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Im Schwimmen wird doch üblicherweise sehr viel mit Intervallen gearbeitet. Das heißt, das Schwimm-Tempo ist doch recht hoch. Und die Erholungsphasen ermöglichen es, z.B. über 10 x hundert Meter ein schnelleres Tempo zu schwimmen als über 1 x 1.000 Meter. Wenn jetzt Kinder beispielsweise 10 km pro Woche schwimmen, dann sollten sie nicht in zwei Einheiten jeweils 5 km Dauerschwimmen. Das wird sie meiner Meinung nach leistungsmäßig limitieren, auch wenn es ihnen gesundheitlich nicht schadet. Wenn die 10 km Wochenumfang anders verteilt sind (z.B. vier Einheiten zu je 2,5 km und die mit Technik-Übungen, Intervallen usw...) schaut das sicher ganz anders aus. Das ist jetzt aber wahrscheinlich ohnehin schon zu speziell. Mein Hauptanliegen in dieser Diskussion ist es, der Panik vor (möglicherweise extrem anmutenden) Ausdauerleistungen von Kindern entgegenzutreten. Kinder halten das oft sehr gut aus und haben Spaß daran. |
Prinzipiell ist die Durchschnittsgeschwindigkeit sicherlich höher als bei 1km oder 5km...aber es werden auch seltenst 800 - 1500m geschwommen in dem Alter. Weiterhin gibt's in Deutschland im Gegensatz zu den anderen Nationen 8 Belastungszonen von ReKomp bis Sprint. Heißt ich kann hochgerechnet trotzdem im GA1 Bereich arbeiten anhand der Bestzeiten. Ansonsten kann man bei Beinserien was durchaus mal 600-900m sind gut technikanwendungsorientiertes Schwimmen betreiben, was den Technik Schwerpunkt auf 25-50% der Trainingszeit lenkt. Grundlage wird hier ja trotzdem trainiert.
Sprinter am College bspw. Schwimmen auch ihre 5-6,5km in einer TE, aber seltenst mehr als über 200m am Stück(was ich bis jetzt so. mitbekommen habe) |
Hey, Eure Ausführungen über die Grundlagen finde ich echt interessant.
Insgesamt würde ich aber sagen, dass so etwas wie Intervalle in dieser Altersklasse (zumindest in den (Breiten-)Sportvereinen die ich kenne) noch gar nicht gemacht wird. Meine haben sowas im Training bisher genau einmal gemacht und fanden es doof (zu anstrengend :Cheese: ) Im Training wird selten mehr als 100 m irgendwas am Stück geschwommen, meist eher 2 Bahnen dies oder jenes, dann irgendwas anderes. Dabei kann so gut wie keine Bahn am Stück durchgeschwommen werden, weil alle in unterschiedlichen Tempi unterwegs sind. Was die Belastung beim 24-Stunden-Schimmen angeht, so denke ich, ist das Tempo, was die Kids da schwimmen vergleichbar ist mit dem was für einen Profiradler ein Familienausflug ist. :Lachen2: Die Weltrekorde liegen im Bereich von 96 km (w) bzw. 101 km (m). DAS ist Belastung. Die Große ist bei der letzten Tat dieser Art mal ein paar hundert Meter auf der Sportbahn mitgeschwommen, weil ihr das Bojen-Umschwimmen auf der anderen Bahn zu anstrengend war. Danach brauchte sie ne Stunde Pause, weil es viel zu anstrengend war, diese Geschwindigkeit zu halten (der aus einem Schwimmerlager kam, schwamm locker in der Mitte, 1,5-faches Tempo ohne sich sonderlich anzustrengen :Lachanfall: ) Insgesamt kommen solche hohen km-Zahlen von Kindern und Hausmütterchen also nur zustande, weil sie so schlau sind, eben nicht so viel wie möglich in möglichst kurzer Zeit runter zu kloppen. Der anwesende Triathlet, der dort als einziger mit einem hochgeschlossenen Dinge, was einen Wettkampfanzug erinnerte (kein Neopren) mitmachte, kam immer völlig außer Atem aus dem Wasser. Klar hat der auch ne ordentliche Strecke hingelegt - aber vielleicht ist das der Grund, warum hier so viele entsetzt sind? Weil es für sie eher mit Training als mit Sonntagsspaziergang vergleichbar ist? |
