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maotzedong 21.01.2018 13:46

Zitat:

Zitat von trithos (Beitrag 1356496)
Nein, ich meine die Trainings-INTENSITÄT ist zu niedrig, der Trainings-UMFANG ist zu hoch - unter dem Gesichtspunkt der langfristigen Leistungsentwicklung, wenn man den Anspruch hat, dass die Kinder später Spitzenleistungen bringen sollen.


Die richtige Technik über immer längere Strecken schwimmen zu können, erfordert aber auch körperliche Voraussetzungen, die man parallel zur Technik entwickeln sollte - aber eben "nur" im notwendigen Ausmaß. Das betrifft z.B. Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer. Und notwendig ist extreme Langzeitausdauer für Nachwuchsschwimmer sicher nicht. Wie sehr ein, zwei solche Belastungen (=24-Stunden-Schwimmen) pro Jahr den gesamten Trainingsaufbau konterkarieren würden, kann ich aber ehrlich gesagt nicht beurteilen. Da müsstest Du Schwimmspezialisten und Trainer mit langjähriger Erfahrung im Nachwuchssport fragen.

Grundschnelligkeit baut sich nicht von 50m oder 75m auf. Ansonsten wird sicherlich an der richtigen Grundschnelligkeit gearbeitet in diesem Alter. Ansonsten sind die laktaziden Phasen eher im unteren Prozentbereich. Des Weiteren ist der Umfang sicherlich nicht zu hoch. Nicht umsonst ist Schwimmen einer der Sportarten die schon in geringem Alter viel Umfang schwimmen.

trithos 21.01.2018 14:00

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1356497)
... Nicht umsonst ist Schwimmen einer der Sportarten die schon in geringem Alter viel Umfang schwimmen.

Damit hast Du sicher Recht. Ich denke mir nur, es kommt auch darauf an, wie der Umfang zu Stande kommt. Insofern würde ich meine Überlegung gerne präzisieren:

Im Schwimmen wird doch üblicherweise sehr viel mit Intervallen gearbeitet. Das heißt, das Schwimm-Tempo ist doch recht hoch. Und die Erholungsphasen ermöglichen es, z.B. über 10 x hundert Meter ein schnelleres Tempo zu schwimmen als über 1 x 1.000 Meter.

Wenn jetzt Kinder beispielsweise 10 km pro Woche schwimmen, dann sollten sie nicht in zwei Einheiten jeweils 5 km Dauerschwimmen. Das wird sie meiner Meinung nach leistungsmäßig limitieren, auch wenn es ihnen gesundheitlich nicht schadet. Wenn die 10 km Wochenumfang anders verteilt sind (z.B. vier Einheiten zu je 2,5 km und die mit Technik-Übungen, Intervallen usw...) schaut das sicher ganz anders aus.

Das ist jetzt aber wahrscheinlich ohnehin schon zu speziell. Mein Hauptanliegen in dieser Diskussion ist es, der Panik vor (möglicherweise extrem anmutenden) Ausdauerleistungen von Kindern entgegenzutreten. Kinder halten das oft sehr gut aus und haben Spaß daran.

maotzedong 21.01.2018 14:27

Prinzipiell ist die Durchschnittsgeschwindigkeit sicherlich höher als bei 1km oder 5km...aber es werden auch seltenst 800 - 1500m geschwommen in dem Alter. Weiterhin gibt's in Deutschland im Gegensatz zu den anderen Nationen 8 Belastungszonen von ReKomp bis Sprint. Heißt ich kann hochgerechnet trotzdem im GA1 Bereich arbeiten anhand der Bestzeiten. Ansonsten kann man bei Beinserien was durchaus mal 600-900m sind gut technikanwendungsorientiertes Schwimmen betreiben, was den Technik Schwerpunkt auf 25-50% der Trainingszeit lenkt. Grundlage wird hier ja trotzdem trainiert.
Sprinter am College bspw. Schwimmen auch ihre 5-6,5km in einer TE, aber seltenst mehr als über 200m am Stück(was ich bis jetzt so. mitbekommen habe)

Trixietrix 21.01.2018 15:37

Hey, Eure Ausführungen über die Grundlagen finde ich echt interessant.

Insgesamt würde ich aber sagen, dass so etwas wie Intervalle in dieser Altersklasse (zumindest in den (Breiten-)Sportvereinen die ich kenne) noch gar nicht gemacht wird. Meine haben sowas im Training bisher genau einmal gemacht und fanden es doof (zu anstrengend :Cheese: )
Im Training wird selten mehr als 100 m irgendwas am Stück geschwommen, meist eher 2 Bahnen dies oder jenes, dann irgendwas anderes. Dabei kann so gut wie keine Bahn am Stück durchgeschwommen werden, weil alle in unterschiedlichen Tempi unterwegs sind.

