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wäre interessant was dieses CERVELO besser kann als ein altes Softride.
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*seufz*
Der Traum meiner frühen Tria-Jahre ... :Cheese: Jan |
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http://aerogeeks.com/2019/03/21/cervelo-p3x-first-look/ sind folgende Komponenten soviel leichter geworden verglichen mit dem px5: 245g Rahmen 77g Lenker 77g bento box 60g Sattelstütze Macht zumindest 448g leichter als das P5X. Vollausgestattet haben die eins mit 9,72 kg gewogen. |
Moin,
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Ich hab' noch eins (auftreiben können) :liebe053: Denn das hier Zitat:
Viele Grüße, Christian |
Moin,
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vielen Dank, dass Du uns Deine Zusammenfassung und Deine Einschätzung wissen lässt. Weil ich das ähnlich sehe, habe ich große Mühe, mich zum Lesen solcher Bericht zu motivieren. Viele Grüße, Christian |
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KLustig finde ich das man hier von gekauften presseartikel spricht, ist das nicht überall so..? Wurde in den letzten Jahren immer von BMW zu den M competition days eingeladen, essen trinken und alle BMW M Modelle fahren aufer der Rennstrecke auf der Autobahn und der Landstraße (mit vorfahrer der mit Funk die streckenverhältnisse und Gegenverkehr angesagt hat) und in jedem auto lag im Handschuhfach ein vorgefertigter Kaufvertrag) blöd wäre wenn man zu dem Hersteller gar keinen Bezug hätte weil man bei Mercedes die AMG Modelle oder RR SVR oder Audi RS bewegt...Überall fließt doch soviel Geld das das eigentlich schon "leider" selbstverständlich ist. Warum solls dan beim Zweirad anders sein..?
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Das ist ja unglaublich! :Lachanfall: |
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Sybenwurz, Dein Postfach ist voll. Kannst das mal bitte leeren, ich würde Dir gerne eine PN schreiben. :Huhu: |
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Um Himmels Willen, never! Aber einen Schuss haste, wennst schnell bist. |
Fahren denn die Profis nun das teuerste Flaggschiff P5X oder das neue P5 oder doch das P3X mit Motor. Ich bin verwirrt... ich will doch nur kaufen was die fahren. So funktioniert mein Konsumverhalten. Denn nur dann bin ich genauso schnell...
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Moin,
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Wenn ich einen "Test"bericht lese, der ohne Sponsoring (vermutlich) nicht zustande gekommen wäre und der dieses Sponsoring dann auch noch verschweigt, hat das schon eine ganz andere "Qualität". Ich finde es auch hochinteressant, dass der Cervelo-Chefdesigner über vier Minuten das neue P5 anpreisen kann, zu den Scheibenbremsen aber nur zu sagen hat, dass die natürlich ("of course") dran sind ohne auch nur einen einzigen Vorteil dieser Technik zu nennen(!). Er ist sich aber gleichzeitig nicht zu schade, auf solche Standards wie ein auswechselbares Schaltauge oder horizontale Ausfallenden hinzuweisen. Und seiner Aussage nach ist es gelungen, das Rad trotz der Scheibenbremsen schneller zu machen als seinen Vorgänger. Viele Grüße, Christian |
Bist du sicher, dass du nicht vielleicht ein bisschen blauäugig bist?
Wie soll sich denn jemand bei so ner Rodel zu dem Preis hinstellen, die Hosen runterlassen und gestehen, dasse nur halb so schnell wie alles vorherige ist? Und was die Tests/Reviews angeht: das war noch nie anders gewesen. Wennst irgendwann von irgendwem mal wieder irgendwas haben willst, kannste nicht die Wahrheit schreiben oder die vom Hersteller verbreitete Wahrheit auch nur in Frage stellen. Und die neue Form, Zeitschriften zu umgehen und Blogger/Influencer/#younameit zur der Verbreitung deiner Story und Produkte zu nutzen, funzt kein bisschen anders. Wennst das zu mehr als nem Hobby machen willst, beisste schon dreimal die Hand nicht, die dich füttert bzw. natürlich alle naselang zu irgendwelchen geilen Events einlädt, wo du rund um die Uhr den Arsch gepudert kriegst. Keine Ahnung, aus wievielen Gruppen ich bei FB schon raus bin, weil da nur noch Nasen posten, die auf der Suche nach Klicks für ihre Blogs, Vlogs und sonstwas sind. Da geht keiner mehr aufn Berg oder s Rad, weil er Bock drauf hat, sondern nur noch um seine Maschinerie am Laufen zu halten. Alternative wär, den Krempel selbst zu kaufen, aber das iss ja nur halb so cool wie der Oberblogger zu sein, der alles gezuckert in den Allerwertesten geschoben kriegt. Ich würds mittlerweile als ne Form von Prostitution bezeichnen...:Cheese: |
