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Und da gibts genügend Konsumjunkies hier, denen der "grüne Gedanke" völlig abhanden gekommen ist. |
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Ich empfehle den Öko Bauernhof, Schweine ausmisten. Vielleicht kommt dann auch wieder ein bisschen Demut und Respekt zurück. |
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Hat lange gedauert bis ich mir das leisten konnte und mein ökologischer Fussabdruck ist mittlerweile recht klein geworden. Ich miste meinen Hühnerstall selbst aus und ich denke von Demut und Respekt kannst du nur faseln. Mehr aber nicht! |
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Du musst immer das Wort Extrem rein bringen? Die Grünen sind komplett auf Linie, insbesondere international, Atlantikpakt, Nato, Kriege weiltweit, Weltwirtschaft, Globalisierung..... Mit den Grünen würde sich so gut wie nix ändern. |
Wo ich wirklich das Problem in Deutschland sehe, ist die fehlende Begrenzung der Kanzlerschaft.
Bei Kohl war es im Grunde auch schon so. Am Ende seiner "Regentschaft" kamen kaum noch Impulse o.ä. Mit Merkel war/ist es auch so. Das amerikanische Modell gefällt mir da ganz gut. Maximal zwei Amtszeiten. Ich glaube nach 8 Jahren ist es auch mal gut. Das würde auch die inhaltliche und personelle Erneuerung der Parteine befördern. So war es ja im Grunde so, dass Merkel jeden potentiellen Konkurenten kalt gestellt hat d.h. das Vertrauen ausgesprochen hat, bis keiner mehr übrig war. Entsprechend fehlen jetzt halt die charimatischen Figuren und auch neue Ideen. Warum sich die SPD nochmal auf GroKo eingelassen hat ist mir allerdings schleierhaft. Man verliert in der aktuellen Konstellation Wahl nach Wahl und macht trotzdem so weiter. Ist das altes sozialistisches Erbe "vorwärst immer, rückwärts nimmer"? Ich hätte halt die CDU/CSU "verhungern" lassen. Zumindest hätte man sich diese Kaspeltheater nach der Wahl sparen können. |
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Es gibt manchmal in der Politik (und im Leben) Situationen in denen man -egal wie man sich entscheidet- nur verlieren kann. |
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Sie hätten sich aber, von da an beginnend, neu positionieren und formieren können. Nun aber stehen sie da, wo sie vor 1,5 Jahren schon standen, nur noch schlechter. Viel Zeit und nochmehr Vertrauen wurde seitdem verloren. Hätten Sie sich gegen die Groko entschieden, (so denke ich) wäre weniger Vertrauen verloren gegangen. |
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Es gibt einen Koalitionsvertrag, der ist abzuarbeiten. Da ist nichts mit neu positionieren, zumal das die SPD ja versucht hat. Sie will z.b. die Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung obwohl das Gegenteil im Koalitionsvertrag steht. Wie will man sich in der Regierung neu positionieren? |
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Es bleibt definitiv spannend, wie es weitergeht... |
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Beispiel: Ich bin einer derjenigen, die alleine mit dem Auto auf die Arbeit fahren ohne Fahrgemeinschaft. Ich weiß, dass das eigentlich Quatsch ist, aber bin zu bequem es zu ändern. Fahrgemeinschaft will ich nicht, weil ich dann kein Hörbuch mehr hören kann und für das Rad bin ich in letzter Zeit meistens zu faul. Wäre grün an der Macht und die Spritpreise oder die eingeführte CO2-Steuer wäre so hoch, dass mir die Kosten weh tun würden, dann würde ich wohl doch öfter Rad fahren oder mir Mitfahrer suchen. Ich bräuchte bei solchen Sachen einfach ab und zu jemanden der mich zwingt. Ich finde nicht das das heuchlerich ist, ich bin einfach mental zu schwach immer das richtige zu tun und brauche Führung ;) |
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, er kann gehen.
