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Man liest ja eh was man lesen will, von daher macht das sowieso keinen Sinn. Wer das nicht glauben will, wird jede Studie anzweifeln, die nicht seinen Wünschen entspricht. Es gibt doch 3 Gründe sich pflanzlich zu ernähren (ich lass das böse v-Wort mal weg) 1. Tierleid vermeiden 2. Umwelt schonen 3. eigene Gesundheit. (4.) sportl. Leistung (wie im Film beschrieben) Ja, es gibt's tatsächlich Sportler, die nur vegan werden wegen der sportlichen Leistung. Der Rest ist denen total egal. Seltsames Weltbild. Was jetzt den Ausschlag gibt, ist aber egal, anfangen ist wichtig. |
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Erbsenprotein nehme ich :-) Bei mir spielen übrigens alle 4 Punkte eine Rolle (wobei 4. untergeordnet ist. Der Zug ist läääängst abgefahren...). Ich finde, dass viele der Tofu Grillwürste nicht so gut gelungen sind. Da habe ich echt grauenvolle Dinge gegessen... :Cheese: Aber wer es nicht probiert, kann es nicht wissen! @Necon Das mit dem Wein ist ganz einfach. Halbe Flasche trinken, halbe Flasche in die Pfanne. Dann schmeckt alles! :Lachanfall: |
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Und sind diese Dinge auch in Milchprodukten enthalten. |
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Wenn dich das ernsthaft interessiert, wirst du im netz genug dazu finden. Oder kauf dir eins der von mir verlinkten bücher. |
das wäre noch eine Quelle. Hier werden auch immer Studien verlinkt:
https://www.youtube.com/user/NutritionFactsOrg |
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Stell dir vor morgen kommt ein Film mit dem Titel GameChangerMeat und zeigt wie toll Fleisch, Eier und Milchprodukte sind, für Muskelwachstum, Regeneration und generell Gesundheit und die belegen das mit ausreichend Studien die sie mehr oder weniger anführen. Würdest du das nicht hinterfragen. Und im Netz finde ich keine neutralen Antworten das Thema ist zu polarisiert. Außerdem woher soll ich wissen welcher Seite und welcher Studie ich vertrauen kann. Und es tut mir leid, deine Bücher machen auf mich den Eindruck, als ob du mir rätst Pfizzer Produkte zu kaufen und weil ich skeptisch bin verweißt du mich auf eine Studie zu dem ganzen von Pfizzer. Darum stelle ich diese Frage an Acula, kann diese Unterhaltung auch gerne Privat mit ihm weiterführen. Er studiert Ernährungswissenschaften und ist damit deutlich tiefer in der Thematik als ich und für mich ist er neutral bei dem Thema. |
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Du scheinst auch nur zu lesen was du willst denn was mich interessiert hast du wohl nicht verstanden. Jedenfalls sehe ich keine Antwort darauf. Hier gehts nicht um die Tiere oder ökologische Sachlage sondern darum was Fleischkonsum für Auswirkungen in unserem Körper hat. Es wäre schön wenn du bei der Sache bleiben könntest. Grundsatzdiskussionen gab es hier schon genug und brauchen wir nicht wiederholen. |
Ich bezweifle das an unis neutral gelehrt wird. Ich kenne viele ökotrophologen, das ist ein graus.
