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Hast du denn ne 2:56er Zeit für nen IM Marathon drauf gehabt ? Ansonsten hats ja nicht mit Risiko zu tun |
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Waren in Frankfurt auch eine Menge Chinesen am Start? In Roth sind eine ganze Reihe davon, ganz hinten im Feld ziemlich unsicher auf ihren teils Toprädern mitten auf der Straße rumgeeiert. |
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Wie war es denn diese Jahr insgesamt mit dem Drafting, ausser den Spaniern?
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Mein persönlicher Eindruck war, wie von manch anderen auch der, dass mehr Kampfrichter auf der Radstrecke zu sehen waren und die waren auch aktiv mit Trillerpfeife und Karten. Auch auf der Laufstrecke standen mehrere finster dreinblickende Kampfrichter rum. Fast im Weg. Und haben streng auf die entgegenkommenden Läufer geschaut. (kein Scherz) @Surox: schöner Bericht. Danke! Ich stelle fest wir haben hier alles vertreten, vom Zuschauer über Helfer bis zu allen Arten des Finishens. Macht viel Spass die Berichte zu lesen. Heute hab ich das Bändchen abgemacht. War schon ein wenig wehmütig dabei. |
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Ich den letzten Jahren habe ich mich immer wieder über Lutscher im Kona-Express ausgeregt. In diesem Jahr war ich positiv überrascht, dass ich bei den schnellen Jungs nur einen ernsthaften Lutscher auf der Hanauer Landstraße gesehen habe. Aber Thorsten war kurz hinter ihm und er hat mir erzählt, dass er zwei Athleten auf der Hanauer rausgeholt hat. Das harte Durchgreifen hat Witrrkung gezeigt. Okay, spatter kamen dann wieder Athleten, die es irgendwie nicht richtig hinbekommen mit der Überholerei. Da wird ewig in der zweiten Reihe gefahren oder man fährt einfach raus ohne zu merken, dass da einer im Überholvorgang ist, der dann in die dritte Reihe gedrängelt wird. Bei den schnellen Leuten war das aber nicht zu beobachten. MIr hat allerdings an der Strecke nicht so gut gefallen, dass viele sehr junge Ordner an den Gefahrenpunkten, wie Flößerbrücke standen. Die haben nichts gemacht. Die hat auch nicht wirklich interessiert, wer wann die WK-Strecke quert. Das war doof. Dann ist mir noch aufgefallen, dass der WK von vielen jungen Polizisten in voller Montur gesichert wurde. :Huhu: |
Auf dem ersten Viertel war es teilweise grenzwertig mit Drafting, aber es war zu dem Zeitpunkt auch noch recht voll vorne.
Es wurde von den Kampfrichtern aber wirklich bestimmt, aber auch maßvoll durchgegriffen. Wurde auch einmal angepfiffen, man pennt halt auch manchmal einfach. Krass fand ich nur die fehlende Zeitnahme in der Wende von Friedberg. Habe meine Beobachtung des Abkürzers heute morgen an Ironman gemeldet, weil ich finde, dass so etwas asoziales einfach einen DSQ verdient hat. |
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Die Polizisten haben ganz schön geschwitzt. Beeindruckend auch die MülllKW am Römer. Ob das die gleichen Gründe hatte? Attentatprevention. |
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Auf der Ergebnisliste sehe ich zwei Sportler aus diesem Land, die die exakt gleiche Laufzeit (1sec) und Zielzeit (4sec auseinander), Schwimmen 2min30 in die eine Richtung, Rad 2min30 der andere schneller, ein Schelm wer böses dabei denkt. |
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Gruß N. :Huhu: |
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...ich werde Dich dann im Oktober am Ali'i Drive auf'm Zettel haben ;) |
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Folgend noch meine Eindrücke zum Wettkampf in Frankfurt und ein bisschen drum herum.