In ihrer langen Geschichte besass die SPD in DE eine ganz bestimmte Funktion im deutschen Kapitalismus. Dieser brauchte die SPD besonders immer in schweren Krisenzeiten, um die Arbeiterschaft und die Gewerkschaften in das System zu integrieren ind ruhig zu stellen. Ohne die Zustimmung der SPD für die Kriegskredite hätte DE den ersten Weltkrieg nicht führen können. Wilhelm II und der Generalstab überlegten sich dazu klare Strategien. Allein eine kleine Gruppe um Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in der SPD wandten sich aktiv gegen den Krieg, zuerst im Parlament, dann vom Gefängnis aus, in das sie als Landesverräter gesteckt wurden. (und nach dem Krieg ermordet).
"In der neutralen Schweiz erschien im Frühjahr 1916 auch die Broschüre eines gewissen Junius: "Die Krise der Sozialdemokratie". Hinter dem Pseudonym verbarg sich Rosa Luxemburg, die ihre leidenschaftliche Kritik am "Selbstmord der europäischen Arbeiterklasse" aus dem Königlich-Preußischen Weibergefängnis in Berlin hatte herausschmuggeln können: "Das im August, im September verladene und patriotisch angehauchte Kanonenfutter verwest in Belgien, in den Vogesen, in den Masuren in Totenäckern, auf denen der Profit mächtig in die Halme schießt. Das Geschäft gedeiht auf Trümmern, Städte werden zu Schutthaufen, Dörfer zu Friedhöfen, Länder zu Wüsteneien, Bevölkerungen zu Bettlerhaufen, Kirchen zu Pferdeställen; Völkerrecht, Staatsverträge, Bündnisse, heiligste Worte, höchste Autoritäten in Fetzen gerissen." https://www.spiegel.de/einestages/sp...-a-976886.html Das, die Bewilligung der Kriegskredite, war der historische Anfang der Krise der SPD. Diese setzte sich nach dem 1. Weltkrieg fort in der blutigen Niederschlagung der Räterepublik mit Ebert und den Maiunruhen in Berlin unter Noske. In der BRD ging die SPD diesen Weg konsequent weiter, indem sie sich mit dem Godesberger Programm von der Arbeiterpartei zur Volkspartei regierungsfähig anpasste und die restaurativen Kräfte der BRD (Bundeswehr, NATO) unterstützte. Sie durfte als neue Volkspartei Regierungsverantwortung übernehmen, nämlich immer dann wenn es notwendig wurde, für den Kapitalismus Reformen durchzusetzen und für diese Reformen die Gewerkschaften ins Boot zu holen. (Was die CDU/CSU nicht vermochte). Typisch die ganzen "Reformen" unter Schröder mit der Agenda 2010, aber auch Reformen unter Brandt / Schmidt (NATO-Doppelbeschluss z.B.), diese Koalition. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, er kann gehen. Die Rolle der SPD in Krisenzeiten des Kapitalismus übernehmen in DE jetzt die Grünen. Anzeichen dafür bestehen schon lange, z.B. darin, dass ehemals klassische SPD-Positionen von grünen Parteimitgliedern besetzt werden wie z.B. der Chef der mächtigen Verdi, Bsirske. Die Grünen in der Regierung können für Systemanpassungen der Bevölkerung zukünftig eher "Opfer" für den Klima-/Umweltschutz, die Rente, die Gesundheit, die Privatisierungen so abverlangen, ohne dass die Dividenden darunter leiden und am allerwichtigsten ohne dass die Proteste der Strasse zu gross werden, weil die ja dann wieder eine Regierungsbeteilung hat, wozu der Wähleranteil der SPD nicht mehr ausreichen wird. |
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https://www.gruene.de/themen/ernaehrung was daran extrem ist, kann ich nicht erkennen? Ich finde das ist alle komplett normal, so müsste es sein. |
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"Man kann eine Partei in der Regierung erneuern. Diesen Beweis will ich ab morgen antreten, liebe Genossinnen und Genossen." Jetzt ist sie weg... :Cheese: ...und das ist -um bei einem ebenfalls verschwundenen Spezialdemokraten zu bleiben- gut so. Gruß N. :Huhu: |
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Schwache Bürger und ein starker (Nanny)-Staat? :Gruebeln: Das Ideal sollte genau umgekehrt sein: Starke, zum eigenen Denken und Handeln ermächtigte Bürger und ein schlanker Staat der sich so viel wie möglich aus den Lebensentwürfen der Menschen heraushält! Ist es wirklich (wieder) an der Zeit den Leitspruch der Aufklärung: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ gebetsmühlenartig zu wiederholen? :confused: Mirko, wenn die Lebenserwartung deiner Kinder (und das was sie demnach in Sachen Klimawandel vielleicht erleben werden) dich nicht dazu bringt, auf ein Hörbuch im Auto zu verzichten, welche Mittel der "Führung" soll ein Staat einsetzen? :confused: Gruß N. :Huhu: |
Guckt mal nach China: Die haben nicht alle paar Monate irgendeine Wahl. Da herrscht Ruhe.
