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Da gab es ja drei Optionen nach dem personalisierten link:
1. Ich (...) nehme an. ( ) 2. Ich nehme (...) nicht an. ( ) 3. Ich spende (...) dem Verein. ( ) Bei mir hat die Anmeldung geklappt. Rückmeldung auch. Habe nur keine Bestätigung erhalten. Komische Sache, zumal der Start ja nach hinten geschoben wurde. :Gruebeln: |
[quote=Trimichi;1532447]Da gab es ja drei Optionen nach dem personalisierten link:
1. Ich (...) nehme an. ( ) 2. Ich nehme (...) nicht an. ( ) 3. Ich spende (...) dem Verein. ( ) Bei mir hat die Anmeldung geklappt. Rückmeldung auch. Habe nur eine Bestätigung erhalten. Keine komische Sache, :Gruebeln: :Huhu: :Huhu: :Huhu: :Huhu: -- 19. OSTSEEMAN 3. OSTSEEMAN113[/size] Zur Homepage der Veranstaltung hier klicken Startzeiten: Strecken: Hier klicken TS-Starter: Ostseeman226 - Einzel
Ostseeman226 - Staffel
Ostseeman113 - Einzel
Ostseeman113 - Staffel
Supporter
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Laut Facebook bricht das Orga Team auseinander
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Ich habs vor etwa einer Stunde auch auf Facebook gelesen, aber wie es aussieht ist der Beitrag wieder gelöscht worden.
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Auf Instagram ist er noch zu sehen
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Mittlerweile selbst dort nicht mehr. Insgesamt höchst unglückliche Außendarstellung.
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Sehr, sehr schade das alles. Da muss es richtig geknallt haben. War meine erste LD und ich durfte damals meine Vorbereitung bloggen. Kann mir nur schwer vorstellen dass es da weitergeht
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was ich nicht ganz blicke...:confused: Beim Artikel (Posting 41) steht, dass die Teilnehmer am 5.5.20 über das Rückerstattungsprocedere informiert worden sind. Also 1 Tag nach dem 04.05.20, wo, lt. Ausschreibung, bis dahin für die Teilnehmer ein Rücktrittsrecht bestand, wo sie die eingezahlte Anmeldegebühr, unter Abzug einer Verwaltungsgebühr von 60 Euro, erstattet bekommen hätten. Mich wundert, dass den Rücktritt anscheinend ein Großteil der Teilnehmer nicht bis zum 04.05.20 gemacht hat, wo doch abzusehen war, dass der Ostseeman nicht stattfindet... Viele Grüße aus dem Breisgau. Hippoman :cool: |
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Einen Anspruch auf die komplette Erstattung hat man eben nicht mehr, weil die Veranstalter "Zwangsgutscheine" ausstellen dürfen (Stand 15.05.2020).
https://www.vzbv.de/pressemitteilung...praezedenzfall Cheers Tom |
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Ich habe insofern Verständnis, dass der Veranstalter das Athleten-Feed-Back abwarten möchte. Allerdings hätte dann die Veranstaltung nicht abgesagt werden dürfen. Ist ja nicht wie bei der Marine. Das Schiff läuft aus, das Schiff läuft nicht aus (in Krisengebiete). Daher war ich anfänglich auch irritiert, ob der OM stattfindet oder nicht. Mein Startgeld habe ich nicht zurückerhalten. Ich hatte Option 1 ausgewählt, d.h. Startgeldrückerstattung. In der nächsten Maske wurden die Worte: Rückmeldung, Anmeldung und Bestätigung eingeblendet. Von daher bin auch ich verwirrt gewesen und bin nach wie vor verwirrt, obschon ich keinen Haken bei der Militärwertung gesetzt habe! Ob der OM stattfindet oder nicht hat mich so verwirrt, dass ich beim Veranstalter angerufen habe. Wurde dann auf die mobile Mailbox weiterverbunden und habe dort draufgesprochen. Insonfern, dass ich mitmachte, allerdings nicht in den erwarteten sub10h, sondern eben in sub11h oder sub12h. Oder noch langsamer, zwischenzeitlich bedingt. Ich hatte übrigens auch 10h und nicht sub10h eingegeben, obschon mir letzteres von der US Army Airforce angedichtet wurde! Zwischenzeitlich habe ich nichts gehört. Zudem ist mein Urlaub geplant. Eventuell muss ich den dann abbrechen oder umstrukturieren, um mich doch noch auf den OM vorzubereiten (easy swim, Genussradeln und eine lange Wanderung...). :Maso: Mein wettkampfspezifisches Training habe ich letzte Woche aufgegeben. Keine Build-Phasen und keine Umfangssteigerungen mit Schwerpunkt Radeln. Das Geld dem Veranstalter spenden war für mich kein Option. Eine Umbuchungssoption auf 2021 gab es nicht. Das Schiff läuft aus, das Schiff läuft nicht aus ... ... Irreführung!!! , imho. ... :cool: |
