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Ws gibt beim Becken Triathlons 2 verschiedene Möglichkeiten.
1. Alle starten gleichzeitig und X Leute teilen sich eine Bahn und schwimmen die komplette Distanz auf der gleichen Bahn 2. Man startet nacheinander und schwimmt die ersten 100 Meter auf der ersten Bahn, die zweiten 100 auf der zweiten usw. Man bewegt sich also von Bahn zu Bahn weiter. Zweitere Methode finde ich ziemlich gut wenn die Einteilung der Gruppen einigermassen passt. So muss man nur selten überholen. Dafür wird das überholen umso schwieriger wenn die Leistungsunterschiede nur recht knapp sind und die Maximaldistanz ist auf die Anzahl Bahnen x2 beschränkt. Ich denke in dem Fall kam die Variante1 zum Einsatz wo man es immer mit den gleichen Leuten zu tun hat. Da kann man sich vielleicht schon mal über eine bestimmte Person ärgern die einen regelmässig blockiert. Allerdings kann man das vielleicht auch freundlich zum Ausdruck bringen ;) |
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Der hat mir mal erzählt er bezieht jeden Blick jede Geste auf sein Äusseres. Entspannt im Schwimmbad war er nur bei einer Kur mit vielen anderen Übergewichtigen. Über unbedachte blöde Sprüche kann der wochenlang nachdenken. Auch wenn er weiß das es nur ein blöder Spruch von einem Deppen war. Ich glaube, und lese hier auch, viele können sich das einfach nicht vorstellen. Daher finde ich die "Fehl" Einschätzung des Spruches nicht ungewöhnlich. Und sicher sind auch nicht alle Blicke so gemeint wie mein Kumpel denkt. |
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Zu 1. gibt es dann zwei Möglichkeiten: - Mann/Frau sucht sich seine Bahn selbst aus. - Der Veranstalter teilt die Sportler nach vorgemeldeter Zeit ein. Sprich eine schnelle Bahn. Die weiteren mit immer langsameren Zeiten. Ansonsten hilft sprechen untereinander vorm Start. |
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Beispiel: du bist auf einer 50m Bahn an der Wende. Der dir nachfolgende Schwimmer ist noch fünf Sekunden zurück. Aufgrund des Tempounterschiedes wird er dich vermutlich auf der nächsten Bahn ein- oder überholen. Muss man da wirklich an der Wende warten, damit er problemlos vorbei kann? Nein, denn auch der langsame schwimmt sein Rennen und gerade in der Mitte des Schwimmparts sind die Leute so verteilt auf der Bahn, dass man dann theoretisch gleich auf den nächsten warten darf! Hier liegt der Fehler doch eher beim Veranstalter, dass er Schwimmer mit solchen Geschwindigkeitsunterschieden auf dieselbe Bahn schickt. Wenn man sowas verhindern will, darf man halt nicht soviele Leute auf einmal ins Becken schicken. Gibt aber durchaus Wettbewerbe, da sind 10+ Leute auf einer 50m Bahn. Und dann wundert man sich, warum es so ein Hauen und Stechen gibt... |
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Andererseits sehe ich auch, dass die Dame auf einem Photo nen Stinkefinger zeigt. Macht die das, weil sie jemand beleidigt hat, oder weil sie, wie von @Trillerpfeife dargestellt, alles nur auf ihren "schamhaften" Körper bezieht. Das wiederum würde bedeuten sie fühlt sich in ihrer Haut extrem unwohl und würde somit des "Mobbers" Dummspruch, eine gewisse Richtigkeit einräumen...denn wenn sie so labil ist, dann ist Triathlon wohl wirklich nix für sie. Jeder ist mal Anfänger und ich denke jeder wird ganz schnell merken, ob er mit eventuell unangenehm auftretenden Situationen umgehen kann oder nicht? Von der Reaktion her, sehe ich es wie Schnodo. Im Eifer des Gefechts wär mir wahrscheinlich sowas wie:"Wat willst du Depp eigentlich, schwimm doch vorbei!!!" rausgerutscht. |
Ist ja schon vieles gesagt worden.
