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IRONMAN Cork, Ireland - Nearly sold out, only 10 spots remaining!
:hoho: |
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Das mit der Lebensgefahr hab ich übrigens aus einem irischen Triathlon Forum, da wird viel über das Rennen diskutiert.... und es klingt nicht so positiv. Aber vielleicht wird da ja noch was gemacht bis Juni.
Eine tolle Strecke darf man dennoch nicht immer erwarten; weder Maastricht noch Vichy empfinde ich von der Strecke her als "Premium". Naja, ersteren gibts nun nicht mehr und letzterer hat eine neue Strecke ab 2019 (obwohl ich trotz Straßenqualität die alte Strecke toll fand). |
Es wurde von Lanzarote gesrpchen, ist der Asphalt wirklich so schlecht ?
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Arme Schweine zur Zeit die da unterwegs sind
Schwimmen abgesagt. Dauerregen bei gefühlt 9Grad. |
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Ich wäre in meiner aktiven Zeit als LD-Tria niemals auf die Idee gekommen, bei einem WK zu starten, wo man im Grunde bei solch einem Wetter keinen Hund vor die Türe schickt. LD-Triathlon sollte ein WK für warme Gefilde sein.:Huhu: |
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Stimmt Durchschnittstemperatur Cork für Juni wär 18 Grad.
Mir auch zu kalt. Gruss Beat |
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Sub 8 für Brownlee im ersten Anlauf- top ;)
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und dann geht das minimi wieder los wenn es zu warm ist, siehe Frankfurt Fred.
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Trotzdem Hut ab 😊 |
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Skandal!:Lachanfall: |
Windmill Hill beim IM Irland:
https://www.youtube.com/watch?v=3SDuY2Uniks Max Steigung 21% Segment Detail: https://veloviewer.com/segment/70532...WBppdH fJE4OU 19% ist schon sehr steil. Bin bei mir zu Hause in der Nähe mal 2min mit einer Steigung von 19% hochgefahren. Bei 340 Watt kam da eine Geschwindigkeit von 6.7km/h raus;) |
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ich verstehe nur nicht warum es bei so einem Event HAWAII Slots gibt. das hat mit Hawaii nix zu tun *g* |
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zum glück bekom ich in frankfurt offensichtlich mein Traum Tria Wetter *g* |
Auha, Beileid den Angehörigen, das
https://headtopics.com/de/zwei-athle...rland-42463491 braucht niemand... :( Thomas |
Losgelöst von diesen tragischen Fällen erlebe ich regelmäßig Teilnehmer, die trotz bester Bedingungen nicht in der Lage sind, die Strecke zu absolvieren und dann glücklicherweise von der DLRG an Land gebracht werden.
Neuer Trend (habe ich im letzten Monat bei zwei Rennen erlebt). Man setzt das Rennen nach der Rettung fort als sei nichts gewesen - schließlich hat man ja bezahlt - und zur Krönung wundert man sich dann, dass bei der Medaillengravur keine Ergebnisse vorliegen. Ohne Worte |
Ich hatte mir mehrere Berichte dazu durchgelesen um herauszufinden, ob quasi ein medizinisches Problem vorlag oder die Bedingungen (Temperatur, Wellengang etc.) daran schuld sind. Also zwischen Ertrinken und Herzinfarkt gibt es dann doch Unterschiede.
Allerdings konnte ich dazu nichts finden. Im nachfolgenden Bericht gibt es jedoch eindrucksvolle Bilder vom Schwimmstart und den Bedingungen. Das musste man schon wollen: https://www.dailymail.co.uk/news/art...ghal-Cork.html |
Das sieht sportlich aus. Da musste jemanden, der nimmer zuckt, bei dem Wellengang erstmal im Auge haben.
Krasse Schice. |
Wow, da ich ja kein besonders guter Schwimmer bin wäre ich da wohl nicht ins Wasser gegangen..... meine Frau ist immer heilfroh wenn ich aus dem Wasser bin. Egal ob Meer oder See.
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Ach du scheisse. Hätte man da als Veranstalter nicht die Teilnehmer vor ihrem eigenen Ehrgeiz schützen müssen und das Event nicht starten? Bzw. nicht den Swim-Teil?
Ich weiß, schwieriges Thema - wenn man abbricht/verkürzt etc. ist das Geschrei einiger auch immer groß von wegen "hab dafür bezahlt!, "ist doch keine Heulbojen-Veranstaltung" etc. - aber bei dem Seegang????? WTF? |
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Aber wie immer ist man hinterher schlauer..... |
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Da kann das Wetter bzw. der Wellengang doch mit einen Aussschlag gegeben haben, wobei ich da nicht spekulieren möchte. |
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Unglaubliche Szenen. Die Frage ist warum wurde geschwommen? Es wurde doch schon bei deutlich!! weniger Wellengang ein Duathlon durchgeführt. Völlig unversändlich.
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Danke für die Infos und Bilder ....auch wenn ich diese natürlich nicht gut finde.