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beim Artikel (Posting 41 ) bin ich bei den Kommentaren (z.B der zweite Kommentar) fündig geworden... Es gab eine Mail an die Teilnehmer im April, wo mitgeteilt wurde, dass nach Lösungen gesucht wird... So gesehen, kann ich nachvollziehen, dass einige ziemlich stinkig sind, als sie die Info am 5.5.20 erhalten haben, wie hoch die Rückerstattung ist... Ich gehe mal davon aus, dass in der Mail vom April nicht gestanden hat, dass eventuell das volle Startgeld erstattet wird...;) Hippoman :cool: |
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Das Veranstalter irgendwelche Tage abwarten, bei denen die Teilnehmer bei Rücktritt noch einen höheren Betrag erstattet bekommen hätten, bevor sie die Veranstaltung canceln und dann weniger zurückerstatten, ist auch kein Einzelfall. Natürlich wird man dann stinkig, wenn man den Eindruck hat, dass der Veranstalter einen verarscht. |
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Wahrscheinlich hätte ich als Teilnehmer auch nicht bis zum 04.05.20 storniert und hätte mich im vollsten Vertrauen darauf verlassen, was per Mail im April 2020 als "gute Lösung" mitgeteilt worden ist. Zum Glück habe ich dieses Jahr nicht für die 226-Distanz gemeldet. Bis jetzt bin ich dreimal beim Ostseeman gestartet. Ein viertes mal wird mein PKW nicht die weite Strecke (945 km Einfachweg) vom Breisgau nach Glücksburg fahren... Hippoman :cool: |
Ich glaube nicht, dass der Ostseeman noch einmal statfindet. Diese Geschichte rund um die Startgeldrückerstattung und dann der Rücktritt des Orgateamshat in der Szene so viel Vertrauen zerstört, ich fürchte, davon wird man sich nicht erholen. Ich hoffe, dass ich falsch liege, aber dies ist meine private Einschätzung.
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Marathon Bonn wurde abgesagt und ich habe am 28.04. um Erstattung des Startgeldes gebeten. Warum habe ich das gemacht: Weil der Veranstalter mir in zwei Mails im April nicht angeboten hat, das Startgeld vollständig oder teilweise rückerstattet zu bekommen. Die haben eine Rückerstattung sozusagen verschwiegen. Trotzdem stellt sich der Veranstalter heute quer und bezieht sich auf sein "Recht", einen Gutschein auszustellen. Und nun - was jetzt? Wie siehst du das? Gruß Tom |
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Wenn ein Veranstalter die Vorbereitung eines Events vermasselt und das Event nicht ausfällt, dann war es richtig, dass er das Geld komplett erstatten musste. Die Veranstalter verschulden die Absagen der 2020er Events nicht, deswegen ist es IMHO nicht fair, dass sie das komplette Risiko tragen sollen. Persönlich hatte ich bisher ein paar Übernachtungen für (ehrenamtliche) Zeitnehmereinsätze gebucht. Teilweise habe ich die Gastgeber angeschrieben, dass ich nicht kommen werde, dass ich aber mein Geld nicht erstattet haben möchte. Aktuell beobachte ich auf Veranstalter- und Teilnehmerseite teils sehr faire Einstellungen/Vorgehensweisen und auch auf beiden Seiten teils sehr unfaire Einstellungen/Vorgehensweisen. Ich wünsche mir, dass möglichst viele der Veranstaltungen überleben, bei denen ich in der Vergangenheit als Streckenposten, Zeitnehmer, Verpflegungsposten oder Teilnehmer aktiv war und versuche, entsprechend zu handeln. Mehr schreibe ich jetzt nicht, weil ich in 10 Minuten im See schwimmen will. :cool: |
Leben und leben lassen auf beiden Seiten... In den meisten Fällen der Rennabsagen wohl eine Frage der Kommunikation.. Klar haben es kleine Veranstaltungen, die kein Geld damit verdienen ( Vereine) einfacher als große ( Ironman,Challenge...) die damit Gewinner erwirtschaften "müssen" und es somit leichter fällt Startgelder zurück zu zahlen aber bei denen habe ich ( zumindest bei den Rennen bei den ich gemeldet war) oft feststellen müssen das deren Kommunikation den Athleten gegenüber deutlich besser ablief.