Wenn Xi beschließt, E-Auto-Quoten durchzusetzen, dann wird das halt gemacht. Und wenn eine Million Uiguren umerzogen werden müssen, dann hat das schon einen Sinn. https://www.tagesschau.de/ausland/ui...china-101.html |
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Ich kann alles geben und klimaneutral leben oder voll auf die Kagge hauen: Wie ich mich verhalte wird nicht mal den Bruchteil einer Sekunde ausmachen den die Menschheit länger existiert. Solche Themen können nur gemeinsam angegangen werden. Und da kommt dann wieder die Politik ins Spiel. |
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Wenn alle allein in ihrem Auto fahren wollen, weil sie Hörbücher hören wollen, wieso sollte die Politik den Menschen was anderes aufzwingen wollen, wenn die nicht selber drauf kommen, dass das was sie machen falsch ist und ihr Verhalten ändern? Wieso sollten die Politiker bessere Menschen sein als das Volk? |
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Rosige Zeiten für Zensoren und Spione: Der Großangriff des Überwachungsstaates |
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Ich kann mich eher damit identifizieren: Zitat:
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Das ist doch letztlich bei sehr vielen Menschen so. Ich schätze Menschen sehr, die sich zu ihren eigenen Schwächen bekennen. Man könnte behaupten sie täten das, damit sie nichts ändern müssen, aber das gilt vielleicht für einen Teil dieser Leute. Mirko hat zwei kleine Kinder in die Welt gesetzt und ich glaube, er gibt sehr viel für seine Familie. Man sollte ihn nicht unterschätzen :-P! |
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Von Familien genau wie du eine hast. Würden alle Familien auf einmal klimafreundlicher leben, dann würde es funktionieren. Macht halt wohl leider viel mehr Spass, die Umweltsau zu sein! Da muss man sich halt auch nicht einschränken, am Ende würde sogar das verdiente Geld ausreichen und man müsste keine Aktien kaufen um sein Geld zu vermehren. |
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Arne hat doch schon mehrmals Statistiken gezeigt auf denen nicht so schwer zu erkennen war das es nicht mal was ändert wenn sich ganz Deutschland ab sofort klimaneutral verhält. Deine Mühe in allen ehren, sie macht allerdings kein Unterschied. Meine Kinder sind übrigens immer sauer wenn ich mit dem Rad zur Arbeit fahre, weil ich dann weniger Zeit für sie hab. Zitat:
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+1 Und jetzt haben wir uns wieder lieb! Gruß N. :Huhu: |
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Das Netz weiß: Wie gut ich in Rechtschreibung bin, wie schnell ich tippe, ob mein Wortschatz groß oder klein ist Wie viel Zeit ich mit shoppen, Glotze, Sport und dem Handy verbringe, wann ich schlafen gehe und wann ich aufwache Ob ich mich gut in fremder Umgebung zurechtfinde, oder ein Navi in Fußgängerzonen brauche Was ich gerne esse Ob ich einen großen realen oder nur virtuellen Freundeskreis habe oder etwa gar keinen In welchen Kreisen ich mich aufhalte Mit wie vielen Damen welchen Alters ich welche Art von Kommunikation betreibe :Blumen: Ob ich ein zurückhaltender oder impulsiver Mensch bin Wie mein Kaufverhalten ist Wie viele Leute mich wann besuchen Zu welchen Themen ich eine Meinung habe und diese äußere Es macht mir Angst. Das Netz kennt mich besser als ich mich selbst, wenn diese Daten zusammengeführt und analysiert werden. Und gerade das wird aktuell in rasender Geschwindigkeit realisiert. Dann kann auch ein Algorithmus entscheiden ob ich ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft bin oder vlt doch ein wenig Umerziehung nötig hätte. |
