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Am ehesten würde ich auf nen niedergelassenen Händler tippen, der noch Marken mit Stahlrahmenbikes führt, also Grossserie wie zB Fahrradmanufaktur, nicht so Individualaufbauten. Würde am ehesten mal in nem Laden anfragen, der dem VSF angehört. tandem65 könntste da hier aus dem Reigen mal fragen. |
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Ich habe das jetzt schon länger angeschaut. Es könnten auch 1 bis 2 mm abgebrochen sein. Dadurch wäre nur das Ende des Lochs vorhanden. Die Kanten würden das zumindest bestätigen. Zum Glück ist wie vorher schon beschrieben noch eine Schraube vorhanden und ich kann damit gut justieren. Irgendwann wird aber das Problem kommen, dass die Schraube da raus soll. Der Grund wie es dazu gekommen ist, ist mir dann tatsächlich egal. |
Die Datei zum 3-D Druck eines 6mm Distanz Blocks, der die Achse eben 6 mm vom tiefsten Punkt des Achsauges entfernt hält. 4-5- mm wären mit einer kleinen Rundfeile zu erzeugen. Passt genau bei cervelo, andere Achsaugen sollten ähnlich sein
leider läßt sich die Datei nicht hochladen (Problem mit der *. Dateiendung) Die Datei kann ich bewährten Foristen zumailen. (300 kb, *.XG3 Typ oder *.FPP) |
BTW: ne normale 3er Inbusschraube geht da auch rein wenn man damit klarkommt, dass die Höhe des Schraubenkopfs den Mindestabstand begrenzt bzw. vorgibt.
Also, wenn die originalen Witzdinger rauszukriegen sind. Da gibts dann auch ein vernünftiges Werkzeug für nicht-Goldschmiede oder -Uhrmacher für und der Kopf bietet ne vernünftige Anlagefläche. Edelstahl würd ich übrigens nicht nehmen. Für sich genommen ist das zwar bedingt rostfrei, aber wenn mans Gewinde nicht ausreichend (und richtig) fettet, kanns fressen, und dann ists _richtig_ kagge... |
Guter Tipp, ich glaub das teste ich prophylaktisch mal an meinem IA16.
Ggfs. als Senkkopf mit Inbus, dann ist der Mindest-Abstand geringer ... Gruss Jan |
Die Existenz dieser Schraube(n) ist schon eine Schwäche
man muss sich ja fragen, wofür diese schwachen Schräubchen überhaupt existieren. Wenn der Hersteller die Achsaugen wirklich gut an symetrischer Position hinkriegen würde, wären die Dinger für Standardreifen gar nicht nötig. Und zur Korrektur bei minimal dickeren Reifen und nach Verschleiß und kleinen Verbiegungen, wären andere Lösungen einfach möglich. Wir schlagen uns hier mit einem systematischen Defizit, anscheinend der meisten Hersteller, herum
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Let´s wait and see. :Blumen: |
@Eloxiert:
Bei mir hat das nix mit dem Rahmen sondern mit den Laufrädern zu tun, anscheinend liegen die unterschiedlich auf, d.h. ich muss für den einen Satz die Einstellung ändern ... Gruss Jan |
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Besser geht es aber auf jeden Fall. Hier mal ein Bild von dem Ausfallende eines Last Bikes Hardtail Rahmen, den ich ähnlich auch fahre. Bauen Jörg und Jochen so ähnlich schon seit ca. 2008 so, und es funktioniert einfach. ![]() |
So ähnlich wie auf dem Bild hat es BMC auch auf meinem alten TM02 gelöst.
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Diese Lösung am MTB ist bezüglich der Abscher-belastung für die Schräubchen schlechter als die Mono- Madenschraube (bei gleicher Gewindestärke)
## Diese mondförmigen Abstützungen bieten ja gegenüber der Achse eine größere Fläche. Welches Teil braucht die größere Stütz-Fläche ? die Achse doch sicher nicht, die ist aus Spezialstahl und massiv. Das rel. weiche Köpfchen der Madenschraube wird hingegen geschützt, aber zum Preis eines Hebels (bei geringem Schrägzug der Achse) der die Madenschraube selbst biegt. Viel stabiler wären die mondförmigen Abstützungen, wenn sie sich an der Rundwand des Achsauges selber abstützen würden, wären dann aber nicht verstellbar. Das Problem wäre aber für Rahmenbauer relativ einfach zu lösen. |
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Bei welchem MTB muß der Abstand des Reifens zum Rahmen aus Aerogründen feinjustiert werden? In welcher Situation sollen die Schrauben bei Dieser Konstruktion abgeschert werden? |
Der Denkfehler der meisten Rahmenbauer wird sein, dass der Abschluss des Achsauges halbrund sein muss. Die zahlreiche Existenz der Mono-Madenschraubenlösung zeigt, dass es nicht nötig ist.
Wäre das Achsauge hingegen rechteckig, wären einfachere und stabile Lösungen zur Distanzeinstellung möglich. So zB rechteckige Blöckchen/Plättchen, in analogen Dimensionen 1,1,2,3,4,5 mm mit einem mittigen Gewindeloch für ein Madenschräubchen, welches den Stapel gut halten würde. Das Schräubchen wäre geschützt und die Belastung breit abgestützt. |
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Wozu muss denn die Belastung breite abgestützt werden? Früher kamen die Anschlagsschräubchen von hinten und es ist auch kein HR verrutscht auch bei Radprofis. Ein 1mm Plättchen mit M3 Gewinde damit es von einem Madenschräubchen halbwegs fixiert werden kann ist auch total spannend wenn die Gewinde von Rahmen und Plättchen nicht 100% zueinander passen. Dann hast Du gleich einen Haufen Toleranzen eingebaut. |
@ Tandem65 Ich wollte Deine Fragen gar nicht beantworten, sondern meine Überlegungen zum Problem der gebrochenen Madenschraube darstellen und hoffen, dass andere Foristen bessere Vorschläge zum konkreten Thema machen.
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Hier das gedruckte eingepasste Teil.
hat schon ein Renne auf Zwyft gut überstanden. |
Update
Das Ausbohren (Kleiner Spezialbohrer mit Linksdrehrichtung) ist auch gescheitert, allerdings ohne Verletzung des Achsauges. Naja, mit dem roten Kunstoffblöckchen hat eine Halbdistanz gut geklappt, jetzt noch in Italien eine Volldistanz. beim Radwechsel läßt sich die Achse immer perfekt per Hand an der Führung des Rades am Sitzrohr kontrollieren.
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