Deshalb hab ich mir ja auch abgewöhnt über sowas zu diskutieren, macht einfach keinen sinn. Andere frage: gibts studien die belegen, dass tierische ernährung gesünder ist als pflanzliche? Es wird ja immer so getan, als wäre unsere „western standard“ ernährung per se gesund, was ich bezweifle. Denn die völker, die am längsten leben sind alle eher pflanzenbasiert unterwegs. Und ehe ich der milch und fleischlobby glaube, da glaube ich doch eher dr.greger. Thema ist jetzt hier für mich beendet. Hab interessanteres zu tun. |
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Dieses korreliert in Studien gut als Prognosemarker für Atherosklerose. Es gibt Hinweise, dass es die Bildung von Arteriosklerose beeinflusst. Aber dazu gibt es keine kausalen Zusammenhänge, wenig Daten und keine klare Pathogenese. TMAO soll zur Bildung der Arteriosklerose beitragen, in dem Cholesterin eingelagert wird, wodurch sich Schaumzellen bilden, welche schlussendlich Plaques an der Endothelwand formen. Zu viele dieser Plaques führen zum Verschluss des Blutgefäßes. Das Problem dabei ist, dass TMAO eben kein alleiniger Faktor ist. Zum eines muss es Cholesterin einbauen und zum anderen ist die Pathogenese der Arteriosklerose komplexer und es spielen auch Entzündungsprozesse eine wichtige Rolle. Dann kommen eben die Cholesterinfaktoren dazu, zu denen auch (als womöglich entscheidenster) Faktor die größe der Cholesterinpartikel gehört, welche genetisch bedingt ist und sich bislang nicht bekannt beeinflussen lässt. Ob Carnitin und und Phosphatidylcholin auch in Proteinpulver sind weiß ich nicht, glaube ich aber nicht. Carnitin vielleicht noch, aber Phosphatidylcholin ist kein typischer Proteinbestandteil. |
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Davon abgesehen, tut niemand so als wäre die “western diet“ gesund. Und da du mich ja ansprichst, habe ich auch nicht behauptet, dass a gesünder ist als b. Beides hängt in meinen Augen von der Lebensmittelauswahl ab. Eine Ernährung mit ~ 500 g unverarbeitetem Fleisch kann man schwer als ungesund einstufen. Das gibt die aktuelle Studienlage einfach nicht her. Der Großteil der kanzerogenität von Fleisch entsteht während falscher Zaubereitung. In der Regel durch Rauch, brennende Fette (Fleischsaft im Grill), zu viel Hitze oder zu langes braten. Ähnlich auch wie es bei Acrylamid in pflanzlichen Lebensmitteln der Fall ist. Warum sollten Unis auch nicht frei lehren? Zweifelst du dann auch deren Studien an? Welche Studoen bleiben überhaupt noch, wenn du sowohl Unis als auch die Industrie ausschließt? Das dürften sehr wenige sein. Aber was weiß ich schon mit meinen 4 Jahren Studium... |
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Du haust einen raus, lässt mich damit allein. Ich google los und finde: ...Das Land mit einer der höchsten Lebenserwartungen ist der Zwergstaat Monaco Gruß N. :Huhu: |
Das die Empfehlung der Doku hier in einer Grundsatzdiskussion mit scharfen Ton endet, war so sicher wie das Amen in der Kirche..:Lachanfall:
Die Doku war nicht besonders wissenschaftlich, dafür aber nicht moralisch überheblich. Dadurch kann sie Menschen einen Einstieg in die pflanzenbasierte Ernährung geben, die sich vorher damit nicht beschäftigt haben. Ich lebe bislang vegetarisch, hab mir jedoch aufgrund der Doku das Buch "Vegan-Klischee ade!: Wissenschaftliche Antworten auf kritische Fragen zu veganer Ernährung" von Niko Rittenau gekauft und möchte mich weiter mit der veganen Ernährung (auch wissenschaftlich) auseinandersetzten. Bislang gefällt es mir außerordentlich gut, da er sehr objektiv/wissenschaftlich sich dem Thema nährt. Bis dahin verweile ich mit dem schönsten Zitat aus der Diskussion vom Klugschnacker... Zitat:
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Klugschnackers Ansatz gefällt mir auch gut! :Blumen:
Allerdings musste ich auch seinem Kotzsmiley zustimmen: völlig verrückt dass ich nicht genug Motivation hab auf Fleisch zu verzichten obwohl mir die Tierhaltung usw mega auf den Sack geht. Aber jetzt mache ich Diät und esse kaum Fleisch weil das Kalorienziel dann so schnell erreicht ist und ich noch Hunger hab. Meine paar Kilo zu viel sind plötzlich Grund genug den Teller voll Kartoffeln zu machen. Naja besser die falsche Motivation als gar keine. :( Aber wir wollten ja keine Grundsatzgespräche führen, was ich eigentlich los werden wollte: Ich hab mir gerade vegane Burritos gemacht nach einem Rezept das ich gestern im Netz gefunden hab. Hat mega gut geschmeckt und ich hab nix vermisst! Fleischalternative hab ich benutzt, irgendein Hackfleischersatz aus dem Rewe. Hab es nicht wirklich raus geschmeckt und würde ich das nächste mal einfach weg lassen bei dem Essen! Auf der Homepage gibts übrigens noch mehr coole Ideen, auch ein paar ungewöhnlichere Sachen. Ich hab vor die nächsten Tage weiter zu probieren. |
