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sabine-g 17.12.2018 11:39

Zitat:

Zitat von veloholic (Beitrag 1425899)
Um von der Salbe (guter Tipp mit dem Zink übrigens) zurück zur Frage zu kommen: Ventilator sollte quasi Pflicht sein. Das hilft wirklich ungemein gegen Sturzbäche auf der Haut.

mir ist mit Ventilator deutlich zu kalt

veloholic 17.12.2018 11:59

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1425921)
mir ist mit Ventilator deutlich zu kalt

Guck mal, so einen großen Ventilator habe ich: https://www.instagram.com/p/Bfk13BgB44V/

Der dreht nicht ganz so schnell, so dass es nicht kalt wird.

Necon 17.12.2018 12:22

Ventilator ist ein MUSS, aber am besten einer mit Regelung, anfangs hab ich meinen meistens auf Stufe 1, nach ca 20 min geht er auf Stufe 2 und nach ungefähr 2h stelle ich ihn wieder auf Stufe 1.
Für mich hat die Rolle den großen Vorteil das ich lange im gleichen Pulsbereich fahren kann, draußen geht das eher schlecht, Ampeln, Berge, Ortsschilder, Traktoren und andere total sinnvolle Gegner. Drinnen fahre ich da deutlich konstanter und auch in niedrigeren Bereichen als draußen.
Außerdem glaube ich eine Mischung aus kurzen harten Intervallen und langen Einheiten im wirklichen unteren GA1 Bereich sind im Winter durch aus sinnvoll.

Aber Freude am Sport sollte man dadurch natürlich nicht verlieren!

sybenwurz 17.12.2018 14:08

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1425456)
Ist halt immer eine Frage wo man wohnt.
hat es im Winter bei einem -15 Grad oder +5 Grad.
Ich zum Beispiel kann es auch überhaupt nicht leiden ...

Wer etwas erreichen will, findet Wege, wer etwas nicht möchte, findet Gründe...

gaehnforscher 17.12.2018 14:32

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1425953)
Wer etwas erreichen will, findet Wege, wer etwas nicht möchte, findet Gründe...

Stimmt, er dreht gerne die Beine im Kreis und hat einen Weg gefunden dies auch im Winter zu tun, statt irgendwelche Gründe zu suchen, warum Rolle fahren doof ist ;)

Hafu 17.12.2018 14:40

Zitat:

Zitat von gaehnforscher (Beitrag 1425961)
...hat einen Weg gefunden dies auch im Winter zu tun, statt irgendwelche Gründe zu suchen, warum Rolle fahren doof ist ;)

Naja genau genommen wissen wir so ziemlich gar nichts über den Threadersteller, insbesondere nicht, ob einer der vielen sicher gut gemeinten und möglicherweise hilfreichen Tipps auf den letzten 6 Seiten dieses Threads ihm gegen Monotonie beim Standradeln geholfen hat bzw. ob er seit Freitag überhaupt nochmal diesen von ihm initiierten Thread angesehen hat.;)

Moflow hat hier im Forum weiterhin genau einen Beitrag geschrieben.

gaehnforscher 17.12.2018 14:57

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1425966)
Naja genau genommen wissen wir so ziemlich gar nichts über den Threadersteller, insbesondere nicht, ob einer der vielen sicher gut gemeinten und möglicherweise hilfreichen Tipps auf den letzten 6 Seiten dieses Threads ihm gegen Monotonie beim Standradeln geholfen hat bzw. ob er seit Freitag überhaupt nochmal diesen von ihm initiierten Thread angesehen hat.;)

Moflow hat hier im Forum weiterhin genau einen Beitrag geschrieben.

Ich meinte auch Necon ;)

Beim Threadersteller geb ich dir recht. Wenns einem kein Spaß macht, sollte man sich überlegen, ob man seine Freizeit wirklich so verbringen möchte, da geb ich dir vollkommen recht. Bei der Triathlon Crew Cologne wurde neulich allerdings auch mal was interessantes gesagt: Wenn man schon von vorne rein die Grundeinstellung hat, dass Rollentraining doof/langweilig ist, dann verfestigt sich der Gedanke und es wird vermutlich auch keinen Spaß machen.

Mir machts inzwischen richtig Spaß auf Zwift rumzugurken. Liegt sicher auch am Direkttrainer, der nicht so laut ist wie die älteren Dinger und auch wesentlich weniger Vibration erzeugt. Hab gestern nach 3h15 sogar überlegt weiter zu fahren, weil ich einfach Bock hatte.^^ Wäre aber trainingstechnisch irgendwo sinnlos geworden, deswegen hab ichs dann sein lassen.

