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"Als verhaltensbiologische Wirkungen des Testosteron bei Tieren wurden Imponiergehabe, Kampfverhalten sowie Begattungsdrang erforscht und beobachtet." :Cheese:
Jetzt ist das dänische Kerlchen ja noch jung. Man rollt kurz die Augen und gut ist's. Der Hemdchenzerreisser Robert Harting bot da wesentlich mehr Fremdschäm-Potential. Gruß N. :Huhu: |
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Hihi, passende Worte! Über was man sich alles Gedanken machen kann! Herrlich!:Lachanfall: |
erinnert irgendwie an die Einläufe beim Wrestling;-)
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Ich denke, das posen an der Finishline wird ihm auf dem Weg zu Sponsoren behilflich sein. Der Auftritt war auffällig und wirkte arrogant. So manche Marke sucht nach genau diesen Besonderheiten um ihr Produkt zu bewerben.
Mir persönlich gefällt ein solches Getr(u)mpel allerdings nicht - viel zu Aggressiv! |
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Gefiel mir dennoch deutlich besser, weil die Rolle so harmlos und friedlich rüber kam :) |
Er hat übrigens vor einer Woche auch den IM Finnland 70.3 vor Nick Kastelein gewonnen.
Bei der Siegerehrung saß er 2 Plätze neben mir und war ganz nett und höflich. Natürlich wusste ich erstmal nicht wer das ist, bis der Erste aufgerufen wurde. Dort wirkte er auch eher schüchtern und bescheiden. Sein Auftritt beim Zieleinlauf hat sich auf jeden Fall gelohnt. Offensichtlich hat er so mehr Aufmerksamkeit bekommen, als mit dem bloßen Sieg bei einem IM. |
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Sag ich doch: Bruce Banner, der wenn er sich zu sehr aufregt, grün wird und zu Hulk mutiert. |
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:Lachanfall: ... ich habe mich auch kurzzeitig gefragt, ob denn schon wieder OffSeason ist ;) Er hat gewonnen - Respekt!!! ... und alleine unzählige Instagram-Kommentare sowie ein eingener Thread hier im Forum bringen ihm in jedem Fall eine Aufmerksamkeit, von der andere nur träumen :Huhu: |
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Ich traue Dir eine Finishline-Show zu, die ihresgleichen sucht :bussi: |
Wird jetzt wohl kaum einen überraschen, aber ich fand’s geil! Wir brauchen mehr so Typen im Triathlon, damit endlich mal Stimmung aufkommt. :Cheese:
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Das war halt echt der beste Zieleinlauf aller Zeiten :Maso:
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Ich finde es auch super mal was anderes als die Standardjubelszenen zu sehen. Allerdings sollte er das jetzt auch nicht jedes Mal machen, aber beim ersten Langdistanzgewinn ist das vollkommen in Ordnung aus meiner Sicht und Aufmerksamkeit hat er mehr als genug dadurch bekommen.
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Finde da nun nichts kritisches. Maurice Clavel war und ist doch schon immer einer der sehr emotional über die Ziellinie geht.
- Wiesbaden 2014 und da wurde er dritter, als er beim Zieleinlauf sein Top "zerrissen" hat |
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Ich wär in Moritzburg und auf Elba froh gewesen, wenn ich noch so viel Energie zum feiern übrig gehabt hätte. :Lachanfall:
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Nach so vielen Einträgen musste ich ja auch mal schauen (merke: Ziel erreicht).
Meine Güte, wie albern. Da findet sich einer toll. Soll er, stört mich nicht. Schlimmer als die Version "ich falle im Ziel entkräftet zu Boden, damit auch jeder sieht, wie sehr ich mich angestrengt habe" ist es meiner Ansicht nach auch nicht.:Cheese: |
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Auf alle Fälle muss man (was die wenigsten Hater-Kommentare unter dem Ironman-Instagram-Post tun) das extrem junge Alter von Baekkegard berücksichtigen. Das Alter stellt neben der Auffälligkeit des Zieleinlaufs die eigentliche Sensation der Siegerstory dar.
