![]() |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
kannst Du bitte mal Deine auf der Rechnung ausgewiesenen Jahresverbräuche in kwh posten?? merci dafür Im 2 Fam-Haus hab ich einen Stromzähler, ich zahle alles. Die letzten Jahre waren die Stromverbräuche bei einer normalen Ölheizung und 4 Leuten zwischen 4200 und 4600 kwh p.a. (2 Leute sind auch tagsüber in da house) - ab Jahresanfang waren wir zu zweit => Verbrauch geht unter 3000kwh (musste mich vorm Stromableser verteidigen..."waaass?? minus 40%??? wie kann das sein???".) So ein schwarzes Glumb kommt mir nicht aufs Dach :dresche und elktrick trick ist es auch noch :Lachen2: |
Zitat:
Davon unabhängig ist die Mehrwertsteuerregelung die Schwarzfahrer angesprochen hat (Kleinunternehmer vs. "normaler" Unternehmer"). Die Variante mit Rundsteuerempfänger halte ich im Privatbereich für unsinnig. Mit 70 "weich" bin ich in diesem Jahr an einem Tag in die Abregelung gekommen, da brät die Sonne so richtig und ich war im Urlaub also fast kein Verbrauch zu Hause. Hat mich bestimmt 20ct gekostet :Lachen2: Kurze nötige Erklärung, es gibt 3 Varianten Anlagen zu steuern: Rundsteuerempfänger: Pflicht bei Großanlagen oder wenn man auf die 70%-Regelung verzichtet. Da kann u.U. bei zu viel Strom der Netzbetreiber von außen über die Rundsteuerung die Solaranlagen extern drosseln. 70 "hart": Die Leistung wird im Wechselrichter auf fix 70% der Modulleistung reduziert, d.h. bei 10kWp Modulen auf dem Dach macht der Wechselrichter maximal 7kWp. 70 "weich": Die beste Lösung IMHO für Privatleute: Über einen weiteren kleinen Stromzähler wird der Verbrauch im Haus gemessen und verrechnet. 10kWp Module auf dem Dach, 500W braucht gerade jemand im Haus, dann wird die Solaranlage auf 7,5kWp begrenzt. Sie speist die maximal zulässigen 7kWp (=70%) ein, darf aber wenn genug Leistung vorhanden ist zusätzlich die Verbraucher im Haus versorgen. So wird weniger Abgeregelt. Je nach Ausrichtung und Anlagengröße muss man halt gucken was am sinnvollsten ist. Eine Anlage mit optimaler Hochsommerausrichtung wird häufiger die 70% ihrer Maximalleistung erreichen als eine schechter ausgerichtete oder gar eine Ost-West-Anlage. |
tja, eigentlich müssen wir unsere Installation von 2013 auch mal upgraden mit einer Speichermöglichkeit. Ansonsten sind wir mit den 10,7 kwp auf dem Dach dazu zwei Wärmepumpen (Solewasserwärmepumpe flächig unterm Rasen und Luft/Luft) sehr zufrieden, macht per Saldo übers Jahr ein Energie-Plus-Haus, wir produzieren also mehr KW als wir verbrauchen. Klappt allerdings nur im Saldo, sommers wird viel mehr produziert als verbraucht, im Winter muss aus dem Netz zugekauft werden. Um die Nacht und den nächsten Morgen zu überbrücken wäre ein Speicher noch ne schlaue Ergänzung. Bin nicht ganz sicher, aber die Drosselung ist bei uns "70% hart", weich klingt sinnvoll, hab ich aber noch nichts von gewusst bis heute.