Körbel 17.12.2018 15:07

Zitat:

Zitat von Michi1312 (Beitrag 1425791)
als "vielschwitzer" bin ich nach 2h meistens komplett durchgefroren und will / muss heim um mir nicht den tod zu holen ;)
meine grenze liegt bei ca. 10 grad..drunter mag ich das nicht mehr so richtig....

Dann hast du definitiv nicht die richtige Klamotten am Laib.
Ich schwitze auch wie die Sau.

Ich bin schon bei -20º 3 std draussen gefahren und war weder erfroren oder danach jemals krank.
Der einzigste Nachteil war, das meine Buddel mit heissem Tee nach 1 std hart wie Stein war.
Aber auch da gibts ein gutes Mittel, Camelbak und unter die Winterjacke und gut ist.

Itchybod 17.12.2018 15:20

Was wund sheuern angeht kann ich 2Skin empfehlen.
https://pjuractive.com/2skin/
Ist m.E. angenehmer und effektiver als Vaseline etc.

Ich stimme den meisten hier ja zu, dass draußen fahren erheblich schöner ist. Für die Rolle im Winter spricht aber doch einiges:
Dunkelheit, Aufwand mit der Kleidung (Preis, Pflege, Anziehen), Erkäktungsrisiko. Unfallgefahr (Autos rechnen im Winter noch weniger mit Radlern, Glatteis), Zeit für Radpflege, höherer Verschleiß am Bike (Salz und Dreck)......
Die Rolle ist im Idealfall im Keller aufgebaut und man kann sich in Sommerkleidung sofort draufsetzen. Danach muss man nur kurz den Schweiß abwischen und ggf. die Bremsrolle wegklappen. Man ist natürlich so eine richtig harte Sau, wenn man auch bei Minusgraden draußen trainiert und das sollte auch gewürdigt werden. :Lachanfall:

Zum eigentlichen Thema.
Also der Fernseher mit Netflix, Amazon, DVDs ist doch schon mal ganz gut. Bei YouTube Musikvideos schauen kann gut sein.
Mit einem Pad kann man vielleicht auch ein paar Foren Threads überfliegen z.B.: in einem szene bekannten Forum.
Vielleicht muss man es auch wie Lionel Sanders machen und sich ein Bild von seiner größten sportlichen Niederlage an die Wand hängen....

Hafu 17.12.2018 15:39

Zitat:

Zitat von Itchybod (Beitrag 1425982)
...Erkäktungsrisiko. ....

Bei allem, was du geschrieben hast, würde ich dir recht geben, nicht aber beim Erkältungsrisiko. Das ist definitiv beim Indoor-Training größer.

Rhinoviren (die den Großteil der Atemwegserkrankungen verursachen) sind genauso wie fast alle anderen Viren und Bakterien bei Minusgraden oder geringen Plusgraden nur wenige Minuten "überlebensfähig" (sofern man bei Viren überhaupt von "Leben" sprechen kann. Eigentlich geht es mehr um Virulenz, also ihre Fähigkeit Krankheiten auszulösen).

Beim Indoortraining überleben sie dagegen mehrere Stunden außerhalb ihres "Wirtes" und finden so (über Türklinken, Wasserflaschen, Computermäuse, Telefonhörer, Wasserflaschen usw.) viel leichter den Weg zu ihrem nächsten Opfer.

Ich kenne gerade keine aktuellen Studien, aber ich bin mir sehr sicher, dass das Risiko von Erkältunskrankheiten für Indoor-Trainierer mit Sicherheit höher ist, als das Risiko von Outdoor-Sportlern, wobei das Erkrankungsrisiko natürlich innerhalb der Indoortrainierer erhöht ist bei Fitnessstudiobesuchern, etwas geringer ist beim Training in der familiären "Pain-Cave" und noch geringer bei alleinlebenden Triathleten zu Hause, bei denen nur selten jemand zu Besuch kommt, der Keime mitbringt.

Helmut S 17.12.2018 16:19

Der Outdoorsportler muss doch auch wieder irgendwann rein und kommt dann drinnen potentiell mit den Erregern in Kontakt. Letzteren dürfte es doch egal sein, ob man sich das "open window" draussen oder drin geholt hat, oder?

Die größten Risiken für ne Ansteckung sind doch Türklinken und Hände anderer Menschen bzw. überhaupt diese. Egal ob man drinnen oder draussen Sport gemacht hat.

