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Heute war es hier vergleichsweise richtig angenehm beim Trainieren.
Es wehte ständig ein Wind, die relative Luffeuchte dürfte gering gewesen sein und die Temperaturen waren wesentlich moderater als gestern. Bei mir geht es schnell mit der Hitzeanpassung. Wenn ich zwei-, dreimal viel Wasser verliere, dann vertrage ich das nachfolgend sofort viel besser. Unser Körper ist schon ein kleines Wunderwerk. Verliert man viel Wasser steigt ein Hormon an und sorgt dafür, dass nachfolgend mehr Wasser eingelagert wird, damit es so schnell nicht noch einmal zu solchen Wassermangelzuständen kommen kann. Zum Glück ist es nicht schwül (Hafu sprach es ja schon an), denn dann sieht es ganz schlecht aus. Ich bin mal unmittelbar nach einem Gewitter zwei Stunden gelaufen. Es waren so 30 Grad Celcius und es war sehr schwül. Auf meiner Haut bildete sich sehr viel Schweiß. Kaum was davon konnte verdunsten. Ich hatte mal gelesen eins der allerletzten Warnsignale vor völliger Überhitzung sei ein Gefühl zu frösteln. Und genau das kam bei mir auf als ich gerade an einem Kindergarten vorbeilief. Mit so ziemlich letzter Kraft bin ich über den Zaun geklettert. Da war nämlich ein Wasserhahn. Dort habe ich dann bestimmt mindestens 15 Minuten gesessen und habe mir dauernd Wasser über den Körper laufen lasse. Getrunken habe ich fast nichts. Ich hatte das Gefühl, es ist viel wichtiger drastisch von außen herunterzukühlen. Irgendwann ging es dann wieder einigermaßen und ich bin die letzten zwei Kilometer ganz, ganz langsam nach Hause gelaufen. Früher haben sie in Kona die Leute glaube ich gewogen und auch herausgenommen, wenn der Gewichtsverlust eine bestimmte Prozentmarke überschritten hatte. Es gibt ja auch sozusagen das "Gegenteil". Davor warnte und warnt ja auch Tim Noakes schon länger. Leute, die es mit dem Trinken völlig übertreiben und dann auch noch natriumarme Flüssigkeiten verwenden. So sinkt der Natriumspiegel kritisch. Es soll Leute geben, die so viel trinken, dass sie unterwegs schwerer sind als vor dem Wettkampf. Da hat mal jemand angeregt die Leute zu wiegen und diejenigen rauszunehmen bei denen das Gewicht gestiegen ist. Am Sonntag sieht es bis etwa zum Mittag noch relativ moderat aus für Frankfurt. Danach aber vor allem nach 14 Uhr würde ich sagen wird es kriminell. https://www.wetter.com/wetter_aktuel...DE0002989.html |
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Ich bin vor Jahren beim IM Malaysia im Februar gestartet, d.h. ich kam von relativ kühlen Temperaturen (hier im Feb. max 15º) nach Langkawi mit einer Tagestemperatur zwischen 35º und 40º und einer Luftfeuchte von 85%. Wenn man sich darauf einstellt und von vorn herein sagt, das gibt heute keine Bestzeit und sich gescheit verpflegt und gut von aussen kühlt, spricht garnichts gegen einen WK bei solchen Temperaturen. Das war nicht härter als der IM Lanzarote, den ich im gleichen Jahr im Mai dann finishte! |
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Für andere Trias ist evtl. ein Ironman bei 7 Grad und Regen kein Problem und Du hälst dann vielleicht die Kälte nicht aus. Menschen sind unterschiedlich. |
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Evtl es ganz sein lassen, oder nur starten bei moderaten Temperaturen oder evtl einen WK machen, wo man mit angenehmeren Temperaturen rechnen kann. Und wie sagte einst ein AK 70er auf Lanzarote, als man ihn nach dem Finish ins Medical-Tent bringen wollte: "Im Medical-Tent liegen nur die Schwächlinge"! |
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Ist es nicht irgendwann genug auf Leute einzudreschen ,welche Probleme oder Fragen zu Hitze Bedingungen haben.