Was die Belastung beim 24-Stunden-Schimmen angeht, so denke ich, ist das Tempo, was die Kids da schwimmen vergleichbar ist mit dem was für einen Profiradler ein Familienausflug ist. :Lachen2:

Die Weltrekorde liegen im Bereich von 96 km (w) bzw. 101 km (m). DAS ist Belastung.

Die Große ist bei der letzten Tat dieser Art mal ein paar hundert Meter auf der Sportbahn mitgeschwommen, weil ihr das Bojen-Umschwimmen auf der anderen Bahn zu anstrengend war. Danach brauchte sie ne Stunde Pause, weil es viel zu anstrengend war, diese Geschwindigkeit zu halten (der aus einem Schwimmerlager kam, schwamm locker in der Mitte, 1,5-faches Tempo ohne sich sonderlich anzustrengen :Lachanfall: )
Insgesamt kommen solche hohen km-Zahlen von Kindern und Hausmütterchen also nur zustande, weil sie so schlau sind, eben nicht so viel wie möglich in möglichst kurzer Zeit runter zu kloppen. Der anwesende Triathlet, der dort als einziger mit einem hochgeschlossenen Dinge, was einen Wettkampfanzug erinnerte (kein Neopren) mitmachte, kam immer völlig außer Atem aus dem Wasser. Klar hat der auch ne ordentliche Strecke hingelegt - aber vielleicht ist das der Grund, warum hier so viele entsetzt sind? Weil es für sie eher mit Training als mit Sonntagsspaziergang vergleichbar ist?

NBer 21.01.2018 17:38

Zitat:

Zitat von Trixietrix (Beitrag 1356516)
.....Insgesamt würde ich aber sagen, dass so etwas wie Intervalle in dieser Altersklasse (zumindest in den (Breiten-)Sportvereinen die ich kenne) noch gar nicht gemacht wird. Meine haben sowas im Training bisher genau einmal gemacht und fanden es doof (zu anstrengend :Cheese: )
Im Training wird selten mehr als 100 m irgendwas am Stück geschwommen, meist eher 2 Bahnen dies oder jenes, dann irgendwas anderes. Dabei kann so gut wie keine Bahn am Stück durchgeschwommen werden, weil alle in unterschiedlichen Tempi unterwegs sind.......

für mich wird das bild jetzt langsam klarer. für mich sind deine töchter zwar in einem schwimmverein, betreiben aber keinen leistungssport, sondern schwimmen bzw baden zum spaß. was auch in ordnung ist.
was auf der anderen seite aber auch das mangelnde interesse der trainer erklärt. die kinder die nicht sportlich schnell schwimmen, sondern lieber baden wollen, sind im verein mitgliedsbeitragsmäßig willkommen, dafür wird ihnen wasserzeit zur verfügung gestellt, aber keine intensive trainingsbetreuung.
finde ich auch irgendwo verständlich, dass sich die trainer lieber mit denen technsich intensiver beschäftigen, die ein sportliches ziel haben. bei den anderen reicht doch im prinzip "über wasser halten" um spaß zu haben. sprich die brauchen keinen trainer, sondern einen betreuer.

Trixietrix 21.01.2018 18:02

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1356535)
für mich wird das bild jetzt langsam klarer. für mich sind deine töchter zwar in einem schwimmverein, betreiben aber keinen leistungssport, sondern schwimmen bzw baden zum spaß. was auch in ordnung ist.
was auf der anderen seite aber auch das mangelnde interesse der trainer erklärt. die kinder die nicht sportlich schnell schwimmen, sondern lieber baden wollen, sind im verein mitgliedsbeitragsmäßig willkommen, dafür wird ihnen wasserzeit zur verfügung gestellt, aber keine intensive trainingsbetreuung.
finde ich auch irgendwo verständlich, dass sich die trainer lieber mit denen technsich intensiver beschäftigen, die ein sportliches ziel haben. bei den anderen reicht doch im prinzip "über wasser halten" um spaß zu haben. sprich die brauchen keinen trainer, sondern einen betreuer.

Neee, ich habe mich sicherlich wieder komplett falsch ausgedrückt. Die brauchen keinen Betreuer, die kann ich bedenkenlos allein ins Bad lassen.

Natürlich trainieren sie, um ihre Leistungen zu verbessern. Und ihre Geschwindigkeit ist auch nicht zu langsam für die Wettkampftruppe des Vereins. Für mehr Leistung müsste ich sie in einen anderen Verein schicken - mit mehr Drill und Kapazitäten (auf allen Ebenen). Da aber nicht das Ziel ist, die ganze Freizeit der Kids für die Schwimmlaufbahn zu opfern, werden sie eben nicht täglich 30-40 km zum nächsten professionell arbeitenden Verein gekarrt.

