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MarcoZH 11.09.2017 09:23

Aufs Schwimmen wird gemäss aktueller Wetterprognose ebenfalls verzichtet werden müssen.

Temperaturprognose am Sonntag zwischen 8-11Uhr bei 3°, Tageshöchstwert 6°.
Wassertemperatur war am 31.August noch 17°, die Temperatur konnte sich in den letzten Tagen sicherlich auch nicht halten.

Vielleicht nehm ich den Neo mit, aber für den Radsplit. :Lachanfall:

Wie paced ein schlechter Läufer den ersten Lauf eines Duathlons? :( :confused:
Den HM wollte ich mit einer 4:50 laufen.

drullse 11.09.2017 11:23

Zitat:

Zitat von MarcoZH (Beitrag 1328135)
Wie paced ein schlechter Läufer den ersten Lauf eines Duathlons? :( :confused:

Wie lang wird der erste Lauf sein? Wenn kurz: einfach rennen, so wie ein guter Läufer auch. ;)

MarcoZH 11.09.2017 12:31

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1328170)
Wie lang wird der erste Lauf sein?

Keine Ahnung.
Der Halbmarathon wird dann in 4 Runden um den See durchgeführt.
Würde sich als erster Lauf eine Runde, sprich 5.25km anbieten.
10.5km sind sicher zu viel, eine ganz anderen Laufstrecke ist auch eher nicht sinnvoll.
Dann lauf ich glaub mal mit einer 4:30 los, das wäre meine 10km-Laufpace auf der OD.

dasgehtschneller 11.09.2017 12:39

Eine Runde könnte gut sein.
So etwa ein Viertel des zweiten Laufes ist meist etwa üblich bei Mitteldistanzen.

drullse 11.09.2017 13:04

Zitat:

Zitat von MarcoZH (Beitrag 1328181)
Keine Ahnung.
Der Halbmarathon wird dann in 4 Runden um den See durchgeführt.
Würde sich als erster Lauf eine Runde, sprich 5.25km anbieten.
10.5km sind sicher zu viel, eine ganz anderen Laufstrecke ist auch eher nicht sinnvoll.
Dann lauf ich glaub mal mit einer 4:30 los, das wäre meine 10km-Laufpace auf der OD.

Mit dem Tempo machst Du bei der Distanz nichts falsch. Klingt auf jeden Fall so, als wäre eine Runde sinnvoll als Startlauf. Bei dem, was danach noch folgt, ist es auch letztlich unerheblich, ob Du ne Minute schneller oder langsamer läufst. Lauf so, dass du Dich dabei wohl fühlst.

Eddy Murcks 11.09.2017 15:06

Zitat:

Zitat von MarcoZH (Beitrag 1319629)
Danke! Ich freu mich schon wie n'Kind auf Weihnachten. :Lachen2:

Weiße Weihnachten :hoho: :hoho:

amimarc 11.09.2017 16:07

Zitat:

Zitat von Eddy Murcks (Beitrag 1328215)
Weiße Weihnachten :hoho: :hoho:

Der war gut!:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:

MarcoZH 12.09.2017 07:12

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1328193)
...

Danke!! :Blumen:

Zitat:

Zitat von Eddy Murcks (Beitrag 1328215)
Weiße Weihnachten :hoho: :hoho:

Ja scheisse du, sooo genau meinte ich es nicht!
:Lachanfall:

felix__w 12.09.2017 13:27

https://www.facebook.com/ChallengeDa...44753849046197
Zitat:

Szenarien bezüglich Wetter (Challenge Davos Festival)
Die Organisatoren des Challenge Davos Festivals setzen alles daran, die Rennen wie geplant durchzuführen. Die Sicherheit und Gesundheit der AthletInnen hat aber oberste Priorität. Angesichts der aktuellen Wetteraussichten sind folgende Grundsätze zentral:
-Die Athleten werden dringend gebeten, den alpinen Verhältnissen mit warmer Kleidung Rechnung zu tragen. Wir empfehlen für das Velofahren sich angemessen zu kleiden. (das Reglement schreibt eine Bedeckung der Arme vor; wir verlangen zudem einen Oberkörper-Windschutz sowie Handschuhe und lange Beinbekleidung).
-Fürs Schwimmen ist der Neopren obligatorisch. Zusätzlich wird eine Neopren- oder andere zusätzliche Badekappe unter die offizielle Challenge-Davos-Kappe empfohlen.
-Der erste Wechsel (Schwimmen aufs Rad) findet in einem neutralisierten Modus statt. Somit hat jeder genug Zeit sich warm anzuziehen.
-Bei Lufttemperaturen unter Null Grad wird nicht gestartet, resp. nicht geschwommen oder gefahren. Ausnahme hierzu ist die Flüela Challenge (Bergzeitfahren).
Kann man am Samstag beim Triathlon nicht Rad gefahren werden, so wird um 10:40Uhr mit einem 10km Lauf gestartet und ab 15:00Uhr bei der Flüela Challenge das Bergzeitfahren absolviert. Die Tageswertung erfolgt dann mit diesen zwei Disziplinen.
-Für die Beurteilung ob geschwommen werden kann, werden die Temperaturen von Luft und Wasser 1h vor dem Start, der Niederschlag und die weitere Wetter- und Temperaturentwicklung berücksichtigt.
-Spätestens bei einer Seetemperatur unter 12 Grad wird nicht geschwommen. Wird das Schwimmen gestrichen, wird ein Ersatzlauf von 4.7km (TRI Circuit) oder 5.5 km (Challenge Mitteldistanz) ausgetragen. Startzeitpunkt analog Schwimmstarts.
-Besteht auf dem Flüela Hospiz die Gefahr von Glätte, erfolgt der Wendepunkt beim Gasthof Tschuggen (6.6km into the race), sofern bis dort gefahrlos gefahren werden kann. Im TRI Circuit wird ab Tschuggen anschliessend eine Runde mit Wendepunkt im Bedrawald gefahren, bevor die Wechselzone wieder angesteuert wird. Auf der Mitteldistanz wird diese Runde dreimal absolviert.
-Im unwahrscheinlichen Fall, dass geschwommen, aber nicht geradelt werden könnte, wird der Wettkampf als Swim-Run ausgetragen.
-Kann weder geschwommen noch geradelt werden, wird ein Lauf über 10 oder 21km (Samstag) oder 21 oder 34km (Sonntag) angeboten.
-Wird der Wettkampf während des Velofahrens abgebrochen (z. B. Schneefall bleibt auf Strasse liegen), wird die letzte verfügbare Zeit der Athleten (z. B. bei Tschuggen oder auf Flüelapass) als Velozeit berücksichtigt und später mit einem Neustart das Laufen absolviert.
-Der Schüler Triathlon wird als Duathlon oder reiner Lauf ausgetragen.
-Für die TRI Circuit Jahreswertung wird der Wettkampf nur gewertet, wenn mindestens ein Duathlon durchgeführt werden kann. Hatt das erste Drittel der Athleten eine Gesamtzeit von durchschnittlich unter 1h15min, wird der Wettkampf mit einer einfachen Punkteinheit in die Jahreswertung einfliessen.
-Die Qualifikation für THE Championship in Samorin wird ungeachtet des durchgeführten Rennformats ermöglicht.
Weitere infos unter www.challenge-davos.ch/de/news
Ich hoffe für die Athleten nicht, dass es zu einem reinen Lauf wird.

Es nimmt mich wunder, ob sie nächstes Jahr wieder so spät planen ...