@OnT: Ich fahre gern auf der Rolle und finde vor allem Zwift Rennen sehr kurzweilig. Wichtig is mir, dass ich genug zu trinken und zu Essen rumstehen habe, gute Musik dazu, n Handtuch und nen Lüfter mit Fernbedinung.

DocTom 17.12.2018 16:26

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1425985)
B...wobei das Erkrankungsrisiko natürlich innerhalb der Indoortrainierer erhöht ist bei Fitnessstudiobesuchern, etwas geringer ist beim Training in der familiären "Pain-Cave" und noch geringer bei alleinlebenden Triathleten zu Hause, bei denen nur selten jemand zu Besuch kommt, der Keime mitbringt.

genau, durch das offene Fenster kommen aus dem von Harald genannten Gründen im Winter selten Keime und Viren. Trägt man die also nicht bereits in sich (kurz vor Krankheitsausbruch sozusagen) macht das Trainieren am offenen Fenster erstmal genauso wenig krank, wie nasse und kalte Füße vom Laufen im Winter alleine. Auch nicht, wenn einem kalt ist.
(Meine Meinung als Biologe, auch nicht Studienabgesichert...)
:Blumen:

Körbel 17.12.2018 17:57

Zitat:

Zitat von Itchybod (Beitrag 1425982)
Man ist natürlich so eine richtig harte Sau, wenn man auch bei Minusgraden draußen trainiert und das sollte auch gewürdigt werden. :Lachanfall:

Eben!
Rollenfahrer sind die allergrössten Memmen!:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:

rundeer 17.12.2018 20:56

Zitat:

Zitat von derpuma (Beitrag 1425835)
Misch mal Zinksalbe unter die Vaseline, je öfter Vaseline auf die Haut aufgetragen wird, desto mehr Feuchtigkeit verlangt die Haut. Die Haut kann sich also an die Feuchtigkeit gewöhnen und im Extremfall ohne schnell trocken werden.

Zinksalbe alleine hält bei mir leider nicht lange, ist dann irgendwann komplett weg. In der Mischung ideal.

Vielen Dank für die Tipps. Probiere ich mal aus.

Körbel 18.12.2018 01:40

Zitat:

Zitat von derpuma (Beitrag 1426045)
Als Triathlet, der in der Regel im Winter 4-6x pro Woche im Hallenbad gastiert sollte man sich daher genau überlegen, wie hoch das individuelle Risiko ist.

4-6 mal schwimmen?
Ich kenne keinen Triathleten der das schafft.

Hafu 18.12.2018 07:50

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1426048)
4-6 mal schwimmen?
Ich kenne keinen Triathleten der das schafft.

...zumindest keinen Amateurtriathleten.:Blumen:
Im Profi-Bereich ist das durchaus Standard.


Kurze Google-Recherche hat leider noch keine vernünftige Studie gefunden, die das winterliche Infektrisiko von Indoor-Training vs. Outdoor-Training direkt vergleicht. Vielleicht findet jemand anderes eine entsprechende vernünftige Untersuchung. Vitamin-D-Produktion (als infekt-protektive Faktor) findet indoor auf jeden Fall nicht stattz und erfordert im Winter ausreichend lange Bewegung outdoor bei Tageshelligkeit. Außerdem gilt die drastisch reduzierte Luftfeuchtigkeit indoor während Heizperioden im Vergleich zur deutlich höheren relativen Luftfeuchtigkeit winterlicher Luft im Freien als Infekte begünstigender Risikofaktor wegen der Begünstigung der Austrocknung der Schleimhäute.

Was ich allerdings gefunden habe, ist ein Aufarbeitung diverser psychologischer Effekte in mehreren Studien die gezielt mit unterschiedlichen Settings Outdoor-Training mit Indoor-Training verglichen hat und dabei deutliche Vorteile für ersteres belegen konnte.

Ausdauerjunkie 18.12.2018 07:55

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1426048)
4-6 mal schwimmen?
Ich kenne keinen Triathleten der das schafft.

Also 4 x / Woche schwimmen recht viele aus meinem Verein, mancher sicher öfter. Alles just for fun.

Helmut S 18.12.2018 10:08

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1426048)
4-6 mal schwimmen?
Ich kenne keinen Triathleten der das schafft.

Er sprach ja vom Winter. :Blumen: 6-mal jetzt vielleicht auch nur bei in nem Schwimmblock aber 4x regelmäßig im Winter; da kenne ich mehrere. Die Range reicht vom stink normalen Agegrouper dem Schwimmen einfach Spaß macht bis hin zu den schnellsten Amateuren im Feld, die 4x sogar recht regelmäßig über's Jahr gehen. Da hat der Ausdauerjunkie und derpuma schon recht.