Du kannst doch die Freizeitbeschäftigung (Baden beim Event) nicht mit Training und Schwimmwettkämpfen vergleichen.
Schau, wenn Tochter Groß sich übernimmt und sich an einem reinen Schwimmwettkampftag für 7-8 Starts anmeldet, dann ist die am Ende des Tages platt und die Arme werden schwer. Aber sie ist mit Einschwimmen vielleicht grade mal nen Kilometer geschwommen.
Das ist nicht vergleichbar mit einer 24-Stunden-Plansch-Veranstaltung (das war ja das, was mir hier angekreidet wurde, nicht etwa das Schwimmtraining oder die Schwimmwettkämpfe), die zwar Durchhaltewillen und auch eine bisschen Kampf gegen Müdigkeit und Rahmenbedingungen erfordert, aber keine Höchstleistung für einen wassergewöhnten Körper.

NBer 21.01.2018 18:06

Zitat:

Zitat von Trixietrix (Beitrag 1356543)
.....Natürlich trainieren sie, um ihre Leistungen zu verbessern.......

hmmm, bist du dir sicher? weil in deinem vorposting hörte es sich so an, als wenn sie sich nicht so gern anstrengen (wenn sie zb auf die schnellschwimmbahn müssen).
es ist ein unterschied sich zu wünschen die leistungen zu verbessern (wer wünscht sich das nicht), oder auch dafür zu arbeiten. und dort ist nämlich oft genau der punkt, an dem vereine aussondieren.

Trixietrix 21.01.2018 18:10

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1356546)
hmmm, bist du dir sicher? weil in deinem vorposting hörte es sich so an, als wenn sie sich nicht so gern anstrengen (wenn sie zb auf die schnellschwimmbahn müssen).
es ist ein unterschied sich zu wünschen die leistungen zu verbessern (wer wünscht sich das nicht), oder auch dafür zu arbeiten. und dort ist nämlich oft genau der punkt, an dem vereine aussondieren.

Wir reden doch hier von 2 Unterschiedlichen Dingen.

Sie war das einzige Kind, das sich auf die Sportbahn getraut hat. dort ist sie mit 11 Jahren unter lauter Erwachsenen irgendwas um die 700 m gekrault.
Da aber das Ziel möglichst viele Kilometer in 24 Stunden zu schwimmen war, war diese Anstrengung schlicht kontraproduktiv :Huhu:

NBer 21.01.2018 18:15

Zitat:

Zitat von Trixietrix (Beitrag 1356549)
Wir reden doch hier von 2 Unterschiedlichen Dingen.

Sie war das einzige Kind, das sich auf die Sportbahn getraut hat. dort ist sie mit 11 Jahren unter lauter Erwachsenen irgendwas um die 700 m gekrault.
Da aber das Ziel möglichst viele Kilometer in 24 Stunden zu schwimmen war, war diese Anstrengung schlicht kontraproduktiv :Huhu:

oh, ich dahcte wir redne vom normalen schwimmtraining. dieses langstreckending interessiert mcih eher nicht. da habe ich auch eine eher ablehnende haltung.

Trixietrix 21.01.2018 18:22

Aber das ist doch das, was ich die ganze Zeit zu erklären versuche:

Das "Langstreckending" ist Freizeitspaß, sonst nix!

Ich habe die junge Dame vorhin gefragt, ob sie nach 10 km aufhören würde zu schwimmen, wenn sie damit sicher gewinnen könnte. Zitat: "Hääää? Dann könnte ich ja nur 5-7 mal ins Wasser, ist doch doof!"

soloagua 21.01.2018 18:49

Schwieriges Pflaster, wenn man die Kinder nicht kennt. Ich versuche es mal...

zu erst mit dem einfacheren Thema Badeanzüge. Wenn die reiben kannst Du machen, was Du willst, das wird eigentlich nur ein wenig Verzögerung erreichen. Entweder sind sie zu lang oder zu kurz. Die Marken haben verschiedene Längen und das macht enorm viel aus. Hier müsstest Du rausfinden, welche Marke passt. Meist sind die breiten Träger stabiler und es scheuert weniger. Als Anhaltspunkt sollte man unter den Träger mit einem Finger gut unten rein fahren können, dann ist er nicht zu kurz. Wenn aber zu lang, bremst er...

Scherbeinschlag hast Du den besten Tipp schon bekommen.

Trainer sind halt meist Freiwillige, die nach dem Job noch das Training geben. Wenn dann eine Kindergruppe immer eher planschen will und sie nur diskutieren, gehen sie meist den geringeren Weg und passen sich den Wünschen der Kinder an.