Die meisten Athleten haben ja ein Interesse daran das es die Rennen auch in den nächsten Jahren gibt und der überwiegende Teil der Atheten ist wohl auch bereit dazu in dem er auf einen Teil des Startgeldes verzichtet, allerings hört für mich das Mitgefühl auf wenn ich eine friss oder stirb email bekomme... Gutscheine können für die die nicht eh einen Startplatz aufs nächste Jahr verschieben wollen eine gute Lösung sein, sollte sich aber rausstellen das der Veranstalter trotz Gutscheinen pleite geht dann sind sie wohl nur eine staatlich genemigte Insolvenzverschelppung... |
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Bis zum 04.05.20 wäre, bezüglich Rücktrittsrecht (abzüglich Verwaltungsgebühr 60 Euro) , jedem dieser Teilnehmer 270 Euro bzw. 300 Euro zurückerstattet worden. Es würde mich schon sehr interessieren, was in der Mail vom April drinnengestanden ist, wo nach "Lösungen" gesucht wurde....;) Wenn ich dann, weil ich aufgrund dieser Mail vom April 2020 nicht bis zum 04.05.20 storniert habe, eine Info vom Veranstalter am 05.05.20 bekomme , wo mitgeteilt wird, wie hoch die Rückerstattung als Ergebnis der "Lösung" ist, hätte ich ein Problem und würde dies mit großer Sicherheit rechtlich überprüfen lassen... So gesehen bin ich noch mehr froh, dass ich für dieses Jahr nicht gemeldet habe, weil mir sehr viel Ärger mit dem Ostseeman-Veranstalter erspart geblieben ist. Viele Grüße. Hippoman :cool: |
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Falls sie jemand interessiert: " Liebe Triathlonfamilie, der Corona-Virus hat uns alle fest im Griff und hat unser Leben von heut auf morgen auf den Kopf gestellt. Alles das, was gestern noch in unserer Lebensgemeinschaft selbstverständlich war, ist von einem Tag auf den Anderen nicht mehr möglich. Die Auswirkungen auf den Sport können wir jeden Tag in den Medien verfolgen. Die Mehrzahl von Euch befindet sich im Training, um am 02. August in Glücksburg einen Traum zu verwirklichen. Auch wenn das Training in diesen Tagen etwas holperig verläuft, so bleibt doch das Ziel am 2. August diesen Traum zu verwirklichen und als OstseeMan-Finisher die Finishline zu überqueren. Da wir als eine der letzten nationalen Triathlon-Veranstaltungen, in vier Monaten am 2. August, ziemlich am Ende der Triathlon-Veranstaltungskette stehen, blicken wir deshalb positiv nach vorne und werden alles dafür tun, damit wir gemeinsam am 2. August ein großes Triathlonfest in Glücksburg feiern können und Ihr Euren Traum verwirklichen könnt. Wir schaffen das, bleibt gesund! Euer Team OstseeMan Reinhard Husen (Gesendet über Mika Timing am 07.04.2020) " Jetzt kann ich noch mehr verstehen, dass da einige stinksauer sind, die nicht bis zum 04.05.20 den Wettkampf storniert haben... Viele Grüße. Hippoman :cool: |
