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Für Gäste haben wir eine Bistro Nouveau von bodum. Im Gegenzug sind wir ja auch froh, wenn unsere Gäste Tee anbieten, wenn wir zum Gegenbesuch dort sind. |
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Das „was“ sind Arabica Bohnen aus einer lokalen Rösterei in Düsseldorf :Huhu: |
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Das „was“ sind Arabica Bohnen aus einer lokalen Rösterei in Düsseldorf :Huhu: |
Wir sind Triathleten, warum soll wir bei der Materialwahl beim Sport aufhören.
Du erwartest hier zu viel. Carbon statt Kondition, dass lässt sicher sicherlich auch auf Cafe, Tee, etc. ausweiten. |
Für jeden etaws dabei! |
Für jeden etwas dabei! |
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Wasserkocher, auswaschbarer Teefilter der Umwelt zuliebe und fertig. Und mit einem guten Schwarztee ist man morgens genauso schnell wach.:Huhu: |
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Der lokale Röster kann ganz furchtbare Bohnen im Angebot haben, wenn bspw. das Rohprodukt schon von minderer Qualität ist oder im Röstprozess Fehler unterlaufen bzw. das Röstprofil nicht zur Bohne passt (schlimmstenfall der Bohne jegliches Profil raubt). |
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Aber um auf die Frage zu antworten: Ich persönlich probiere mich gerne quer durch den Garten bei den lokalen Röstereien. Derzeit bin ich bei Kölns ältester Kaffeerösterei und deren Mischung mit 60 Prozent Robusta und 40 Prozent Arabica hängen geblieben. Schmeckt sowohl als Espresso als auch als Cappuccino exzellent. |
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Sorry, Doppelpost
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Und da zu kommt dann noch, welcher Boden, ob Hanglage oder Sonne ab Mittags... Schönen Abend noch:Huhu: Nein, im Ernst : Man kann auch alles totdiskutieren... |
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zurück zum wesentlichen:
Melitta Porzellan Filter, Kaffeetüten Nr. 4, Wasser im Kocher heißgemacht, aufbrühen von Hand, wenn´s geht mit Biokaffee. Damit bin ich glücklich. :liebe053: |
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Kaffeetrinken wie vor fuffzisch Jahren iss heutzutage nimmer so einfach. |
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Ich habe in 20 Jahren noch in keiner italienischen Bar einen schlechten Espresso oder Cappuccino getrunken und die Preise sind durchgängig ein Viertel oder Drittel von dem, was derselbe Kaffee (mit schlechterem Geschmack) hier in Süddeutschland kosten würde. Italien, gelobtes Kaffetrinkerland.:liebe053: Wenn wir heimfahren nehmen wir auch meist 10 bis 20kg Bohnen, meist Lavazza Qualità rosso, mit nach Hause. |
Pizza, Eis und Kaffee, das können die Italiener halt. Die Kern-Kompetenzen der Slowenen und Kroaten schätze ich ähnlich ein.
Ich habe mir vor ein paar Monaten auch wieder einen Siebträger mit Mühle zugelegt. Schon fein. Aber der Aufwand erinnert mich immer ans Grillen! |
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Kein Schnickschnack und absolut umweltfreundlich!:cool: Und dieser weisse Porzellan-Filter ist da dermassen "Old-school", das hat schon was!!! |
Bitte bitte stoppt diesen Faden sofort. ;)
Seit Beginn der Fastenzeit darf ich nur mehr eine Tasse Kaffee pro Tag trinken.:( Wann ist denn endlich Karsamstag?:confused: |
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Und eine Tasse Kaffee pro Tag finde ich ganz o.k. :Cheese: ![]() Gruß N. :Huhu: |
:Lachanfall:
Danke für den Tipp:Huhu: |
Hi, ich hab ne Siebträgermaschiene (2Kreis), die Bohnen werden frisch gemahlen und dann bei (je nach Bohnensorte) bei 93Grad und 8 Bar Druck für 20 sec. durchlaufen lassen. einzigst ca 15 min Aufwärmphase und ca 12 Std im "ON" Betrieb (<- Stormdieb).