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Nichts für ungut, aber schon in den 80ern (Und sicher auch früher) wurden Journalisten in Pressecamps gekarrt. Heute heißen Teile der Journaille halt Blogger, Youtuber, etc. und erfahren ähnlichen Spaß. Die Mechanik ist schon lange immer die gleiche: Zuwendungen für nette Artikel. Klar sieht Objektivität sehr anders aus, man sollte Artikel halt gar nicht oder nur sehr differenziert lesen. Und was erwartet man denn ehrlicherweise vom Chefdesigner? Dass der seinen Arbeitgeber reinreitet? Oder dass er sagt, dass man das Rad mit Disc und dem restlichen Krempel natürlich so auslegt, dass jeder 08/15 Athlet es fahren kann und man es sonst hätte leichter bauen können? |
Moin,
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Ich geh jetzt in's Bett. Die Karren werden auch morgen (trotz meines Gequakes;-) noch Disc-Bremsen haben und ich kann sie auch morgen noch shice finden. Viele Grüße, Christian |
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So ähnlich erwarte ich es bei professionellen Produktpräsentationen auch vom Rezensenten. Einer von 5 Journalisten, nämlich der bei Aerogeeks, hat das ja auch immerhin korrekterweise getan, was der Glaubwürdigkeit erkennbar zugute kommt. Wahrscheinlich auch kein Zufall, dass dieser Testbericht der beste ist. Die anderen 4 Triathlonmagazine haben den Interessenkonflikt komplett ausgespart, Tritime spricht sogar einführend davon, dass Cervelo das P3x nur "ausgewählten Journalisten" in Scottsdale präsentiert hat und suggeriert damit, dass es eine Auszeichnung sei, so einer Präsentation beiwohnen zu dürfen nur die besten der Zunft dafür ausgewählt werden. Wie es auch anders geht zeigt seit Jahren DC Rainmaker auf seiner Website, der bei Produkttests stets das Produkt über übliche Kanäle kauft (und bezahlt!) und wenn er ausnahmsweise zugesante Vorserienmodelle begutachtet, dies nicht nur explizit im Text kennzeichnet sondern nach Begutachtung die Produkte sogar an den Hersteller zurückschickt. Er finanziert sich nicht aus Anzeigen der Unternehmen, sondern hauptsächlich über Userklicks bei YT sowie afilliate Links und verzichtet somit (zugunsten Erhalt der Glaubwürdigkeit als Tester) auf substanziell viel Geld, wenn man sich ansieht, was sog. Influencer, die das komplett anders handhaben heutzutage in der Lage sind über Sponsoring, zu verdienen. Bei DC Rainmaker bekommen mangelhafte Produkte auch desöfteren absolute Verrisse, die man auf Slotwitch, TriMag, TriTime usw. absolut nie sieht. |
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Es geht nicht zuallererst ums Schreiben...:Cheese: Zitat:
Es gibt noch andere Beispiele, auch hier im Haus. Spomedis hat uns irgendwann keine Bücher mehr geschickt. Scheinbar sind die Rezensionen zu den 'Grünkernbratlingen' und '100 besten Tips...' (ich glaub, es gab noch weitere) nicht euphorisch genug, sondern deutlich zu nüchtern ausgefallen...:Lachanfall: In Sachen 'RedShift' kam auch alle paar Tage ne Nachfrage, was mich echt aufatmen liess, als ich das geschrieben hatte. Zum Glück war ich eh echt begeistert und schnell überzeugt von dem Zeug, das liess es erträglich erscheinen. Ich wollt nicht wissen, wie mir der Kragen geplatzt wär, wenn ich da rappeligen Bullshit in den Händen gehabt hätte. Aber um DC Rainmaker noma anzuschneiden: wie du richtig erwähnst, geht das echt ins Geld. Nicht nur, das Zeug zu kaufen (ok, kann man hinterher wieder verhökern, aber dennoch), ssondern eben auf die 'Zuwendungen' zu verzichten, die einen gewogen machen... Und: mit Zubehör geht das noch, ich möcht mir nicht Bikes für fünfstellig selber kaufen müssen, um meine ehrliche Meinung darüber äussern zu können. Urschade, dasses die Beiträge von Bikesportmichigan ausm letzten Jahrzehnt nimmer gibt, die haben die Bikes halt ausm Laden raus sehr schön charakterisiert. |
DC rainmaker sagt, das er sogar keine Einladungen annimmt, sondern Flüge/Übernachtungen/... zu den Events/Treffen selber zahlt.