@Hafu: Ich weiß nicht was du für Vorstellungen von nem arbeitswöchentlichen Alltag von nem 08/15 Triathleten im Winter hast. Morgens wenn man aus dem Haus zur Arbeit geht ist es dunkel. Abends wenn man heim kommt auch. Man hat ja nen Job. Da kannst du draussen mit Licht fahren, das, das der Autos und das Licht der Straßenlaternen wird aber das einzige Licht sein, dass du abkriegst. Du kannst die Vitamin-D Produktion von mir ja mal grüßen wenn du sie siehst. :Cheese: Also radelt man halt während der Woche drinnen, wo ist das Problem?

Das man im Winter auch raus soll, da hast du ja auch recht. Dem widerspricht keiner meine ich. Warum man deshalb nicht drinnen radeln sollte evtl. sogar noch aus dem Grunde, weil man leichter krank werden könnte, ist halt einfach extrem verkürzt. Ein Leben besteht doch aus mehr als aus Sport und es ist ja nicht verboten, dass man in der Mittagspause mal um den Block geht oder am WE auch draussen läuft oder mit der Familie nen ausgiebigen Spaziergang macht oder mal ne Stunde oder zwei mit dem MTB, Crosser fährt - vielleicht an einem besonders schönen Tag - und alles bei Tageslicht. Selbst wenn man während der Woche drinnen radelt. Nochmal wo ist das Problem? Und: Der TE hat doch gar kein Problem mit drinnen zu radeln. Er hat halt ein Problem mit 3h Rolle. Mein Gott. Der beste Beitrag dazu war gleich die 1. Antwort von ph1I ;) Mach dich locker - man muss nicht unbedingt etwas zum Problem machen, was gar keins ist. Peace. :Blumen:

Hafu 18.12.2018 12:04

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1426099)
...@Hafu: Ich weiß nicht was du für Vorstellungen von nem arbeitswöchentlichen Alltag von nem 08/15 Triathleten im Winter hast....

Mach dich locker - man muss nicht unbedingt etwas zum Problem machen, was gar keins ist. Peace. :Blumen:

:confused:

Wo habe ich was zum Problem gemacht?

Du bist doch selbst schon eine Weile im Forum aktiv, um zu wissen, dass ich einem regulären Job nachgehe, so dass du mir durchaus unterstellen kannst, korrekte Vorstellungen vom "arbeitswöchentlichem Alltag" eines Triathleten zu haben. Und trotzdem finde ich erstaunlicherweise Möglichkeiten, auch im Dezember halbwegs regelmäßig bei Tageslicht unterwegs zu sein.

Es ging im obigen Unterfaden dieses Threads um die These, dass Indoortraining hinsichtlich des Erkältungsrisikos zu bevorzugen ist. Dem habe ich widersprochen und ein paar Argumente dafür geliefert. Deswegen bin ich jetzt "unlocker"?

Du könntest aber auch aus anderen Threads wissen, dass ich einen Ergometer, 'ne Taxc Flux, 'nen Taxc Neo sowie ein Laufband daheim stehen habe und indoor-Training schon praktiziert habe , als Zwift noch nichtmal in der Projektierungsphase sich befand.
Ich trainiere also nach wie vor indoor, nur eben nicht mit diesem dogmatischen Absolutheitsanspruch im Winter wie der ein oder andere hier, sondern nur teilweise i.d.R. weniger als 30% der Trainingszeit im Winter) und mit Augenmaß, weil ich die Vorteile und eben auch die Nachteile dieser Trainingsform aus eigenem Erleben kenne.
3-Stunden-Rollentrainingseinheiten im Dezember gehören im übrigen nicht zu meinen Trainings-Gepflogenheiten und in den vergangenen 30 Jahren bin ich damit, was die Leistung im Triathlon und die Radleistung anbelangt ganz gut gefahren.

TriVet 18.12.2018 12:51

Aus gegebenem Anlass kann ich auch auf die deutlich geringere Sturzgefahr beim indoor-radeln hinweisen.:(
Mich hat es heute morgen in einer schattigen Ecke mit Glatteis ordentlich vom Rad geholt und ich habe diverse Prellungen und Abschürfungen.:Weinen:

Helios 18.12.2018 13:04

Die Diskussion gibts jedes Jahr und man kann eigentlich vorher wetten was wer postet :)

Trainingstechnisch würde ich noch ergänzen: mit einer Gießkanne kann man in der Wüste was erreichen, im Moor macht man sich damit lächerlich (und wohl dem, der ein unbeheiztes, über 10m2 großes Spielzimmer mit Fenster hat ;) ).