|
Zitat:
Eigentlich bin ich nach dran so eine Anlage zu kaufen, wenn die Aussage oben so stimmen würde wäre es aber nicht sinnvoll. Kann das jemand bestätigen? |
Zitat:
Der Strom kommt in D ja dreiphasig ins Haus. Das ganze hat nichts mit den Sicherungen unbedingt zu tun, du hast ja sicher mehr als 3 Sicherungen im Zähler. Die 3 Phasen werden aber in üblichen deutschen Haushalten einigermassen sinnvoll verteilt im Haus, evtl. nach Stockwerken oder (ich bin kein Elektriker) vielleicht das Licht extra und Steckdosen auf die 2. Phase (bzw. der Herd liegt ja glaub ich oft auf allen 3 Phasen) usw.. Also ich würde mal sagen z.b. alle Steckdosen auf einem Stockwerk sind wahrscheinlich auf einer Phase. Da muss man vielleicht mal seinen Elektriker fragen oder die Pläne vom Hausbau anschauen. Ansonsten gibt es saldierende Stromzähler, die musst du dir vom Netzbetreiber einbauen lassen (bzw. die Stromzähler werden ja eh alle erneuert im Moment, die Frage ist halt wird dir ein saldierender eingebaut, da musst du den Netzbertreiber fragen). Wenn bei dem z.b. auf Phase 1 mehr Strom von der Guerilla Anlage kommt als auf Phase 1 verbraucht wird, und in Phase 2 wird dagegen Strom aus dem Netz bezogen, dann werden die 2 Werte miteinander verrechnet (saldiert). Also dann nutzt man doch den kompleten Ertrag aus der Solaranlage für sich ohne Extrakosten. So ist mein Wissenstand :-) Vielleicht weiß es ja noch wer besser. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
In aller Regel ist es so das man für fast jeden grösseren Raum einen Stromkreis hat. So wie Küche, Wohnzimmer, Bad, Flur + Abstellraum, Keller, Waschmaschine, Wäschetrockner, Spülmaschine, E-Herd (3-phasig), Garage, Sauna (3-phasig) usw. Im Grunde verteilt man so, das pro Phase ungefähr der gleiche Anschlusswert angeklemmt ist. Soll ja keine Phase massig am Limit sein, während eine andere mit vielleicht gerade mal 2 Ampere belastet ist. Das ist halt die Aufgabe des Elektrikers das sinnvoll im Sicherungskasten zu verteilen. Geht ja auch darum, das man möglichst, alle Verbraucher gleichzeitig nutzen kann. Bringt ja nichts, wenn man kocht, das man z.B. nicht mehr die Waschmaschine anschalten kann und oder Spülmaschine oder Wäschetrockner. |
Hat sich hier schonmal jemand mit dem "dezentralen virtuellen Kraftwerk" (sprich heimspeicher gleichen netzschwankungen aus) beschäftigt und kann dazu raten?
Draufgekommen bin ich über diesen Artikel hier: https://www.zeit.de/green/2021-10/so...anbieter-tesla Ich komme (leider erst) jetzt endlich dazu, mir eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach anbieten zu lassen, am Freitag früh kommt der Berater der Firma Sonnen. Ein erstes Angebot habe ich gestern bekommen, nach einigen Wochen Wartezeit übrigens. Ansonsten nehme ich hier aus dem faden mit, dass je mehr Fläche belegt desto besser, auch die Nordseite, und auf die 10kWp kann man getrost verzichten?! |
Zitat:
Du musst es halt durchrechnen aber ich vermute, dass es kein Unterschied macht ob du einen Speicher kaufst den du selber einfach nutzt oder zusätzlich noch in die Kommunity gehst. Da musst du meines Wissens eine Grundgebühr bezahlen, die man erstmal wieder reinwirtschaften muss. Mit meiner Solaranlage hab ich praktisch meine Stromkosten auf +- 5 € im Monat gebracht. Dafür hab ich 15.000 € investiert. Die Stromkosten von ca. 1000 € die ich im Jahr spare, sind für mich die Zinsen für die 15.000 € eine Rückzahlung sehe ich dabei gar nicht. Das Geld würde anders ja auch auf der Bank liegen und keine Zinsen bringe sondern evtl. sogar Gebühren kosten. |
Zitat:
Habe mir 2019 das Thema "Sonnen" mal angeschaut und mich aber dann dagegen entschieden, weil die Amortisationsdauer der Anlage schlechter mit Speicher als ohne war und ich die Hoffnung habe/hatte, dass das in ein paar Jahren mit den Speichern wesentlich wirtschaftlicher wird. Wir haben dann eine "normale" 9,6 kWp Anlage drauf gemacht und ich bedauere es, dass wir die Anlage nicht gleich 2014 beim Neubau, sondern erst 5 Jahre später draufgemacht haben. Wenn es so weiter läuft wie bisher, dann hat sich die Anlage in <8 Jahren amortisiert. Was du mit den 10kWp und getrost verzichten meinst, habe ich nicht verstanden. meines Wissens nach darf eine Kleinanlage nicht größer sein als 10 kWp - ich verstehe den Sinn dahinter zwar nicht, aber es ist eben so. Preisentwicklung seit Frühjahr 2019 kenne ich nicht, daher hier nur veraltete Informationen, hoffe trotzdem etwas weitergeholfen zu haben. |
Zitat:
Gruß Matthias |
Zitat:
der aktuellen Entwicklung geschuldet habe ich Hafu's "alten" Thread ausgegraben und noch einmal studiert. Da wir sehr zeitnah weg von unserem Gastank im Garten und hin zur PV - Option B von Hafu's Möglichkeiten siehe oben - auf unserem Schrägdach möchten, werden wir hier jetzt zuschlagen. Vermutlich wird es die PV auf dem Dach (200m²) allein im Zeitraum November - März nicht richten können und wir werden das ganze mit irgend einer weiteren Absicherung zur Strom- und Wärmeerzeugung hier auf dem Grundstück (gut 3000m² im Wolfsland rund um das Gehöft, da wird sich was finden, nur was, Tiefenwärme mit Wärmepumpe oder so, da werden wir eine Fachfirma befragen und beauftragen) koppeln müssen... Was sagt der Buschfunk, wie sind die Chancen, hier aktuell oder zeitnah in mögliche Förderprogramme oder ähnliches als Privathaushalte rutschen zu können? Danke vorab und stay strong! |
@Flachy
Ich gehe mal davon aus, dass Ihr einen Stromanschluss habe. Denn ganz autark wird auch ganz teuer. PV-Anlage in der Regel so groß wie möglich, um die Kosten pro kWp zu drücken. Speicher rechnet sich nur bei Förderung. Wenn Du Wärmepumpe und irgendwann E-Auto planst, dann lieber den Strom direkt da rein. Förderung = Einspeisevergütung. Irgendwelche Anreize sind gerade in Diskussion ("Osterpaket"), da habe ich aber gerade die Details nicht parat. Zum Heizungskonzept: Jetzt noch die letzten Wintertage nutzen und messen: Wie tief kommst Du mit der Vorlauftemperatur, wenn alle Heizkörper auf sind? <40° und eine WP kommt in Frage. Bisheriger Gasverbrauch die letzten Jahre? Irgendwelche Angaben zu Heizbedarf des Hauses? Wenn Du genug Platz hast, dann evtl. Ringgrabenkollektor für die WP. Da kann man einiges auch gut selber abarbeiten. Umstellung von Verbrenner (Öl/Gas) auf WP wird gefördert. https://www.bafa.de/DE/Energie/Effiz...eude_node.html Wenn es ins Detail geht, dann ab in Haustechnikdialog Forum |
Zitat:
Ich hatte das vor mittlerweile 13 Jahren monetär beantwortet. Ich habe immer einen sehr strikten Blick auf den Ölpreis. Ich stand dann vor der Entscheidung, ob ich 30k in eine Wärmepumpe investiere. Letztendlich habe ich mich dagegen entschieden und heize mit Gas. Um gegen höhere Preise abgesichert zu sein, habe ich mir einfach Ölderivate zugelegt. Das ist zwar keine 1:1 Abbildung des Gaspreises, aber aufgrund der Preisverformelung ein guter Proxy Hedge. Monetär war das die deutlich bessere Entscheidung. Klimaseitig kann man streiten, wahrscheinlich aber eher nicht. Im Schnitt trifft man diese Entscheidung aber alle 15 bis 20 Jahre. Es ist also nicht für die Ewigkeit. Heute würde ich aber wohl auch eher in Richtung Alternative schauen. Der Ölpreis lädt nicht zum Kauf ein. Bzw. würde man sich mit so einer Strategie einen sehr hohen Preis einlocken. Mit etwas Mut setzt man auf wieder fallende Kosten. Die kommen sicher wieder, auch wenn aktuell vieles für einen strukturell begingt höheren Preis spricht. Keine leichte Entscheidung. Aber jetzt etwas zu machen, wo alle durchdrehen, ist auch nicht sinnig. Da wird die Anfrage so groß, daß der daraus resultierend höhere Preis von Anlagen und Installation (insbesondere letzteres) das bisschen Förderung schnell wegfrisst. |
