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Hat der Typ aber auf dem Rad nichts drauf, kann er die Nummer vergessen. Imho ist das so. |
So'n Quark. Aber die Challenge steigt da natürlich voll mit ein. "Ein neuer Stern am Triathlon Himmel" steht fett auf der News Seite. Finde ich etwas albern, zumal die ein super Starterfeld haben.
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Ich finde die Challenge macht das genau richtig mit ihm! Als Werbung ist das doch klasse. Sieht man ja an uns hier. Immerhin stellen sie ihn aber als "Sonderfall" in einem extra Bericht vor. In der offiziellen Beschreibung aller "richtigen" Pro-Athleten findet man seinen Namen nicht.
Ich würde das Projekt auch gar nicht als sooo schlimmen Quatsch bezeichnen. Sub8 halte ich im ersten Jahr auch für etwas übermotiviert. Allerings bringt er aber scheinbar sehr gute Voraussetzungen mit. Wer ein wenig zum Ausgleich schwimmt und dabei schon auf 54 min kommt bei der LD ist sicher nicht ganz untalentiert. Beim Radeln müsste es halt irgendwie reichen um im Lange-Style in irgendeiner Gruppe zu hängen und kraftsparend zum Laufen zu kommen. Ob er dann noch den Turbo zünden kann wird sich zeigen. Ich hoffe doch er hat mal einen Koppellauf probiert nach hartem Radfahren vor der Einschätzung seiner Möglichkeiten und nicht wirklich nur Einzeldisziplinen zusammen gerechnet. :) Ich kann mir aber auch nicht vorstellen das er irgendwo in der Nähe eines Böcherers oder Dreitz finisht. Wenn alles gut läuft bei ihm tippe ich mal auf 8:19h (und ja das sind Welten zu sub8) |
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Wenigstens wird noch nicht groß mit sub8 getitelt. Wenn dies Projekt auch von offizieller Challenge-Seite mitgetragen wird (wie seinerzeit Frodenos Ankündigung), "glaube" ich auch daran. Zur Not mit E-Motor und 10m²-Uhr-Fahrzeug ... Die Radbeine für eine korrekte sub8 darf man sich erstmal gründlich spezifisch antrainieren. Die gibt es nicht als Prämie für Top Ten Finisher beim Solo-Marathon geschenkt. Ich denke, umgekehrt haben es Ex-Radfahrer etwas leichter mit "einigermaßen frischen" Beinen auf die Laufstrecke zu gehen und einen passablen Marathon-Split abzuliefern. Ceterum censeo daß mir die Rekord-Produktion und Vermarktung allgemein auf den Geist geht ... |
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1. Laufen hängt (im Gegensatz zum Radfahren) stark von der Technik ab 2. Hohe Laufumfänge und lange Distanzen aus dem Nichts aufzubauen dauert oder erzeugt Verletzungen. Radfahren-Umfänge gehen viel schneller. |
Schon kurios!