Mmmh, hatte in den Medien IM gelesen, aber das ist ja ein 70.3 und da bin ich persönlich bei mehr Teilnehmern die sowas mal etwas "spontaner" angehn.... aber bei den Bildern kommen echt Zweifel auf, wie man sowas laufen lassen kann. Rettungsboote etc. habe da kaum ne Chance zeitnah und an richtiger Position bei Hilfsbedürftigen zu sein. Finde insbesondere auch die Steinküste mega gefährlich bei dem Wellengang. Einmal falsch ne Welle erwischt und es geht mit dem Kopf voll auf Felsen. Weiter draußen keine Ahnung ob es da weniger schwierig wäre, aber das Ergebnis spricht für sich. |
Klar sehen die Bilder vom Shorebreak nicht sonderlich gut schwimmbar aus. Die Frage ist hier aber, wo die Strecke läuft. Je nach Brandungsverlauf kann die Welle 200 bis 300m draußen nahezu weg sein und damit ein gefahrloses Schwimmen möglich sein.
Es gilt zu untersuchen, warum es zu den tragischen Vorfällen gekommen ist. Mein Beileid gilt den den Hinterbliebenen. Ich glaube nicht, dass ein Veranstalter mutwillig das Leben oder die Gesundheit seiner Teilnehmer riskiert. Ansonsten sehe ich es ein wenig wie Alteisen. Was erwarten die Leute für ein Schwimmen im Meer? Babyglattes Wasser wie im Schwimmbad? Alle Welt jammert über zu wenig selektive Radstrecken, aber das Schwimmen sollte möglichst einfach sein. |
Beim Thorbeach Tri in DK, zB 2019 mit Nordseeschwimmen, haben afair immer die Fischersleute entschieden, ob schwimmen geht oder nicht, da diese die meiste Erfahrung mit dem Meer, Strömung und Rettung von Schwimmern haben. Bis 1,2m Wellenhöhe wurde losgeschwommen.
https://www.facebook.com/photo/?fbid...24746407787431 Aber da hat es Sandstrand, was trotzdem schmerzhaft sein kann. Boje sehen ist herausfordernd, aber auf den Wellenkämmen immer möglich und es waren immer Livredder auf Surfboards neben den Schwimmern. Swimboje war Pflicht. |
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Nein, das haben nicht die Fischer entschieden, die sind nur beratend hinzugezogen worden. Die Entscheidung wurde einzig und allein von den Lebensrettern getroffen. Mich wundert dabei übrigens, dass die Teilnehmer dort keine Schwimmbojen dabeihatten.
Abgesehen von der konkreten Situation hier, zu der ich mir wegen fehlender Informationen kein richtiges Bild machen kann: Persönlich bin ich grundsätzlich der Meinung, dass die Verantwortung für eine eventuelle Durchführung des Schwimmens durchaus auch bei dem einzelnen Teilnehmer liegt. Ich erwarte nicht, dass ich unter allen Umständen gerettet werden kann und habe das immer wissentlich in Kauf genommen. Ich habe aber auch immer versucht, durch meine Handlungen den Veranstalter nicht in "dumme Situationen" zu bringen. Hier würde das bedeuten, dass ich eben nicht ins Wasser gehen würde, wenn ich die Lage nicht aus eigener Kraft beherrschen kann. Und wenn einem da Zweifel aufkommen, dann lässt man das halt sein - und ja, das Geld ist dann halt weg. Und? Nicht jeder ist ein Ironman, nicht jeder kann es werden. Schwimmen muss man eben können. Wenn man es nicht kann, muss man sich eben eine andere Sportart suchen. Mir geht es irgendwie gegen den Strich, dass über die Zeit eine Tendenz dahingehend zu beobachten ist, dass man die Verantwortung für eigenes Verhalten mehr und mehr bei anderen zu platzieren versucht, und dass man die Unwägbarkeiten des Lebens nicht akzeptieren will. Deswegen kann es trotzdem sein, dass der Veranstalter Fehler gemacht hat. Ich meine nur, dass man sie auch nicht völlig allein mit der Verantwortung stehen lassen kann. Bis denne, Michael |
Obwohl ich wirklich nicht der beste Schwimmer bin kann ich auch nach mehrmaligen Ansehen des Videos keine extremen Bedingungen erkennen. Beim reingehen wäre es sicher nicht schlau gewesen dort ins Wasser zu gehen wo die Felsen sind, aber ein kleines Stück weiter draußen sieht man keinen besonders starken Wellengang mehr.
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Immer schwierig zu beurteilen wenn man es selbst nicht vor Ort live gesehen hat. Wenn ich mir das Video so ansehe, dann wäre ich gestartet.
Orientierung funktioniert halt nur auf dem Wellenberg. Zusätzlich ganz hilfreich wenn man auf beide Seiten atmen kann. Nach jeder großen Welle kann man sich eine Backpfeife abholen, wenn man ins Loch fällt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:47 Uhr. |
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