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so ganz off topic finde ich es nicht, aber es soll hiermit gut sein...gut das man nicht immer mitbekommt wieviele Leute einen evtl. auslachen :-) |
vielleicht noch erwähnenswert..viele bereiten Ihren Körper ja akribisch vor, erstellen Trainingspläne, haben Trainer usw...es ist dann eigentlich nur logisch, dass dann auch in ein Rad investiert wird...
Einen Motivationsschub bringt es auf jedenfall, ein Freund der bisher immer mit Roadbikeumbau gefahren ist, hat durch den Umstieg aufs TT nen brutlanen Motivationsschub bekommen.... |
Hallo, ich bin diejenige für die Sky die Frage gestellt hat.
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Das war sehr hilfreich für meine Entscheidung. Da ich bis zu meiner ersten MD nur noch zwei Monate Zeit habe werde ich mir vorerst nur einen Aufleger und eine andere Sattelstütze für mein RR besorgen. Dann werde ich mit diesem Setup trainieren. Ich denke an das Fahren auf dem Auflieger werde ich mich ja auch erst gewöhnen müssen und ev. muss ich die Einstellung noch ein paar Mal nachkorrigieren. Eigentlich wollte ich zwar, aus der von Sky angeführten Gründen, nicht unbedingt ein TT, aber ich habe nicht bedacht, dass ich ja dann immer mit dem umgebauten RR fahren müsste. Ständiges Ummontieren ist ja doch äußerst unpraktisch. Wenn ich mich nach meiner ersten MD entscheide bei den längeren Distanzen zu bleiben werde ich mich wohl doch nach einem TT umschauen. Ich hoffe, dass sich auf dem Gebrauchtmarkt auch Damen-TT finden lassen. Allen nochmal ein großes Dankeschön :Blumen: BG Blue |
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Ich hatte übrigens jahrelang kein Problem, mit einem triathletischen Rennrad ganz normal und auch z.B. in Trainingslagergruppen zu fahren. |
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Nach meiner ersten MD habe ich mir auch so ein Ding angeschafft, was soll ich sagen, wenn man sich eingefahren hat, ist nur fliegen schöner. Das macht echt Laune, brauchen tut man es nicht, aber wenn man es hat will man es nicht mehr hergeben. :)
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Letztendlich hängt es eben auch von den Ambitionen und der Strecke/Länge ab. Bei einem winkeligen Kurs und vorrangig Sprintdistanz reicht doch auch ein Rennrad mit kurzem Auflieger.
Ich hab schon Trias mit Zeitfahrhobel, Rennrad und Crosser gefahren. Ist alles möglich, wenn es nur um den Spass geht. Wer natürlich immer auf die Zeiten schielt und einen Podiumsplatz möchte, muss zu ersterem greifen. Finde es zB aktuell relativ schwer, eine vernünftige Sitzposition auf meinem neuen Zeithobel zu finden, sodass es speedtechnisch ziemlicher Gleichstand ist zu meinem gut abgestimmten Rennrad. (KD und MD würde ich nicht mit Rennrad fahren wollen) |
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LG Blue |
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Wenn ich mir so ein Ding je kaufe kommt nur ein Schwarzes in Frage, weil da passen dann alle meine Klamotten dazu :Lachen2: LG Blue |
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Selbst im tt Bereich... Trinity pro Modell hat den tiefsten Stack im Standert Aufbau. Ansonsten wohl eher was mit Tendenz Richtung 26 Zoll. |
Ja, manchmal ist meine Körpergröße leider ein Nachteil. War schon gar nicht so einfach ein passendes RR zu finden. Ich habe ein Scott Addict in der kleinsten Größe, das passt mir gut. Mal schauen wie es mir mit dem Umbau geht.
TT würde sicher nicht einfach werden. Aber es gibt doch auch kleine Profis (z.B. Herlbauer, Carfrae), die haben ja auch was gefunden, wird aber weit außerhalb meines finanziellen Rahmens liegen :) Uns sonst fahre ich halt einfach nicht Aero und verschenke halt ein paar Minuten. Wäre ja auch egal da ich ja sowieso irgendwo unter ferner liefen bin. LG Blue |
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Ryf (die deutlich größer als Crafrae ist) sitzt perfekt auf ihrem Felt IA. Carfrae sitzt eher wie ein Amateur darauf. Emma Pooley, die nur 1,57m groß ist, hat ihre größten Erfolge im Zeitfahren (u.a. auch ein TT-WM-Titel bei der Elite) auf 26-Zoll-Zeitfahrrädern erzielt. |
Wenn ich mich recht erinnere, fuhr Pooley vor ca. 12 Jahren das Specialized Transition in der Alu-Version. Werde mal schauen ob ich Bilder davon finde. Wenn mal eines angeboten wird, würde es sehr sehr günstig sein. Und wenn du ohnehin unter ferner liefen startest, wäre das vielleicht eine Option, wenn du nicht den neuesten Kram aus Carbon benötigst.