Freitag zwei Stunden vor der Wettkampfbesprechung in Frankfurt angekommen. Diese nach 10 Minuten verlassen, nach 3-mal der Ansage, dass der Rote Wechselbeutel und wirklich nur dieser in der T2 zu sein hat war mir der Rest schon zu viel. War letztes Jahr schon sehr in die Länge gezogen, habe ich mir diesmal bei den Temperaturen in der Sonne erspart. Steht eh alles im Athleten Guide. Ziel dieses Wettkampfes war, die Zeiten bzw. die Pace vom letztjährigen LD Debut in FFM in allen Disziplinen zu verbessern. Schwimmen: Vorgabe war eine 1:08h (recht locker auch geschwommen beim Swim Day vor zwei Wochen). Bis zum Landgang exakt in der Vorgabe, nach dem letzten Richtungswechsel vor dem Schwimmausstieg wurde mir etwas unwohl und Schwindlig. Hatte ich so noch nie. Etwas verunsichert bin ich ca. eine Minute Brust geschwommen um mich zu sammeln. Während dessen tatsächlich mit dem Gedanken gespielt mit dem Rad nach Frankfurt zu fahren, Rad abstellen und mit Bierchen das Rennen als Zuschauer zu verfolgen). Dann noch lockerer zum Strand geschwommen und nach fast 1.11h (2017 1:09h) in die Wechselzone. Der erste Wechsel ca. 2 Min. schneller als letztes Jahr, da hatte ich noch Rad Hose und Shirt angezogen, diesmal im Einteiler geblieben) Radfahren: Gegenüber dem letzten Jahr deutlich mehr Athleten auf der Straße! Regelkonformes fahren in der ersten Runde schwierig, aber meist machbar, wenn auch oft in der zweiten Reihe. Schon zu Beginn auch den Wind aus Nordost gespürt der stärker war als vorhergesagt. In den Bergab- Passagen teils Seitenwinde, aber niemals Gefährlich. Das wurde es eher in den Kurven, aber auch nur weil sich viele Kameraden nicht trauen diese mit Schwung zu durchfahren. Des Öfteren wurde ich auch von kleineren Pulks überholt, da war das Windschattenfahren schon bewusst gemacht. Ein männliches Pärchen aus Spanien war auch dabei, die haben mich schon 2017 angekotzt (äh Angepisst), ja, ein Spanier hat letztes Jahr auf dem Sattel uriniert, ich war Gott sei Dank seitlich dahinter, andere Kameraden nicht! Zweimal habe ich beobachtet, dass das Penaltyzelt mit 10 bis 12 Athleten recht voll war. Außer diesen Beobachtungen habe ich mich auf mein Rennen Konzentriert, Gegen den Wind bis Friedberg klein gemacht, den Rückweg nach FFM mit meist Rückenwind genossen. Auch die Atmosphäre am Straßenrand war gut, wie ich finde waren Zahlreich Zuschauer erschienen. Auf der zweiten Runde entzerrte sich das Feld immer mehr, meine Geschwindigkeit konnte ich ziemlich gut halten. Die Konzentration wollte ich hochhalten, nach dem Toten Dachs am Seitenrand hatte ich Bilder eines kreuzenden Hasen vor mir (ein Kollege stürzte vor ein paar Wochen als ein Hase ihm in den Weg lief). Die letzte VP vor Friedberg musste ich dann doch dem Blasendruck nachgeben und bin aufs Dixi, trotz drücken und Fluchen kam kein Tropfen Urin, dafür umso mehr Schweiß in dem überhitzten Häuschen aus den Poren. Doof, etwa1,5 Minuten verloren wegen Nix. Ca. 5km vor Bad Vilbel wurde ein Kamerad vom Notarzt versorgt, hoffentlich ging es sich einigermaßen glimpflich aus. Komisch, auch letztes Jahr war da ein Sturz. Abgestiegen bin ich nach 5:32h, in Anbetracht der Streckenlänge und mehr Höhenmeter zum Vorjahr bin ich etwas schneller unterwegs gewesen. Der zweite Wechsel hat ca. 5,5 Minuten gedauert. Ca. 1,5 Minuten Pinkeln (Diesmal liefs) und eine Minute Zeitstrafe wegen zu frühen Helmöffnens. Regel ist Regel und ich wusste nach dem Öffnen das es nicht erlaubt ist. Dass da ein Wettkampfrichter vorm Zelt steht ahnte ich nicht!!! Laufen: Mindestziel war eine 4:12h (also 6er Schnitt). Wenn ich durchlaufen würde können auch unter 4h. Ich bin möglichst Locker angelaufen, wollte gleich den Rhythmus finden und nach Puls laufen (in meinem Fall 149 bis 151, Ausnahme die Steigungen). Den ersten Halbmarathon lief ich in 1:57h, toll, nochmal so. Bei KM26 kam der Hammer, ich musste nun an den VP durchgehen um noch mehr zu trinken und Gels zu nehmen. Nach den VP bin ich wieder losgetrabt. Der Puls war ca. 10 bis 15 Schläge zu tief, die Geschwindigkeit bei 6:30 bis 7 Min/km. Bei KM33 nach der VP etwas zur Seite gegangen um ein Gel zu nehmen und zu trinken, da standen dann auf einmal meine Mädels (18 + 22 vor mir. Kurz noch gequatscht und ab auf die letzte Runde. Es lief allmählich wieder besser und zum Schluss hin wieder richtig gut. Im Ziel war ich dann nach 4:12h (2017 4:24h) und insgesamt nach 11:08h (2017 11:04h). Gegenüber dem letzten Jahr außer im Schwimmen etwas verbessert und auch zufriedener mit dem Wettkampf. Höhere Trainingsumfänge im