Zitat:
Dabei handelt es sich um eine kompakte Luft-Wärmepumpe mit vorbefülltem Kältemittel, die unter 2500,-€ kostet und die man sehr einfach installieren kann (im Prinzip sogar alleine), so dass die Gesamtkosten des Wärmepumpensystems wesentlich niedriger sind als bei üblichen Kostenvoranschlägen von Heizungsbaufirmen. Manche, die mit 6kw Heizleistung an kalten Wintertagen nicht zurecht kommen bauen sich auch zwei derartige Panasonic-Wärmepumpen in ihr Heizungssystem. 50% Förderung bekommt man problemlos auch für diese Wärmepumpe von der KfW. Das ist auch die Lösung, die ich so im Hinterkopf habe, wenn in ein paar Jahren der zuletzt vor zwei Jahren befüllte relativ große Öltank bei uns im Haus mal leer sein sollte und ich dann Tank und Brenner entsorge. |
Zitat:
Wirklich guter Hinweis mal von vorn zu denken :Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
Allerdings hat Genussläufer auch Recht: Aktuell wird es schwer überhaupt jemanden zu finden und die Preise sind hoch. |
Hier mal mein kurzes Feedback zu den Solarnageboten die ich mir hab kommen lassen.
War alles dabei, billigstes Angebot bisher liegt bei 2600 Euro pro installiertem KW OHNE Speicher. Wir reden hier also von 13000 Euro für ne 5kw Peak Anlage.... Ich glaube es hackt....viele der Anbieter verkaufen mir nur etwas mit 10 kw Speicher, sonst würde sich das nicht rechnen. Der 10 KW Speicher kostet zwischen 9000 und 13000 Euro je nachdem welcher Anbieter. Ich spare mir die restlichen Angebote und werde nun selbst bauen! Da nur eine. Lösung mit Speicher eine gewissen Autarkie bietet und sich letztlich nur dann rechnet. Ich bin also mittelfristig auf der Suche nach einem Elektriker, der mir die Anlage dann abnimmt.....wenn ihr da jemanden kennt , immer her mit der Anschrift... So wird das nichts mit der Energiewende... 70 % der Anbieter wussten nicht, welche Akkutechnology im Speicher verwendet wird..... Goldgräberstimmung wohl.. |
Speichergröße in kW verstehe ich nicht.
Gebrauchte BMW i3 Akkus mit 30-40 kWh gibt es für runde 10tEuro, sowas bauen sich einige Leute schon stationär ein. Was du nicht vergessen solltest sind Fördermittel, mir hat jemand gesagt, dass es Förderungen nur noch mit Speicher gibt. Details kenne ich aber auch nicht, kann sich ohnehin nach Bundesland unterscheiden. |
Zitat:
Welche Region? |
Zitat:
Akku bau ich mir selber, das ist nicht so das Ding (Zellen gibt es in China recht preiswert, die passenden BMS auch), Gerüstbauer wird es einen geben..einzig der Elektriker macht mir sorgen, mal schauen ob da einer willens ist. ich bekomme auf meine Garage 5 PV Segmente, aufs Dach je 12 auf einer Seite, macht 29 x 370 Watt maximal von denen 12 dann recht gut übern den Tag Licht erhalten würden.. wobei mir 17 auch langen würden.. |
Wo soll die Anlage stehen. ich hatte 2014 unterschiede von mehr als 1000 € pro intallierter kw peak und habe für meine Anlage , 6, 3 kw peak ohne Mwst. unter 10000 € bezahlt mit allen Bauteilen aus DE.
Der Anbieter war aber auch im prinzip ein 1 mann firma. Gruß Michael |
Wenn Du Dir das selber zusammen frickelst, dann besorge Dir auf jeden Fall vorher den eingetragenen Elektriker. Sonst nimmt Dir das keiner ab. Das PV Forum ist voll von solchen Anfragen. Insgesamt wirst Du dann aber bestimmt einen vernünftigen Preis haben. Meine 24 kWp haben 24.500 € gekostet.
Speicher wird bei der kleinen Anlage dann ein teures Hobby bei 10 kWh Größe. |
Zitat:
Was ist eine BMS? |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Ich bin im Berliner Raum, ich bin mir nicht sicher ob mein Anbieter soweit unterwgs ist.