Wir sprechen aktuell glaube für ne Anpassung für das kommende Wochenende. 40grad sind hier in Germany sehr aussergewöhnliche Temperaturen. Wir sprechen nicht von Hawaii oder Malaysia. Das man bei solchen Rennen dort mit extremen Bedingungen rechen sollte, ist normal. Nicht jeder der mit brutaler Hitze nicht klar kommt ,ist ein Weichei, ebenso wenig ist jemand ein Weichei, welcher mit Kälte und Regen nicht klar kommt. |
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Aber ich starte hier auch bei MTB-Rennen ab Mitte Januar, da hat es am Start auch mal nur knappe 5º. Ich kann beides ab, heiss und kalt. Man kann alles trainieren, wenn man denn nur will. Man muss sich halt immer auf die vorherrschenden Gegebenheiten einstellen. Gut angepasstes Equipement und dann geht fast alles. Aber stimmt, ich wäre niemals auf die Idee gekommen einen IM in Wales oder wie vor kurzem in IRL zu machen. |
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Da braucht es einige Wochen/Monate! Gescheiter WK-Anzug, möglichst Schultern bedeckt, Kappe, evtl "Pornosocken", das sind alles Sachen die man bei Hitze tragen sollte. Sonnenschutzcreme besorgen die 50+ LSF hat und natürlich auch auftragen und halt das Tempo im WK moderat gestalten. Salztabletten wer es verträgt. |
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Beim Ironman Nizza morgen ist das Rad fahren auf 152 km und das laufen auf 30 km aufgrund der Hitze gekürzt worden.
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kannst Du schon unterm neo tragen...:Huhu:
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Man findet eher wenig Warnhinweise u.ä. auf der offiziellen Internetseite. Wenn es Dir nach dem Radfahren zu arg sein sollte, dann schenk Dir doch einfach den Marathon und fahr stattdessen einfach zurück zum Langener See zum Chillen und Abkühlen. Ich habe mal einen sehr starken 100-km-Läufer kurz beobachtet beim Hunderter in Hanau-Rodenbach 1987. Der blieb auf einmal nach ca. 30 km einfach stehen :-O, beendete dort das Rennen und meinte wohl in erster Linie zu sich selbst: "Ach - ich mache mir einen schönen Tag :-)!" :-O Ich habe viele Jahre später herausgefunden, wer das ist. Ein gescheiter Mann - u.a. ein Psychologe. Viel Spaß und Erfolg :-)! |
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Es wird ja keiner gezwungen die 42,2 km zu laufen.
Jedem steht es frei aufzuhören oder eine längere Pause zu machen um sich abzukühlen. |
Das stimmt natürlich :-)!
Passionierte Ausdauersportler beherrschen die hohe Kunst sich selbst dazu anzutreiben nicht so schnell aufzugeben, auch wenn es mal hart ist. Es kann dann schon passieren, dass die inneren Gespräche mit sich selbst so verlaufen, dass man sich sagt, jetzt hast du so viel mitgemacht und ertragen, dass eine freiwillige Aufgabe einfach nicht in Frage kommt. Der erste offizielle Triathlon, an dem ich teilgenommen habe, ging direkt ziemlich in die Hose. Vernünftigerweise hatte ich mich für die sogenannte Volksdistanz angemeldet (1 km S, 15 km L, 50 km R (die Reihenfolge war so)). Am Wettkampfmorgen meinte ich dann aber mich kurzfrsitig ummelden zu müssen auf die längere Distanz (2 km S, 25 km L, 100 km R). An dem Tag waren es 30 Grad im praktisch auf den Wettkampfstrecken nicht vorhandenen Schatten. Ich war damals schon ein sturer Hund und oft recht unerbärmlich zu mir selbst. Getrunken habe ich nämlich nichts unterwegs. In der dritten Radrunde (etwa in der Mitte, jeweils 25 km) hatte ich einen schwachen Moment. Da sah ich einen Bus, in den gerade einer einstieg, der den Wettkampf aufgab. Ich tat es ihm gleich. Danach haben sie zu mir gesagt, dass ich mich hätte locker 20, 30 Minuten hätte hinsetzen können und mich abkühlen und erfrischen und dann immer noch ganz passabel im Rennen gelegen hätte. |
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Das können die Profis auch machen. Alles Erwachsene Menschen und mit einem Gehirn ausgestattet. Muss jeder selbst merken was geht und was nicht! Gibt wichtigeres als ein IM-Finish! |
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Viele werden die Bilder von Gabriele Anderson-Schiess kennen im Stadion von Los Angeles bei den Olympischen Spielen da 1984. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das so durchgezogen hätte, wie sie es tat, wenn ihr ihr körperlicher Zustand klar gewesen wäre. https://www.youtube.com/watch?v=lBasZWjd92k Nachtrag: Die Frau von Mark Allen erlebte einen ähnlichen Zustand und ein paar Jahre später Paula Newby-Frazer und eine andere ebenfalls. Alberto Salazar hat sich bei einigen Hitzerennen dermaßen verausgabt, dass sie dachten, er überlebt es nicht. |
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Heute Vormittag 14km Lauf, ging ausgesprochen gut. Ein preGel mit Koffein und ein grosses Glas Wasser mit ein paar Gramm NaCl vor dem Laufen, mit 7min/km gemächlich gemacht aber durchgelaufen! Thomas |
Wie hat es Klugschnacker so schön gesagt?
