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Ich glaube das ist der Ansatz für 90% von der Leute die mit gewachsenen Ketten rumfahren :Blumen: |
Ja, funktionierte bereits zweimal. Muss aber dazu sagen, dass die Kette zuvor heißgewachst war. Nach gut 400 km machten sich leichte Geräusche bemerkbar. Ich hab dann nach der Ankunft Squirt nach Anleitung aufgetragen, um noch eine Runde mit der "alten" Kette fahren zu können. Hat geklappt, aber jetzt hört sie sich deutlich lauter an und ich werde wechseln. Ist für mich nur die Notfalllösung wenn grad keine frische Kette rumliegt und ich kein Bock auf wachsen hab und auch für Urlaube, wo ich kein Heißwachsgedöns machen werde.
Grundsätzlich bleibts aber beim Heißwachsen. Finde ich genial.... Squirt alleine taugt glaub ich nicht so. |
@dandelo Danke fürs Feedback klingt interessant.
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Die Schmierung bei Dryfluid beruht zwar nicht auf Wachs, sondern auf speziellen darin enthaltenen Kunststoffteilchen, aber sie scheint sich trotzdem gut als Ergänzung mit Wachs zu vertragen. Ansonsten teile ich deine positiven Erfahrungen mit Heißwachs. Würde auch niemehr zurückwechseln wollen. Allerdings habe ich nur alle Zeitfahrräder von mir und meiner Frau, die Mountainbikes sowie die Schönwetterrennräder auf gewachsten Antrieb umgerüstet und bin bei meinen beiden reinen Winterrädern bei klassisch geölten Ketten geblieben wegen des schlechten Korrosionsschutz mit gewachsten Ketten: Streusalz führt bei gewachsten Ketten meist schnell zu äußerlichem Rost. Evt. , mach ich da im nächsten Winter mal einen Versuch mit einem speziellen Wachs mit Paraffinöl-Zusatz, wie es Cycle_Oz für Anwendungsfälle mit besonders vielen Regenfahrten empfiehlt. |
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Gibt es eventuell noch andere gute Anleitungen oder Einstiegstips in die Welt des Heißwachsens? Möglichst ohne Ultraschallbad. Und, geht das nur bei neuen Antrieben? Oder kann man auch in der Saison umsteigen? Und, wenn eine Kette nach etwa 450km gewechselt wird, dann braucht man für die Saison aber einen ganz guten Kettenvorat. Oder kocht man dementsprechend häufiger? Jeden Samstag der Streit um den Herd, Linsensuppe oder Kettenfett? Fragen über Fragen an die Kettenkocher, Thomas |
Ich habe nun bis auf das Stadtrad alle Räder auf Squirt umgestellt. Es ist alles viel sauberer, kein Öl mehr auf den Felgen, keine schwarzen Wadenabdrücke. Verschleiß ist von meinem Empfinden her reduziert. Selbst am Gravel bei Matsch hat es sich bewährt, da der Antrieb eben nicht versifft, keine Schaltröllchen mit dicker Kruste. Wenn ich was am Rad mache und die Kette runter muss geht die gleich ins Glas mit Waschbenzin, wird ein paar Mal geschüttelt und dann zum Trocken hingelegt. Wenn wieder dran dann 2 Lagen Squirt drauf und fertig. Auch die Kassetten bleiben sauber, das hilft auch beim Transport des Rades im Auto, wenn man die Räder rausnehmen muss.