Hier würde ich eher bei den Kindern und Freundinnen ansetzen und sie mal fragen, ob sie richtig schwimmen und schneller werden wollen ? Wenn sie das wollen, sollten die Kinder das direkt vom Trainer fordern und zwar selber, dann wird dieser in der Regel auch sein Training ändern (sofern er es kann).

Wenn Du Dich als Mutter einmischst, kommt das meist nicht gut, da hast Du Recht. Das kann erst passieren, wenn das andere nicht klappt. Die kleinen Vereine sind ja meist froh, wenn überhaupt jemand das Training leitet. Da ist Kritik eher unerwünscht. Aber die Kids können fordern, das klappt meist.

Technik, Wasserlage, Serien, Intervalle auf den kurzen Strecken bringen die Geschwindigkeit. Aber, das ist halt anstrengend. Da geht kein Weg dran vorbei. Das müssen die Mädels verstehen. Wenn aber die ersten Erfolge messbar sind, ist die Diskussion aber vom Tisch. Die Grosse sagte ja schon, dass das Training eher langweilig ist. Da ist echt Abwechslung gefragt und weniger Strecke. Aber das bringt halt auch Spass!

Die Fischlein in dem Alter, die gerne schwimmen und vor allem gut schwimmen, haben mit den Strecken eines 24-Stunden-Schwimmens kein Problem, sofern sie gerne Langstrecke schwimmen. Die Trainingsumfänge im "Leistungsbereich" sind eh schon mehr, als mancher Triathlet macht. Das ist überhaupt kein Problem, bringt aber leider in Punkto Schnelligkeit nix. Und fördern tust Du es ja nicht und solltest es auch auf keinen Fall. Ich denke auch, dass sie da Ihren Erfolg suchen und dort halt bekommen.

Alternativ könntest Du Dich auch mal bei der DLRG umsehen, vielleicht habt ihr einen guten Standort in der Nähe. Die machen teilweise super Schwimmtraining. Ok, Olympia wird es dann nicht ;) Ist ja aber auch nicht der Wunsch.:Huhu:

Trixietrix 21.01.2018 19:10

Danke soloagua für Deinen tollen Beitrag!

Ich glaube für das "selber fordern" müssen sie erst noch ein bisschen älter werden, aber super Anregung :)

DLRG: da schwammen sie früher mal (parallel), der "Trainer" bekannte freimütig, Tochter Groß schwämme einen besseren Stil als er selbst. Kraul wurde gar nicht erst beigebracht (erst im Bereich der Rettungsschwimmer). Daher war das bisher nie eine Überlegung wert.

soloagua 21.01.2018 19:22

Zitat:

Zitat von Trixietrix (Beitrag 1356560)
Ich glaube für das "selber fordern" müssen sie erst noch ein bisschen älter werden, aber super Anregung :)

Oha, dann hatte ich irgendwie andere 8-14 Jährige. Das können sie. Trau ihnen das zu. Wenn sie wissen, was sie wollen... und das wissen sie oft schon in dem Alter. Dann fordern sie das auch. Sie dürfen es ja freundlich machen ;-)
Ist ja nur die Frage: Trainer, können Sie nicht mal schauen, ich merke, dass ich den Brustbeinschlag nicht richtig mache. Oder ich will schneller werden, können wir das nicht mal trainieren ?

Du kennst Sie besser. Eine Aussprache mit dem Trainer wird es in dem Alter sicher noch nicht geben. Aber Fragen dürfen sie immer. Und dann sollte eine Reaktion kommen. Und die kommt bestimmt... sonst macht man so einen Job nicht freiwillig und gratis!

DLRG ist wie bei den Schwimmervereinen, da gibt es völlig unterschiedliche Ortsgruppen.

Jimmi 22.01.2018 09:28

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1356429)
Hinsichtlich des KM Umfangs sollen sich mal alle nicht so auf pusten hier.... Die meisten ambitionierten SchwimmerInnen in dem Alter schwimmen in einer Woche mehr, als die meisten Hobbytriathleten in einem Monat :Blumen:

Ab fünfte Klasse Sportgymnasium: 2 Einheiten a 4-5 km täglich plus Athletik plus jedes zweite WE Wettkampf plus immer mal ein Trainingslager.

Wie bieten im Rahmen der Kinder- und Jugendsporttages ein 3-Stunden-Schwimmen an. Da sind sehr oft Kinder vorne, die Schwimmen eher nicht als Sport sonder mehr als nette Beschäftigung sehen.

maotzedong 22.01.2018 10:06

Zitat:

Zitat von Jimmi (Beitrag 1356628)
Ab fünfte Klasse Sportgymnasium: 2 Einheiten a 4-5 km täglich plus Athletik plus jedes zweite WE Wettkampf plus immer mal ein Trainingslager.

