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Unterschied zwischen starren Plan und Trainer erklärt die TCC selbst im Podcast ganz gut. Danke an premumski für die Info.
Ab 1:12h im Clip: https://youtu.be/3_D7YFVp1tU |
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Ein Vorteil (der natürlich im Leben keine 300 Euro wert ist Bzw 300 Dollar) wert ist, ist der Faktor Convenience / Bequemlichkeit. Bei Arnes Plänen habe ich eine Excel Liste und bei TCC eine TrainingPeaks Version. Einmal runtergeladen, mit Garmin verknotet und schon wird mir beim Start des Laufens direkt die Einheit angezeigt und ich hab eben alle benefits von TP.
Ich hab letztes Jahr ne LD mit Arnes Plänen gemacht (offen gesagt einmal pro Woche auf die excel Liste geguckt und dann in etwa gemacht) und dann im Herbst mal deren 4 Wochen HIT Plan. Der hat Bock gemacht und super angeschlagen und entsprechend mach ich fürs nächste Jahr mal deren MD Plan. Wenn ich mir mein generelles Budget anschaue was ich so für Triathlon rausfeuer, dann kann ich das schon iwie mit mir vereinbaren. Ich bin jetzt in der ersten Woche und kann später ja mal berichten. |
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P.S: Ach ja, und natürlich Mehrwertsteuer. |
Die letzten Jahre gab es rund um den Cyber Friday (Ende November dieses Jahr) einen Rabattcode (ich meine 20%) für Trainingspeaks. Also ggf macht es Sinn noch etwas zu warten.
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Galt der Code auch für Pläne, oder nur für die Premiumfunktionen von Trainingpeaks?
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ich denke nur für Premium, hab es aber nicht getestet
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Die VDOT-Hochrechnungen verleiten halt dazu mal kurz 5 km zu ballern und dann weiss man über diverse Strecken was man kann. Und da kann man m.E. daneben liegen. Dazu sind 20 min Test auf 60 min hochgerechnet beim Rad was anderes als beim Laufen. |
https://www.laufhannes.de/wissenscha...kampfprognose/
hier ein kleiner Überblick über verschiedene Kalkulatoren und Rechenmöglichkeiten. |
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Igitt, Und jetzt auch noch das neueste Buch zur Ausdauer herausgebracht, wann kriegen sie endlich ihre vergoldeten Laufräder?:confused: Es lebe die Neiddebatte:( |
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https://www.greif.de/laufzeiten-berechnen.html |
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Trotzdem ein netter verdienst. |
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Nicht zu vergessen, dass der Erlös auch noch nach Steuern zwischen Dan Lorang und der TCC-Crew aufzuteilen ist. Nichtsdestoweniger gönne ich jedem der ein wenig Geld mit Plänen verdient, egal ob TCC oder Arne oder STAPS hier im Forum jeden Cent. Wissen teilen heißt Wissen mehren und die dominante Stellung der Deutschen im Langdistanztriathlon liegt sicher auch zu einem Teil an der recht hohen Dichte kompetenter Trainer und Trainingsinstitute im deutschsprachigen Bereich, die auch noch nebenbei in einem Wettbewerb zueinander stehen und sich dabei gegenseitig optimieren. |
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Scheinbar machen die Jungs wohl aber einiges richtig, sonst hätten sie weder 17.000 follower, noch würden die Leute die Pläne kaufen die Preislich im übrigen sich incht von ähnlichen Angeboten auf TrainingPEaks unterscheiden. |
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Das Risiko ist m.E., dass selbst wenn die Kunden zufrieden sind, dann kündigen sie nach einem Jahr, da sie den Trainingsplan ja haben und nur die Einheiten auf die neue Zielzeit anpassen müssen. Nebenbei gehen (siehe Greif) die Pläne auch schnell rum. |
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Zeller würde allerdings sicher empfehlen, das Pace-Band auch regelmäßig nach unten hin auszuschöpfen, sprich in meinem Fall öfter 6 min/km zu laufen. Man muss es halt ertragen können, wenn man dann ständig von übergewichtigen Gelegenheitsläufern überholt wird :Cheese: |
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Das Theoriegebilde, das Zeller skizziert, klang für mich außerdem schlüssig (der "polarisierte" Trainingsansatz basierend auf lediglich 3 Trainingszonen LIT, MIT und HIT). Ich muss allerdings dazu sagen, dass es mir auch zugute kam, dass die langen Läufe recht langsam gelaufen werden sollten. Ich bin traditionell eher auf den Unterdistanzen stark und muss mir die Ausdauer für die langen Distanzen erst erarbeiten. Einen 2-Stunden Dauerlauf in nem glatten 5er Schnitt kann ich zwar mal machen - auf Dauer wird es bei dieser Intensität aber für mich schwierig, die anderen Disziplinen auf einem qualitativ hohen Niveau zu halten. |
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http://www.fu-mathe-team.de/daniels.yaws Das von dir angesprochene Tempo ist eher der "mittlere DL". Die Empfehlung fürs Fettstoffwechseltraining passt dort dann schon wieder besser zur Angabe von TCC. Liegt wohl eher an der generellen Philosophie von Daniels. |
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Und dafür wird bei HIT richtig eingeschenkt. Also entweder extrem locker oder extrem hart / Schnell. So verstehe ich es. |
@JensH, gaehnforscher, Tzwaen: Danke für die Antworten!