Laufen haben sich bemerkbar gemacht, leider nicht ganz in dem Ausmaß wie ich erhofft hatte. Für 2019 habe ich kein Start in FFM geplant, wenn dann wieder 2020, da wäre ich erstmals in der AK50. Die Stimmung auf der Strecke, ganz speziell am Main war sensationell, als Mehrmaliger Zuschauer und letztjähriger Teilnehmer des IM FFM würde ich behaupten, dass so viele Zuschauer noch nie Vorort waren. Warum im ursprünglichen IM Frankfurt Thread von einem Fori geschrieben wird das am Main keine Stimmung wäre kann ich nicht verstehen. Vielleicht lag er daheim auf dem Sofa. Auch meine Töchter, die normal nicht bei meinen Wettkämpfen dabei sind und auch noch nicht in Frankfurt waren sind von der Stimmung begeistert gewesen. Die vielen Helfer sind Grandios, ich konnte im After Race Bereich eine Weile mit einem freiwilligen Helfer reden. Dieser ist seit Donnerstag bis Montag im Einsatz und wird das im nächsten Jahr wieder machen. Das sind für mich die wahren Helden solch einer Veranstaltung. Herzlichen Dank dafür an alle und Glückwunsch an alle Finisher.:Blumen: |
hey schön,
deine Phantasie mit dem Rad nach Frankfurt und dann zuschauen finde ich lustig. Ich dachte mir das nach dem Radeln. "eh komm stells Rad ab und schau beim laufen zu" Aber cool das du es nicht gemacht hast. Glückwunsch zum Finish und ein schöner Bericht. |
Ich fands auch ziemlich cool an der Strecke. Hat Spaß gemacht. Bin mit so einem grausamen BYKE bis nach Bad Vilbel gefahren, das hat man dann auch irgendwie mehrmals im TV gesehen :Lachanfall:
Kurz vor der ersten Profi-Durchfahrt da gewesen und gewartet bis Anne Haug durch war, dann runter zur S-Bahn gelaufen und an der Stelle fand ich schon, dass recht große Pulks unterwegs waren. Klar, am Berg profitiert man nicht wirklich vom Windschatten, aber so aus Richtung Hauptbahnhof kamen einige Räder, die mit deutlich zu wenig Abstand hintereinander her sind. Müsste man eigentlich bei der ~91km Zeit im Tracker sehen, dass da einige im Sekundenabstand drüber sind. Kurze Frage hier: Bei den Zeitnahmen kann man das doch eigentlich auch im Nachhinein sehen, ob Leute die Abstände eingehalten haben. Die 12m müssten sich doch in Sekunden umrechnen lassen. Ist dann so wie ein Blitzer an der Straße ... Nimmt zwar nur den einen Moment auf, aber könnte man ja trotzdem im Nachhinein ahnden.Wir sind dann weiter zur T2. Da war echt gute Stimmung. Wieder genau rechtzeitig zur Einfahrt der Profis. Von da an sind wir dann zum Wendepunkt der Laufstrecke vor der Uni Klink (da wo viele Athleten die Laternenstange nehmen um die 180° Kurve zu optimieren :cool:). Da hat mich mal wieder ein wenig schockiert wie viele Leute es gibt, denen vollkommen egal ist, dass sie gerade bei einer Riesengroßen Sportveranstaltung sind. "ICH WILL JETZT MIT MEINEM FAHRRAD DA RUNTER" Die zwei jungen Damen haben mir extrem Leid getan, weil sie immer wieder diskutieren mussten. Dass diese Passanten dann mit ihrem Fahrrad quer auf der Laufstrecke standen hat sie nicht wirklich interessiert ... Von da sind wir dann gemütlich in Richtung Ziel. Diesmal war es da aber echt super voll. Letztes Jahr haben wir so 20 Minuten vor Einlauf der Pro-Männer noch ohne Probleme einen Platz bekommen, diesmal haben sie schon so 30 Minuten vorher keinen mehr auf die Tribühne gelassen. Noch eine kurze Anekdote: Bdei einer der Verpflegungsstellen wollte ein AK Athlet ein Gel nehmen, es fiel ihm aus der Hand, und die nette Helferin ist ihm noch so 20m hinterhergelaufen um ihm nochmal ein neues Gel in die Hand zu drücken. Super Einsatz! Solche Helfer kann sich jede Veranstaltung wünschen :Blumen: Hat mal wieder Spaß gemacht zuzuschauen. Höchster Respekt für alle die teilgenommen haben. :liebe053: |
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Ansonsten kann ja auch ein regelgerechter Überholvorgang zu Zeitgleichheit auf einer Matte führen. |
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Danke! Zur Kontrolldiskussion mit High Speed Kameras. Ich tät jeden Starter mit einem GPS Tracker ausstatten. Das ganze gekoppelt mit einer Software die Alarm gibt sobald zwei oder mehrere zu lange zu dicht aufeinanderhängen. Zack kommt die Drohne angeflogen oder die Sperren werden automatisch an die Zeit angehängt. Das wäre doch was für unsere Hardliner hier. |
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Sehr schöne Berichte von euren Teilnahmen als was auch immer! Und Gratulation zu euren Leistungen und das Teilhabenlassen hier :Blumen: |
Hier mein Bericht, grundsätzlich decken sich meine Eindrücke gut mit denen anderer hier.