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was auf der anderen seite aber auch das mangelnde interesse der trainer erklärt. die kinder die nicht sportlich schnell schwimmen, sondern lieber baden wollen, sind im verein mitgliedsbeitragsmäßig willkommen, dafür wird ihnen wasserzeit zur verfügung gestellt, aber keine intensive trainingsbetreuung. finde ich auch irgendwo verständlich, dass sich die trainer lieber mit denen technsich intensiver beschäftigen, die ein sportliches ziel haben. bei den anderen reicht doch im prinzip "über wasser halten" um spaß zu haben. sprich die brauchen keinen trainer, sondern einen betreuer. |
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Natürlich trainieren sie, um ihre Leistungen zu verbessern. Und ihre Geschwindigkeit ist auch nicht zu langsam für die Wettkampftruppe des Vereins. Für mehr Leistung müsste ich sie in einen anderen Verein schicken - mit mehr Drill und Kapazitäten (auf allen Ebenen). Da aber nicht das Ziel ist, die ganze Freizeit der Kids für die Schwimmlaufbahn zu opfern, werden sie eben nicht täglich 30-40 km zum nächsten professionell arbeitenden Verein gekarrt. Du kannst doch die Freizeitbeschäftigung (Baden beim Event) nicht mit Training und Schwimmwettkämpfen vergleichen. Schau, wenn Tochter Groß sich übernimmt und sich an einem reinen Schwimmwettkampftag für 7-8 Starts anmeldet, dann ist die am Ende des Tages platt und die Arme werden schwer. Aber sie ist mit Einschwimmen vielleicht grade mal nen Kilometer geschwommen. Das ist nicht vergleichbar mit einer 24-Stunden-Plansch-Veranstaltung (das war ja das, was mir hier angekreidet wurde, nicht etwa das Schwimmtraining oder die Schwimmwettkämpfe), die zwar Durchhaltewillen und auch eine bisschen Kampf gegen Müdigkeit und Rahmenbedingungen erfordert, aber keine Höchstleistung für einen wassergewöhnten Körper. |
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es ist ein unterschied sich zu wünschen die leistungen zu verbessern (wer wünscht sich das nicht), oder auch dafür zu arbeiten. und dort ist nämlich oft genau der punkt, an dem vereine aussondieren. |
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Sie war das einzige Kind, das sich auf die Sportbahn getraut hat. dort ist sie mit 11 Jahren unter lauter Erwachsenen irgendwas um die 700 m gekrault. Da aber das Ziel möglichst viele Kilometer in 24 Stunden zu schwimmen war, war diese Anstrengung schlicht kontraproduktiv :Huhu: |
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Aber das ist doch das, was ich die ganze Zeit zu erklären versuche:
Das "Langstreckending" ist Freizeitspaß, sonst nix! Ich habe die junge Dame vorhin gefragt, ob sie nach 10 km aufhören würde zu schwimmen, wenn sie damit sicher gewinnen könnte. Zitat: "Hääää? Dann könnte ich ja nur 5-7 mal ins Wasser, ist doch doof!" |
Schwieriges Pflaster, wenn man die Kinder nicht kennt. Ich versuche es mal...