Wie bieten im Rahmen der Kinder- und Jugendsporttages ein 3-Stunden-Schwimmen an. Da sind sehr oft Kinder vorne, die Schwimmen eher nicht als Sport sonder mehr als nette Beschäftigung sehen.

Dazu muss man nicht mal im Sportgymnasium sein, dass diese Umfänge zustande kommen. Reicht ein Verein mit Leistungssportsparte. Hat nicht jeder das Glück, dass der Dachverband mit Schulen zusammenarbeitet und es möglich macht. Muss sich der Verein selbst organisiert :Blumen:

PabT 22.01.2018 10:21

Zitat:

Zitat von Jimmi (Beitrag 1356628)
Da sind sehr oft Kinder vorne, die Schwimmen eher nicht als Sport sonder mehr als nette Beschäftigung sehen.

Hoffentlich werden das nicht die Schwimmbad-Rentner von morgen - die schwimmen nämlich auch alle vorne: weil man sie nicht überholen kann, nebeneinander und schwatzend statt schwimmend. :Cheese:

Trixietrix 22.01.2018 10:23

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1356635)
Dazu muss man nicht mal im Sportgymnasium sein, dass diese Umfänge zustande kommen. Reicht ein Verein mit Leistungssportsparte. Hat nicht jeder das Glück, dass der Dachverband mit Schulen zusammenarbeitet und es möglich macht. Muss sich der Verein selbst organisiert :Blumen:

Das muss dann aber ein Verein mit eigenem Bad sein, die "normalen" Vereine bekommen gar nicht genug Wasserzeiten, um sowas realisieren zu können.

Wenn ich die Trainingszeiten durchrechne, dann sind das 2 Doppelstunden täglich. Soviel Wasserzeit kann ein normaler Verein gar nicht bekommen. Schon gar nicht, wenn sie mehr als 20 Kinder ausbilden wollen und auch noch für die Schwimmausbildung für die Kleinsten sorgen, was ja auch nicht grade unwichtig ist.

maotzedong 22.01.2018 11:22

Schaffen Vereine mit genügender Mitgliederzahl natürlich. Frühtraining/Abendtraining inklusive Krafttraining/Athletiktraining sind unabdingbar für eine gewisse Leistungsfähigkeit.

NBer 22.01.2018 11:42

Zitat:

Zitat von Jimmi (Beitrag 1356628)
Ab fünfte Klasse Sportgymnasium: 2 Einheiten a 4-5 km täglich plus Athletik plus jedes zweite WE Wettkampf plus immer mal ein Trainingslager.....

puh, das kam mir doch sehr viel vor (auch weil ich eben selbst diese AK, allerdings triathleten trainiere). habe deshalb mal in die nachwuchskonzeption 2020 des DSV geschaut......dort werden in der maximalvariante (für eliteschulen des sports!) für 9/10jährige, was der 5. klasse entspricht, 12 wochenkilometer empfohlen. bei den 11/12jährigen rund 25km/woche. du redest hier vom 2-3 fachen. immer schön die kirche im dorf lassen :Huhu:

FlyLive 22.01.2018 12:13

Aus Schwimmerkreisen hier im Forum wird das Langstreckenschwimmen für Kinder im Alter bis 11-12 Jahre größtenteils anders gesehen, als ich das im Post#3 hier sah.

Inzwischen bin ich etwas schlauer und erkenne, das ich Ahnungslos bin, was das Kinderschwimmen betrifft.
Meine Reaktion beruht auf den Vergleich mit mir selbst. Ich schwimme im Jahr rund 575km (2016/17) und spüre die Belastung nach einem längeren Schwimmen (rund 2 Stunden und 7km) deutlich im Nacken und in der nachlassenden Kraft im Rumpf.
Wenn ich nun lese, das jemand das 3fache innerhalb eines Tages macht, klingt das für mich zunächst mal Außergewöhnlich und vor allem "hart".

Das scheint es aber wohl nicht zu sein. So revidiere ich meine Ansicht und gebe mich als "Ahnungsloser und Untrainierter" zu erkennen. :Lachen2:

Noch eine Frage an die Experten: Was schwimmen erwachsene Leistungsschwimmer in der Woche ?

Viele Grüße

NBer 22.01.2018 12:26

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1356677)
......Noch eine Frage an die Experten: Was schwimmen erwachsene Leistungsschwimmer in der Woche ?....

bei phelps hat man von 80km/woche geredet......

