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Samstag die Abfahrt in Zell mit den Hadrons getestet: garkein Problem!
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Die Hadrons gibts nur mit Alu ;)
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es gibt auch noch die hadron Ultimate, die sind in carbon *klugschissmodusaus* ;)
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jop. Die heißen aber wie du festgestellt hast Hadron Ultimate und nicht Hadron ;)
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Ich denke mal. Auf Seite 1 war ja auch davon die Rede :)
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Ja ich besitze die Alu-Version. Musste sogar 2 mal aufgrund von langsam fahrender Autos sehr stark bremsen, also ich denke im Rennen muss man weniger stark bremsen. Waren 31°C und ich bin am Ende extra stehen geblieben und habe die Temperatur der Bremsflächen gechecked, die waren jetzt nicht soo warm.
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Hallo miteinander,
ich hatte das selbe Problem vorige Woche von der großen Scheidegg herab, es war an diesem Tag brutal heiß. Fuhr zuvor den Grimselpass und dann die gr. Scheidegg. Die letzten 5km herunter ging dann garnix mehr weil die Bremsflanken so derart auseinander gingen. Wenn ich hinten bremste, blockierte dann teilweise das Hinterrad und es war immer so ein "ruckeln" beim Bremsen. Letztendlich hab ich mich dann holen lassen müssen :( Am Vortag sind wir die drei Pässe Furka-, Nufen- und Gotthardpass gefahren- da war es eigentlich recht kühl (Furka runter hats volle geregnet) da war gar nix mit den Felgen, aber leider Tags darauf :( Habe DT-Swiss Carbon Laufräder gehabt- diese schon seit 7 Jahren. Kann es sein das sogar irgendwann Carbon mal seinen Geist aufgibt?? Werde mir jetzt Laufräder mit Alufelgen zulegen... vielleicht werden es diese hier mit 30er Kasette, da sich eine 32er nicht ausgeht bei meiner Schaltung: https://shop.mavic.com/de-at/r-sys-s...html#1028=3283 |
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Einheimische lachen wahrscheinlich über solche Aussagen. Die geben bergenberb noch Vollgas und hängen die Bremse aus :Cheese: Edith sagt: Ganz schön teuer der LRS... Hier meine einer er hatte mit Regen und Exalith 2 keine so Guten Erfahrung gemacht: http://www.rennrad-news.de/forum/thr...%80%9C.125233/ Aber wer Fahrt schon im Dauerregen... |
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Danke für Mithilfe im Laufrad-Dschungel :) |
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Da hast du dir aber auch direkt die groben Pässe ausgesucht ;) ich fahre nun schon ca 3000km mit den DT 1400 Oxic und bin mehr als zufrieden: https://www.dtswiss.com/Laufrader/La...400-DICUT-OXiC super leicht und von mir bisher auch gut Pässe-erprobt; unter anderem vor einer Woche absolut problemlos den Filzensattel gemeistert :Huhu: |
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klingt aber alles schon mal beruhigend.. |
Die alten DT Swiss waren ebenfalls bekannt für Delamination... Ist jetzt nicht so verwunderlich. Die neuen haben da in den Tests ne gute Schippe draufgelegt!