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Zu diesem Zeitpunkt hätte ja noch jeder für zwei Wochen die Möglichkeit gehabt sich für €60 Bearbeitungsgebühr abzumelden. Viele haben den Text aber vermutlich eher so verstanden, dass an einer Lösung gearbeitet wird, die für die Athleten günstiger ist - z.B. einfach eine Verschiebung des Startplatzes aufs nächste Jahr. "Liebe Athleten, Wie bereits angekündigt wollten wir zu den am Mittwoch gemachten Vorgaben der Bundesregierung, in Bezug auf Verhaltensweisen während der Coroana-Pandemie, die Entscheidungen der Schleswig Holsteinischen Landesregierung abwarten. Mit der Entscheidung, nur Veranstaltungen mit bis zu 1000 Teilnehmern bis einschließlich 31. August 2020 zu genehmigen, ist nun auch die Durchführung des OstseeMan 2020 betroffen und entsprechend abgesagt. [...] In den nächsten Tagen werden wir uns verstärkt darauf konzentrieren entsprechende Alternativen bzw. Lösungsoptionen für euch herauszuarbeiten, die wir euch dann in der kommenden Woche vorstellen werden. Wir sind uns sicher, dass wir mit euch zusammen einen gemeinschaftlichen Weg finden werden um auch in Zukunft den OstseeMan als nördlichste Langdistanz Deutschlands zu erleben. Mit besten Grüßen / Best Regards / med vendlig hilsen Reinhard Husen" |
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ich dachte, dass es sich um die Mail handelte, welche ich im Posting 65 gepostet hatte. Die Mail vom 18.04.20 kannte ich nicht. Den Text hätte ich eher auch so verstanden, dass an einer Lösung gearbeitet wird, die für die Athleten günstiger ist ( z.B. einfach eine Verschiebung des Startplatzes aufs nächste Jahr). So war das bei der Absage beim Belfort-Triathlon (s.ggf. Thread in meiner Signatur).wo ich diese Möglichkeit bekommen habe. Die Mail vom 18.04.20 stößt mir auch sehr auf ... Vielen Dank , dass Du sie gepostet hast.:Blumen: Hippoman :cool: |
Die Mail hatte ich eigentlich auch so verstanden, dass es eine gute und einfache Möglichkeit der Verschiebung aufs nächste Jahr geben würde.
Die ganze Abwicklung und Außenarstellung ist leider nicht sehr professionell abgelaufen... Da ich selber bereits 4 mal beim OstseeMan gestartet bin, 2018 auf der Durchreise zum Thor Beach Triathlon nach Dänemark sogar zwei Tage beim Aufbau geholfen habe und dabei viele aus dem Oga-Team bzw von den Helfern persönlich kennen und schätzen gelernt habe, bin ich von der Art und Weise sehr enttäuscht. Einen solchen Ausgang hätte ich nicht für möglich gehalten !!! Gleichwohl wäre es sehr schade, wenn diese an sich sehr schöne und vor allem für Begleitpersonen perfekte Veranstalltung nicht mehr stattfinden würde. Für die Region Glücksburg wäre dies sicher auch ein erheblicher Rückschlag. In diesem Sinne... reißt euch alle zusammen und macht alle bitte weiter ! Alles andere wäre für unseren Sport eine Katastrophe :dresche |
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Vi ses Tom |
Nachdem ich auch per Mail das "Angebot" bekommen hatte, mich zwischen den 3 Möglichkeiten bezüglich des Startgelds zu entscheiden, kam für mich nur Nr. 2 in Frage (ich nehme das Angebot NICHT an). Einen Tag später habe ich eine Zahlungsaufforderung per Einschreiben an das Ostseeman-Team geschickt, in der ich das Startgeld inklusive Gebühren für die Tageslizenz einfordere. Gestern konnte ich den Zahlungseingang verzeichnen, abzüglich 30,- Euro "Verwaltungsgebühr", unterm Strich also 160,- Euro. Die Sache ist für mich damit erledigt, ich bin gespannt, ob der OM 2021 nach den Querelen im Orga-Team noch stattfindet. Falls ja, bin ich 2021 wieder dabei.
