mit einer solchen Basis erschließen sich ihm im Bereich 100 km ganz andere Welten, die vielen 100-km-Rekordläufern von vornherein vorenthalten waren. Ist halt sehr schade finde ich, dass man es als 100-km-Spezialist so schwer hat. |
Beeindruckend, was Walmsey da gemacht hat. Sein Rekord im Marathon liegt glaube ich bei 2:13. Aber der gestern hatte auch knapp 400HM, ist auch nochmal ne Hausnummer.
Ich Glaube er ist sowieso in seiner eigenen Ultra Welt. Der ist schon echt brutal stark. Aber vor seinem Sieg beim Western, hat er ein Jahr zuvor ein DNF gehabt, wo es auch sein Debüt war. Also man sieht, er hat sich danach brutal entwickelt. Ich Glaube bei seinem Sieg beim Western hatte er ne 5:20er Pace :D Schon unnormal. |
Nochwas zu Flo, kann sein, dass Red Bull da ihre Flügel im Spiel hat, sodass er sich nicht richtig auf einen 100er vorbereiten kann. Aber er muss ja auch irgendwie überleben, also macht er so wie Red Bull das möchte
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Wahrscheinlich war er gegen Ende auch nicht mehr voll motiviert und bereit sich mehr abzuschießen als angemessen.
400 Höhernmeter kosten schon ganz ordentlich Zeit. Seine Bestzeit auf 10 km ist laut Strava 29:05 min. Schon nicht gerade schlecht, wenn man dann 2:15 h laufen kann, obwohl man gegen Ende schon ziemlich abgebaut hat. Da geht bestimmt noch einiges und er hat auch noch relativ viel Zeit. Er ist glaube ich 29 Jahre alt. |
Grad geschaut, er ist Baujahr 90, wurde im Januar 30.
Gibt schon paar ordentliche Läufer da draußen. Ich frage mich immer, was ist, wenn sich z.B. so einer wie Walmsey komplett aufs Marathon laufen konzentrieren würde, ob er dann mit den Kenianern mithalten könnte. Er trainiert ja derzeit komplett anders. Er haut ja auch mal im Training paar 50iger oder mehr raus, was ja die reinen Marathonläufer nicht machen. |
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Da haben sich zwei gefunden denke ich, die diesbezüglich zueinander passen. Es ist halt schon angenehmer Wettkämpfe oft zu dominieren als einer unter 20 oder 30 zu sein. Gestern habe ich noch was gefunden. Da ist er mit einem hochtalentierten jungen Mann gelaufen, der sich beeindruckend verbessert hat. Für den war der Viererschnitt vielleicht Joggen - für den Neuschwander eher nicht würde ich sagen :-P: Er atmete dazu etwas zu gepresst. https://www.youtube.com/watch?v=CszsGr5Bx_I Aaron Bienenfeld bei Strava: https://www.strava.com/pros/18324312 |
Das Video ist von 2017. Und ich glaube der 4er Schnitt läuft Flo sowas von gechillt ;)
Aber die beiden kann man nicht vergleichen. Gib Flo einen Trainer der ihn richtig trainiert, und er würde wahrscheinlich auch nochmal paar Prozente aus sich rauskitzeln. Und der Aron der hat ja einen Trainer ich glaube der läuft auch für Deutschland. Flo sagt ja selber, sein Trainer sei er. :D |
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Nachtrag: Es war 2016. -> https://www.ultra-marathon.org/index...azares-spanien https://www.ultra-marathon.org/index...azares-spanien |
So - ich entschuldige mich, dass ichmich hier immer wieder mit kritischen (Unter-)Tönen in Bezug auf Florian Neuschwander geäußert habe.