Beim Schwimmen war die Orientierung auf dem Weg zurück zum Australian Exit wegen der aufgehenden Sonne unmöglich, konnte nix erkennen und habe mich nur nach den Füßen vor mir gerichtet. Offensichtlich hatten die Augen, die zu diesen Füßen gehörten, jedoch das gleiche Problem wie meine. Somit hatte ich beim Landgang schon 1630m auf der Uhr… Insgesamt 1:15h waren 5 Minuten schlechter als erhofft. Am Anfang auf dem Rad waren wirklich viele Karis unterwegs und es wurde deutlich weniger gedraftet als die letzten zwei Jahre. Allerdings: auf einer Abfahrt hat eine Dame einige Positionen vor mir die blaue Karte gesehen, ich konnte nicht erkennen, wofür. Kurz darauf habe ich sie beim Überholen gefragt, was der Grund für die Strafe war, und sie antwortete, sie wisse es nicht und der Kari hätte nur sehr barsch gesagt, sie solle weiter fahren. Gegenwind war ein Thema und auf der zweiten Runde hat am Hühnerberg ein Bauer das Feld genau neben der Straße gemäht. Ein tolles Gefühl wenn man bergauf mit angehaltenem Atem durch eine Wolke aus Staub und Strohschnipseln radeln darf. Runter nach Frankfurt hatte ich dann noch einen Schreckmoment, als eine Frau mit ihrem Kind kurz vor mir plötzlich auf die Straße gelaufen ist. Ich habe voller Panik geschrien und sie ist zum Glück noch zurück gesprungen. Das war knapp. Ich wollte ungefähr 190 Watt treten und das ist es auch geworden, leider im Schnitt nur 31,5 km/h. War’s der Gegenwind, mehr Höhenmeter, ich weiss es nicht. Letztes Jahr waren es bei 178 Watt 33 km/h. Die Leistung war ok, die Zeit eher nicht. Immerhin fühlte ich mich gut, der Wechsel mit Bikeracking hat reibungslos funktioniert und ich bin locker los gelaufen. Jedoch merkte ich schnell, ein kurzer Stopp am Dixi war angesagt, sonst wird es unentspannt. Mein Plan war ein Schnitt von 5:15 zu laufen, geworden ist es dann zunächst eine 5:00 mit Rückenwind. Auf der Sachsenhäuser Seite war dann gefühlt eher leichter Gegenwind und da pendelte es sich bei 5:10 ein. Prima. Im letzten Jahr bin ich schon früh auf der Laufstrecke gestorben und ich hatte mir konkret vorgenommen, auf jeder Runde zwei Gels zu nehmen. Das funktionierte, meine Support Crew hatte ein tolles Schild zur Motivation aufgehängt, ich war gut drauf, blieb aber weiter konzentriert, die Quälerei vom Vorjahr im Hinterkopf. Es ging gut bis km 30, dann hat der Magen gesagt, er will kein Gel mehr. Der Kopf hat dann entschieden, es muss auch mit „nur Cola und Iso“ gehen. 5 km später haben dann die Beine geantwortet, es geht nicht mit „nur Cola und Iso“. Daraufhin hat der Kopf entschieden, dann wird halt gegangen. Die Beine waren zufrieden, der Magen auch. Aber der Wille nicht. Es kann doch nicht sein, dass der ganze Tag kurz vor Schluss noch verhunzt wird. Wir haben uns dann alle geeinigt, dass wir über unseren Schatten springen wollen. Die Beine laufen noch bis zum nächsten Verpflegungsstand, der Magen nimmt noch ein Gel und der Kopf hält sich raus, der Wille hat das Sagen. So hat das dann noch bis zum Ziel funktioniert. Nicht mehr ganz so schnell aber mit 3:48h für den Marathon bin ich zufrieden und insgesamt 11:08h war die Zeit, die am Sonntag in mir drin war. Ich habe mir nix vorzuwerfen, es war ein geiler Tag und ein prima Wettkampf. Die Helfer waren der Wahnsinn, wie lange die in der Sonne stehen und trotzdem mit einem unbeschreiblichen Enthusiasmus immer wieder Getränke, Gels und Schwämme reichen, man kann es nicht genug loben und sich dafür bedanken. Wirklich, großen Respekt dafür, ich hoffe, die Volunteers kriegen alle mit, wie dankbar wir Athleten sind und wie sehr wir sie feiern. Insgesamt eine super Veranstaltung im Herzen von Europa. |
http://www.triathlon-szene.de/forum/...=42920&page=42
Ich habe mich hier verewigt. Glückwunsch an Henry Hell zur Quali. Geile Performance.:Blumen: |
Allen Finishern einen RIESENGLÜCKWUNSCH ! :liebe053:
Ich konnte nach etlichen Jahren mal nicht in Frankfurt als Helfer oder zum Support dabei sein, andere Aufgaben gingen vor... Aber ich habe von 8 Uhr an die Live-Übertragung im hr-Fernsehen verfolgt und auch die letzte Viertelstunde (21:45 - 22:00 Uhr , hr3) noch mitgefiebert. Insofern kann ich ein klein wenig nachvollziehen, wie das mit der Gänsehaut ist, wenn man endlich, endlich auf den verdammten roten Teppich läuft und jemand sagt: "You are an IRONMAN!" :liebe053: :Danke: auch für die lebendigen Berichte, mit denen wir ein wenig Anteil haben konnten an eurem großen, "längsten Tag des Jahres". |
Hallo in die Runde, sehr schöne Berichte und vorallem toll die verschiedenen Sichtweisen. Herzlichen Glückwunsch an jeden einzelnen Finisher!