und das Bora-Hans Grohe Team hat mir den Kaffee signiert :-) |
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Meiner ist noch von Oma, da hatte das Ding bestimmt noch einen anderen Namen. Und für normalen Kaffee ist und bleibt das die BESTE Zubereitungsart. |
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Ich hab fast ein Kilo Bohnen verbraten, bis der Espresso so eingestellt war, dass er schmeckt. Du kannst mit einer Bohne einen Espresso der dir schmeckt auch so einstellen, dass er ungenießbar ist... Und wenn man dann eine andere Bohne nimmt, heisst das nicht, dass die alte Einstellung dazu passt. |
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Nichtsdesto trotz ist hier in der allgemeinen Bevölkerung bezüglich Kaffee ja auch leider das Mantra "hauptsache er macht wach" verbreitet, was billig Kaffee natürlich fördert. Es gibt aber auch einige sehr gute kleinere Röstereien in Deutschland, die wirklich tolle Bohnen anbieten. |
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Ein Freund hat den gleichen Vollautomaten wie ihr und experimentiert auch viel damit herum. Für einen Vollautomaten ist der Espresso recht gut. Dennoch genügt ein Blick auf die Konsistenz dessen was da rauskommt und die Durchlaufzeit um zu erkennen, dass es kein wirklich guter Espresso ist. Ich möchte damit niemandem seinen Vollautomaten madig machen, aber m.E. gilt für einen guten Espresso das gleiche wie für Erfolg im Sport, nämlich "there is no shortcut". Auf das Knöpfchen drücken reicht also nicht, auch nicht wenn man viel experimentiert hat. Aber wir sind hier ja nicht in einem Kaffee-Forum :Blumen: |
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Den Glaubenskrieg zwischen den Befürwortern einzelner technischer Kaffezubereitungsverfahren (Gerade die Siebträgerbesitzer sind da oft besonders eifrig) habe ich noch nie richtig nachvollziehen können. Mit der richtigen Bohne, dem richtigen passenen Pulver kann Filterkaffee köstlich schmecken, genauso wie auch der Espresso aus einer billigen Bialetti-Maschine. |
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.....cone dripper....... I only understand train station :bussi: |
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Der nur im deutschsprachigen Raum verbreitete Begriff Espressokanne ist irreführend, weil mit ihr kein Espresso hergestellt werden kann: Die Kanne erzeugt maximal einen Druck von etwa 1,5 bar, zur Zubereitung eines Espresso wird dagegen ein Brühdruck von etwa 9,0 bar benötigt, wie er von Espressomaschinen erzeugt wird. Abgesehen vom anderen Geschmack kann auch ein Laie den Unterschied zwischen einem korrekt zubereiteten Espresso und einem mit der „Espressokanne“/Moka-Kanne zubereiteten Kaffee schnell erkennen: u. a. wegen des niedrigeren Drucks bildet sich bei der Zubereitung in der Espressokanne keine stabile Crema. Gleichwohl schmeckt der Kaffee aus einer Bialetti, sofern die Sorte dazu (und zum eigenen Geschmack) passt, durchaus gut. Es ist nur kein Espresso. Aber ansonsten soll doch jeder den Kaffee so trinken wie er ihn mag. |
All dieser moderne Schnick-Schnack...
wer einmal einen Jamaica Blue Mountain in 2000m Höhe am Originalplatz aus einer French Press geniesen durfte pfeift auf diesen südländischen Espressomist. Der Kopi-Luwak als "Bodensatz" Mokka im Ursprungsland ist auch nicht zu verachten, hat aber eine leicht erdige Note. Der Kaffee aus der Dom Rep oder Mexico ist auch nicht schlecht, kommt aber nicht an die beiden o.g. ran. Hier zu Hause schmecken die Mitbringsel dann in einer French Press auch nicht schlecht - es fehlt nur der Flair... Wenn ich für ne Tasse Kaffee ne Maschiene 5 Stunden vorbereiten muss, dann ist die French Press eindeutig besser.... Und ja - ich mag normalen Kaffee lieber und nicht diese Winzlingversion aus Italien die mit einem Schluck fort ist. |
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https://www.youtube.com/watch?v=VVJqwCdzZnw |
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Das weiss ich ja als Teetrinker. Wobei, wenn schon Espresso, dann mit Grappa "verdünnt", dann schmeckt er auch mir.:cool: |
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Seit ein paar Jahren ist Geisha das neue Ding bei Kilopreisen jenseits der 100€. Aber ob die am "Originalplatz" so wahnsinnig gut schmeckt, wage ich zu bezweifeln. In der Produktionskette kommt nach dem Bauern ja noch immer der Röster und letztendlich der Barista. |
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Ja, stimmt, tolle Sachen dabei! Ich bin immer kurz davor, mir eine Rocket zu kaufen...
Bis denne, Michael |
Was ein Hype! Ich habe eine Bialetti.
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Ich hab mit der Rancilio Silvia einen Einkreiser.
Den Kaffee zu zermahlen ist ähnlich geschmacksrelevant - nicht sparen - ich hab nen Mahlkönig. Für die 25 Sekunden den passenden Kaffee und die perfekte Zubereitung , Drzck und Temperatur auszutüfteln, „kostet“ mich ähnlich viel Zeit, wie das Herausfinden meiner optimalen Aeroposition . Bin immer wieder verwundert , wie jemand Bialetti und bester Kaffee in einem Satz verwenden kann :) . Aber es gibt ja auch sehr verschiedene Ansätze in Bezug zu einer spitzen Aeroposition. Auch, wenn diese mit einem Dreirad sicher schwer zu erreichen ist . :) |
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