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Jetzt sei doch mal nicht so egoistisch was deine Daten betrifft, sondern denke einmal an die Arbeitsplätze!!! Die beliebte und bislang stets wiedergewählte Bundeskanzlerin Angela Merkel am 6. Oktober 2016 in Berlin: "Wir müssen auch eine gesellschaftliche Debatte darüber führen, dass Daten der Rohstoff der Zukunft sind und dass das uns einst vom Bundesverfassungsgericht vorgegebene Prinzip der Datensparsamkeit nicht mehr zur heutigen Wertschöpfung passt. Denn heute sind Daten Rohstoffe. Daten müssen zu neuen Produkten verarbeitet werden. Wer an diesem Teil der Produktion nicht teilnimmt, wird auch nicht die Arbeitsplätze der Zukunft schaffen können". In anderen Ländern ist man da schon weiter. In Schweden lassen sich immer mehr Menschen einen Chip zum Bezahlen und für andere Dinge unter die Haut implantieren. ;) Gruß N. :Huhu: |
Das ist echt krass, was die an Möglichkeiten haben mit unseren Daten.
Im Supermarkt kann man inzwischen kostenlos Geld abheben (ab 200 €) und sie strengen sich sehr an, dass man möglichst oft mit Karte zahlt. Dann können sie Bankfillialen dicht machen und wissen, was wir so essen und trinken zum Beispiel und diese Daten kann man wunderbar verkaufen oder auf andere Art missbräuchlich verwenden. Wir hatten ja noch einigermaßen Glück - sind nicht mit dem Iphone bzw. Handy aufgewachsen. Die jungen Leute haben sie sozusagen erst mal ordentlich süchtig gemacht, aber die Rechnung kommt auf jeden Fall. Das ist echt der Hammer. Im Vergleich dazu ist das, was es in der DDR an Überwachung bzw. den Möglichkeiten dazu gab ein Kindergarten. |
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Was mir am Ganzen am ehesten Angst macht, daß die Daten, die das Netz kennt,zwar nur einen Bruchteil dessen sind, was ich bin und tue, und damit oft ein falsches Bild ergeben können, von jemandem irgendwann mit mir als Person gleichgesetzt werden. D.h. durch Teilinformationen landet man dann in Schubladen, wo man nicht hingehört, und das kann bei entsprechend böswilliger Nutzung viel Schaden anrichten. |
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Die aktuelle Datensammelwut hat einen Hauptzweck: Dich zu mehr Konsum verleiten zu können. Dagegen kann man sich teilweise durch gesunden Menschenverstand wehren, wenn man sich der Mechanismen bewußt ist. Im Kommunismus (mit übrigens extrem effizienten Informationssammlung auch ohne elektronische Medien) war das Ziel, Menschen als Feinde des Systems zu finden und zu denunzieren, mit schweren, vom Einzelnen nicht beeinflußbaren Folgen (Ächtung, Jobverlust, Gefängnis, ...). Leider habe ich den Eindruck, daß es auch Bestrebungen gibt, die aus wirtschaftlichen Gründen vorangetriebene Datensammlung und die dadurch geschaffenen technischen Möglichkeiten auch für politische Zwecke zu mißbrauchen (nicht nur in China). Dieser Richtung einen Riegel vorzuschieben sehe ich als eine vorrangige Aufgabe in der Demokratie für alle Parteien an. |
Mir geht es vor allem auch um die Informationen, die ich durch das reine Nutzungsverhalten von Geräten preisgebe.