Das is halt schon brutal langsam alles. Ihr könnt euch das vielleicht nicht vorstellen, aber meine Alter-Mann-Schwellenpace liegt halt nicht unter 4min ... sondern eher bei 4:10-4:15. Daraus folgt ein echt langsames Tempo bei den LIT Läufen. Ich frage mich, was da eigentlich bei der Biomechanik passiert? Flugphase und Abdruck hab ich da nicht mehr. Das ist eher ein Getappse :cool: Mein Puls ist bei solchen Geschwindigkeiten auch dermaßen weit unten, dass ich mich frage, ob man dann alternativ nicht gleich was alternatives macht: Aquajogging oder Crosstrainer oder sowas? Weil wie ein Vorschreiber schon sinngemäß schrieb: Mit Laufen hat das ja recht wenig zu tun. Das is mehr so ein "Walken" :dresche :Blumen: EDIT Fragt noch: Welches Video der TCC is das denn, wo der Dr. S.Z. darüber spricht, wie langsam LIT ist? |
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Wenn ich die Schwellenpace bei mir mal auf 4:10 min/km umstelle, liegt der LIT-Pace-Bereich entsprechend bei 5:33 min/km bis 6:25 min/km. Einen langsamen Dauerlauf in einem Tempo knapp über 5:30 min/km zu laufen, sollte für die allermeisten Triathleten nicht zu langsam sein. Ich trainiere teilweise mit Freunden zusammen, deren Marathonbestzeit im Bereich 2:40h liegt. Die machen ihre langsamen Dauerläufe oft auch nicht schneller als 5:30 min/km. |
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@Arne: Sorry! Ich wollte den anderen Thread nicht zu spamen! Nehme an, dass dies der Grund ist warum er geschlossen wurde.
Das ist sehr schade, denn ich finde die Diskusion wirklich sehr spannend. Du sollst Dich auch nicht rechtfertigen müssen. Da mit den Jungs von TCC aber ein neues und auch interessantes Konzept propagiert wird, ist es interessant dies auch mit deinem zu vergleichen. Da meine Geschreibe aber nicht um sonst gewesen sein soll, antworte ich dann einfach hier: Zitat:
Ich kann es selbst noch nicht so ganz einschätzen, weil ich die Strecke nicht genau kenne. Ich will in etwa 4:35h fahren. Ich weiß, das ist sehr ambitioniert. Ob ich das schaffe, werde ich sehen. Mein Training ist jedenfalls daraufhin ausgerichtet. Ich plane etwa 215W-220W zu fahren. Einen FTP Test habe ich länger nicht gemacht. Ich leite den Wert aus vergangen Rennen und meiner Erfahrung mit Wattmessung ab. In guten Jahren lag meine FTP um die 300W manchmal auch etwas drüber. Ich habe die letzten 2 Jahre stark an meiner Aerodynamik gearbeitet und sehr sehr viel getestet. Ich fahre fast ausschließlich TT und aerodynamisch durch die Gegend. Zudem sehr viel Flach. "Langsame" Ausfahrten liegen bei mir mitlerweile bei 35km/h bei etwa 170-180W. Wenn die Form da ist, geht der Schnitt hoch auf 37-38km/h bei gut 200W. Meinen schnellsten 150er letztes Jahr hatte ich mit fast 39km/h und etwas über 200W. Beim Frankfurt City Triathlon bin ich etwa 40.5km/h gefahren. Also über die knapp 77km MD ;) Also lockere Ausfahrten im Frühjahr oder im Trainingslager liegen wohl eher bei 160W-170W. Wobei ich das in der Phase eher nach Gefühl bzw. gefühlter Anstrengung steuere. Das was sich eben so locker anfühlt. Im Trainingslager bin ich allerdings bisher immer ohne Watt gefahren und kann nur schätzen. Wird dieses Jahr anders, da ich mitlerweile den Assioma habe. Die Lange Radausfahrt im Sommer mit guter Form liegt dann wie oben geschrieben bei 190W-200W. Das ist dann aber auch kein gegondel mehr sondern schon mit etwas Zug auf der Kette. Zitat:
BTW. Auf der Rolle bekomme ich fast garkeine Watt aufs Pedal. Ich überhitze trotz Ventilator so stark, dass ich 1,5l/h "saufe" und im Schnitt vielleicht 120W fahre. Wenns gut läuft steht da auch mal 140W für ne Weile. Die HIIT Intervalle fahre ich aber trotzdem mit 300W+ |
ich bewege mich im Training ähnlich wie du und habe auch ähnliche Werte schaffe aber trotzdem keine 4:35h auf 178km im Triathlon.
Solo schon, sogar auf 180km :Cheese: Meine FTP ist sogar etwas höher. Ich glaube du wirst die Zeit schaffen und dann ein DNF machen oder 5h laufen/gehen. |
Oder der Leistungsmesser zeigt eher zu wenig an (meine Vermutung).
Aber es hängt natürlich immer von der Aerodynamik, der Größe der Person und der Strecke ab. LIT und 225 im Fatmax halte ich nicht für unmöglich. FATmax dürfte ja irgendwo im Bereich L2 sein, vermutlich eher höherer L2. Also irgendwo bei 70-75% FTP. 225 W /0,75 = 300 W FTP oder eben 225/0,7=320 W. Also nicht unmöglich für schwerere Fahrer. Nach FATmax wird in den Plänen aber seltener gefahren, was ich jedenfalls im Radplan 12W HIT gesehen habe. Die normalen LIT-Einheiten sind im Prinzip mittleres bis oberes L2, also 65-75% FTP. Also jetzt nicht so was besonderes. Aber natürlich auch nicht schüssellangsam, wie manch einer GA eher fährt (L1 oder L1-L2). Das mag in den Triathlonplänen und den Folgeplänen abseits von HIT noch etwas anders sein. |
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