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Lucy kommt wieder. Kraft am Berg gespart und jetzt bergab angreifen. Genau richtig.
PS Oh no, penalty :( |
So, jetzt muss ich mich mal wirklich aufregen.
Watkinson wird nur noch von hinten gefilmt. Macht ihr Rennen komplett alleine in dieser renentscheidenden Phase, während die Begleitmotorräder bei der Verfolgergruppe sehr oft schräg vor den Athleten fahren (zumindest im Plateaustück eben vor dem Schreiben dieses Beitrages). |
Charles hat ein Penalty bekommen
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Eine 5-Minuten Zeitstrafe ?
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Total lächerlich.
Da haben alle gelutscht als sie alleine vorne war und da wurde dann nichts gepfiffen. |
Was macht die denn auf dem Rad?
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Watkinson fährt die Abfahrt, als ob sie die Kurven nicht kennen würde. Gerade Schaltfehler mit dickem Gang in einer Beschleunigung nach der Kurve, legt sich auf den Geraden nicht mehr auf den Lenker, sondern bleibt am Basebar... Das wird doch keine Überraschung.
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Abfahren kann Frau Watkinson definitiv nicht
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An dem ersten sehr steilen Anstieg waren Lucy, Holly und Daniela auch mal nebeneinander, mal gucken wie das morgen aussieht wenn da 25 rumkrebsen. |
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...und zwei Sätze später, dass sie keine Ahnung haben. ;) |
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Ich mag Lucy eigentlich gerne, aber die Penalty geht absolut in Ordnung. |
Bei Simmonds scheint auch der Reißverschluss kaputt zu sein, das ist gerade jetzt in der Hochgeschwindigkeitsabfahrt ein echter Nachteil.
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Die Verfolgergruppe genießt nun auch wieder die Vorteile vom Draften... auch von den Motorrädern. ( Oder täuscht die Ansicht?)
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ich finde es ja schade, dass sie nicht wie bei Profiradrennen die ganze Strassenbreite bei der Abfahrt nutzen dürfen.
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"Bemerkenswert", dass hier jemand im Vorfeld jemand die Einschätzung vertrat,
dass die Auf- und Abfahrten (inkl. partiellem Linksfahren u. Verbot, die Mittellinie zu überfahren) leichter als in Lausanne seien. Andererseits ist man ja immer hinterher immer schlauer. Die meisten derjenigen (von den Wenigen), die die Strecke testgefahren sind, werden von dem Linksfahren überrascht sein bzw. haben es nicht trainieren können. Entsprechende Fahrfehler konnte man bei Ryf und Lawrence sehen. Es wird in den Abfahrten vor allem für die asiatischen AKler hart. Für die überholenden Kameraden natürlich auch. Aufgrund der engen Straßen und Kurven könnte es bei den Tausenden Agegroupern ein fürchterliches Gelutsche geben, was die Karis nicht verhindern können und wollen. Die Strecke verträgt (vermutlich) nicht soviele AGer. Nicht WC würdig. Oder? Dafür werden die Wanda Kassen gut gefüllt. Betreff Badeanzug: Bei einem sehr gut passenden Sattel, einem guten Bike Fit und viel Gewöhnung, unproblematischem Beckenbereich kann wenig Anzugsitzpolster sogar angenehmer sein als ein dickeres Aerosuitpolster. Zumindest manchmal. Der Hauptvorteil kommt natürlich beim Laufen zum Tragen. Bei warmen Temperaturen sind ca. 30-40 % weniger Textil sicherlich sehr angenehm. Für manche Athleten wird das die Nachteile überwiegen. |
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Und Frau Lawrence kann definitiv nicht absteigen. Hätte sie sich an der Begrenzung nicht festhalten können wäre sie hingefallen.