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• Wer bisher viel Fleisch, Käse und Wurst gegessen hat, wird sich nach einer Reduzierung tierischer Produkte und einer Erhöhung des Anteils von frischem Gemüse wahrscheinlich besser fühlen. • Wer bisher 1-2x pro Woche Fleisch und täglich etwas Wurst oder Käse gegessen hat, wird nach einer Umstellung auf überwiegend vegane Kost wenig Unterschied spüren. Vielleicht wird er oder sie etwas abnehmen. • Wer komplett ohne tierische Produkte durchstartet, wird sich einige Wochen oder Monate hinweg wahrscheinlich besser fühlen. Danach kommt es darauf an, ob man sich etwas mit den Nährstoffen auseinandersetzt, die bei einem Verzicht auf tierische Nahrung fehlen und wie man sie pflanzlich zuführt (Hülsenfrüchte etc. blabla). Wer das nicht tut, wird sich bei einer rein veganen Ernährung eventuell irgendwann auch schlechter fühlen. Dann muss man etwas substituieren, oder ab und zu tierische Nahrung zulassen. Ich nehme Eisen und B-Vitamine ein, unregelmäßig. 100% vegan zu leben ist nicht ganz einfach, allerdings bekommt man überall von erfahrenen Veganern und Veganerinnen sehr nützliche Tipps. Auch in diesem Forum, allerdings vorwiegend per PN. Das hilft. 98% vegan zu leben ist dagegen überhaupt keine große Sache, man hört einfach auf, tierische Produkte zu kaufen. Der Rest findet sich. Wer es vegan versuchen will, dem rate ich, es nicht an Kleinigkeiten scheitern zu lassen. Wer beispielsweise unbedingt Kuhmilch in seinem Kaffee braucht, soll sich das halt gönnen, anstatt den veganen Versuch komplett abzublasen. Ein anderer braucht etwas Butter zwischen Toast und Honig – so what. Wieder andere müssen unbedingt im Sommer mal Fleisch grillen (das gibt sich). Locker bleiben! :Blumen: |
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Gruß N. |
Hört sich sehr nach der Philosophie von Dr. Ornish an!
Hier ein kurzer Beitrag am BR https://www.youtube.com/watch?v=AS0WuxgjwGQ&t=1s Spannende Punkte aus der Reportage. Vitamin B12 aus Pflanzen kann vom Körper nicht aufgenommen werden, laut einer Studie in den Niederlanden, getestet wurden Menschen mit B12 Defizit, da gesunde Menschen einen Vorrat von 3-5 Jahren an B12 haben. Sportler können von veganer Ernährung profitieren da sie besser regenerieren, da der Körper weniger Entzündung bekämpfen muss. Für Kleinkinder ist vegane Ernährung sehr schwierig ohne Supplemente und auch bei Schwangeren bedarf es regelmäßige Tests angepasste Supplemente. Ich würde schon gerne weiter über das Thema diskutieren, also freundlich und mit Niveau und nicht das Thema wieder mit der moralischen Keule bearbeiten. |
Kinder und Schwangere haben es da ohnehin schwer. Es gibt jedoch Studien die zeigen, dass Kinder aller Ernährungsformen die selben Nährstoffe zuführen. Ich finde sie gerade nicht, aber ich hatte sie hier irgendwo schon mal gepostet:confused:
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Ich esse von Geburt an fast keine tierischen Produkte:
- Fleisch mag ich nicht - gegen Fisch und alles aus dem Meer bin ich allergisch - Milchprodukte und Eier esse ich selten - ich halte eine überwiegend pflanzliche Ernährung für gesund Ich esse am liebsten Gemüse (was grad Saison hat) und Hülsenfrüchte, Nudeln und Reis (lieber Vollkorn), Nüsse, Samen und Sprossen. Das Ganze mit vielen Kräutern gewürzt. Ich esse keine Fertigprodukte, keine Fleischersatz-Produkte. Wenn ich zum Essen eingeladen bin esse ich eben was auf den Tisch kommt, außer natürlich Meerestiere (da würde ich sonst einen Notarzt brauchen :) ) Ich will nicht, dass sich meine Gastgeber unnötig Gedanken machen. Manche Fleischesser denken "sie braucht doch irgendwas dazu" und kaufen mir dann Sojaschnitzel oder Sojawurst zum Grillen :) Ich spreche aber kaum über meine Ernährung, nur wenn mich Jemand ernsthaft nach meiner Meinung fragt. Leute die ungefragt bei jeder Gelegenheit über ihre Ernährung referieren gehen mir auf die Nerven. Mein Mann isst das Selbe wie ich + ca. 2 x in der Woche Fisch oder Fleisch. Wir haben beide sehr gute Blutwerte, allerdings muss ich Vit. B12 nehmen. Wenn ich das mal ein paar Monate weglasse sinkt das B12 in den Keller und auch das HB sinkt. In der sportlichen Leistungsfähigkeit sehe ich keinen Unterschied. Ach ja, einen Buchtipp habe ich auch. Da geht es vor allem darum welchen Einfluss die Ernährung in der Entstehung diverser Zivilisationskrankheiten hat. Topfit bis ins hohe Alter und dann gesund sterben wünschen wir und doch alle, oder ;) Dr. Jacobs Weg des genussvollen Verzichts: Die effektivsten Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Zivilisationskrankheiten https://www.amazon.de/Jacobs-genussv...2C172& sr=8-1 LG Sky |
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Dankeschön Schnodo :bussi:
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Der Film hat mich echt ins Grübeln gebracht, ich fand den Satz des einen Profi Footballers recht zutreffend: "Ich fühle mich meiner Kindheit betrogen" (sinngemäß). Auf jeden Fall regt er zum Nachdenken an.