Hier auch mein Bericht, ein wenig mehr Worte, aber für hier schon gekürzt, ausführlicher im Blog... FRAUEN... :Lachanfall: „Das ist die perfekte Welle, das ist der (fast) perfekte Tag, lass dich einfach von Ihr Tragen, denk am besten gar nicht nach…“ Durch die MD Limmer war ich tatsächlich bereits sehr früh ziemlich aufgeregt, das Essen schmeckte mir schon sehr früh in der Rennwoche nicht mehr richtig, ein sicheres Anzeichen für Vorstartnervosität. Dann kam er, der Tag X und wir standen um 5 Uhr morgens in der langen Schlange für den Shuttlebus zum Langener Waldsee. Ich stöpselte meine Kopfhörer ein und hörte von nun an meine Playlist, die ich für die Fahrt mit dem Bus zusammengestellt hatte. Das Lied von Juli stimmte mich auf den Tag ein und bei Hall of Fame bekam ich bereits im Bus Gänsehaut und Tränen in die Augen. Alles ging dann vorm Start recht schnell und ich stand in zweiter Reihe vor dem Auslass zum Rolling Start. Ohhhh nein, war ich schon bereit?? Ich weiß nicht…. Vielleicht sollte ich doch noch mal zurück? Nein, es gab kein zurück, es ging los. Unser Tag! Schwimmen lief bei mir ziemlich entspannt ab, ich sah wie alle gegen die Sonne rein gar nichts und schwamm einfach nach Gefühl. Ich hatte einen gefühlt guten Rhythmus, überholte viele Mitstreiter. Ich hätte jedoch gern mal von oben gesehen wie ich geschwommen bin, denn an jeder Boje wurde es total eng, nach den Bojen schwamm ich plötzlich allein. Rechts neben mir mit einigem Abstand die andere Meute. Ich schaute nach vorn, ich schwamm gerade auf die nächste Boje zu, meiner Meinung nach. So ging mir das bei jeder Boje! Und ja, ich schwamm ordnungsgemäß rechts vorbei. Keine Ahnung was das war Der Australien Exit war in der Tat viel schwerer als angenommen, ich hatte es zwar ein paar mal geübt aber irgendwie ging da trotzdem nichts. Ich bekam überhaupt keine Luft, so dass ich ging und auch ins Wasser langsam rein watete um wieder etwas Luft zu bekommen und dann ab auf die zweite Runde. Fand ich vom Kopf her recht angenehm zwei Runden zu schwimmen. Ich hatte das erste Mal keine Uhr beim schwimmen um, kannte daher auch nicht meine Zeit. Dann rauf aufs Rad. Die ersten 10-12km bis nach Frankfurt rein war die Radstrecke recht voll und schön flach. Ich fuhr sehr kontrolliert nach Watt und drosselte mich dadurch, nicht hier schon zu überpacen. Die Beine fühlten sich Bombe an und auch an den ersten Anstiegen ging es sehr gut durch. Den Wind nahm ich nicht so schlimm war, ein Zeichen das es mir gut ging. Ich fuhr sehr kontrolliert nach Watt und konnte diese auch tatsächlich ohne Probleme bis zum Schluss durchhalten. Bei „The Hell“ – der Kopsteinpflasterpassage - dachte ich, ich wäre tatsächlich in der Hölle angekommen… What the f… ist das bitte? Ich hatte größte Mühe mein Rad zu halten, mir dabei nicht die Zunge durchzubeißen und meine ganze Verpflegung schwappte in unkontrollierten Mengen aus dem Trinkschlauch meiner Trinkbombe… Ordentlich durchgerüttelt freute ich mich danach wieder auf einer „normalen“ Teerstraße weiterfahren zu dürfen. Die Stimmungsnester waren der Wahnsinn, echt super Stimmung an der ganzen Strecke! Als ich in Bad Vilbel einfuhr und die Mengen sah die mich den Berg hochpeitschten hatte ich tatsächlich mehr als Gänsehaut und Tränen in den Augen! Was will man mehr!! Fast oben angekommen überholte ich eine Mitstreiterin, hinter mir kam ein Athlet in dritter Reihe und wollte uns beide überholen, er kam nur leider wegen der Zuschauer nicht vorbei, fuhr hinten an mein Rad, wir kankelten, verhakten uns und fielen zusammen um!!!! Yes, super!! Nun lag ich da und war völlig neben mir. Zuschauen hoben uns auf, entwirrten unsere Räder. Der andere Teilnehmer fuhr ohne mich zu fragen wie es mir ging weiter. Vor Schock habe ich das in dem Moment aber überhaupt nicht realisiert, ich weiß weder seine Startnummer noch seine Nationalität. Ich zitterte irgendwie am ganzen Körper vor Schreck und