Jimmi 22.01.2018 12:32

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1356662)
puh, das kam mir doch sehr viel vor (auch weil ich eben selbst diese AK, allerdings triathleten trainiere). habe deshalb mal in die nachwuchskonzeption 2020 des DSV geschaut......dort werden in der maximalvariante (für eliteschulen des sports!) für 9/10jährige, was der 5. klasse entspricht, 12 wochenkilometer empfohlen. bei den 11/12jährigen rund 25km/woche. du redest hier vom 2-3 fachen. immer schön die kirche im dorf lassen :Huhu:

Ich meine die Eliteschulen des Sports. Dort Training in der Regel von Mo-Fr. Empfohlener Umfang für die AK 11/12 25 Wochenkilometer und für die AK 13/14 40 Wochenkilometer. Macht dann ca. 5 bzw 8 km pro Tag.

http://www.dsv.de/fileadmin/dsv/docu...immen_2020.pdf

Rausche 22.01.2018 12:35

https://swim.de/training/knowhow/mit...alente-49921/1

Hier ist auch eine DSV Empfehlung zu finden
9 Jahre - 28km pro Woche
15 Jahre - 61km

Habe gestern mit einem Ex-Schwimmprofi gesprochen. Die genauen Zahlen habe ich nichtmehr im Kopf aber 3000 Jahreskilometer kommen glaub ganz gut hin. Wobei es bestimmt auch Profis mit mehr Km gibt. Man darf auch nicht vergessen das da ja auch viel Intensität geschwommen wird.

FlyLive 22.01.2018 12:40

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1356681)
bei phelps hat man von 80km/woche geredet......

Naja, das ist ein Wochenpensum eines Weltklasseschwimmers. Wie sieht es mit Teilnehmern an deutschen Schwimmwettkämpfen aus ? Machen die auch 60-70km die Woche ?

MattF 22.01.2018 12:48

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1356693)
Naja, das ist ein Wochenpensum eines Weltklasseschwimmers. Wie sieht es mit Teilnehmern an deutschen Schwimmwettkämpfen aus ? Machen die auch 60-70km die Woche ?

Was genau verstehst du denn unter einem deutschen Schwimmwettkampf?
Deutsche Meisterschaften oder Pfalzliga?

60-70 km dürften ungefähr 20h/Woche sein.
Ein ambitionierter Sportler, genauso wie bei den Triathleten, wird das wohl schon trainieren auch wenn er nicht Phelps heißt.

FlyLive 22.01.2018 12:58

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1356697)
Was genau verstehst du denn unter einem deutschen Schwimmwettkampf?
Deutsche Meisterschaften oder Pfalzliga?

60-70 km dürften ungefähr 20h/Woche sein.
Ein ambitionierter Sportler, genauso wie bei den Triathleten, wird das wohl schon trainieren auch wenn er nicht Phelps heißt.

Ich dachte eher in Richtung Pfalzliga. Deutsche Meisterschaften sind ja nicht weit von Olympioniken und Weltmeisterschaften entfernt.

Über Timo Bracht habe mal gelesen, er trainiere ca. 30-35km wöchentlich im Wasser.
Also rund 5km am Tag.

Jimmi 22.01.2018 13:04

In Umfangswochen der Langstreckler schon mal etwas über 100 km/Woche.

Pace WK über 10 km im Schnitt ca. 1:08 (Herren) und 1:10 (Damen) pro 100 m. Endspurt dann unter 1:00 pro km.
25 km ist nicht olympisch. Da finde ich auf die Schnelle keine Zahlen.

https://swim.de/magazin/open-water/1...um-fruehstueck

maotzedong 22.01.2018 13:08

Prinzipiell Vorgaben sind

Alter
7/8 7h pro Woche (5Wasser,2Land)
9/10 12h pro Woche (8Wasser, 4Land)
11/12 17h pro Woche (12Wasser,5Land)
13/14 22h pro Woche (16h Wasser, 6Land)
15/16 26h pro Wasser (17h Wasser)

Soll derzeit am LSP Hannover Pflicht exklusive Landtraining (männlich-weiblich)
AK 10 3-4TE
AK 11 4-5TE
AK 12 5-6TE (ca. 400-430km pro Saison)
AK 13 7TE
Ak 14 8TE (ca. 650-680km pro Saison)
AK 16 10TE

LSP Mittelfranken sind es für Jahrgang 98-03
6 Wassereinheiten und 5 Landeinheiten.


Ist mein letzter Kenntnisstand

maotzedong 22.01.2018 13:12

Ansonsten Pelligrini kam in ihrer Saison 2008/2009 auf Wochenkilometer zwischen 32 und 93km.

Bei der WM Vorbereitung in Rom war die Umfangsverteilung bei den 20 Wochen:
19,82,83,68,74,68,20,64,87,89,71,30,81,80,65,59,71 ,58,50,35,17

FlyLive 22.01.2018 13:13

Zitat:

Zitat von Jimmi (Beitrag 1356708)
In Umfangswochen der Langstreckler schon mal etwas über 100 km/Woche.