Ein Kindle Reader weiß wann ich lese, wie schnell ich lese, ob ich mich konzentrieren kann, oder zurückblättern muss, welche Schriftgröße für mich lesbar ist, wie viele Bücher ich lese, ob ich Bücher abbreche oder parallel lese etc pp. |
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Im Grunde ja. Wenn du nichts bestellst oder kaufst und das viele anderen Menschen machen, dann fahren X Schiff weniger. Dazu kommt, für das Teil was du kaufst oder in China bestellst ist der Anteil an der Umweltverschmutzung gering. Es macht halt auch keine Sinn ein Schiff das tausende oder sogar 10 tausende Menschen mit Waren beliefert mit einem selber zu vergleichen. Das Containerschiff ist auf die Ware runtergerechnet sogar umweltfreundlich. Man könnte noch die eine oder andere Reinigungsstufe einbauen (Feinstaubfilter, Schwefelfilter) und schon wäre eigentlich alles gut. Ansonsten ist es halt komplett nicht zielführend, wenn alle rei um auf andere zeigen, dass die noch böser sind als man selber. |
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Verarmt! Geil! Da wirst du niemals hinkommen, wo ich finanziell stehe! Never ever!:Huhu: |
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Weniger Konsum, mehr Zufriedenheit mit den einfachen Dingen und schon funktioniert vieles. Ist aber halt einfacher, auf die Politik zu warten, die richten das gaaaaanz bestimmt! |
Ein Gedanke ist ein wenig abhanden gekommen oder verdreht worden. Ist schon klar, dass man auf der Mikroebene ansetzen muss. Jede und jeder kann einen Beitrag leisten und dann fahren auch weniger Schiffe in der Gegend herum. Und sicherlich kann man auch die Mesoebene beeinflussen, gemeint sind damit Familie, Freunde und ForistInnen (die sog. FFF-Bewegung ? ;) ).
Allerdings kann man nicht die Makroebene beeinflussen, namentlich die Politik, nur insofern, wählen zu dürfen. Alle vier Jahre. Der Gedanke war die Anfrage oder Frage nach Führung. Wozu braucht es Politiker, wenn sie nicht führen? Was sollte die Politik sonst tun als zu regieren? Ein Vorredner hatte bemerkt, dass es, Energiesparen, womöglich leichter fiele, würde man z.B. zum Radfahren in die Arbeit mit etwas Druck von oben gezwungen sein. Auch ich würde mich führen lassen, falls die richtigen Kräfte am Werk bzw. in der Regierung sitzen, die ich ja auch gewählt habe, deswegen. Würde nun die Regierung beschließen, dass der Liter Treibstoff 3-4 EUR kostete - ich wäre für diese Preiserhöhung und Federführung durch die Politiker, gerne auch über Nacht - so wäre dafür gesorgt, dass viele, wie auch ich, den PKW noch öfters stehen ließen oder sich nach Fahrgemeinschaften umsähen usw. Hinzukäme, dass alle dazu gezwungen wären einen oktroyierten Obolus zu entrichten. Neureiche, Yuppies und Snobs bekämen so eine auf den Deckel, dass wäre nicht nur spaßig, sondern ist überfällig. SUVs und Co könnten durch den hohen Benzinpreise bedingt sozial geächtet werden. Durch zur Schule laufende und pedalierende Kinder und Jugendliche, durch die laufende und pedalierende Nachbarschaft. Der Idee nach ein bisschen Führung in Sachen Umweltschutz stimme ich summa summarum zu. |
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