"Im Sommer macht man mehr als genug GA2". Also ran an den Speck. Wirst schon merken wenn nichts mehr geht, dann darf man den Rest als mentale Lehrstunde abhaken und nimmt beim nächsten Mal halt noch mehr Verpflegung mit. |
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Was soll die "mentale Lehrstunde" nutzen? |
Weil ich den FFM 2025 Thread nicht kapern will, ich das Thema aber spannend finde, grabe ich den alten Thread aus. Ist nebenbei auch noch spannend, was vor 6 Jahren dazu geschrieben wurde. :Lachen2:
Hier also die Fortsetzung aus dem FFM 2025 Thread. Zitat:
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Das ist aus meiner Sicht ein praktischer Unterschied zu einem Höhentrainingslager, in dem man ja weiterhin strukturiert die geplanten Umfänge absolviert und man die Zeit dafür eingeplant hat, weil man das Höhentrainingslager im Urlaub macht. :Blumen: |
Ich denke die gängigste Methode ist, dass man bei einer 2h Grundlagenausfahrt zum Beispiel 1-1,5h draußen fährt und danach direkt auf der Rolle noch das Hitzetraining ran hängt, so hat man kaum mehr Zeitaufwand und den gewünschten zusätzlichen Reiz.
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Guter Punkt. Wäre echt mal zu testen. :cool:
Hast du oder irgendjemand ne Idee, wie lange der Effekt hält oder is das individuell? Man würde das ja wahrscheinlich nicht zwingend in der Race Week einer LD machen wollen, oder? Is ja beim Höhentraining auch so, dass es einen individuell optimalen Zeitpunkt gibt, der bei der Rückkehr aus der Höhe den Boost bringt. :Lachen2: |
Ich habe nur begrenzt viel Ahnung und es selbst auch noch nie probiert. Habe eben nur die oft zitierte Studie hier mal überflogen.
Nach meinem Verständnis wurde der Test direkt nach der 5 Wochen Phase durchgeführt und zu diesem Zeitpunkt war die höhere Leistungsfähigkeit vorhanden. 3 Wochen später scheint aber kein Effekt mehr zu sehen. Ich kann nur schwer einschätzen wie groß die zusätzliche Belastung und Ermüdung durch Heattraining ist, würde aber ohne Erfahrung vermutlich in der Rennwoche auch darauf verzichten. Auch wenn der Effekt von Heattraining schnell abklingt, geht es ja in der Rennwoche oft in erster Linie ums gute Gefühl. Wenn ich persönlich das Thema mal angehen würde, würde ich wohl beim ersten mal 6 Wochen vor dem Wettkampf damit starten und dann in der Rennwoche kein Heattraining mehr machen. Je nach Gefühl und Leistung könnte man dann eventuell das Protokoll überarbeiten. Ich habe gerade ein bisschen recherchiert und es gibt scheinbar bis jetzt nur begrenzt viele Studien über Heattraining. Interessant finde ich aber auch diese Studie zum Thema Akklimation. Welche zeigt, dass eine Art Panik Hitzeakklimation durchaus gute Ergebnisse erzielt. Dabei geht es aber um Akklimtation und nicht um Training. Edit: Nachdem ich mich vor 2,5 Wochen bei einer Mitteldistanz an einem der wärmsten Tage seit langem komplett abgeschossen habe, hatte ich auch das Gefühl danach gut Akklimatisiert zu sein. Würde also auch aus persönlicher Erfahrung behaupten, dass ein sehr konzentrierte Hitzereiz für die Akklimatisierung hilfreich ist. |
Wie so oft bei Youtubern werden wissenschaftliche Studien mit Trainingsempfehlungen verwechselt oder in einen Topf geworfen.
Wenn man in einer oder mehreren Studien herausfindet, dass 5x 45 Minuten Hitzetraining pro Woche soundsoviel Leistungsverbesserung bei einem ganz bestimmten Belastungstest bringen, ist das noch lange keine Trainingsempfehlung oder gar ein Trainingsplan. Es heißt nur: Wenn Du die Hitzereize auf diese Weise setzt, gibt es eine durchschnittliche Anpassungsreaktion mit dieser oder jener Effektstärke. Anderes Beispiel: Wenn Du 5x pro Woche in den Kraftraum gehst, findet man in Studien eine Verbesserung der Maximalkraft von XY. Es bedeutet nicht: Gehe 5x pro Woche in den Kraftraum. Wissenschaftliche Grundlagen sind keine Trainingspläne. Selbstverständlich kann man Hitzetraining auch anders machen als bei einem möglichst standardisierten Studiendesign. |
Ich habe im letzten Jahr einige Athleten beobachtet die sich mittels Hitzeanpassung auf Hawaii vorbereitet haben.