plapperte nur immer vor mich hin, ich müsste weiter. Sie ließen mich jedoch nicht gleich los, da ich scheinbar total blass im Gesicht war. Nachdem ich kurz durchgeschnauft hatte und merkte dass ich zum Glück außer einem blutenden Knie nicht viel abbekommen hatte und auch mein Rad keinen großen Schaden hatte, machte ich mich wieder los. Nun hieß es durchatmen, runterkommen und auf das weitere Rennen konzentrieren. Irgendwann schlug meine Laune von Schock in Wut um und ich trat ordentlich in die Pedalen. Alles lief danach recht gut und nach 185 km fuhr ich die Wechselzone an, yeahhh jetzt laufen! Schnell gewechselt, ich hatte ja schon Zeit liegen lassen und ab auf die Laufstrecke. Die ersten Meter hier waren auch eine Wahnsinnstimmung. Unsere Leute standen gefühlt überall und schrien, klatschten ab, feuerten uns an. Der Wahnsinn! Alles fühlte sich gut an, wie immer viel zu schnell, aber das sollte sich noch einpendeln. Bei ca km 2 kam am Gerippten eine Wende, ich lief, blieb an einer Straßenbahnschiene hängen und lag heute nun schon zum Zweiten Mal am Boden. Nun war das andere Knie blutig, der Schmerz verteilte sich zumindest. ;) Zumindest war ich nun wachgerüttelt, das die Koordination wohl doch nicht mehr die beste war und ich bei dem anspruchsvollen Untergrundwechsel achtgeben musste. Bis zur Hälfte lief alles gut durch, aber irgendwie fühlte sich das laufen trotzdem sehr zäh an, durch den anspruchsvollen Untergrund mit viel Kopfsteinpflasterpassagen, Bergabpassagen und Schienen kam ich nie richtig in meinen Flow, konnte Kopfmäßig nicht abschalten und einfach nur Laufen. Die Strecke war unheimlich voll, man musste ständig Zick Zack laufen, ausweichen, schauen das man keinem in die Hacken läuft, der aprupt stehen blieb. Auch die Verpflegung an den Getränkestationen wurde zunehmend anstrengender, ich lief eigentlich wenn es ging immer durch und trank Wasser im Laufen. Das war jedoch irgendwann fast gar nicht mehr möglich weil es sich dort total staute. Hier war ich dann auch ein paar Mal gezwungen zu stoppen und zu gehen um mich ordentlich verpflegen zu können. Bei km 21 wollte ich dann mein Special Need aufnehmen, kam mit ordentlichem Schwung dort an…suchte und suchte in den Reihen meiner Nummernfolge, keine 822 zu sehen. Die netten Helferinnen suchten mit, doch mein Beutel war einfach nicht zu finden. Nach einer gefühlten Ewigkeit, begleitet von lautem Fluchen meinerseits fanden wir ihn dann in einer komplett anderen Reihe einsortiert. Was solls, kann passieren. All das ließ mich irgendwie nörgelnd über die Strecke laufen, wenn ich grad dran denke muss ich selbst lachen, war vermutlich ziemlich witzig als Außenstehender. Unseren Supportern rief ich irgendwann in Runde drei zu, ich hätte jetzt auch irgendwie wenig Lust noch zwei mal im Kreis zu rennen. Aber ich tat es trotzdem! Die Beine wurden immer schwerer und ich wusste immer noch keine Zeit wo ich nun eigentlich stand. Ich wusste nur ungefähr, dass ich keine Zeit zum bummeln hatte, wenn ich unter 12h bleiben wollte. Bei Km 34 rief mir eine Freundin zu, wenn du jetzt so durchziehst schaffst du unter 12h und läufst unter 4… Ohhh neeee, jetzt noch weiter durchziehen? Ich war eher geneigt dem Drang nachzugeben ein wenig erholend zu gehen. Puhhh, dann musste ich mich jetzt tatsächlich noch mal ordentlich zusammen reißen, aber die letzten km zogen sich ins unermessliche. Dann das letzte Bändchen, der letzte Wendepunkt, die letzte Brücke rauf und runter…. Die letzten Meter, Schritt für Schritt voran… und dann…. rechts abbiegen, endlich! Man kann einfach nie beschreiben was das für ein Gefühl in einem auslöst, nach so einem langen Tag. Es ist atemberaubend, unvergleichlich, man ist erfüllt von Stolz, den Tränen nah. Abklatschen mit den Supportern, abklatschen mit dem Kommentator, feiern lassen! Yes i did it again!!! Im Ziel ein Blick zurück auf meine Endzeit: 11:49h, Marathon in 03:55h – 50Minuten