Mit erst 23, im zweiten Profi-Jahr bei der allerersten Langdistanz gleich als erster einlaufen! Ich glaube nicht, dass es das in 35 Jahren Ironman-Geschichte schon mal gegeben hat. Mir fällt zumindest kein entsprechender Name ein, aber evt. kennt sich jemand hier im Forum besser aus. Selbst Faris, der mit 21 seinen ersten Ironman bestritten hat und damit so früh auf die Langdistanz gewechselt ist, wie kein anderer der später erfolgreichen Profitriathleten, hat seinen ersten Ironman-Sieg erst mit 27 errungen und davor erstmal eine Reihe von zweistelligen und später einstelligen Plazierungen gesammelt. Eigentlich benötigt man ja gerade für einen erfolgreichen Ironman neben den entsprechenden Trainingsjahren auch Erfahrung im Pacing und in der Ernährung usw. Baekkegard hat da offensichtlich irgendwie eine Abkürzung gefunden. |
Ich finde den Zieleinlauf einfach nur geil!
Er "zerschmättert" das Zielband, wie er das Rennen "zerschmättert" hat. :Cheese: Ein Sieger darf sowas! |
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Ich bin gespannt ob die Entwicklung im Langstreckentriathlon (wie man gestern gelernt hat :Cheese: ) ähnlich ausfällt wie im Marathon und die erfolgreichen Athleten immer jünger werden und teilweise die kurzen Distanzen komplett überspringen. |
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Sein ersterStart mit 19 in Roth war nicht so erfolgreich, um Platz 50 plus/minus. An jüngere Sieger kann ich mich aktuell auch nicht erinnern, hast gewonnen. |
Ich hab mir heute Mittag den Zieleinlauf mit einem Arbeitskollegen (kein Triathlet) angesehen. Jeder von uns meinte, eine coole Aktion.
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(Ich hab' noch irgendwie den Bericht mit Foto von einem gewissen Stefan F. aus der damaligen Triathlet-Ausgabe vor meinem inneren Auge, den ich wahrscheinlich 10mal gelesen habe, weil wir damals ja ohne Internet nichts anderes hatten zum Lesen und Vorbereiten auf künftige Wettkämpfe als solche Berichte aus der Triathlet! 1996 habe ich mich ja dann auch nach Lanzarote getraut) |
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Möchte aber nicht seine Leistung abwerten |
Kein Ironman Sieger, kein Profi - aber definitiv ein weiterer cooler Zieleinlauf. :D
Till Schenk Insta |
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Stichwort: Blue-Train auf Hawaii ;) |
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Nur eineinhalb Minuten Vorsprung von Wojt auf Baekkegard nach 3,8km sind ein Witz. Wenn Wojt, der ja vor wenigen Wochen auch schon Top-Schwimmer Frodeno auf nur 1,9km im Kraichgau klar distanziert hat, auf seinem üblichen Niveau schwimmt, verlässt er in Klagenfurt das Wasser mit mind. 4 Minuten Vorsprung auf Baekkegard. Wie dann die Abstände beim Radfahren waren, lässt sich in den Zusammenfassungen schwer beurteilen, aber Watt spart man ja bekanntlich auch bei regelkonformen Abständen. Man muss aber auch fairerweise sagen, dass die Verfolgergruppe mit allen Rennfavoriten ebenfalls grenzwertig eng und wattsparend in Klagenfurt unterwegs war. Ich hoffe, dass es derartige Teamtaktiken, die eigentlich der Grundphilosophie unseres Spoertes widersprechen, noch viel öfter und viel offensichtlicher in Zukunft geben wird, so dass die öffentliche Diskussion darüber den Druck auf Ironman erhöht, die anachronistische 10m-Regel im Profifeld zu überdenken. Die 20m-Regel ist in jedem Profifeld auf komplett gesperrten Straßen umsetzbar, auch bei hoher Leistungsdichte und führt zu weniger taktischem Geplänkel und weitaus unterhaltsameren Rennverläufen beim Radfahren! |
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Auf jeden Fall genug gedehnt... ich käme im Ziel gar nicht so hoch mit meinem Pullebein....
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:dresche :bussi: Aber jetzt habt Ihr mich so weit: Mich interessiert, wie ein angemessen demütiger Zieleinlauf eines Ironmansiegers aussehen müsste. Wie die Queen huldvoll lächelnd aus dem Handgelenk in die Menge winken? Sich bekreuzigen? Einfach stur geradeaus blickend bis zur Dusche weiterlaufen? Bin auf weitere Vorschläge gespannt! :Blumen: |
Auf die Knie fallen und den Boden küssen?:Lachanfall:
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