Bommel91 18.12.2018 21:17

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1426134)
Aus gegebenem Anlass kann ich auch auf die deutlich geringere Sturzgefahr beim indoor-radeln hinweisen.:(
Mich hat es heute morgen in einer schattigen Ecke mit Glatteis ordentlich vom Rad geholt und ich habe diverse Prellungen und Abschürfungen.:Weinen:


Und ich bin gestern tatsächlich mit Rolle umgekippt. Oh man, das muss richtig dämlich ausgesehen haben. Aber das Verletzungsrisiko dabei ist ja sehr viel niedriger als bei einem Sturz in freier Wildbahn...

Körbel 19.12.2018 00:50

Zitat:

Zitat von Bommel91 (Beitrag 1426252)
Und ich bin gestern tatsächlich mit Rolle umgekippt. Oh man, das muss richtig dämlich ausgesehen haben. Aber das Verletzungsrisiko dabei ist ja sehr viel niedriger als bei einem Sturz in freier Wildbahn...

Gibts ein video?:cool:

Freie Rolle? Oder?

Trimichi 19.12.2018 09:09

Zitat:

Zitat von Bommel91 (Beitrag 1426252)
Und ich bin gestern tatsächlich mit Rolle umgekippt. Oh man, das muss richtig dämlich ausgesehen haben. Aber das Verletzungsrisiko dabei ist ja sehr viel niedriger als bei einem Sturz in freier Wildbahn...

Hattest Du was intus? ;)

sybenwurz 19.12.2018 09:11

Zitat:

Zitat von Helios (Beitrag 1426136)
Die Diskussion gibts jedes Jahr und man kann eigentlich vorher wetten was wer postet :)

Jou. Inklusive einem, der tüchtig drauf hinweisst...:Lachanfall:

mamoarmin 27.12.2018 10:58

Zitat:

Zitat von Moflow (Beitrag 1425382)
Moin :)

da der Winter jetzt endgültig in Deutschland angekommen ist, heißt es wieder (zumindest für mich) Rolle, Rolle, Rolle. Zwar nutze ich Zwift, was ein Menge ausmacht, trotzdem können 3h echt lang werden.

Vielleicht habt ihr ja noch einen ultimativen Tipp, um geschmeidig durch das Training zu kommen.

Grüße!

Mir hat neben Zwift, eine Rocker Plate geholfen, das Fahrgefühl ist ein wenig realistischer und durch die weniger statische Sitzposition hat es bei mir ein wenig des tauben Hinterns genommen....

Aber 3 h fühlen sich immer lang an...
Auch die Art der Einheiten wirkt sich bei mir positiv oder negativ aus, wenn ich einfach nur 3 h L1 fahre wird es schnell schwierig Motivation zu finden...je nachdem was auf der STrecke los ist...bei Gruppenworkouts / Workouts , Grouprides, Rennen oder so vergeht die Zeit schneller..

Bommel91 27.12.2018 12:36

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1426274)
Gibts ein video?:cool:

Freie Rolle? Oder?

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1426289)
Hattest Du was intus? ;)

Kein Video, keine Zeugen. Nene, ne Tacx Vortex. War rechts ausgeklinkt um was am Laptop zu starten und bin dann so schwungvoll nach links, dass ich umgekippt bin 😂

quattro 07.01.2019 13:25

Die Tacx-Filme auf DVD/Blueray während des Trainings schauen macht für mich das Rollentraining erträglicher.

Die sind einzeln normalerweise teuer, aber im Bundle erschwinglich: https://tacx.com/de/produkt/tacx-fil...onen-fur-tts4/

10 Bluerays für 100 Euro inkl Versand, bzw 10 Ironman-Rennen auf DVD für 100 Euro. Das sind je DVD/Blueray 10 Euro.

Sky70.3 07.01.2019 20:58

Zitat:

Zitat von quattro (Beitrag 1429100)
Die Tacx-Filme auf DVD/Blueray während des Trainings schauen macht für mich das Rollentraining erträglicher.

Die sind einzeln normalerweise teuer, aber im Bundle erschwinglich: https://tacx.com/de/produkt/tacx-fil...onen-fur-tts4/

10 Bluerays für 100 Euro inkl Versand, bzw 10 Ironman-Rennen auf DVD für 100 Euro. Das sind je DVD/Blueray 10 Euro.

quattro sind diese Filme komplett so wie die kurzen Sequenzen die man sich anschauen kann, man sieht also aus Sicht des Fahrers wie die ganze Radstrecke abgefahren wird und sonst kommt da nix?

Danke und Lg Sky


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