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Emma Pooley auf dem Transition
https://www.cyclingweekly.com/news/l...tt-debut-88694 |
Hallöchen!
Ich möchte mich mal mit einer Zusatzfrage in die Diskussion mit einklinken. Für mich ist in den letzten Wochen die klare Erkenntnis gereift, dass ich bei Rennen mit Windschattenverbot ein TT brauche, um konkurrenzfähig zu sein. Vor kurzem bin ich bei einem "Wald- und Wiesentriathlon" den Jungs auf ihren TTs an jeder kleineren Steigung weggefahren, um dann bei jedem Flachstück darum zu kämpfen, um an ihnen dran zu bleiben. Als mich die Gruppe jedes Mal überholte, hatte ich auch wirklich das Gefühl, sie müssen da jetzt gerade nicht großartig reintreten um an mir vorbeizufahren. So... daher ein klares JA zum TT. Nun stellt sich für mich aber die Frage, ob sich eine Mehrinvestition von ca. 1500€ für ein TT mit DI2 lohnt, oder ich das Geld an anderer Stelle sinnvoller investieren könnte? |
Der unbestrittene Vorteil der DI2 ist natürlich die Möglichkeit, in jeder Griffposition schalten zu können. Komfort und Sicherheit sind damit deutlich besser als bei der klassischen Schaltung.
Aber,... (natürlich:Cheese: ) jeder muss selber für sich entscheiden, ob ihm das 1.500€ Mehrpreis wert sind. Auch die klassische Schaltung an den Extensions funktioniert gut, ein Umgreifen vom Basebar ist (war) eigentlich auch gut Möglich und Früher(TM) sind alle so gefahren und auch angekommen. (Wer fährt schon im Basebar und will dabei schalten?) Wenn man die DI2 oder Etap erst einmal hat, will man aber darauf nicht mehr verzichten;) |
Ob eine DI2 wichtig ist hängt auch mit den zukünftigen Streckenprofilen und der Raddistanz im Triathlon zusammen.
Mehr Kurven, mehr Hügel und lange ermüdende Streckenlängen führen tendenziell zu einer DI2 am Tri-Rad. Auch bei Rennen mit Windschattenfreigabe könnte ein DI2 vorteilhaft sein. Im Triathlon bin ich nur im flachen Münsterland auf Strecken bis maximal 40km (Olympische Distanz) unterwegs - bei Windschattenverbot. Da benötige ich noch nicht mal 2 Kettenblätter vorne. Für die wenigen Schaltvorgänge brauche ich keine DI2, auch weil der Kopf in der kurzen Wettkampfdauer nicht ermüdet ist. Dafür funktioniert die mechanische Schaltung zuverlässig auch dann noch, wenn ich das Tri-Rad nach einem 3/4 Jahr wieder aus dem Keller hole. Ein weiterer Vorteil der mechanischen Schaltung ist, dass es viele sehr gute und trotzdem günstige gebrauchte Tri-Räder gibt. |
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Komisch, dass Felt da ein Problem haben soll, grade die haben in der kleinen Größe noch 26 Zoll. Bei edelrad ist schon seit langem eins davon richtig günstig abzustauben. Also ein frameset. |
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Hallo, genau die Frage, ob ich ein TT "brauche" stellt sich mir gerade auch (wenn ich mich denn zum IM Frankfurt 2020 anmelde ;) ):
Fahre ich mit meinem alten, bewährten und geliebten TREK (kein Carbon, aber Aufleger und Cosmic-LRS; hat mich 3 x zuverlässig ins Ziel beim IM in Frankfurt gebracht) oder lege ich mir ein gebrauchtes, erschwingliches TT (im Angebot ist gerade ein Cannondale Slice Ultegra von 2013) dafür zu? Werde in meiner AK (W55) nichts reißen - aber finde so ein TT schon "schick". Oder gebe ich mich völlig der Lächerlichkeit preis ("Schau mal, die olle Tante, geiles Rad, aber nix dahinter:Lachanfall: "):confused: :confused: Vielleicht könnt ihr mir ja bei der Entscheidungsfindung helfen:Cheese: Ach ja - die Übersetzung wäre 50/34 mit 26/12 (10fach) - passt das für Frankfurt:( CiaoCiao rennmaus4444 |
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