Ich nehme mich ab sofort wieder zurück. Er bekommt sonst sehr viel Honig um`s Maul geschmiert von seinen Fans. Von mir gab es halt mal ein bisschen Breitseite. Sympathisch ist er mir auch prinzipiell, aber ständiges Gehuldige, finde ich jetzt auch nervig und es bringt die Menschen oft auch nicht wirklich weiter. |
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Die Vorbereitung und Erholung für bzw. nach seinen Ulraläufen dürfte ihn schon beeinträchtigen in Bezug auf Marathonvorbereitungen. Ein Nachteil ist vermutlich auch seine Größe. Er ist sehr hager, aber bringt halt schon deutlich mehr auf die Waage als typische Weltklassemarathonläufer. Er ist 1,82 m groß und hat 70 Kilo laut Wikipedia. |
Also bei den Kenianer in Iten laufen sie schon auch beim LongRun 45km und das nur knapp langsamer als ihr MRT , so knapp über 3 min/km. Okay da bleiben von den knapp 200 Startern morgens, nicht alle dran. Aber sie schöpfen eben auch aus einem ganz anderen Pool an Läufern. Und das auf einer Höhe von 2400m
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Man würde sich nicht einig werden über Zielsetzungen, da finge es schonmal an. Flo macht gerne auf Freigeist und trainiert gerne was er will und wann er will was ja völlig legitim ist. Eine Zeit lang konzentrierte er sich gewissenhaft auf eine neue PB im Marathon. Da sollte endlich die 2:20 fallen. Trotz mehrerer Versuche schaffte er die sub 2:20 aber nicht. An der klassischen Marathondistanz hat er hiernach mehr und mehr das Interesse verloren. Es darf bezweifelt warden, ob wir von ihm nochmal einen ernsthaften Angriff auf die Marathon-PB sehen werden. Und selbst wenn: bei 2:15 (oder gar besser) sehe ich ihn nicht. |
Es gibt schon Phasen, in denen er ein beeindruckendes Pensum absolviert und das in ziemlich hohen Intensitäten.
Vor dem Hunderter, den er nach 75 km wegen Rückenschmerzen aufgab, hat er sich denke ich im Training vorher zu arg einen mitgegeben. Eine ganz krasse Woche habe ich gefunden. In der Woche danach konnte und wollte er dann nur noch ganz wenig machen. Der Hunderter wäre bestimmt viel besser gelaufen, wenn die eine Woche nicht so heftig gewesen wäre und die danach anspruchsvoller. -> https://www.strava.com/pros/4996502#...&year_offset=3 |
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Übrigens ist Bendikt Hoffmann am vergangenen Samstag in Marburg bei böigem Wind und noch nicht 100% von einer Erkältung erholt 2:58:08 gelaufen (seine Bestzeit dort ist 2:54:14). Gruß Matthias |
Ganz rational kann man sich ja die Leistungsfähigkeit vom Flo in den Bestenlisten der deutschen Ultramarathon Statistik anschauen. Und man sollte dabei im Hinterkopf haben, dass selbst von denen vor ihm in den Listen meines Wissens nach keiner mit dem Laufen ernsthaft Geld verdient hat. Gut, ich kenne auch nicht alle, sondern nur einige von denen, aber da ists halt so. Glaube der Flo hat das schon gut gemacht mit dem Laufsport wie er es angestellt hat. Muss ja auch nicht immer um die ganz schnellen Zeiten gehen. Manchmal gibts ja auch noch andere Dinge.
Sorry, Link vergessen: https://statistik.d-u-v.org/overview_dtbestlist.php |
Weils hier schonmal genannt wurde: Jim Walmsley ist bei den Trails einen 2:15 Marathon gelaufen. Ist hinten raus wohl eingegangen nach zu schnellem Beginn in 1:05 für den HM. Das als Durchgangszeit ist schon extrem schnell für einen Ultra. Aber soweit ich das überblicke reden wir hier auch von dem aktuell dominanten Ultra-Läufer.
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https://www.fastrunning.com/training...marathon/10982
Hier gibts eine schöne Abhandlung zum Thema Ultra/Trailrunner im Bezug auf Straßenzeiten. Da kann man sich einen kleinen Überblick über die Leistungsstände verschaffen. |
Heute um 17:30 versucht der Orientierungslauf Weltmeister Matthias Kyburz den 50 km WR 2:57:25 von Florian Neuschwander auf dem Laufband zu knacken.
https://blog.runningcoach.me/2020/04...ekord-versuch/ Ich finde das spannender als Frodenos Indoor Langdistanz wo es nur ums finishen ging. |
in der Tat, spannend
Es ist wohl schon wieder ein Woodway, aber anderes Modell (?) - ist das der Maserati unter den Laufbändern? m. Update: es ist kein Woodway, ich habe falsch geschaut, |
Klasse! Wir werden in unserer heutigen Live-Sendung regelmäßig rüberschalten.
:Blumen: |
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