Zuerst einmal ist die Aussage natürlich absolut daneben. Allerdings kann ich mir durch Situationen vorstellen wo einem schon mal das Blech wegfliegen kann gerade wenn es für jemanden persönlich sehr wichtig ist. PB, LM oder Ligabetrieb oder ähnliches. Macht man trotzdem nicht, sollte man halt nach dem WK vernünftig klären bzw. definitiv entschuldigen wenn es doch passiert sein sollte. Was mich auch extrem stört ist die Tatsache, dass sie sofort auf den Zug Gewicht aufspringt. Dann medial steil gehen, völlig reißerisch von Mobbing sprechen (das ist noch ziemlich weit weg von Mobbing) und sich dann in der Opferrolle suhlen. Das finde ich genauso mies wie den Spruch. Ich bin eigentlich kein Freund von genereller Gesellschaftskritik aber (meiner Meinung nach! - bitte korrigiert mich wenn ich übertreibe) dieses "Schema" treffe ich bereichsübergreifend irgendwie immer häufiger an. Es sind immer die anderen Schuld, eine gewisse Selbstreflektion ist teilweise gar nicht mehr vorhanden und es wird die Opferrolle gelebt um Mitleid zu generieren. Die Verantwortung wird immer schön abgeschoben und am Ende, zugegeben polemisch formuliert, ist der Jogi und die Angi Schuld. Vielleicht ist das auch mehrschichtiges Problem. Vielleicht ist die Leistungsunterschied bei den Volkstriathlons inzwischen auch zu hoch. Oder besser der Leistungsanspruch. Gefühlt stand früher der Spaß an der Bewegung im Vordergrund (mit entsprechend langem vereinsübergreifenden Verbleib nach der Siegerehrung) egal ob mit Hollandrad und Badehose. Heute geht es irgendwie....ich weiß nicht mal recht um was es geht...die Zeiten? Platzierungen? Selbstoptimierung? Ich weiß nur, dass heutzutage die Siegerehrungen teilweise vor bedeutend weniger Leuten statt finden und selbst zweit- oder drittplatzierte die Siegerehrungen nicht für nötig halten. Das sind zwar vielleicht Einzelfälle aber trotzdem stimmt mich die Entwicklung irgendwie nachdenklich. :confused: |
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Ich persönlich habe gerade beim Schwimmen aber auch andere Sachen zu tun als andere Leute zu Mustern und ihre Figur zu bewerten, gerade wenn es auf einer Bahn eng hergeht und man beim Überholen/Überrunden auch auf Gegenverkehr achten muss. |
Ich denke es ist ein Mix aus Orga und falscher Einschätzung mancher Neulinge. Für gewöhnlich sollte man als Brustschwimmer merken wie langsam man ist und dann, wenn man merkt, dass einer vorbei will, kurzzeitig das Tempo drosseln...zumindest ich hab das so gemacht. Was ich auch oft erlebt habe war das klassische Füße kitzeln...würde aber nie auf die Idee kommen, dass macht einer wegen Mobbing. Wie sollen die sich sonst bemerkbar machen...laut schreien hilft unter Wasser nix!
Irgendwie denke ich auch, dass bei der Dame mehr dahinter steckt. Das Argument mit dem medialen Aufriss sehe ich genau so. Hat schon was von Effekthascherei. Egal, man kennt die Situation im Detail nicht. Wenn die drunter leidet sollte sie es eventuell wirklich lassen. Sowas kann einen kaputt machen. Zitat:
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Das ist für mich aber kein Grund, mich aufzuregen oder demjenigen nen bösen Spruch reinzudrücken. Das merken die dann schon beim schwimmen. Nur wenn es gar nicht geht, würde ich etwas sagen. Z.b Brustschwimmer schwimmt immer in der Mitte oder Rücken Altdeutsch in der Mitte.... Achso... ich rede vom Training. Nicht Wettkampf. Freundlich bleiben kann man trotzdem. Das kostet auch nix. Aber das ist Off Topic. |
Ich hatte letztens den umgekehrten Fall. Bei nem Freizeitlauf der über mehrere Runden ging kam es auch zu Überholvorgängen, diese wurden mit einem „rechts“ angekündigt. Von einer langsamen Teilnehmerin kam dann: „so ein Idiot“, ich kurz hinter der Spitzengruppe hab ein verblüfftes „echt jetzt“ hervorgestossen, woraufhin ein „noch so ein Idiot“ kam...