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Watkinson ist gefahren wie eine Anfängerin, aber in der Kurventechnik von Lawrence und Ryf habe ich im Vergleich keinen großen Unterschied entdecken können. Die sind beide solide mit überschaubaren Risiko gefahren. Ryf hat ähnlich wie in Kona ihren Vorsprung gegenüber lawrence und Symmonds ausgebaut, weil sie in der Abfahrt härter getreten hat, nicht wegen überlegener Fahrtechnik, so wie sie auch seit Jahren in Kona auf den letzten 30-40km der Radstrecke die meiste Zeit im letzten Fünftel der Radstrecke gewinnt. Ich erwarte nicht, dass die ITU-Athleten (Brownlee, Blummenfelt, Iden, Gomez) morgen im Bergabstück gegen 70.3 Spezialisten oder gar gegen die Langdistanzler wesentlich abfallen werden. Das wird bei den Männern auf jeden Fall eine Laufentscheidung ohne Vorentscheidung beim Laufen (im Gegensatz zum heutigen Frauenrennen, das ich für entschieden halte) |
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Holly sieht stark aus, aber Ryf deutlich entspannter. Denke auch, dass sich da nicht mehr viel tut.
Bin aber gespannt auf die Endzeiten. Die Strecke ist ja außer den Wenden super schnell. Hätte ich nicht gedacht, nachdem von Berg letztes Jahr mit einer 1:17 gewonnen hat und Freddy van Lierde als bester "relevanter" Läufer ne 1:15 hatte. Aus dem Frauenrennen kann man dann vielleicht ungefähr ableiten, wie viel die Radstrecke kostet. |
Holly Lawrence beim Laufen zuzuschauen ist echt ein Genuss!
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Holly läuft trotzdem langsamer als Daniela egal wie toll das aussieht.
Der Drops ist gelutscht. |
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Denke, wenn Brownlee und Gomez auf dem selben Niveau laufen wie in Südafrika wäre das schon überraschend und die sind ja keine 1:06 gelaufen auch wenn man manchmal das Gefühl bekommt wenn über das Rennen geredet wird. |
Bekommen die Sprecher Geld wenn sie "Hoka one-one Runcourse sagen"?
Das nervt... |
1:18:37 von Ryf auf dem Halbmarathon, ohne dass sie alles hätte rausholen müssen. Das verspricht auch für die Männer einen schnellen Lauf.
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Zu erwartendes Ergebnis. Insgesamt langweiliges Rennen.
Das wird morgen hoffentlich anders. |
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Das würde dann für Alistair eine tiefe 1:09 bedeuten, also den Bereich, den z. B. Johannes in der Livesendung prognostiziert hat. Vermutlich ist er aber in besserer Form als letztes Jahr. |
na und wisst ihr noch die Swim- und Bike-Course Sponsoren :)?
Ich freu mich auf das Rennen morgen, das wird ein Knaller! m. |
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Wieso
2 Schweizer Mädels auf dem Podest. Für uns Schweizer mal alles andere als langweilig. Grüsse Beat |
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im Vergleich zu Lausanne als leichter eingeschätzt. Das habe ich anders beurteilt. Ex post nach den heutigen Bildern erst recht. Der Kurs in Nizza ist schwer. Nicht übermäßig, aber schwer. Begründung: 1. Lausanne ist ein Stadtkurs. Nizza eine Meeralpen Strecke. 2. Lausanne hat sehr guten und aufgrund des Klimas nicht sehr heiß werdenden Asphalt. Wie so häufig in der Schweiz. So einen Untergrund kann man aufgrund der kurzen Runden in der Olympia und ITU Headquarter Stadt im Vorfeld auch gut reinigen und mal eben ausbessern. Was auch gemacht wurde. Nizzas Meeralpen Asphalt ist schlecht. Wie so häufig in Frankreich (Ein großer Teil meiner Familie ist französisch). Besonders in Süd Frankreich am Mittelmeer. Nizza ist bekannt für Sand und Schotter in den Kurven. Das Reinigen des Bodens ist auf einer 90 km Meeralpen Runde nicht mal so eben gemacht. Das Markieren gefährlicher Stellen auch nicht. Das Ausbessern ebenfalls nicht. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß und heute wieder sehr gut sehen konnte, gab es viele Kanaldeckel, Unebenheiten und Risse im heiß werdenden Mittelmeerasphalt. 3. In Lausanne brauchten die Pro Athleten in den Abfahrten (wenn keiner vor ihnen fuhr) nicht einmal bremsen. Selbst die aktuell sturzgeplagte und sicherlich verunsicherte Zaferes. Wie heute in Nizza der Bremseinsatz genutzt wurde, brauche ich nicht zu sagen.... 4. In Lausanne konnten sich die Athleten an die wenigen Kurven gewöhnen, da sie mehrere Runden gefahren sind. In Nizza war es nur eine Runde . Mit vielen Kurven. Die konnte man sich auch bei vorherigen Testfahrten nicht alle merken. 5. Lausanne hatte Vollsperrung der Strecke. Man konnte Kurven also voll ausfahren. Nizza war nur hälftig gesperrt. Mal sollte man - wie auf dem europäischen Kontinent üblich - auf der rechten Seite der Strecke fahren, mal mußte man links fahren. Bei Tausenden von ungeübteren AGlern auf einer engen Strecke für die Sicherheit nicht förderlich. 6. Lausanne hatte aufgrund der Topographie der Strecke keine gefährlichen Abgründe. Nizza hat in den Meeralpen kaum Leitplanken und viele tiefe Abgründe. Da kann man auch mal 50 Höhenmeter und mehr tief fallen. 7. Lausannes Radkurs ist relativ unauffällig und ohne besonderen Ruf. Die technischen Radstrecken (70.3, Langstrecke, 140.6) in Nizza sind in den Abfahrten berüchtigt. Vor allem bei Agegroupern. Insbesondere bei den Teilnehmern aus Asien. Die tun sich ja sogar in F und Roth schwer. Seitdem ich Nizza seit den Achtzigern verfolge, dort trainiere und zuschaue, gilt die Radstrecke als schwer und gefährlich. Manche Athleten haben diesen Kurs in den letzten Jahrzehnten deshalb gemieden. Nicht zuletzt aufgrund von wilden Tieren. Ist da Boris Stein nicht deshalb mal schwer gestürzt? Lawrence sagte eben im Ziel, dass sie sich im Vorfeld "gefürchtet" habe. Das Runtereiern von Watkinson sprach Bände (wäre aber bei entsprechendem Training und Testen nicht nötig gewesen). 8. Lausanne läßt sich in den Abfahrten sicherlich auch bei Nässe aufgrund funktionierender Großstadt Drainagen gut fahren. Nizza bestimmt weniger. Das könnte bei feuchten Straßen und Regen die Karten morgen noch einmal verändern. Just my 2 cents. Was meinen die anderen? --------------------------------------------------------------------------------------------- Die WTS Starter haben gute Bike Fähigkeiten. Iden ist auf einem RR in den Kurven sicherlich im Vorteil. Der Nicht-WTSler Angert ebenfalls. Blumi dürfte es aufgrund zu wenig TT Praxis nicht so einfach haben. |
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Der Asphalt auf der Strecke war super, ich bin gerade einige Pässe in Frankreich gefahren letzte Woche und habe oft gebremst weil es zu schlecht war. Gerade auf der Strecke war es am Dienstag aber alles bestens und ich denke die Warnschilder haben ihren Teil dazu beigetragen, dass die Frauen eher gebremst haben. Es hat auch kein Dreck oder Steine dort gelegen.
Das mit den AG ler habe ich schon im Männerthread erwähnt. |
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Ein längerer Abschnitt der Abfahrt ist mit neuem Asphalt geteert worden. Also sowohl Markierungen wurden gemacht als auch Ausbesserungen der Strecke. Schotter und Sand sind mir auf meinen beiden Abfahrten der Strecke nicht aufgefallen und auch in der Frauen Übertragung habe ich nichts davon gesehen. |
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