Spätestens nach der 2. Fahrt ein bisschen Squirt in nen Lappen und die Kette durchlaufen lassen. Das reicht. Oder einfach neu auftragen. Wenn an der Seite das Wachs "zu dick" wird einfach kurz Waschbenzin an den Lappen und Kette durchlaufen lassen. Danach wieder wachsen. Ich habe immer "Einweghandschuhe" aus dem Laborbedarf an. Die halten schon 2 Jahre und ich habe weder Öl noch Waschbenzin an den Händen. Auch beim Rollentraining tropft eben kein Öl mehr runter, sondern nur ein paar Wachskrümel. Und es riecht nach dem Training nicht mehr nach warmem Öl. Vielleicht hatte ich mit Dynamic Dry Fluid auch das falsche Öl. Wenn man dann bei einer Tour an nem anderen Rad den Kettenklemmer retten muss und man den Rest der Tour schwarze Pfoten hat, dann weiß ich jedes Mal, warum ich gewechselt bin. |
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Sehr hilfreich sind auch die vielen Kommentare unter den meistgeklickten Videos. Da kann man problemlos viele Stunden mit Lesen verbringen. Eine Kette, die noch relativ neu und noch nicht messbar gelängt ist, kann man auch noch entfetten und auf Wachs umstellen. Der Aufwand beim Reinigen ist dann aber etwas höher, das heißt man benötigt mehr Benzin-, Terpentin- und Spiritusbäder als bei einer fabrikneuen, nur leicht eingefahrenen Kette. Generell muss man für die Umstellung schon etwas Zeit investieren, denn auch Ritzel, Schaltwerksröllchen und Kettenblätter müssen beim Wechsel auf Wachs perfekt gereinigt und entfettet werden. Ich hab' so ca. 15 Ketten unterschiedlicher Länge und aufgeteilt auf 10-fach und 11-fach in Rotation und zwei bis dreimal pro Jahr muss ich da schon nachwachsen. Das geht aber, wenn die Ketten erst einmal entfettet sind (was ja nur einmal pro Kette notwendig ist), relativ schnell und man kann problemlos noch was anderes nebenher erledigen, weil man ja beim Wachsbaden (bei mir 30 Minuten pro Kette) nicht der Kette zusehen muss, sondern allenfalls diese gelegentlich mal kurz bewegen sollte. In Kochtöpfen auf dem Herd würde ich das nicht machen, weil da -abgesehen von den absehbaren Konflikten mit Familienmitgliedern, für die die Küche primär der Ort für Zuereitung von Essen ist- auch die Gefahr besteht, dass das Wachs zu heiß wird, wenn man nicht danebensteht. Perfekt sind Slow-Cooker, die ohnehin keine Temperatur schaffen, bei der sich Wachs entzünden würde. Meine Slow-Cooker haben unter 30,-€ gekostet und stehen für gelegentlichen Gebrauch im Werkstattbereich in der Garage. |
Danke Hafu :Blumen:
ich werde mir mal so einen Slow Cooker besorgen und die Videos schauen. Und das mal am Bahnrad testen. Das wird immer transportiert und fährt nie im Regen. Und (leider) so selten das ich jedesmal die Kette kochen könnte. Und das Speedmax ist auch ein sicherer Kandidat für Wachsschmierung. also besten Dank nochmal, Thomas |
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Hat jemand evtl mal das Schmiermittel von Ceramicspeed ausprobiert? Es soll ja angeblich sehr gute Ergebnisse bzgl Reibung erzielen. Bislang nutze ich auch die Heisswachs Methode, wenn Ceramicspeed jedoch eine Alternative wäre, würde ich mir den Aufwand gerne ersparen
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Erspart ne Menge Arbeit und man sieht erstmal n direkten Unterschied wenn die blank kommen zu den vorgefetteten, in Beweglichkeit ein unterschied von Tag u Nacht. |
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Der Nutzer Skjoldborg wachst nicht mehr, sondern benutzt nur noch UFO Drip. Gute Testresultate, funktioniert in der Praxis hervorragend, für mich das ganze Jahr hindurch die optimale Lösung. Nur auf der Rolle, gilt in noch höheren Masse (!) für Wachs, würde ich es nicht verwenden.
Frag, wennste was spezielles wissen willst. |
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Wenn ja, wie? |
Ich nutze ebenfalls Ufo Drip und möchte es nicht mehr missen.
Entfettet wird mich Waschbenzin und anschließendem Ultraschall Bad.. Gruß :Huhu: |
Thx habe mir nach euren Tips das Wachsen nochmal genauer und speziell nach OZ Cycle angesehen.
Im Vergleich ist eine weitere Radtour absolviert mit 240km und nach vorheriger Doppelbehandlung mit Squirt ist mir diesmal kein Ohr durch Gequitsche abgefallen oder Sonstiges aufgefallen. Zwischenfazit also für mich, das Squirt nutzbar ist aber schon mehr Aufwand durch häufigeres Nachwachsen bedeutet. Rechne ich die Kosten fürs Selbstwachsen dagegen ist für mich die 50gr. Packung PFTE-Pulver mit 14€ vergleichbar mit einer 120mL Squirt Flasche. Also alles nicht supergünstig und im ähnlichen Rahmen. Viel entscheidender für mich ist aber der Zeitaufwand und wie Praktikabel ist das Ganze. Es gehört zum Standard für mich sich nach nem längeren Tag aus dem Büro zu verabschieden und das Wetter passt noch für eine schöne Radtour. Hier immer vorbereitet zu sein mit einer montierten und gewachsten Kette halte ich für illusorisch. Mit Standardschmiermitteln kam der WD40-Lappen zum Einsatz und dann eine neue Schmierung. Das dauert keine 15Minuten. Bei Wachs sehe ich hier realistisch nur einen Kettenvorrat als Option bei Squirt bin ich mit kurzer Einwirkzeit eher skeptisch. Alles für mich auch immer unter den Rahmenparametern, dass eine Trainingskette mit 20€ eigentlich schon fast ein Wegwerfprodukt ist. Tage an Arbeit und Pflege möchte ich da nicht so oft investieren, da nutze ich die Zeit lieber zum Training. Aufwand möchte ja auch belohnt werden. Hat jemand mal Kerzenfarbe in das Paraffinwachs gemischt und gibt das eine nette Optik. Schmierig Schwarz gegen giftig Grün oder Rot zu tauschen hat ja vielleicht auch was um den Aufwand durch Spaß zu ergänzen. |
Das Wachs ist ja hauptsächlich im Inneren der Rollen. (Farbige) Reste die von außen sichtbar sind fallen relativ schnell ab wenn man fährt.