Pace WK über 10 km im Schnitt ca. 1:08 (Herren) und 1:10 (Damen) pro 100 m. Endspurt dann unter 1:00 pro km.
25 km ist nicht olympisch. Da finde ich auf die Schnelle keine Zahlen.

https://swim.de/magazin/open-water/1...um-fruehstueck

25km - Sind das nicht Exoten ?

So wie Ultra-Läufer oder Mehrfach-Langdistanztrias !

Ich weiß nicht ob es von Ultras im Radsport, Laufsport oder Schwimmsport sinnig ist, eine Überleitung zum Sport im Kindesalter zu machen.
Ich versuche Umfänge von Erwachsenen zu Kindern zu beleuchten.

Ich kenne den Drill (im militärischen Sinn) von Jugendfußballern, deren außergewöhnliches Talent oft an Umfängen für Training und Spiel scheitert. Im Grunde kommen nicht die Besten, sondern die Fleißigsten an die Spitze.

FlyLive 22.01.2018 13:18

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1356709)
Prinzipiell Vorgaben sind

Alter
7/8 7h pro Woche (5Wasser,2Land)
9/10 12h pro Woche (8Wasser, 4Land)
11/12 17h pro Woche (12Wasser,5Land)
13/14 22h pro Woche (16h Wasser, 6Land)
15/16 26h pro Wasser (17h Wasser)

Soll derzeit am LSP Hannover Pflicht exklusive Landtraining (männlich-weiblich)
AK 10 3-4TE
AK 11 4-5TE
AK 12 5-6TE (ca. 400-430km pro Saison)
AK 13 7TE
Ak 14 8TE (ca. 650-680km pro Saison)
AK 16 10TE

LSP Mittelfranken sind es für Jahrgang 98-03
6 Wassereinheiten und 5 Landeinheiten.


Ist mein letzter Kenntnisstand

Das ist heftig ! Ab dem 15ten Lebensjahr hat ein Leistungs-Schwimmer nur noch 6 Tage in der Woche. Ein kompletter Tag fällt ins Wasser.

Jimmi 22.01.2018 13:29

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1356711)
25km - Sind das nicht Exoten ?

So wie Ultra-Läufer oder Mehrfach-Langdistanztrias !

Ich weiß nicht ob es von Ultras im Radsport, Laufsport oder Schwimmsport sinnig ist, eine Überleitung zum Sport im Kindesalter zu machen.
Ich versuche Umfänge von Erwachsenen zu Kindern zu beleuchten.

Ich kenne den Drill (im militärischen Sinn) von Jugendfußballern, deren außergewöhnliches Talent oft an Umfängen für Training und Spiel scheitert. Im Grunde kommen nicht die Besten, sondern die Fleißigsten an die Spitze.

25 km ist schon viel. Aber es gibt ernsthafte Wettkämpfe über deutlich mehr als 10 km. Und da schwimmen auch Kadersportler mit und nicht nur Leute, die sich mit der Strömung treiben lassen.

http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...n-1210455.html

mcbert 22.01.2018 13:33

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1356715)
Das ist heftig ! Ab dem 15ten Lebensjahr hat ein Leistungs-Schwimmer nur noch 6 Tage in der Woche. Ein kompletter Tag fällt ins Wasser.

Dito. Das Wettkampfteam 1 hat hier auch an 6 Tagen Training mit 1-2 TE‘s pro Tag.
Das erklärt vermutlich u.a. auch warum ich nicht mit 50sec auf 100m schwimme.

Schwimmen als Leistungssport ist kein Spaß und mit den Karriereaussichten sollte man sich das wohl nicht aussuchen.

Trixietrix 22.01.2018 13:39

Vielen Dank für Eure Recherche-Wut!

Vielleicht relativiert das ein bisschen die 4-6 Stunden Wasserzeit (incl. Schulschwimmen) meiner im Breitensportverein im dortigen Wettkampfbetrieb trainierenden und damit völlig überlasteten Kinder, die 1-2 mal im Jahr aus Spaß an nem 24-h-Schwimmen teilnehmen und dort auch gerne ein paar Kilometer kloppen dann doch ein wenig. :Lachanfall:

NBer 22.01.2018 14:05

Zitat:

Zitat von Jimmi (Beitrag 1356686)
Ich meine die Eliteschulen des Sports. Dort Training in der Regel von Mo-Fr. Empfohlener Umfang für die AK 11/12 25 Wochenkilometer und für die AK 13/14 40 Wochenkilometer. Macht dann ca. 5 bzw 8 km pro Tag.

http://www.dsv.de/fileadmin/dsv/docu...immen_2020.pdf

schon klar. im vorherigen posting schriebst du jedoch "Ab fünfte Klasse Sportgymnasium: 2 Einheiten a 4-5 km täglich". das ist was völlig anderes in der summe. das wollte ich nur richtig stellen. sonst fassen sich welche an den kopf, was 5.klässler schon zu trainieren haben....