R-Sys hat halt ungefähr die Aerodynamik einer Schrankwand. Leichter in diesem Steifigkeitsbereich düfte allerdings schwer zu finden sein. Im Vergleich sind die DT Oxys jedenfalls nicht leicht. Und ich wette im Vergleich auch nicht steif. Was nicht bedeutet, dass sie nicht ausreichend steif wären. Tauglich dürften am Berg so gut wie alle Alulaufräder sein. Im individuellen Aufbau kann man dann je nach Geldbeutel und Steifigkeitsbedarf entscheiden wie leicht es werden soll. Überschlägig: Bei 300gr für die Naben (DT 240), 250gr für Speichen (CXRay) und 850gr für Felgen (neue Mavic open pro oder DT 415) . kommst halt für was rel. solides immer bei rd. 1400gr raus. (was zB auch die DT Oxy wiegen) Rundungsfeinheiten mal ausgeblendet. Leichte Felgen wie ne Ryde Puls mit Tune Naben oder so gehen dann halt Richtung oder sogar unter 1300gr. Oder auf solchen Strecken doch Schlauchreifen fahren und ein bisschen an der Bremstechnik feilen. Dann kann man auch unter 1200gr solide fahren. |
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Specialized Shiv, SwissSide Hadron 800 vorne und hinten. Conti GP4000S2 in 25mm (vom captain auch liebevoll Ballonreifen genannt :Lachen2:) und SwissStop FlashPro BXP (dunkelblau). Fahrerer:75kg, Rad: ~10kg mit Flaschen etc. also Systemgewicht ~85kg |
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hab zwar 10kg mehr wie du, aber das sollten die dinger dann doch auch aushalten. und diese 25mm-"Ballonreifen" habe ich auch :Lachen2: würde bei meiner masse aber auch nix anderes wollen.... bremsbeläge kommen bei mir die schwarzen Flash pros dran... |
Zitat Swissside:
https://www.swissside.com/products/hadron-800 "TYRE SIZE We recommend using a 23mm tyre on the front. If additional comfort is desired, a 25mm tyre can be used on the rear. We do not recommend tyres greater than 25mm width." Wer überstehende Reifen am Vorderrad montiert muss sich keine Gedanken mehr machen ob sein Laufrad strömungsgünstig ist... |
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in meinem Fall geht's mir eher um pannensicherheit und auch Komfort.... |
Warum sollte ein 25er Reifen pannensicherer sein als ein 23er?
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Es ändert nix daran, dass Du fahren kannst was Du willst. Ich zuck halt immer zusammen wenn Leute "schnelle" Laufräder kaufen und dann die Wirkung zerstören. Aber vielleicht geht es auch nicht um schnelles Material sondern um andere Dinge. |
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bekannter radschrauber von mir hat mir geraten die breiteren zu nehmen....halten besser gegen durchschlag stand.... |
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ich fahr die wie erwähnt aus anderen gründen... |
PS: was viele Leute nicht bedenken, grade bei Carbon und Clincher:
ein 25mm Reifen hat mehr Volumen und damit auch mehr Bumms auf die Bremsflanke. Deshalb hat Xentis zB schon immer Reifendrücke gestaffelt nach Reifenbreite angegeben. Ein 25er Reifen erhöht also genau das Risiko für eine Felge was bei Dir aufgetreten ist, weil zusätzlich zur Wärme und dem Druck durch die Bremse der höhere Druck von innen kam. Du musst den 25er also zwangsweise mit weniger Luft fahren als den schmaleren, was schlussendlich dazu führt, dass der 25er der bei gleichem Druck eigentlich schneller rollt als der 23er das auch nicht mehr tut. Dann hat man schlechtere Aerodynamik und mehr Gewicht und den verlorenen Vorteil beim Rollwiderstand auf einmal. Damit ein 25er Reifen auch nur ansatzweise bündig zur Felge abschließt, muss diese schon richtig fett sein. Ich bin grade zu faul zum suchen, aber wenn man überstehende Reifen montiert, ist der Nachteil nicht Haarspalterei, sondern durchaus relevant und größer als die Unterschiede zwischen guten und schlechten Aerolaufrädern. Wo man mit nem 25er mehr durchschlagschutz zu einem ordentlich gepumpten 23er erzielt ist mir ein Rätsel. Das man einen 25er Reifen zu bestimmten Zwecken benutzen kann, ist ja nicht auszuschließen. Mit 5Bar auf Kopfsteinpflaster oder so. Aber nicht bei einem EZF im Triathlon auf einer guten Straße. Ich hab sogar nen 27er Schlauchreifen bündig auf einer Bontrager Felge. Aber das ist nen gaaaaanz anderes Thema. :-P |
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Felgen die draufhin optimiert sind, sind zB Enve, die allerdings dann schon 30mm breit werden. Prost. Also macht halt am TT Bike vorne nen 23mm Reifen hin. Wer schlägt bitte beim TT Bike am Vorderrad durch bei TT Druck im Reifen. Also 23mm vermutlich so 7,5-8,5 Bar oder so. Da kannst fast komplett steif aufn Bordstein fahren. Da brechen dann am TT Bike ganz andere Dinge ab als dass Dein Reifen durchschlägt. :Blumen: |
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aber sehr interessant....danke für die Aufklärung... :Blumen: |
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Ich stimme insofern zu das der 25er Conti wirklich unglaublich breit auf der Felge ist! Also aufgezogen ist der definitiv viel breiter als 25mm.