Der muss echt massiv Umsatz haben durch die Klicks, weil das ganze schon ziemlich ins Geld geht (von den ganzen Urlauben/Trips/etc... mal abgesehen). Er hat sich aber mittlerweile ein Standing erarbeitet und kann sich Verrisse sicher auch leisten - zumal er von der technischen Seite auch unglaublich fit ist. Wenn man manche Artikel in Zeitschriften liest und schon genau weiss oder sieht, dass das was die schreiben einfach so nicht stimmen kann oder unvollständig ist, finde ich das lächerlich.....aber gut, seine Reviews kann eine Zeitschrift auch so nicht abdrucken, man könnte aber eine gekürzte Version drucken und dann eine detaillierte Beurteilung auf die Homepage stellen....aber wäre ja mehr Arbeit..... |
Ja nee, das geht ja so nicht.
Selbst wenn er sein Material verkaufen würde, kriegt die entsprechende Zeitung ja nie mehr nen Fuss in die Tür...:Cheese: Ausserdem kriegen die doch eh das ganze Material ready for Copy&Paste per Presse-Release geliefert, was nochmal wesentlich einfacher ist...:) Qualitätsjournalismus geht natürlich deutlich anders, aber so verdient die entsprechende Klientel ihr Geld erstens wesentlich einfacher und zweitens müsste jemand, der hier kritisch hinterfragen möchte, von der entsprechenden Materie Ahnung haben, statt einfach den Kram aus der Pressemappe zu übernehmen. Wenn man sich nun überlegt, welches Handwerk jemand, der an so nem Artikel tippst, erlernt hat, ist klar, dass das gar nicht geht. Wennst mit den einschlägigen Abschlüssen daherkommst und nen Job suchst, magst ggf. nach nem Job gucken, der deinen persönlichen Neigungen entspricht, aber obst letztlich bei ner Tageszeitung, nem Boulevardblatt, Jagd&Hege, der Bäckerblume oder eben nem Radmagazin landest, ist mehr oder weniger erstmal offen... Ok, die war nedd lang da, aber bei ner nicht ganz unbekannten Radlzeitung war dereinst ne Maid in Brot und Lohn, die zuvor für ne Metzgerzeitschrift gearbeitet hat. Geht schon, wenn man flexibel ist und die Möglichkeiten (die die Industrie einem anbietet) nutzt...:Lachen2: So sehen jedoch die Ergebnisse, äh, Ergüsse dann halt auch aus, wenn der Gärtner beim Bock in die Lehre ging. |
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DCRainmaker ist sicher ein Paradebeispiel, wie es eigentlich laufen sollte. Und da finde ich es fast schade, dass der gute Ray nicht irgendwie noch mehr Lohn für seine Mühen kriegt. Wobei es ja schon ganz gut laufen muss, da er ja seinen Vollzeitjob bei Microsoft? schon lange aufgegeben hat, und mittlerweile scheinbar die ganze Familie durch seine Tätigkeit finanziert. |
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Ich hab' da als junger Arzt in der Unfallchirurgie mir auch mal einen Kongressvortrag mit Flug und Unterkunft im 4-Seasons in Berlin von einer Pharmafirma bezahlen lassen, über deren Antibiotika und Einsatz im Rahmen von OPs ich referierte. Damals war das völlig normal und fast jeder Kollege hat das gemacht, sofern er die Gelegenheit dazu bekam und ich hielt mich trotzdem im jugendlichen Selbstbewusstsein wahrscheinlich in meinem Kongress-Vortrag auch noch für weitgehend objektiv. Aber in Wirklichkeit ist man dann eben nicht mehr objektiv, selbst wenn man es sich nicht eingesteht. Heutzutage gibt es bei uns im Unternehmen genau definierte Compliancerichtlinien, nach denen wir alles von Geschäftspartnern ablehnen müssen, was teurer ist als ein Kugelschreiber und auch die Pharmareferenten, die Kliniken betreuen, unterliegen genauen Vorschriften. Einem politischen Journalisten, der über einen Parteitag berichtet und gleichzeitig sich die Reise und Unterbringung von der jeweiligen Partei bezahlen lässt (auch das gab es früher), würden wir auch kein Wort seiner Berichterstattung wirklich glauben und wenn man als Sportjournalist den Anspruch hat, von seinen Lesern ernst genommen zu werden und nicht nur insgeheim auf die nächste Einladung mit üppiger Spesenübernahme wartet, dann sollte man es bei Produkttests ähnlich handhaben. Zumindest eine klare Offenlegung erhaltener Zuwendungen sollte ein Mindeststandard sein, wenn man seine Leser als Zielgruppe ernst nimmt. Ansonsten führt das halt dazu, dass solche Texte gar nicht mehr gelesen und faktisch nur noch für den Sponsor geschrieben werden. |
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Wobei mir das schon seit Jahren zu mühsam ist, da zieh ich mir lieber Romane rein, als mich in Hefterln oder Blogs aufzuregen. Interessanterweise macht (meines Wissens nach) als einzige ne Zeitschrift, die wirklich mehr dem Zeitvertreib dient als der Information, ne Angabe, in wie weit der Verfasser in irgendner Weise beeinflusst worden sein könnte: die Fahrstil. |
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Gerade einen Text über Anne Haugs neues P5 gelesen und konnte mir dabei ein Kopfschütteln nicht vergleichen.