Hab mich echt geärgert, dass es bei einem Freitzeitlauf zu sochen verbalen Entgleisungen kommt... bin kurzzeitig echt wütend geworden, wie rücksichtslos man sein kann... Von daher kann ich die Triathletin schon verstehen, auch wenn man die Begleitumstände nicht kennt. Ich kenne und praktiziere es andersrum, dass man als Athlet angefeuert wird, bzw. Athleten anfeuert die alles geben, egal auf welchem Leistungsniveau sie sind. |
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Ich bin schon bei dem einen oder anderen kurzen WK im Becken geschwommen, ohne das vorher irgendwelche Schwimmzeiten gemeldet wurden. So kommt es dann, dass man auf 750 m zwischen 12 und 18 Minuten-Schwimmer auf der Bahn hatte. Und dann mit 8 Leuten muss es eben passen. Und da sind auch alle angehalten auf die langsameren und schnelleren Schwimmer Rücksicht zu nehmen. Und wenn dann ein Brustschwimmer bei der Wende links anschwimmt, kann eben der nachfolgende nicht überholen, wo er wahrscheinlich schon links geschwommen ist. Finde ich nervig, rechtfertigt aber auch keinen blöden Spruch. Im Wasser habe ich auch nicht die Zeit zu gucken, wie dick oder dünn jemand vor mir ist. Für mich sind die unfairsten Schwimmer im Wettkampf die doch recht schnellen renitenten Brustschwimmer, die auch beim Überholvorgang noch voll die Grätsche treten und einen dann erwischen oder gerne noch anziehen, damit der blöde langsame Kraul-Schwimmer nicht vorbeikommt.
Zusammengefasst: alle sind in einem Becken, alle sollten Rücksicht walten lassen, dumme Sprüche kann man sich denken, im Wettkampf ist jeder im Tunnel. |
Vielleich noch was zu Thema Organisation, welche hier ja kritisch beäugt wurde:
Es ist bei Wettkämpfen durchaus sinnvoll, verschiedene Geschwindigkeitsniveaus auf einer Bahn einzuteilen, weil eben diese etwas größeren Geschwindigkeitsunterschiede auch ein zügiges überholen ermöglichen, entsprechendes Verhalten aller Teilnehmer vorrausgesetzt. Bei zu vielen schnellen Schwimmern auf einer Bahn muss zwar unter Umständen nicht überrundet werden, dafür wirds dann aber an jeder Wende prekär, wenn bedingt durch den Wasserschatten 5-6 oder mehr Athleten sehr dicht hintereinander in die Wende schwimmen. Normales Überholen zieht sich dann auch mal ne halbe bis zu ner Ganzen Bahn hin bei 2-3s/100m Unterschied. Passiert ja immer mal, dass einer zu schnell angeht, etwas langsamer wird und man dann doch vorbei muss. |
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Dich hat hier jemand blöd angemacht??? ...hätt ich mir wegen Deiner imposanten Gestalt niemals getraut :Huhu: Das Problem mit dem langsamen Anfängerbrustschwimmern und ihren Fusstritten und dass sie den anderen Teilnehmern die Zeiten versauen wurde ja schon x-fach angesprochen, insofern ist das "Anraunzen" (im Sinne: "Du gehörst nicht hier her, Du nervst") von der Dame verkehrt interpretiert worden. Normalerweise - bei der Figur - haben die Mädels eine super Wasserlage und verpressen jeden Magermichlkrüppel, das Kraulen müsste sie, auch wegen ihrer Jugend, sehr schnell erlernen - dann wäre dieses Problem für sie nicht mehr existent. Mit den Überpfunden könnt ich gar nicht schneller gehen, ohne dass mir hinterher sämtliche Knochen schmerzen - gerade das Tri-Training bietet soviele Facetten um die Pfunde purzeln zu lassen, ohne die Gehwerkzeuge zu zerstörn - man braucht halt Zeit und einen Körper, der das Training aushält - das ist eher das Problem. Es macht also überhaupt keinen Sinn, gerade mitzuviel Gewicht durch die Gegend zu rennen, als ob es kein Morgen mehr gibt. Ich wurde als Fetti, Hippo oder Moppel in Funktion des Supporters, Zuschauers und Zeitnehmers/Reintreibers ("die" ist 5 Min vor Dir - laß Krachen, die hast gleich) bei keinem Event wegen meines damaligem Äußeren angemacht - dabei saß ich in Wiesbaden mitten im Park mit Regenschirm in der prallen Sonne - eine xxl-Haribo-Packung verdrückt, während die "Irren" alle an mir vorbei gedüst sind ;) Ich hätt eher andersrum gesacht, wenn Du unvorbereitet als Neuling in so eine Veranstaltung reinstolperst, dann denkst Dir: bei "denen" gibts daheim nix zum Futtern - boah die ganze Kohle fürs Material und schicki micki ausgeben.... total abgedreht. |
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Respektlos war es allemal. Wer eine Frau so blöde anmault, ist der wahre Honk. Btw, ich kenne üppige Damen die schwimmen so mal ganz schnell, so mir nichts dir nichts, mir einfach davon. |
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ich sehe was was du nicht siehst.