schneller insgesamt als letztes Jahr und allein 21min schneller gelaufen. Einen nie erträumten Platz 9 in meiner AK. Unglaublich…. Das war in der Tat „die (fast) perfekte Welle, mein (fast) perfekter Tag!!!! Ich ahne nun ein wenig nach meinem zweiten Ironman was es heißt, durch vielen mentale Auf und Ab`s zu gehen. Ich habe sie auf der Laufstrecke mehrfach kennengelernt. Und auch habe ich eine Ahnung bekommen warum es heißt, auf der LD kann alles passieren! Das Rennen in Frankfurt gefiel mir wirklich gut, tolle Radstrecke, Unmengen an überaus freundlichen und hilfsbereiten Helfern. Ein top organisiertes Rennen, ich komme sicher wieder. In diesem Sinne plane ich trotz der aktuellen Schmerzen schon wieder neue Abenteuer! ;) Hütchen |
tolle Berichte! :Blumen:
Und die Finisher Pix sind online |
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Ganz toll. Hätte nur noch gefehlt, dass die mich wartend vorm Dixie abgelichtet hätten...:dresche Es gibt bei mir 8 Bilder vom Schwimmexit und nur bei einem bin ich erkennbar... |
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Servus HenryHell!
Hast du meiner Frage nach deiner AK überlesen oder hab ich deine Antwort nicht gesehen? ;) Würde mich interessieren! Danke :Blumen: LG H. |
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M 40-44 |
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So, nun, zwar etwas verspätet, auch von mir ein kleiner Rennbericht aus Frankfurt.
Kurz zu meiner Person: Komme aus Franken, genau Bamberg, bin 37 und Triathlon mache ich seit jetzt genau einem Jahr. Läuferisch bin ich aber schon länger aktiv, seit 2012, und bin schon einige Marathon's gelaufen. Nachdem ich meinen Six-Star finish im letzten Jahr erreicht habe, war ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. So kam ich dann letztendlich zum Triathlon. Mit dem Schwimmen hab ich erst letztes Jahr begonnen, ebenso mit dem Radfahren. Meine Vorbereitung auf den IM Frankfurt hab ich im Januar nach einem Trainingpeaks Plan von Matt Fitzgerald gestartet. Als Vorbereitung auf Frankfurt hab ich die Challenge Heilbronn 3 Wochen vorher in 5:16 (38:00; 02:52; 01:38) gefinished. Mein Ziel für FRA war ein SUB11 Finish (1:15; 5:40; 3:55) wenn alles optimal läuft. Und als Minimalziel hab ich mir ein SUB12 Finish gesetzt. In der Vorbereitung bin ich dieses Jahr 5000km geradelt, 1000km gelaufen und 130km geschwommen. Der IM in Frankfurt war mein erst dritter Triathlon überhaupt. 2017 hab ich eine OD gemacht und kurz vorher eben die Challenge Heilbronn. Von daher war natürlich vieles sehr neu für mich. Vor allem die "cleane" Wechselzone war komplett neu. Startunterlagen hab ich Sa. früh abgeholt und hab dann Nachmittags mein Rad in Langen eingecheckt. Hier gleich der 1. Fauxpass. Lauf/Radsocken vergessen, egal, nehm ich dann am So. mit. Bin dann nach dem Abstellen des Rads/Wechselbeutels allerdings wieder zum vorderer Ausgang raus. Hab dann erst am Auto gemerkt, dass ich keinen Trasnponder hab :Cheese: Also, nochmal die 2km zurück. Fauxpass Nr.2 Sa. bin ich dann um 22:00 Uhr ins Bett und konnte überraschend schnell einschlafen bis 3:30 der Wecker klingelte. Frühstück und gegen 4:00 war ich am 1. Bus nach Langen. Kurz noch am Start frieren bis um Punkt 5 die WZ geöffnet hat. Vor dem Schwimmen hatte ich am meisten Bammel. Es lief dann aber überraschend gut. Ausser, dass ich auf dem Rückweg, gegen die Sonne schwimmend, im kompletten Blindflug unterwegs war. Einmal bin ich von der Strecke abgekommen und wurde von einem Kajak zurück auf die Strecke geschickt. Den Australien Exit hatte ich nach 30min erreicht und das Ziel dann in 1:16. Eine 2er Pace wollte ich schwimmen. Hat geklappt. Damit war ich sehr zufrieden, auch wenn andere vor Scham im Boden versunken wären ;) T1 lief ohne Probleme und so rollte ich los in Richtung Frankfurt. Mein Ziel war es 185W NP zu fahren bei einem FTP von 250W um noch Reserven für den Marathon