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Wir reden hier von 0.5-1.0 Watt, um die sich die besten 20 handelsüblichen Schmierstoffe unterscheiden, richtig?
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Ja, wird "grundgereinigt" im Ultraschallbad.
Es geht nicht nur um die Wattersparnis (bisschen mehr als 0,5-1 Watt sind es schon), sondern für mich auch darum, dass nicht so viel Dreck an der Kette hängenbleibt. |
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Green Oil Ein dünnflüssiges Öl wie die üblichen Silikon/Teflon Öle. Daher ebenso wenig Schmutzbindend und ebenso nach dem ersten Regenguss neu aufzutragen. Ansonsten kann ich damit ca. 14 Tage den Arbeitsweg bestreiten. Das Öl baut sich in der Umwelt sehr schnell komplett biologisch ab. Schmierstoffe mit Micropartikeln finde ich halt nicht ob der geringen Vorteile nicht so prickelnd.:Blumen: |
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Dann steht auch dem Losfahren nach der Arbeit nichts mehr im Wege. :Lachen2: |
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Bei Trockenschmierung fällt das komplett weg, weil die Kettenblätter, Ritzel und die Röllchen einfach sauber bleiben. Für mich ist der Zeitaufwand unter dem Strich neutral: die Zeit, die mir das gelegentliche Nachwachsen der Ketten, sowie der häufigere Kettenwechsel kostet, gewinne ich, weil ich die Kette selbst und all die anderen Komponenten, die bei klassischer Schmierung mit Öl nicht mehr in Kontakt kommen nicht mehr putzen muss. Dass mein Antrieb dafür stets wie neu aussieht (Kette und Ritzel silber) ist für mich der Hauptbenefit des Ganzen, ebenso wie dass Finger sauber bleiben, wenn man unterwegs mal was am Antrieb justieren muss oder sonstwie an die Kette kommt. Zwei Fahrräder aus meinem Bestand werden wie oben schon geschrieben vorerst weiter klassisch mit Öl geschmiert, da ich damit auch im Winter unterwegs bin, wo trockengeschmierte Ketten an ihre Grenze kommen, aber da lebe ich halt damit, dass dort dann die Ritzel und die Kette regelmäßig schwarz sind. Vor 20 Jahren haben auch die Ritzel an meinem Wettkampfrad so ausgesehen, weil ich damals nach der Devise gelebt hab, lieber meine Zeit ins Training zu stecken, statt ins Putzen von Rädern. Aber man ändert sich halt mit fortschreitendem Alter. Ob zum Besseren oder schlicht und einfach zum Spießigeren ist schwer zu entscheiden. |
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... nur wenn ich sowas schon lese, muss ich leider die Kompetenz der Firma in Frage stellen bzw. von vorsätzlichem Betrug am Kunden ausgehen. Wenn dem Produkt die gleiche Kompetenz zugrunde liegt wie dieser Claim, dann lass ich lieber die Finger davon. Nun mag der Marketingfuzzi einfach ein paar Buzzwords auf die Homepage gestellt haben, aber bei so einer kleinen Firma sollte der Vertrieb auch mal mit dem Entwicklungstechniker sprechen wenn sie die "value proposition" formulieren. Also ich würde sagen: Finger weg! |
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In einem Haushalt ohne Hobbykeller und Garage ist so ein OZ Cycle Aufbau mit Slow-Cooker und troknenden Ketten nicht wirklich förderlich für die Raumatmosphere in der 2-Zimmer Wohnung und ggf. auch ein Punkt um das Handling in der Praxis für sich zu bewerten. Ich behaupte niemals zu einem Fahrerer mit den gepflegtesten Antrieben zu gehören deswegen ist eine Referenz wohl schwierig und kann nicht alleine ein Grund für mich sein von derzeitigen Lösung abzuweichen. Bisher habe ich hauptsächlich Dry Lube (Finish Line) verwendet und bei einem Rad mit ca. 4-5tkm dort mal einen halben Tag in der Saison investiert um den Antrieb komplett gründlich zu reinigen (Kassette ausbauen etc.). Der Rest war sonst mit der Quick&Dirty-Lösung d.h. WD40-Lappen drüberwischen erledigt. Ergänzend der Kettenaustausch gegen Neu 1-2mal in der Saison der auch Putzzeit