ich weiß ja nicht was für Schwimmbrillen ihr so aufhabt. Ich sehe ganz genau wie die Leute gebaut sind. Ist ja auch nicht so, dass man beim Überholen keine Zeit hat zu schauen. |
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Nichts. Wie gesagt es gibt kraftige Menschen die schwimmen wie Fische. Ich erinnere mich an einen HM in Bad Hersfeld, da lief vor mir eine Frau, ich sag mal auf garkeinen Fall skinny, eher das komplette Gegenteil. Ich habe sie nicht überholen können, so sehr ich mich auch mühte. Im Ziel konnte ich sie mir genau anschauen, im Leben hätte ich nicht gedacht, das eine Frau mit solchen Kurven oben wie unten, so schnell laufen kann.:dresche Welcher Pro-Triathlet war das, der mal sagte: 95% der LD-Starter sehen aus, als könnten sie den WK gewinnen und aus den restlichen 5% kommt dann der Sieger. Glaube Hellriegel war das. |
Nach 8 Seiten Diskussion schlage ich mich jetzt auf die Seite des Mannes im Becken...
Das "Mobbing-Opfer" hat ja noch mehr Artikel zu ihrem Triathlon geschrieben. "Vor lauter Zeitdruck habe ich ganz vergessen, meinen, extra in den Wechselbeutel gepackten, lila Lippenstift zu benutzen. Schande über mein Haupt dass ich den nicht benutzt habe! Doch das war das Letzte, woran ich in diesem Moment dachte. Scheiß drauf wie ich aussah. Ich dachte nur daran, dass ich jetzt noch 5km laufen muss. Kotz!" oder auch "Ich dachte ans Rad fahren. Und daran, dass ich nur ein Mal vorher mit dem Rad trainierte. Und bekam leichte Panik. " oder auch "Peng! Ab ins kühle Nass! Oder wohl eher „Peng! Da ist der erste Tritt von demjenigen der vor dir schwimmt!“. Kaum los geschwommen, hatte ich schon den ersten Fuß im Gesicht. Na super. Das fängt ja spitzen mäßig an. Dann schwamm ich richtig los. Oder eher versuchte ich es. Da Max und ich in den letzten Wochen meine Brustschwimmtechnik perfektioniert hatten, freute ich mich aufs schwimmen, da ich wusste, dass ich es kann. Es sogar gut kann und ich schneller geworden bin. Doch kaum bin ich die ersten 25 Meter geschwommen, kapitulierte ich davor, meinen Kopf beim Schwimmen unter Wasser zu bewegen. Keine Ahnung woran es lag. Ich bekam keine Luft. Ich hatte Angst davor zu langsam zu sein und von mir selbst enttäuscht zu sein. Und dann war da ja immer noch die Angst vor dem Wasser. Zum Glück waren wir in einem Schwimmbad und es nach 25 Meter einen Beckenrand zum kurzen festhalten gibt. Die ganze Zeit war ich damit beschäftigt nochmal zu versuchen, meinen verdammten Kopf unter Wasser zu kriegen." |
Echt jetzt, oder? Du spinnst! Das ist krass. :(
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https://shuru.de/chlor-schweiss-traenen/ |
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Zu einem Zusammenhang von Körperbau und Geschwindigkeit würde ich mich nicht äussern. Kann da auch in dem von dir zitierten Beitrag keine Aussage diesbezüglich finden. Was sagt mir das? Du liest nicht so genau. Doch nicht etwa schon wieder leicht einen sitzen? |
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Gleiche Veranstaltung in Fulda. 2017 hat sie den Sprint gemacht und weil es gut lief (vorletzter Platz) hat sie in diesem Jahr die längere Strecke in Angriff genommen und hat mit einer Viertel Stunde Rückstand auf die vorletzte Dame abgeschnitten.