@Sky Gute Einstellung und das Buch wird ich mal bestellen. |
Nicht nur aufgrund des Filmes, aber dann letztlich mit dem als Auslöser, werde ich für mich versuchen, die Ernährung mehr in die fleischlose Richtung umzustellen. So weit möglich "sogar" so weit weg von tierischen Produkten wie es sich nun machen lässt.
Da als einer der Effekte auch ein Gewichtsverlust genannt wurde, ist das dann extra motivierend. Es sollen zwar nur 5-6 Kilo werden, aber trotzdem. "Kleinvieh macht auch Mist..." Was mir aber gestern dann beim Einkaufen wiedermal auffiel. Viele, wenn nicht sogar alle, ökologische/vegetarische/veganische Produkte kosten 25-100% mehr als die entsprechenden normalen Produkte. Bei einigen Produkten kann ich das ja vielleicht noch nachvollziehen, zuweilen beschleicht mich aber das Gefühl, dass der Preis zielgruppenmässig abgestimmt ist. Also nach dem Motto "Veganer/Vegetarier/Öko-Mensch=höheres Einkommen". Gucke ich mir meinen Umgangskreis an, scheint mir das auch zuzutreffen. Verstehen könnte ich das von einem marktwirtschaftlichen Gesichtspunkt schon, verarscht komme ich mir trotzdem vor. En bisschen wie die teuren Zugreisen im Gegensatz zu Auto und Flugzeug. Versucht man umweltbewusster und gesünder zu leben, kostet das erstmal recht viel. Um wieder zur Ernährung zu kommen, so fiel Sohnemann dann auch gleich gestern auf, dass die Schinkenwürfel in den Tortilla-Wraps mit Bohnen erstattet worden waren. Er will gerne seine Schinkelwürfel haben, bekommt er dann eben. Beim Käse machte man keine Bemerkungen, nur hochgezogene Augenbrauen waren zu sehen, als ich nach dem Essen erzählte, dass da keine Milch drin war. Bin gespannt darauf zu sehen, wie das weitergehen wird und wie alltagstauglich die Alternativen sind. Bis denne, Michael |
Zum Käse habe ich mal eine Frage.
Es gab doch bzw gibt doch die große Diskussion zwischen richtigen Käse und analog Käse. Veganer Käse ist doch nichts anderes als analog Käse, oder macht ihr dabei für euch einen Unterschied. Das mit dem Gewichtsverlust hängt glaube ich sehr stark davon ab wie man sonst gegessen hat. Wenn man es ohnehin gewohnt ist viel Gemüse und Salat zu einer Mahlzeit zu essen und nun nur die Eiweißquelle austauscht wird sich denke ich nicht viel ändern, wenn man natürlich bisher eher auf sehr kaloriendichte Lebensmittel gesetzt hat und nun plötzlich mit Gemüse konfrontiert wird und einfach nicht die Menge runterbringt bekommt man natürlich automatisch ein Kaloriendefizit. Gerade wir als Sportler sollten aber bei der Abnahme darauf achten, dass wir in einer Diät bei ca 2 Gramm Eiweiß pro kg fettfreier Masse bleiben um den Abbau von Muskulatur vorzubeugen (natürlich mit Krafttraining zu ergänzen). |
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Wenn Du also zum Mittagessen 400gr Nudeln mit vegetarischer Soße verputzt, dann brauchst den Rest vom Tag nicht mehr viel essen. Demjenigen, der morgens schon 3 Brötchen mit Auflage verspeist, ergeht es ähnlich. Die veganen und vegetarischen Alternativen sind nur im Verhältnis zu Fleisch und Fisch aus der Massentierhalltung teurer. Die vegetarischen Steaks von verschiedenen Herstellern kosten in der Regel 2,50-3,00 Euro und beinhalten 180gr. - haben mit 225 kcal auf 2 Stücke wenig Kalorien. Ein Stück Fleisch vom Bio Tier ist bedeutend teurer, sofern es tatsächlich den Bio Anforderungen entspricht und nicht nur das Label BIO sagt. |