Ich hatte damals einfach 2 gekauft und hatte dann festgestellt das der bei den Felgen wirklich heftig übersteht. Allerdings hatte ich auch festgestellt das der bei den weniger guten Straße (die es bei mir leider sehr oft gibt) ziemlich angenehm zu fahren ist. Sicherlich könnte man da das eine oder andere Watt sparen, aber bei mir geht es nicht so um Sekunden, mehr um Minuten :Cheese: |
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falls ich mir das genick breche, wäre es mir ziemlich egal wieviel mm breit der reifen is/war :Lachen2: |
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aber ja: 23mm vorne würde wahrscheinlich aerodynamisch mehr sinn machen...mit dem richtigen Luftdruck werden die auch so halten..... na vielleicht treibe ich ja noch wo einen auf - wehe ich bin damit nicht schneller :Cheese: |
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Mit entsprechend überbreiten Reifen verliert man ja nicht nur vermutl. Aerodynamik, man erhöht teilweise auch ziemlich deutlich die Seitenwind-Anfälligkeit.
Habe ich jedenfalls deutlich gemerkt. Fahre im Training dauerhaft die nur 23,2mm breiten Alu-Carbon-Slowbuild 60mm hohen Felgen. Früher hatte ich vorne 23 Conti SII drauf. Die bauten allerdings gefahren und länger gedehnt (nicht direkt nach dem Aufziehen) ca. 25,4mm breit. Der Seitenwind hat da schon ordentlich reingehalten und es war nicht wirklich ein Fest. Habe dann mal als Test die 22 mm Conti Attack drauf gemacht - aller Haltbarkeit zum Trotz, aber find mal wirklich schmalere Reifen. Frisch aufzogen bauten sie ziemlich genau 23mm, gedehnt etwa 24,2mm. Der Effekt ist aber dramatisch, denn die Felgenhöhe ist fast nicht mehr spürbar im Wind. Das sind jetzt sehr schmale Felgen mit leider nur 23,2mm, was schlecht für die Reifenwahl ist (würde gerne real 23er fahren). Normale andere Felgen bauen ja mit C18 Innenmaß+ schon ca. 25, besser 26mm breit. Da fahre ich sehr gerne die 23 Conti SII und die bauen dann aufgezogen und eine Weile gedehnt ca. 25,5-26mm breit (frisch aufgezogen waren es eher 25). Auf einem Winterrad fahre ich noch 25er Conti SII teilweise, weil die bei einem Radkauf dabei waren. Bauen auf einer 23mm breiten (C18 glaube ich) Felge satte 29,2mm breit. Wie weit das letzten Endes baut, hängt auch etwas von der Felgenform und der Innenweite ab. Aus Gründen des Seitenwinds würde ich aber bei Aerowheels immer wenigstens auf ca. 100% Abschluss Reifen <-> Felge gehen (und zwar nachdem sich der Reifen noch leicht gedehnt hat). Für mich ist das deutlich komfortabler als ein genauso hart aufgepumpter 25er. Gut - man könnte den 25er nun weniger hart pumpen, aber ich schätze mal das machen dann doch nicht so viele. Wenn man von der Seitenwindbeeinflussung nun auf die wirklich Aerowerte abschätzen will (Seitenwindeinfluss merkt man einfach sehr gut bei ordentlichen Böen), dann glaube ich diversen Tests schon gerne, dass die falsche Reifenwahl mehr Einfluss als die Felgenwahl (ähnlicher Aerowheels) hat. Kurzum: vorne felgenabschlüssig :) |
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