einspart. Das empfinde ich schon als recht minimalistischen Aufwand und mir ist klar, das eine andere Lösung zeitlich intensiver sein würde. Was ja auch bei anderen Vorteilen ok sein kann. Am Ende ist es für mich aber subjektiv klar, dass es nicht 1 Hyperlösung gibt. Jede Lösung hat ihren Vorteil und Nachteil in Bezug auf Leistung (Laufleistung und Antriebsverluste), benötigter Pflegeaufwand (inkl. individuelle Praktikabilität) und ggf noch Kosten und persönlichem Spaß (z.B. durch Vermeidung schwarzer Pfoten etc.) an dem Thema. Wenn ich das alles irgendwie objektiv auf die Kette bekomme und für mich subjektiv die richtige Wahl treffe kommt man doch schon mal ein Stück weiter :) |
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Das Hauptargument für Heißwachsen und für Trockenschmierstoffe liegt IMHO aber nicht in der Wattersparnis, sondern bei Optik und Sauberkeit des ganen Antriebsstranges sowie in der nahezu unbegrenzten Lebensdauer derartig behandelter Ketten. |
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Wieviel Mehrlaufleistung kann ich mit einer gewachsten Kette erwarten? |
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Baut deutlich langsamer ab. Hat aber auch positiverweise kein Microkram drin. Im Prinzip Prima aber nichts für meine Pflegekünste. :Lachen2: |
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Hab das eher für eine unseriöse "Webeaussage" in eigner Sache gehalten, aber da scheint ja mehr dran zu sein. Egal, der Simmertopf etc. ist jetzt bestellt und wenigstens fürs TT bin ich gespannt das mal zu probieren. |
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In Fratzengeballer wird glaube ich von doppelter Laufleistung ausgegangen. Der Kettenverschleiß entsteht ja hauptsächlich durch Schmutzpartikel, die zwischen die Gleitflächen der Kette gelangen. Weniger Schmutzanhaftung auf der Kette bedeutet daher auch weniger Schmutz in der Kette. Und da vor jedem Neu-Wachsen der Kette dieselbe auch nochmal mit kochendem Wasser gereinigt wird, wodurch auch das alte Wachs entfernt wird, halte ich es schon für sehr realistisch, von einer wesentlich längeren Haltbarkeit der Ketten (und damit auch längeren Haltbarkeit von Ritzeln) auszugehen. (Edit sieht, dass Oetsch schon geantwortet hatte, während ich noch langatmig tippte.) |
Danke euch!
Ich werde es auch mal probieren :Huhu: Was brauche ich: -neue Ketten -Molton Wax -Slow Cooker??? LINK???? -PTFE Pulver für WK noch was??? |
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in Anlehnung an Oz Cycle und Kostenoptimiert (nicht Lieferzeit optimiert :)) -Paraffin Wachs -Simmertopf -PTFE Pulver Für das "schnelle Nachwachsen" werde ich mir wohl noch Isopropylalkohol besorgen: https://youtu.be/-oyNX6-CCMw Ein kleines Küchenthermometer hab ich noch dazu bestellt |
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PTFE Pulver würde ich schon aus Umweltschutz Gründen nicht verwenden, das landet in Form von Kleinpartikeln in der Natur und in unserer Nahrungskette.
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Waschbenzin, Brennspiritus, ein paar alte Behältnisse, Trichter zum Umfüllen und einen dicht schließenden Sammelbehälter für das verbrauchte Material, das man noch zum Vorreinigen weiterverwenden kann, nachdem man das durch einen Filter hat laufen lassen Als Slow Cooker habe ich folgenden seit Nov. 2019 im Einsatz: |
Im Molton Wax ist ebenfalls PTFE drin (die doppelte Dosis muß sicher nicht sein) und nach OZ-Cycle ist das Pulver im Schmelzvorgang dem günstigen ParaffinWachs zu ergänzen und nicht lose o.ä. auf die Kette zu bröseln.
der Unterschied besteht dann in erster Linie im Preis: 100gr. Molton Wax 4,98€ 100gr. ParaffinWachs + 10gr PTFE = 1,3€ Wer es dann ganz genau "nachbauen" möchte kann ja noch Wolframdisulfid ergänzen für ein paar Cent. |
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