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Vergleichst du ein Tofuschnitzel mit einem Kalbsteak? Oder ein Fleischimitat aus der Platstikpackung mit einem Einkauf beim Edelmetzger. Schau dir mal die Angebote vom Bergerhof Krakauebene an. 5 kg gemischtes vom Rind für 15 € pro KG inkl Versand und mehr bio als die wirst du schwer finden. Das ist ungefähr ein ähnliches Preislevel von 2.5-3 Euro pro 200 Gramm. Aber ich kapiere nicht warum alle Fleischersatz wollen. Ich sehe das eher als Möglichkeit Lebensmittel kennen zu lernen die ich bisher nicht so häufig verwendet habe und damit noch unabhängiger zu werden von verarbeiteten Lebensmittel. |
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Ich habe nen Link Tipp zum Thema vegane Produkte im Supermarkt finden. Es sind einige günstigere Varianten dabei. Und hier noch Hilfe bei Lebensmitteln für den schmalen Taler. |
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Man findet aber mit der Zeit günstige Produkte, das ist ein Lernprozess. Beispielsweise ist Zartbitterschokolade oft vegan und nicht teuer. "Manner" und "Oreo" sind vegan. Es dauert eine Zeit, bis man seine bevorzugten Produkte kennt. Vegane Brotaufstriche, als Ersatz für Käse oder Wurst, muss man selber machen, sonst wird man arm dabei. Selbstgemachte Aufstriche sind hingegen super preiswert und schmecken hervorragend. Biogemüse kann teuer sein, das stimmt. Vor allem, wenn es Demeter-Bio statt EG-Bio ist. Ich kaufe es je nach Preis und mische den Einkauf mit Gemüse aus konventionellem Anbau. :Blumen: |
Ihr habt mich neugierig gemacht und ich würde zumindest mal versuchen, so wenig Fleisch und Wurst zu essen wie möglich.
Nun weiß ich allerdings schon nicht, wie ich anfangen soll... Beispiel: ich esse jeden Morgen und Abend 3 Brote bzw 2 Brötchen auf denen sich Wurst befindet. Mal Nutella, mal Gelee, OK aber dauerhaft mag ich dieses süße Zeug nicht. Ich habe schon verschiedene Variante ausprobiert wie quinoa-paprika, mango-chili oder tomatenaufstriche, aber davon kann ich nicht täglich 3 Brote und 2 Brötchen essen... Was also kann man morgens und/oder abends essen, was satt macht, und nicht unbedingt auf Brot und Brötchen beruht? Ich esse keine Milchprodukte... Und Zeit hab ich morgens leider keine... Also schwierig. Jmd damit Erfahrungen oder Literatur? |
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Humus aufs Brot mit Paprika, Gurken und Tomaten oder Salat.
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Haferflocken mit heißem Wasser aufgießen.
Banane, Apfel und Birne mit rein. Je nach Gusto mit Chilipulver oder Zimt bestreuen. Dauert keine 2 Minuten, schmeckt und macht deutlich länger satt als jedes Brötchen ;) |
Danke :Blumen:
Ich bin einfach noch so in der alten Denkweise festgefahren und würde gerne mal daraus. Habe auch schon overnight oats probiert, sehr lecker, aber irgendwie macht es mich nicht satt :confused: Hummus würde ich gerne mal probieren, jedoch weiß ich gar nicht, was das eig ist. Kircherbsen mit irgendwas... Kann man sowas auch selbst herstellen ohne es teuer zu kaufen oder lohnt das nicht da nach 2-3 Tagen es weggeworfen werden muss? |
Humus selber machen ist kein großes Ding. Kichererbsen und Öl dazu viele Gewürze.
Aber es gibt auch fertige die echt gut sind und nicht teuer. |
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Kann man wohl auch selber machen. Ich hab das alles noch nie selbst gemacht... Vielleicht mach ich das auch mal |
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Für mich persönlich sehe ich einen Unterschied zwischen einem Ei aus Freilandhaltung und einem Schwein. Aber lieber wäre es mir ganz ohne Ei. :Blumen: |
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