6 Seiten für eine dermassen "grossfressige Ansage." Naja, eins hat er erreicht, er ist in aller Munde. Mit Ansage und riesigem Anlauf wird dieser Protagonist wohl auf den harten Boden der LD-Realität aufschlagen. Ich frage mich immer: Warum müssen einzelne Menschen so dermassen das Maul aufreissen? Was geht in deren Köpfen vor? |
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Bei einem olympischen Draftathlon dürfte er beispielsweise als Läufer sehr viel bessere Karten haben. So gewaltige Laufumfänge braucht man nicht unbedingt. Ein Radprofi, der zum Ausgleich auch schonmal etwas gelaufen ist, kommt da schnell hin. Weiterhin ist er schon an WK-Dauer über 5h gewöhnt. Sicher kann man als Läufer recht schnell hohe Radumfänge realisieren. Nur fährt man nach ein paar tausend km noch nicht unbedingt unbeschadet in der Weltspitze mit. |
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Wer will dieses Jahr alles Roth sub8 finishen ? (Bitte nur Debütanten antworten !) :Lachen2: |
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Der gehört aktuell zu den aller, aller, allerbesten Marathonläufern der Welt, da ist doch klar das er große Ziele hat im Triathlon und da nicht plötzlich im Mittelfeld rumdümpeln will. Er trainiert mit Triathleten, hat Kontakt zu Weltklasse-Trainern wie Dan Lorang, vieelelicht wird es ja tatsächlich ne krasse Nummer! Der hat sich doch einfach ein sehr krasses (und vielleicht unmögliches) Ziel gesetzt, den Rest kann man ihm nicht in die Schuhe schieben. Der Journalist, der den Bericht dazu verfasst hat, hat es vielleicht etwas gut gemeint mit der Überschrift und so. :Lachen2: Zitat:
Aaaaaaber: Merkwürdig finde ich, dass er weniger Rad gefahren ist als ich bisher in diesem Jahr. 750 km sind schon arg wenig. Zum Vergleich: Frederic Funk hat nach seinem ersten Trainingslager aktuell 2366 km auf Strava getrackt. Hab mal nach beeindruckenden Einheiten auf dem Rad geschaut und nix gefunden. Diese Einheit würde ich selbst ohne Krämpfe schaffen und ich würde in Roth natürlich niemals 4:40h anpeilen (ich wiege allerdings auch 20 kg mehr). Frederic Funk ist als Überbiker natürlich ein undankbarer Vergleich für den neuen Stern, aber der würde diese Intervalle zum Warmfahren drücken. Da Fredi scheinbar zu faul ist die Lap-Raste zu drücken ein Vergleich mit einer Einheit von einem Trainingspartner im Camp Julian Erhardt: 40 Sekunden Intervalle zwischen 470 und 580 Watt. Keine Ahnung in wie weit man das vergleichen kann und soll, Julian und auch FF trainieren ja mehr für kürzere Wettkämpfe und haben daher bei den kürzeren Sachen wohl auch mehr Power. Aber zwischen Krämpfen bekommen bei 380 Watt und 580 Watt mit müden Beinen im Trainingslager liegen halt einige Welten. Und Julian würde Roth wohl nicht in sub8 anpeilen. |
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Du hast schon dahingehend recht, dass eine einzige Einheit mit Watt- ujnd Pulswerten nicht so furchtbar aussagekräftig ist. Aber wenn man sich die Einheiten von einigen Monaten im Verlauf ansieht, Plazierungen in gängigen Bergauf-Segmenten (in denen Aerodynamik und MAaerial bekanntlich keine Rolle spielen) in Relation zu den investierten Pulswerten betrachtet, dann bekommt man ein ziemlich genaues Profil eines Sportlers. Zumindest wenn man Erfahrungen mit dem Lesen der Strava-Profile hat. Geh' z.B. mal auf's Strava-Profil vom Captain oder seiner Freundin: da reicht die Analyse einer einzigen Woche um auch als Laie problemlos zu erkennen, dass die auf dem Rad ein echtes Pfund drauf haben. Reinwand schwimmt für einen Läufer anständig, das traue ich mir zu beurteilen, weil ich zufällig vor zwei Monaten schonmal mit ihm geschwommen bin (hab' aber erst nachher von meinem Sohn erfahren, wer mit uns auf der Bahn geschwommen ist, obwohl ich ihn auch vorher (als Läufer) schon gekannt habe). Allerdings ist seine Schwimmleistung auf meinem Niveau, also solides Amateurniveau und immer noch weit von dem entfernt, was man für eine Sub8 drauf haben müsste. Wenn ich mit meinem Sohn gelegentlich auf einer Bahn schwimme, der eine Sub8 auch (noch) nicht drauf hat, dann halte ich dessen Beine in typischen Schwimmerserien nicht mal für eine Bahn, weil Profis einfach generell ein ganz anderes Schwimmniveau als Amateure haben (müssen). Das Radniveau von Reinwand erreicht aber im Gegensatz zum Schwimmniveau nicht mal gutes Agegrouperlevel und ist aktuell deutlich schlechter als das Radniveau von Profi-Frauen wie Laura Philipp oder Lucy Charles. Und in den verbleibenden 4 Monaten kann man dieses Defizit auch nicht mehr ausgleichen. Radfahren lernt man nicht mal eben so, wie auch die exzellenten Läufer Florian Neuschwander oder Felix Hentschel im Triathlon schon lernen mussten. Ohne eine exzellente Radzeit ist nicht nur eine Sub8 undenkbar, sondern wegen der Radlastigkeit des Ironman ist auch eine gute Langdistanzplazierung generell unmöglich. |