zu erst mit dem einfacheren Thema Badeanzüge. Wenn die reiben kannst Du machen, was Du willst, das wird eigentlich nur ein wenig Verzögerung erreichen. Entweder sind sie zu lang oder zu kurz. Die Marken haben verschiedene Längen und das macht enorm viel aus. Hier müsstest Du rausfinden, welche Marke passt. Meist sind die breiten Träger stabiler und es scheuert weniger. Als Anhaltspunkt sollte man unter den Träger mit einem Finger gut unten rein fahren können, dann ist er nicht zu kurz. Wenn aber zu lang, bremst er... Scherbeinschlag hast Du den besten Tipp schon bekommen. Trainer sind halt meist Freiwillige, die nach dem Job noch das Training geben. Wenn dann eine Kindergruppe immer eher planschen will und sie nur diskutieren, gehen sie meist den geringeren Weg und passen sich den Wünschen der Kinder an. Hier würde ich eher bei den Kindern und Freundinnen ansetzen und sie mal fragen, ob sie richtig schwimmen und schneller werden wollen ? Wenn sie das wollen, sollten die Kinder das direkt vom Trainer fordern und zwar selber, dann wird dieser in der Regel auch sein Training ändern (sofern er es kann). Wenn Du Dich als Mutter einmischst, kommt das meist nicht gut, da hast Du Recht. Das kann erst passieren, wenn das andere nicht klappt. Die kleinen Vereine sind ja meist froh, wenn überhaupt jemand das Training leitet. Da ist Kritik eher unerwünscht. Aber die Kids können fordern, das klappt meist. Technik, Wasserlage, Serien, Intervalle auf den kurzen Strecken bringen die Geschwindigkeit. Aber, das ist halt anstrengend. Da geht kein Weg dran vorbei. Das müssen die Mädels verstehen. Wenn aber die ersten Erfolge messbar sind, ist die Diskussion aber vom Tisch. Die Grosse sagte ja schon, dass das Training eher langweilig ist. Da ist echt Abwechslung gefragt und weniger Strecke. Aber das bringt halt auch Spass! Die Fischlein in dem Alter, die gerne schwimmen und vor allem gut schwimmen, haben mit den Strecken eines 24-Stunden-Schwimmens kein Problem, sofern sie gerne Langstrecke schwimmen. Die Trainingsumfänge im "Leistungsbereich" sind eh schon mehr, als mancher Triathlet macht. Das ist überhaupt kein Problem, bringt aber leider in Punkto Schnelligkeit nix. Und fördern tust Du es ja nicht und solltest es auch auf keinen Fall. Ich denke auch, dass sie da Ihren Erfolg suchen und dort halt bekommen. Alternativ könntest Du Dich auch mal bei der DLRG umsehen, vielleicht habt ihr einen guten Standort in der Nähe. Die machen teilweise super Schwimmtraining. Ok, Olympia wird es dann nicht ;) Ist ja aber auch nicht der Wunsch.:Huhu: |
Danke soloagua für Deinen tollen Beitrag!
Ich glaube für das "selber fordern" müssen sie erst noch ein bisschen älter werden, aber super Anregung :) DLRG: da schwammen sie früher mal (parallel), der "Trainer" bekannte freimütig, Tochter Groß schwämme einen besseren Stil als er selbst. Kraul wurde gar nicht erst beigebracht (erst im Bereich der Rettungsschwimmer). Daher war das bisher nie eine Überlegung wert. |
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Ist ja nur die Frage: Trainer, können Sie nicht mal schauen, ich merke, dass ich den Brustbeinschlag nicht richtig mache. Oder ich will schneller werden, können wir das nicht mal trainieren ? Du kennst Sie besser. Eine Aussprache mit dem Trainer wird es in dem Alter sicher noch nicht geben. Aber Fragen dürfen sie immer. Und dann sollte eine Reaktion kommen. Und die kommt bestimmt... sonst macht man so einen Job nicht freiwillig und gratis! DLRG ist wie bei den Schwimmervereinen, da gibt es völlig unterschiedliche Ortsgruppen. |
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Wie bieten im Rahmen der Kinder- und Jugendsporttages ein 3-Stunden-Schwimmen an. Da sind sehr oft Kinder vorne, die Schwimmen eher nicht als Sport sonder mehr als nette Beschäftigung sehen. |
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Wenn ich die Trainingszeiten durchrechne, dann sind das 2 Doppelstunden täglich. Soviel Wasserzeit kann ein normaler Verein gar nicht bekommen. Schon gar nicht, wenn sie mehr als 20 Kinder ausbilden wollen und auch noch für die Schwimmausbildung für die Kleinsten sorgen, was ja auch nicht grade unwichtig ist. |
Schaffen Vereine mit genügender Mitgliederzahl natürlich. Frühtraining/Abendtraining inklusive Krafttraining/Athletiktraining sind unabdingbar für eine gewisse Leistungsfähigkeit.