Ergebnisse unter http://fulda-tria.r.mikatiming.de/2018/?pid=list |
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War Tatze vermutlich nicht bewusst was sein Post auslösen kann. |
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Ihr Schreibstiel passt zu einem jugendlichen Erwachsenen (und auch das was sie so im Podcast sagt...). Nehmt nicht alles so Bierernst und zerpflückt nicht die Beiträge auf der Suche nach vllt gar nicht so ernst genommen Passagen. Gerade so jugendliche Erwachsene, die nicht 100%ig mit ihrem Äußeren einverstanden sind, beziehen solche Floskeln gerne darauf... Wie ich schon in meinem ersten Posting geschrieben habe, hatte sie wohl lt. Podcast 2 Wettkämpfe und in beiden wurden ihr solche Floskeln entgegen geworfen, von anderen Athleten. Beim anderen Mal soweit ich mich erinnern kann nicht im Wasser. Dass das Demotiviert kann man verstehen und vllt wollten sie daher die Debatte anregen. Da ihr Freund wohl schon länger Triathlon betreibt wird er sie schon auf "Platz machen" im Wasser vorbereitet haben... wobei ich natürlich nicht weiß wie es im Wettkampf lief. Egal was war, solche Floskeln gehen gar nicht. So hab ich die Triathlon-Familie bisher nicht kennen gelernt. Bisher waren alle Positiv bestärkend, z. B. wenn ich gesagt habe, dass ich kein schneller Schwimmer bin. |
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Wahrscheinlich ist doch, dass der "Mobber" sie vorher schon gesehen und da seinen Frust aufgebaut hat. Nach dem x-ten mal Überholen, ist ihm halt der Kragen geplatzt. Also kann ich mir gut vorstellen, dass der Auslöser ihre fragwürdigen Schwimmskills waren...der eigentliche Grund aber seine ästhetischen Vorstellungen, wie ein Triathlet doch bitte auszusehen hat. Wie auch immer. Wer mal ein bisschen weiter wühlt, wird feststellen, dass sie sich schwer verbessert hat und mittlerweile OD's bestreitet...und auch sehr viel dünner ist...;) |
@binolino: bin da ganz deiner Meinung.
und ja: hab Spass und packe in deine Tasche was du willst. In meiner ersten Tasche hatte ich ein Kuscheltier meiner Tochter. Das sollte mich beschützen. |
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Ich habe niemals Termine, also "immer schön den Pegel halten"! Anders ist diese Welt auch nicht zu ertragen. Btw, dein nick passt hervorragend!:Lachanfall: :Huhu: |
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aber Pegeltrinker merken nichts mehr von dem Alkohol den sie intus haben. Sie ertragen die Welt sozusagen nüchtern obwohl sie 3 Promille haben. Sie trinken damit die Entzugserscheinungen aufhören. Viele Alkoholiker tuen so wie du. Es werden Witze gemacht und blöde Sprüche. Sie glauben auch das alles im Griff zu haben und .... tadaa .... jederzeit damit aufhören zu können. Aber es ist nich schlimm Alkoholiker zu sein. Es ist nur schade wenn man es nicht merkt oder vor sich wahrhabe will. Wenn man es dann merkt und sich ändert stellt man fest wieviel Zeit man doch verschwendet hat. Aber das weißt du ja sicher alles auch .... :) nochmal sorry für OT |
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Das Thema scheint ja eine gewisse Bedeutung für viele zu haben, da in kurzer Zeit über 50 Antworten hier gepostet wurden. |
@qbz
gute Idee. Ich hab ihr den Link zu diesem Thread gepostet. |
grundsätzlich gehört sie zu dem Wettkampf, wenn sie innerhalb der Cutoff-Zeiten bleibt. Das sich jemand ärgern kann, wenn sie mit knapp 4min/100m schwimmt (vermutlich abzüglich T1) und allenfalls auch noch die Bahn blockiert, kann ich auch verstehen.
Mit welcher Motivation, Trainingszustand und Ausrüstung sie am Start erscheint, sollte ihr überlassen bleiben. Auch auf der LD fragt ja niemand danach, ob der Trainingszustand optimal, gut, ausreichend ist. Und dass bei Frauen solche Sachen wie Lippenstift wichtig sind, muss man einfach akzeptieren. Meine Frau würde schon alleine deswegen keinen Triathlon machen, weil sie niemals mit Haaren an die Öffentlichkeit gehen würde, die durch Badekappe und Helm VOLLKOMMEN unvorzeigbar sind :Cheese: |
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An sich ist aber Dein Vorschlag nicht der schlechteste. :) |
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