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:Lachanfall: Aber mal ernsthaft: Was ich mich als nicht sonderlich guter Sportler frage. Er betreibt eine Sportart ja auf hohem Niveau. Wie kommt er auf so eine Aussage? Er müsste es doch eigentlich besser wissen - am Ende hat das ja auch etwas mit Respekt vor der Leistung anderer zu tun. Oder ist das doch nur eine reine Marketingaussage und am Ende meint er es gar nicht ernst? --> vielleicht können mir die Granaten hier ja weiterhelfen :) |
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Wenn sich ein Trainer bei seinen eigenen Leistungen um eine halbe Stunde verschätzt wäre das für mich jetzt nicht gerade eine Empfehlung. So lange er weiterhin nur Trainer für Läufer ist, ist das natürlich nebensächlich. |
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Denn so um diese Zeit müsste er vom Rad runter. Zitat:
Allein schon das Vorhaben von 54 min auf 50 min auf 3,8 km schneller zu schwimmen, das ist für mich schon nicht realisierbar. Mehr als eine Minute Zeitverbesserung auf 1 km, lass dir das auf der Zunge zergehen. Du als meines Wissens recht guter Schwimmer weisst was ich meine. Aber so irgendwie habe ich hier sowieso ein dejavu. Da war doch mal ein anderer hier, der von 11:45 auf eine sub 10 im Folgejahr kommen wollte. Wie es ausging wissen wir alle.;) Ich habe halt eine notorische Allergie gegen solche Grossmäuler. Ich wage jetzt schon mal ne Prognose: Der wird nicht mal finishen, denn wenn er merkt das er es nicht schafft, wird er aussteigen. Man könnte ja ein Wettbüro einrichten.:Lachen2: |
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Ich denke, man sollte die Läufer da nicht überschätzen. Die können halt gut laufen, das war's in der Regel. Wenn es so einfach wäre, dann würden reihenweise 2:15h Marathonläufer in den Startlöchern stehen, um mit einem guten Rennen plötzlich Weltklasse Triathleten zu sein.
Und die 54er Schwimmzeit...ja mei, was ist das schon... Er kann zufrieden sein, wenn am Ende noch ne 8 an erster Stelle steht. |
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Die Radumfänge vom "Sub8-Debütant" sind dafür für mich viel zu gering. |
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Seine Umfänge: Zitat:
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Wäre ja auch für einen Neueinsteiger und Debütant ein echt sehr gutes Ergebnis. |
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Ja wenn entsprechend konstant viele Daten geliefert werden, dann kann man aus so einem Profil schon viel mitnehmen. Zitat:
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Aber ich bleib dabei, das schafft der NIE!!! |
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Ich finde eine solche Ansage irgendwie schwachsinnig. Ob ich sie als respektlos bezeichnen würde weiß ich nicht. Aber jemand der für eine sub 8 zu schlecht schwimmt, viel zu schlecht Rad fährt, noch nie eine LD gemacht hat und auch keine Marathonbestzeit von 2:05 hat, der könnte sich schon etwas zurück halten mit solchen Aussagen. Steffen Justus ist soweit ich weiß auch mal eine 2:18 Solomarathon gelaufen. Der hats letztenlich auch nicht zu ner sub 8 gebracht (natürlich weil er es auch nicht versucht hat). Trotzdem zeigt sein Beispiel, dass man mit einer 2:15er Zeit die Top-Triathleten nicht derart überragt, dass man massive Rückstände im Schwimmen und v.a. im Radfahren einfach so kompensieren könnte. |
Leider wenig erstaunlich, wie viele sich mal wieder auf den Schlips getreten fühlen, nur weil jemand mit scheinbar mangelndem Respekt eine hohe Erwartung äußert. Ich vermute mal, dass diejenigen sich eher darüber ärgern würden wenn er es schafft (und dann versuchen die untypischen Umstände für seinen Erfolg verantwortlich machen), als ihm einfach viel Erfolg zu wünschen.