Ergebnis: ich bin von den Ergebnissen enttäuscht. Ich stelle damit nicht in frage, dass sowas funktioniert, allerdings gibt es viele andere Parameter die in die Rechnung eingehen:
Wenn man da nicht seine Hausaufgaben macht ist das Hitzeproblem nur eines von vielen. |
Ich lese hier oft, wie viel Wert auf gezieltes Hitzetraining gelegt wird – klar, es kann absolut hilfreich sein, sich an höhere Temperaturen zu gewöhnen. Aber meiner Meinung nach sollte man das Ganze immer in Relation zum restlichen Training sehen.
Was bringt es dir, wenn du dreimal die Woche in der Sauna trainierst oder bei Mittagshitze deine Einheiten machst, aber danach so platt bist, dass du die nächsten Tage dein eigentlich geplantes Training nicht mehr sauber durchziehen kannst? Die Belastung durch Hitze ist real, und wenn sie die Qualität des restlichen Trainings drückt, ist langfristig keinem geholfen. Außerdem: Wer bei Hitze grundsätzlich Probleme hat, wird auch mit vorherigem Hitzetraining beim Wettkampf kämpfen – vielleicht ein bisschen weniger, aber wegzaubern kann man die persönliche Hitzeempfindlichkeit damit auch nicht. Da würde ich eher schauen, dass ich mein normales Training möglichst sauber durchziehe und mich im Wettkampf bewusst für Rennen entscheide, bei denen die Temperaturen nicht komplett eskalieren. Ich persönlich komme mit Hitze recht gut klar – Hawaii war für mich z. B. überhaupt kein Problem. Dafür wären kalte, nasse Rennen wie in Wales gar nichts für mich. Am Ende ist das alles auch Typsache. |
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Evtl. probiere ich es mal aus … hab für die zweite Saisonhälfte eh noch nix vor. Jetzt erstmal Urlaub. :Lachen2: Mir ginge es übrigens weniger um die Hitzeakklimatisierung, sondern um die versprochene Leistungssteigerung i.A. :Blumen: |
Ich mach den Quatsch Triathlon jetzt seit 2010 – und wie viele andere hab ich unterwegs gedacht: Da geht noch mehr. Also hab ich auch mal gedacht, ich müsste Krafttraining machen, um besser zu werden. Bin in den Kraftraum, hab Gewichte gestemmt, Übungen gemacht – alles mit dem Ziel, schneller und stabiler zu sein. Das Ende vom Lied? Irgendwann war ich verletzt, konnte nicht mehr richtig laufen, und der erhoffte Fortschritt blieb aus.
Was ich daraus gelernt hab: Wenn die Basics nicht sitzen – saubere Technik, gesunder Umfang, Regeneration, einfache Bewegungsstabilität – bringt dir das Zusatzprogramm am Ende nichts. Ich kann nicht mal vernünftig eine Standwaage halten. Warum soll ich dann anfangen, wie ein Bodybuilder zu trainieren? Und genau das lässt sich auf Hitzetraining übertragen. Klar, das machen Profis – weil bei denen jedes Prozent zählt. Aber für uns Amateure bringt es oft mehr, wenn wir erstmal die Grundlagen solide hinbekommen: konstantes Training, gute Ernährung, Schlaf, ein sinnvoller Plan. Das ist das, was langfristig wirklich wirkt. Deshalb: Nicht immer mehr machen – sondern erstmal das Richtige. |
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Hitzetraining hatte ich heute auf dem Laufband gefühlt auch. :Maso: Ist IMHO genau so ein Punkt. Kann durchaus helfen, muss aber sinnvoll ins Training eingebunden werden und nicht einfach so zusätzlich oben drauf. Gerade wenn man als Hobbysportler noch Vollzeitjob, Familie, Haus oder sonstwas um die Ohren hat und die Zeit neben dem Training dann doch nicht nur aus Regeneration besteht. Dazu kommt die Frage was man erreichen will. Wirklich als Leistungssteigerung oder "nur" zur Hitzegewöhnung wenn man sich im kalten deutschen Herbst z.B. auf Hawaii vorbereiten will. |
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Gruß, ein alter Triathlon-Sack der seit 1999 dabei ist. :cool: |
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Das Leben ist zu kurz um dünn zu sein. Immer schwer & falsch! |
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Falls ich nochmal in Hawaii starte, mache ich eher mehr Hitzetraining als weniger. Auf der Insel ging es mir anfangs in der prallen Sonne echt dreckig, und das wurde von Tag zu Tag besser. :o |
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Das hätte ich unter normalen Umständen niemals gemacht bei diesem Wetter. Im Bild ist ein Ventilator nicht zu sehen, dieser stand auf der anderen Seite. |
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1999 :Gruebeln:Als ich im Fitnessstudio nur für Freitagabend trainiert habe:Lachanfall: Disco Muskeln.. Brust, Bizeps, Trzeps, Lat…:cool: |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:20 Uhr. |
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