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Aus Schwimmerkreisen hier im Forum wird das Langstreckenschwimmen für Kinder im Alter bis 11-12 Jahre größtenteils anders gesehen, als ich das im Post#3 hier sah.
Inzwischen bin ich etwas schlauer und erkenne, das ich Ahnungslos bin, was das Kinderschwimmen betrifft. Meine Reaktion beruht auf den Vergleich mit mir selbst. Ich schwimme im Jahr rund 575km (2016/17) und spüre die Belastung nach einem längeren Schwimmen (rund 2 Stunden und 7km) deutlich im Nacken und in der nachlassenden Kraft im Rumpf. Wenn ich nun lese, das jemand das 3fache innerhalb eines Tages macht, klingt das für mich zunächst mal Außergewöhnlich und vor allem "hart". Das scheint es aber wohl nicht zu sein. So revidiere ich meine Ansicht und gebe mich als "Ahnungsloser und Untrainierter" zu erkennen. :Lachen2: Noch eine Frage an die Experten: Was schwimmen erwachsene Leistungsschwimmer in der Woche ? Viele Grüße |
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http://www.dsv.de/fileadmin/dsv/docu...immen_2020.pdf |
https://swim.de/training/knowhow/mit...alente-49921/1
Hier ist auch eine DSV Empfehlung zu finden 9 Jahre - 28km pro Woche 15 Jahre - 61km Habe gestern mit einem Ex-Schwimmprofi gesprochen. Die genauen Zahlen habe ich nichtmehr im Kopf aber 3000 Jahreskilometer kommen glaub ganz gut hin. Wobei es bestimmt auch Profis mit mehr Km gibt. Man darf auch nicht vergessen das da ja auch viel Intensität geschwommen wird. |
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Deutsche Meisterschaften oder Pfalzliga? 60-70 km dürften ungefähr 20h/Woche sein. Ein ambitionierter Sportler, genauso wie bei den Triathleten, wird das wohl schon trainieren auch wenn er nicht Phelps heißt. |
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Über Timo Bracht habe mal gelesen, er trainiere ca. 30-35km wöchentlich im Wasser. Also rund 5km am Tag. |
In Umfangswochen der Langstreckler schon mal etwas über 100 km/Woche.
Pace WK über 10 km im Schnitt ca. 1:08 (Herren) und 1:10 (Damen) pro 100 m. Endspurt dann unter 1:00 pro km. 25 km ist nicht olympisch. Da finde ich auf die Schnelle keine Zahlen. https://swim.de/magazin/open-water/1...um-fruehstueck |
Prinzipiell Vorgaben sind
Alter 7/8 7h pro Woche (5Wasser,2Land) 9/10 12h pro Woche (8Wasser, 4Land) 11/12 17h pro Woche (12Wasser,5Land) 13/14 22h pro Woche (16h Wasser, 6Land) 15/16 26h pro Wasser (17h Wasser) Soll derzeit am LSP Hannover Pflicht exklusive Landtraining (männlich-weiblich) AK 10 3-4TE AK 11 4-5TE AK 12 5-6TE (ca. 400-430km pro Saison) AK 13 7TE Ak 14 8TE (ca. 650-680km pro Saison) AK 16 10TE LSP Mittelfranken sind es für Jahrgang 98-03 6 Wassereinheiten und 5 Landeinheiten. Ist mein letzter Kenntnisstand |
Ansonsten Pelligrini kam in ihrer Saison 2008/2009 auf Wochenkilometer zwischen 32 und 93km.