Im pushing-limits-podcast hat er seine Sicht durchaus differenziert dargestellt, und von Überheblichkeit war da nichts zu merken. Er braucht für seine Motivation halt ein hohes Ziel, das auf den ersten Blick kaum erreichbar erscheint. Ich drück ihm auf alle Fälle die Daumen, auch weil ich persönlich wenig davon halte die Erwartungen klein zu reden, damit man sich hinterher im vermeintlichen Erfolg baden kann. |
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Wenn er 2:40h läuft und 54min schwimmt und 6min wechselt, dann sind 3:40h vergangen, bleiben also noch 4:20h zum Radfahren. Das schafft doch heutzutage fast jeder, das ist ja selbst der Hazelman schon gefahren (also beinahe). |
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Ich habe mir den Pushing-Limits Podcast gestern beim Laufen auch angehört und war danach noch sicherer, dass das Vorhaben keine realistische Erfolgschance hat, als vor den zusätzlichen Infos. Für mich kam er reichlich naiv und (für einen 31-jährigen) auch eher unreif rüber. Für jemanden, der schon viele Jahre im Leistungssport unterwegs ist und sogar als Trainer arbeitet, hat er auch erstaunlich wenig Ahnung von sportphysiologischen Zusammenhängen. Während des Interviews erwähnt er einmal seine in der Leistungsdiagnostik niedrige Laktatkonzentration von 1mmol/l bei 3:30er-Tempo und wähnt dies als Zeichen, dass er bei diesem Tempo noch überhaupt keine Kohlenhydrate verstoffwechselt und er dieses Tempo deshalb auch problemlos im Ironman laufen könne. Tatsächlich entsteht Laktat bei anaerober Verstoffwechslung von Kohlenhydraten, während die aerobe Verstoffwechslung von Kohlenhydraten im Citratzyklus bekanntlich ohne Laktatbildung abläuft. Wenn man in der Leistungsdiagnostik diskriminieren will, ob jemand Kohlenhydrate oder Fette verbrennt, dann benötigt man eine Atemgasanalyse und muss sich den respiratorischen Quotienten ansehen. Die Laktatkonzentration hilft einem in dieser Beztiehung kein bisschen weiter. Sowas lernt man in Bayern normalerweise im Bio-Leistungskurs mit 18 Jahren und für einen Trainer und Ausdauer-Leistungssportler gehört es eigentlich zum Basiswissen. Ein paar Minuten später analysiert er das Radstreckenprofil von Roth und erwähnt, dass ihm das Drücken in der Ebene auf dem Rad gar nicht liegt und er in der Relation zu anderen beim Pässefahren wesentlich besser ist. Wenn man seine geringen Wattwerte beim Radfahren von Strava im Hinterkopf hat, glaubt man ihm das auch sofort. Allerdings erzählt er einen Satz später, dass die Rother Radstrecke mit all ihren Höhenmetern ihm deshalb für sein Vorhaben besonders entgegen kommt, weil man da nicht so drücken muss!:Lachanfall: Roth hat natürlich ein paar Höhenmeter, aber abgesehen von drei kurzen Anstiegen von je ein bis zwei Minuten, wo man mal kurz am Basebar greifen kann, ist es ein absoluter Drückerkurs! Bei seiner Zeitkalkulation plant er das Radfahren konservativ und locker zu bestreiten, was sicher absolut richtig für einen Triathlonanfänger ist. Allerdings glaubt er, dass er mit einer lockeren Pacingstrategie bei einem Radsplit von 4:35 bis 4:40 rauskommt! Da hat man beim Zuhören das Gefühl, dass er die Rother Strecke noch nie so richtig gefahren ist, obwohl er dort wohnt. Cameron Wurf oder Jan Frodeno als ausgewiesen starke Radafahrer würden evt. 4:35 fahren mit einer defensiven Pacingstrategie, bei jemandem wie ihm mit einer FTP weit unter 300 Watt kommen da ganz andere Zeitenbereiche raus. Da ich selbst schon zwischen 1996 und 2005 ein paar mal in Roth in diesem Zeitenbereich (um 4:35) Radsplits gefahren bin, traue ich mir zu das zu beurteilen: 4:35 bis 4:40 ist in Roth alles andere als locker und die Laufbeine sind danach gegrillt. |