zu haben. Nach der ersten Runde war ich bei NP 195W und wusste, dass ich jetzt etwas rausnehmen muss. Die zweite Runde bin ich entsprechend langsamer gefahren und bin am Ende mit einem NP von 184W in T2 eingefahren. Punktlandung. Allerdings habe ich zwei Mal eine Zeitstrafe von 5min bekommen. Drafting. Da fehlt mir einfach noch ein wenig die Erfahrung. Ich hatte immer versucht genug Abstand zu halten, aber wenn dann 20 Mann hintereinander her fahren ist das zum Teil auch sehr schwierig. Mein Radsplit lag am Ende bei 5:55. Abzgl. der 10min Strafe war ich nur 5 Minuten über meinem Ziel. Daher war ich eigentlich recht zufrieden. Auch meine Radverpflegung die rein flüssiger Natur war (Maurten) hat super funktioniert. Allerdings war das Ziel Sub11 jetzt schon gestorben, da ich hierfür einen 3:35 Marathon gebraucht habe. Die Zeit bin ich dieses Jahr in Boston gelaufen, aber mir war sofort klar, dass bei diesen Temperaturen dies heute niemals drin ist. T2 verlief ohne Probleme und so ging es auf die abschließenden 42,195km Also Ziele neu definiert: Ich wollte nun versuchen den Marathon zumindest in Sub4 zu laufen. Die erste Runde lief auch in die richtige Richtung. Allerdings haben sich schon nach 5km meine Oberschenkel gemeldet. Ab KM10 hatte ich dann auch Probleme mit dem Magen und bekam zu guter Letzt noch Durchfall. Hatte eine Woche vor FRA eine fieße Magen-Darm Grippe. Die war wohl noch ein bisschen in mir drin. Da ich einen weißen Rennanzug trug, war ich heilfroh, dass ich es auf das erste Dixi geschafft habe :Cheese: Es folgten im Verlauf des Rennens noch zwei weitere Stops. Die Hitze war echt brutal. Ich hielt ab der 2. Runde an jeder Station. Wasser, ISO, Eis und nasse Schwämme. Ab der 3. Runde waren auch die Sub4 ausser Reichweite und daher bin ich auf mein Minimalziel Sub12 runter gegangen. Vor der letzten Runde hatte ich noch 90min Zeit für die verbleibenden gut 11km. Daher hab ich auf der letzten Runde nicht mehr wirklich alles aus mir rausgeholt und das Leiden in Grenzen gehalten. 3km vor dem Ende hab ich dann noch eine 1km Laufpause eingelegt, da meine Oberschenkel kurz vor dem Krampfen waren. Kurze Zeit später war ich dann auf dem roten Teppich. Und Bäm, mein erstes IM Finish in 11:48!!! Ziel verfehlt, dennoch überglücklich. Vor einem Jahr war es unvorstellbar für mich einen IM zu finishen. Die Distanzen waren einfach nur schwer vorstellbar. Aber der Mensch ist zu so viel mehr fähig als er denkt! Unglaublich. Es war einfach ein geiler Ritt das letzte halbe Jahr. Ich habe fast jede Trainingseinheit genossen und das Gefühl es dann geschafft zu haben, das fast unmögliche, UNBEZAHLBAR! Stimmung kann ich jetzt nicht vergleichen, fand sie aber auf der Laufstrecke überragend. Rad war bis auf den Heartbreak Hill etwas Mau finde ich. Warum man die Radstrecke durch die lange Gerade und die Wende am Ende in Friedberg nicht auf die 180km gekürzt hat (Wende am vorherigen Kreisel?????????) bleibt mit immer ein Rätsel! Gleich am Montag habe ich einen Startplatz für Roth 2019 bekommen. Dieses Mal wieder Sub11 als Ziel. Dafür werde ich zunächst mal meinen FTP steigern und im Herbst noch einen Marathon laufen.... Etwas lang, Danke fürs Lesen |
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Zum Rad...ja, das dachte ich mir auch vorher, aber Johannes hat es hier in den Videos ja erklärt. Die Stadt Friedberg wollte auch etwas vom Ironman haben. Der Landkreis hat ja einen maßgeblichen Anteil durch die Streckensperrungen. Wir haben also mit den Zusatzkilometern quasi "Danke" gesagt. Waren 5 diplomatische Kilometer :-) Kann halt auch mal anders rum gehen, wie z.B. in Wiesbaden beim 70.3 wo die Stadt Raunheim sich irgendwann mehr oder weniger quer gestellt hat und es kein adäquates Schwimmgewässer für eine doch erfolgreiche Veranstaltung gab. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:44 Uhr. |
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