Bei der WM Vorbereitung in Rom war die Umfangsverteilung bei den 20 Wochen: 19,82,83,68,74,68,20,64,87,89,71,30,81,80,65,59,71 ,58,50,35,17 |
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So wie Ultra-Läufer oder Mehrfach-Langdistanztrias ! Ich weiß nicht ob es von Ultras im Radsport, Laufsport oder Schwimmsport sinnig ist, eine Überleitung zum Sport im Kindesalter zu machen. Ich versuche Umfänge von Erwachsenen zu Kindern zu beleuchten. Ich kenne den Drill (im militärischen Sinn) von Jugendfußballern, deren außergewöhnliches Talent oft an Umfängen für Training und Spiel scheitert. Im Grunde kommen nicht die Besten, sondern die Fleißigsten an die Spitze. |
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http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...n-1210455.html |
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Das erklärt vermutlich u.a. auch warum ich nicht mit 50sec auf 100m schwimme. Schwimmen als Leistungssport ist kein Spaß und mit den Karriereaussichten sollte man sich das wohl nicht aussuchen. |
Vielen Dank für Eure Recherche-Wut!
Vielleicht relativiert das ein bisschen die 4-6 Stunden Wasserzeit (incl. Schulschwimmen) meiner im Breitensportverein im dortigen Wettkampfbetrieb trainierenden und damit völlig überlasteten Kinder, die 1-2 mal im Jahr aus Spaß an nem 24-h-Schwimmen teilnehmen und dort auch gerne ein paar Kilometer kloppen dann doch ein wenig. :Lachanfall: |
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Recht hast Du :Blumen: Ich neige zu Übertreibungen :cool:
Ganz aktuell von einer Schwimmmutti: Junge 12 Jahre alt 7 Einheiten x 3,0-3,5 km / Woche. |
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Ob es was taugt und ob generell das Schwimmen mit Schnorchel sinnvoll ist, kann ich nicht sagen - ich bin noch nie mit Schnorchel geschwommen. Gruß Matthias |
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Ausserdem lernt die Gruppe untereinander selbständig durch abschauen wie es der/die Beste macht. Ein Zugpferd wirkt Wunder. |
Die Schwimmdistanz ist in dem Alter überhaupt kein Problem. Ich kenne mehrere, die mit +/- 10 Jahren regelmäßig 20km bei solchen Events schwimmen, auch einen 13-Jährigen mit 50km.
Triathleten sollten hier nicht von sich auf die "Spezialisten" schließen, das ist nicht wirklich vergleichbar. Viele Triathleten fangen ja auch erst spät mit dem Schwimmen an. Ein Kind, das schon jahrelang im Training ist und die Technik gut beherrscht kann da durchaus mit einem spielerischen Ansatz bzw. als reines Fun-Event gute Leistungen bringen. Problematisch sehe ich allerhöchstens auch, dass 24h-Schwimmen mit den Wettkampfdistanzen eines "richtigen" Schwimmers nicht wirklich viel zutun hat. Ein Kind, welches im Aufbau ist und regelmäßig an solchen Veranstaltungen teilnimmt schadet dadurch evtl. seinen Trainingserfolgen. Solange aber nicht ernsthaft an Wettkämpfen teilgenommen wird bzw. absehbar ist, dass es sowieso nicht für eine Schwimmkarriere reicht, ist das auch ziemlich egal. Bzgl. Scheuern: Melkfett sollte da einiges bringen. Die Mädels bei uns schmieren sich da teilweise vor einem 24h-Schwimmen relativ stark damit ein, überall wo es scheuern kann. |
Hallöchen,
lange nicht hiergewesen, aber jetzt mal Butter bei die Fische: Wir wollen Ende Oktober mal wieder zu einem 24-Stundenschwimmen, Tochter groß erinnert mich jede Woche mindestens einmal daran, bloß die Vaseline nicht zu vergessen :dresche Hat jemand prinzipiell Interesse und Lust da mitzumachen? Ich arme Nichtschwimmerin soll auch ins Wasser und habe von meinen Kindern die Order, ja die 10 km nicht zu unterschreiten. :Lachanfall: Das ganze findet in NRW statt und ist in der Regel nicht sonderlich überlaufen. Genauere Daten teile ich gerne per PN mit. Tips zur Örtlichkeit etc. kann ich bei Bedarf liefern. Liebe Grüße, Trix |
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