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JF hätte, hat er aber nicht. Er weiss wie wichtig es ist früh aus dem Wasser zu kommen und es ist einfacher das Feld von vorne zu kontrollieren. Tja und Hazelman, wieviele IM/LD und Hardcore-Radeinheiten hat der schon weggepresst? ich denke mal da kommen locker 100000 km zusammen. Und diesem Marathon-Man fehlen einfach unglaublich viele Trainings-Km auf dem Rad und die wird er niemals bis zum Juli fahren und auch verdauen können. Der wird sich so auf dem Rad zerschiessen, das er nie und nimmer seine geplante Marathon-Performance auch nur ansatzweise abrufen kann. Wie gesagt, macht ein Wettbüro auf. 50 € wäre ich bereit zu verwetten. |
Im Training ist er letztes Jahr schon 2:27 auf der Rother Strecke gelaufen:
https://connect.garmin.com/modern/activity/2766034678 Durchschnitts-Puls 146 bei 27 Grad |
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Letzten Sommer war er in der besten Laufform seines Lebens und wog ein paar Kilo weniger als jetzt. Bis zum kommenden Juli (sind nur noch 4 Monate) muss er weitere Muskelmasse aufbauen, wenn er die 3,8km ohne wesentlichen Kraft- und Zeitverlust überstehen und danach 5 Stunden auf dem Zeitfahrrad überstehen will. Und mit der zusätzlichen Muskelmasse, die man für die beiden anderen Disziplinen benötigt, läuft es sich dann eben nicht mehr so ökonomisch und schnell. Ich würde auch Kipchoge Keino, dessen Marathonbestzeit eine Viertelstunde schneller ist, als die von Reinwand, keine Sub8 in Roth mit 4 Monaten Vorbereitungszeit zutrauen. Das funktioniert einfach nicht, weil die Anforderungen für Laufen und Triathlon zu unterschiedlich sind (mal abgesehen vom Unterschied zwischen einem 2-Stunden, für den Marathonläufer adaptiert und spezialisiert sind und einem 8-Stunden-Wettkampf). Übrigens werden wir nicht bis zum Juli in Roth warten müssen, um Antworten auf die Spekulationen zu bekommen, denn Reinwand hat im Podcast angekündigt, in Samorin starten zu wollen. Ich wäre überrascht, wenn er dort nicht den letzten Platz im (Profi-)Feld belegen sollte. |
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In der Spitze sollte dann auch eine 6:xx Zeit drin sein. |
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Gut so. Nun wenn sabine-g so überzeugt ist, kann er ja die Wette halten. Zitat:
Halte die Wetten und mal sehen wer danach feiern gehen kann.:Huhu: Wenn du so überzeugt bist, kannst du auch einschlagen.:Cheese: |
Sogar Dieter Baumann ist nur auf dem Marathon schon eingegangen, obwohl er ein „passabler“ Langstreckenläufer war.
Die ganze Sache erinnert mich an Ashley Horner, die groß angekündigt hat die 50/50/50 des Iron Cowboys nachzumachen und nach ein Paar Tagen jämmerlich eingegangen ist. Aber es ist super als Thread, und ich wette dieser Thread wird bis Roth und darüber hinaus stark frequentiert werden. |
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Ich wette so viele haben noch in keinem anderen. Thread gewettet.:Lachanfall: |
jetzt müssen sich nur noch welche finden die für die SUB 8h wetten.
Ich jedenfalls nicht... |
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