Das Gewicht des P5x bzw. P3x ist wohl sowas wie der Lord Voldemort bei Harry Potter!:Cheese: "der, dessen Name nicht genannt werden darf" (=Voldemort) "das Rad, dessen tatsächliches Gewicht nicht genannt werden darf" (P5x und P3x) (weil es sonst niemand für den aufgerufenen Preis kaufen würde) Bei pushing-limits findet sich also natürlich auch weder das Gewicht des neuen P5 noch das des älteren P5x (die wollen offensichtlich auch irgendwann mal zur nächsten Cervelo-Produktpräsentation eingeladen werden;) ) aber dafür mal wieder eine fantastisch nebulöse Aussage als wörtliches Zitat aus Haugs Mund: Zitat:
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Das ist echt krass! Ich bin ja Fan der Optik beider Räder, aber das fehlen einer Gewichtsangabe bei einem 10k Rad ist wirklich ein Unding!
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Dann lieber Softride von '99 :) |
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ich hab bei Pushing Limits mal gefragt
Die Räder neues P5 und P5x / P3x wurden ja jetzt in gefühlt jedem Magazin oder Portal vorgestellt aber keiner hatte offensichtlich den Mut zu fragen wie viel sie wiegen. Oder wiegen sie gar nichts? |
"On Biowheels’ scale, the medium frame as pictured with all three storage compartments in place (without the spare tube) came in at 21.96lbs (9.96kg). That’s with the $15,000 SRAM Red eTap build and ENVE wheels. Later in December, there will also be an Ultegra Di2 model offered with HED wheels and a slightly more attainable price of $11,000. Who’s to put a price on your Personal.Best, right?"
Quelle: https://bikerumor.com/2016/10/05/clo...actual-weight/ |
https://www.youtube.com/watch?v=tqvoftcIMFY
Er meint gehört zu haben, dass das P3X steifer und leichter ist, als das P5X. :Lachanfall: |
Im Video finde ich es sehr hübsch. Schade, dass es so schwer ist und Scheibenbremsen hat.
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Dann wäre das neue P3X in Medium ja sogar schwerer als mein BMC Timemachine Panzer in XL :Cheese: Saluti Alex |
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Cervelo scheint aber Biketester instruiert zu haben, das Gewicht des P3x nicht explizit in kg anzugeben, wie es eigentlich üblicherweise bei Testberichten von Highend-Rädern üblich ist. Vermutlich haben sie festgestellt, dass sich Gewichtsangaben im Zusammenhang mit dem P5x negativ auf Verkaufszahlen ausgewirkt haben. |
Man wäre ohnehin schön blöd eines der Px Modelle zu kaufen, das alte P5 three war schon schneller als das P5x und das neue P5 wird da nicht schlechter sein.
Vor allem ist es viel leichter. Ich hab letztes Jahr in Südafrika in meiner Lodge einen kennengelernt der hatte das P5x. Das war echt bleischwer im Vergleich. Aber an sich extrem steif. |
Wenn die das in Vollausstattung gewogen haben mit Box und Co und allem drum und dran... Da würde ich gerne hier mal nen Querschnitt über alle Räder sehen. Ich sag mal, der handelsübliche TT Rahmen mit sagen wir mal Hed-Scheibe und 80-90mm VR und Boxen und Co und allem dran... da ist das glaube ich nicht so brutal viel übergewichtig. Selbst stark reduzierte TT Bikes ohne Flaschenhalter und Boxen und Co wiegen an der UCI Waage sehr oft über 8kg. Nicht selten steht da auch mal was Richtung 9kg.
1kg, macht bei 10% Steigung auf eine Stunde rd. 1min Unterschied. Also der klassische Triathlon Kurs. Meine bescheidene Beobachtung: Bis 5% Steigung schlägt Aero alles. 1 oder 2kg hoch oder runter... Aus rationaler Sicht völlig egal. Das neue P5 ist trotzdem geiler. |
Moin,
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Und der (mir) unbekannte Sportsfreund im roten Sweater schafft es sogar, eine viertel Stunde lang die Vorzüge dieses Rades zu analysieren und zu den Discs kann er trotzdem (wie der Chefdesigner von Cervolo!) keinen einzigen Vorteil nennen!. Das ist schlicht der "Zahn der der Zeit". Immerhin weist er daruf hin, dass dadurch auch neue LR oder gleich "ein komplett neues Rad" fällig ist. Was in meinen Augen der https://www.triathlon-szene.de/forum...ößte "Vorteil" dieser Technik ist. Viele Grüße, Christian |
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