Aber Du kannst ja mal schauen: https://solaranlage-bernau.de/ Gruß Michael |
Zitat:
es scheint so, als ob ich nen elektriker gefunden habe....wenn das fix ist, kann das Projekt starten... |
Da sowohl Scheune als auch Haus- beide Fachwerk- statisch nicht ideal für eine PV-Anlage auf dem Dach ausgelegt sind habe ich vor einigen Tagen ein Balkonkraftwerk geholt.
2x 375 Watt, inkl Wechselrichter von Growa, Wifi Überwachung, Schuko-Einspeisung zuhause; montieren werde ich die beiden an die rückwärtige Scheunenwand, wo ich eine Südsüdost- Variante mit 80° Neigung realisieren kann. Zwei Dörfer weiter habe ich 600 Taler bezahlt, was sich recht zügig amortisieren sollte. Zudem verbrauchen wir nur 1200 bis 1400 kwh pro Jahr. |
Zitat:
+ |
Ich kann nun hier auch mal was posten und freue mich, denn am Montag wird bei mir auf’m Dach installiert: :cool:
24,4 kWp + 12,8 kW Speicher. Die Grundwasserwärmepumpe kommt vom HT/NT Stromzähler runter und der kommt ganz weg. Spart schon mal die jährliche Grundgebühr. Die primäre Poolheizung über den Wämetauscher und die GWWP wird ersetzt durch einen elektrischen Durchlauferhitzer, so dass der Pool für in der Badesaison wohl komplett vom Dach betrieben werden kann. Der Wärmetauscher bleibt als Backup. Der Speicher kann unseren Eigenverbrauch in der Nacht optimal Deckeln, vor allem Pumpen und Heizung des großen Aquariums freuen sich darüber. Wenn der Speicher voll ist und dann immer noch was über ist, kann ich es ins Auto laden. Ich bin gespannt, wieviel von den bisherigen ca. 22.000 kWh p.a. ich unter‘m Strich weg bringe? Das kWp inkl. Installation mit 2 Wechselrichter kostet netto 979 EUR und der Speicher netto 7,5 TEUR. Förderung vom Freistaat gibt es 1400 EUR und von der Kommune nochmal 1400 EUR. :Blumen: |
Zitat:
Ich habe vor zwei Jahren für unsere 7,5 kWp-Anlage 530 €/ kWp bezahlt, aber eben alles selbst montiert. Mittlerweile sind die Preis deutlich angestiegen. Habe letzte Woche mal gecheckt, was eine Erweiterung kosten würde und bin auf aktuell 720€/ kWp gekommen bei 400-Watt-Modulen. Module sind entweder nicht lieferbar oder 50% teurer als vor zwei Jahren und auch die Schletter-Montageschienen, für die ich vor zwei Jahren 28€ bezahlt habe, kosten aktuell 45€. Werde da erstmal noch ein paar Monate warten mit der Erweiterung bis sich der augenblickliche PV-Hype wieder gelegt hat, bzw. die Lieferketten aus China wieder funktionieren. Was deine Anlage letztlich liefern wird, kann man eigentlich ziemlich genau vorab berechnen bzw. sollte dein Solarteur dir prognostizieren können. Hängt halt von der Dachausrichtung, dem Wohnort und evt. Verschattungen des Dachs im Tagesverlauf ab. Bei der Größe der Anlage ist anzunehmen, dass du beide Dachseiten komplett belegst. |
Zitat:
Mit der Förderung könnte sich dann evtl. auch der Speicher rechnen, wenn Du wirklich so einen hohen Grundbedarf in den Sommernächten hast. 40-50 Cent wird Dich die kWh aus dem Speicher kosten. Durchlauferhitzer hat eine Arbeitszahl <1. Ich kenne mich mit Poolheizungen überhaupt nicht aus, aber an meine WP könnte ich auch noch einen Pool-Kreislauf anschließen. Auto aus dem Speicher laden ist Energie- und Geldverschwendung. Das Problem ist, dass sobald die PV und Speicher erstmal da sind, denke alle der Strom wäre umsonst. |
Zitat:
Welche Einspeisevergütung würdest Du bekommen? |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:21 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.