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Mit Deinem Beitrag förderst Du das Problem des Veranstalters. Wenn man schon auf dem Ego Trip sein Geld einfordert, kann man anschließend wenigstens den Mund halten oder erwartest Du noch Lob für Dein Verhalten? |
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Ich möchte, 2020 beim OM gemeldet, dass der Veranstalter überlebt. Ich habe keine Lust auf ständige Streiterein. Deswegen habe ich das Geld abgeschrieben. Sollte ich was zurückbekommen, ok, und falls nicht, genauso ok. Fertig. Für ein Zeitfahrrad reicht das Geld? Aber wegen einer niedrigen dreistelligen Summe mitm Anwalt drohen? Wo will denn der Herr sein Zeitfahrrad nutzen, wenn es keine Veranstaltungen mehr gibt? :Maso: :dresche Und dann über die Halbdistanz melden ? Lächerlich !!! :Huhu: |
ich kann es verstehen wenn jemand sein Geld wieder haben möchte wenn es rechtlich zulässig ist, allerdings verstehe ich nicht warum man dann beim selben Veranstalter wieder meldet...
Habe ja an anderer Stelle schon geschrieben, leben und leben lassen, daher auch vollkommen ok aus meiner Sicht wenn der Veranstalter nicht alles erstattet aber der Ostseeman war da leider eins der führenden Negativbeispiele wie man es nicht machen sollte.... |
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Sehe ich genau anders herum. Der Ostseeman ist ein führendes Beispiel wie man es machen soll. Lange durchhalten. Hätten diese "Jungspunde" im Orgateam nicht rumgespackt, hätte der OM 2020 vllt noch stattgefunden!? |
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@Trimichi Ggf. liest Du mal meinen Posting 91 beim Thread "Challenge Roth vs Ostseemann". Es handelt sich um einen Thread von 2012. "Mattib" hat vollkommen recht mit seinem Posting... Ich gehöre zu dem Personenkreis, die er meint. Hippoman :cool: |
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Ich bin der Letzte, der sich nicht solidarisch mit dem Veranstalter gezeigt hätte. Wenn eine Anfrage gekommen wäre in dem Sinne "...hey, wir haben finanzielle Probleme, wärst du bereit, auf einen Teil deiner Startgebühren zu verzichten?", dann hätte ich auch gerne einen Betrag X abgeschrieben und dem OM zukommen lassen. Aber diese "friss-oder-stirb" Variante, wie sie angeboten wurde, ging gar nicht. Die Entscheidungsfreiheit, WIE und in welchem Maße ich mich solidarisch zeige bzw. auf welchen Betrag ich freiwillig verzichte, wurde mir von vornherein abgenommen. Und das ging mir mächtig auf den Zeiger. Der Veranstalter hat selbst eingeräumt, dass Fehler in der Rückabwicklung und in der Kommunikation gemacht wurden. Unterm Strich sieht das Ergebnis jetzt so aus, als wenn ich von meinem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht hätte, und mein Startgeld minus der Verwaltungsgebühr erstattet bekommen habe. Die Probleme des Veranstalters, die du angesprochen hast, hat dieser sich durch sein Vorgehen selbst geschaffen. |
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Anscheinend bist du nicht von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen, und kannst locker auf dein Geld verzichten. Hast du mal überlegt, dass es Anderen nicht so geht? Und bezüglich der "Jungspunde" im Orga-Team, die da "rumgespackt" haben: Du hast doch nicht den blassesten Schimmer, was da hinter den Kulissen abgelaufen ist und schon seit Jahren abläuft. Gerade die "Jungspunde" wollten die Rückabwicklung völlig anders konzipieren, sind damit aber nicht durchgekommen. Bevor du also so den Bagger aufreisst, solltest du dir mal etwas mehr Hintergundwissen aneignen. Und zu deiner Beruhigung, ich melde nächstes Jahr über die Langdistanz, nicht für den 113er :Huhu: edith sagt: Sein Zeitfahrrad nutzt der Herr übrigens 4 Wochen später in Dänemark beim Alssundman (Mitteldistanz), eine kleine aber feine Veranstaltung, bei der ebenfalls in der Ostsee geschwommen wird. Stellt sich eigentlich die Frage, warum der Ostseeman nicht einfach um 5 Wochen verschoben wurde, so wie es die Jungspunde im Orga-Team angeregt haben ;) |
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