Jimmi 22.01.2018 14:19

Recht hast Du :Blumen: Ich neige zu Übertreibungen :cool:

Ganz aktuell von einer Schwimmmutti: Junge 12 Jahre alt 7 Einheiten x 3,0-3,5 km / Woche.

MatthiasR 22.01.2018 18:57

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1356429)
Zum Schnorchel bilde ich mir ein gibt/ gab es von Arena zwei Größen und ist definitiv sinnvoll einzusetzen (auch in diesem Alter). Ebenso Kurzflossen (mit weicherem Blatt) zum Beine schwimmen. Vor Wasser im Schnorchel muss man sich nicht fürchten. Falls deine Töchter die Rollwende beherrschen, Schnorchel ausblasen und gut ist.

Bzgl. Schnorchel wird in letzter Zeit der 'AMEO POWERBREATHER' total gehypt. Vorteil ist wohl, dass man immer Frischluft atmet.

Ob es was taugt und ob generell das Schwimmen mit Schnorchel sinnvoll ist, kann ich nicht sagen - ich bin noch nie mit Schnorchel geschwommen.

Gruß Matthias

keko# 23.01.2018 15:41

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1356434)
Was mich da aber auch gewundert hatte war das nicht vorhandene Coaching. Der Trainer hat vom Beckenrand Ansagen gemacht, aber niemand hat sich die Technik genau angeschaut und korrigiert. Ich weiss noch das ich mich damals gewundert hab wie die alle so einen tollen Stil entwickel können wenn keiner was erklärt und nicht mal jemand schaut unter Wasser.

Er kennt wahrscheinlich die Gruppe und hat jeden/jede schon (mehrmalig) auf Verbesserungen hingewiesen und sie wissen auch, was sie falsch machen. Diese Ansage muss man nicht bei jedem Training wiederholen.
Ausserdem lernt die Gruppe untereinander selbständig durch abschauen wie es der/die Beste macht. Ein Zugpferd wirkt Wunder.

Otscho 16.02.2018 14:33

Die Schwimmdistanz ist in dem Alter überhaupt kein Problem. Ich kenne mehrere, die mit +/- 10 Jahren regelmäßig 20km bei solchen Events schwimmen, auch einen 13-Jährigen mit 50km.
Triathleten sollten hier nicht von sich auf die "Spezialisten" schließen, das ist nicht wirklich vergleichbar. Viele Triathleten fangen ja auch erst spät mit dem Schwimmen an. Ein Kind, das schon jahrelang im Training ist und die Technik gut beherrscht kann da durchaus mit einem spielerischen Ansatz bzw. als reines Fun-Event gute Leistungen bringen.
Problematisch sehe ich allerhöchstens auch, dass 24h-Schwimmen mit den Wettkampfdistanzen eines "richtigen" Schwimmers nicht wirklich viel zutun hat. Ein Kind, welches im Aufbau ist und regelmäßig an solchen Veranstaltungen teilnimmt schadet dadurch evtl. seinen Trainingserfolgen. Solange aber nicht ernsthaft an Wettkämpfen teilgenommen wird bzw. absehbar ist, dass es sowieso nicht für eine Schwimmkarriere reicht, ist das auch ziemlich egal.

Bzgl. Scheuern: Melkfett sollte da einiges bringen. Die Mädels bei uns schmieren sich da teilweise vor einem 24h-Schwimmen relativ stark damit ein, überall wo es scheuern kann.

Trixietrix 09.10.2018 16:35

Hallöchen,

lange nicht hiergewesen, aber jetzt mal Butter bei die Fische:

Wir wollen Ende Oktober mal wieder zu einem 24-Stundenschwimmen, Tochter groß erinnert mich jede Woche mindestens einmal daran, bloß die Vaseline nicht zu vergessen :dresche

Hat jemand prinzipiell Interesse und Lust da mitzumachen? Ich arme Nichtschwimmerin soll auch ins Wasser und habe von meinen Kindern die Order, ja die 10 km nicht zu unterschreiten. :Lachanfall:

Das ganze findet in NRW statt und ist in der Regel nicht sonderlich überlaufen. Genauere Daten teile ich gerne per PN mit. Tips zur Örtlichkeit etc. kann ich bei Bedarf liefern.

Liebe Grüße,
Trix


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