Felix

MarcoZH 12.09.2017 13:32

Info vom Veranstalter, für die MD zusammen gefasst:

Die Organisatoren des Challenge Davos Festivals setzen alles daran, die Rennen wie geplant durchzuführen. Die Sicherheit und Gesundheit der AthletInnen hat aber oberste Priorität. Angesichts der aktuellen Wetteraussichten sind folgende Grundsätze zentral:

Die Athleten werden dringend gebeten, den alpinen Verhältnissen mit warmer Kleidung Rechnung zu tragen. Wir empfehlen für das Velofahren sich angemessen zu kleiden. Das Reglement schreibt eine Bedeckung der Arme vor; wir verlangen zudem einen Oberkörper-Windschutz sowie Handschuhe und lange Beinbekleidung.

Fürs Schwimmen ist der Neopren obligatorisch. Zusätzlich wird eine Neopren- oder andere zusätzliche Badekappe unter die offizielle Challenge-Davos-Kappe empfohlen.

Der erste Wechsel (Schwimmen aufs Rad) findet in einem neutralisierten Modus statt. Somit hat jeder genug Zeit sich warm anzuziehen.

Bei Lufttemperaturen unter Null Grad wird nicht gestartet, resp. nicht geschwommen oder gefahren.

Für die Beurteilung ob geschwommen werden kann, werden die Temperaturen von Luft und Wasser 1h vor dem Start, der Niederschlag und die weitere Wetter- und Temperaturentwicklung berücksichtigt.
Spätestens bei einer Seetemperatur unter 12 Grad wird nicht geschwommen. Wird das Schwimmen gestrichen, wird ein Ersatzlauf von 5.5 km ausgetragen. Startzeitpunkt analog Schwimmstarts.

Besteht auf dem Flüela Hospiz die Gefahr von Glätte, erfolgt der Wendepunkt beim Gasthof Tschuggen (6.6km into the race), sofern bis dort gefahrlos gefahren werden kann. Auf der Mitteldistanz wird ab Tschuggen anschliessend drei Runden mit Wendepunkt im Bedrawald gefahren, bevor die Wechselzone wieder angesteuert wird.

Im unwahrscheinlichen Fall, dass geschwommen, aber nicht geradelt werden könnte, wird der Wettkampf als Swim-Run ausgetragen.

Kann weder geschwommen noch geradelt werden, wird ein Lauf über oder 21 oder 34km angeboten.

Wird der Wettkampf während des Velofahrens abgebrochen (z. B. Schneefall bleibt auf Strasse liegen), wird die letzte verfügbare Zeit der Athleten (z. B. bei Tschuggen oder auf Flüelapass) als Velozeit berücksichtigt und später mit einem Neustart das Laufen absolviert.

Die Qualifikation für THE Championship in Samorin wird ungeachtet des durchgeführten Rennformats ermöglicht.

dasgehtschneller 12.09.2017 17:20

Ich finde die Regelungen recht sinnvoll.

Das mit dem neutralisierten Wechsel damit man genug Zeit hat sich warm genug anzuziehen sehe ich zum ersten Mal, finde ich aber eine gute Idee :)


Insgesamt muss man sich eher fragen wieso sie den Wettkampf ausgerechnet Ende September angesetzt haben wo sonst noch nicht mal mehr im Flachland Triathlons stattfinden.

qbz 12.09.2017 17:38

Zitat:

Zitat von dasgehtschneller (Beitrag 1328539)
.....
Insgesamt muss man sich eher fragen wieso sie den Wettkampf ausgerechnet Ende September angesetzt haben wo sonst noch nicht mal mehr im Flachland Triathlons stattfinden.

Bettenauslastung in der Zwischensaison ?

MarcoZH 12.09.2017 18:55

Zitat:

Zitat von dasgehtschneller (Beitrag 1328539)
Insgesamt muss man sich eher fragen wieso sie den Wettkampf ausgerechnet Ende September angesetzt haben wo sonst noch nicht mal mehr im Flachland Triathlons stattfinden.

Die OD am Samstag in Davos ist der Abschluss der TRI Circuit Serie.
Das zweitletzte Rennen war die OD von Uster, vor drei Wochen.
Sprich es musste sowieso nachher sein.
Die MD von Locarno am 3 September wollte man vermutlich genauso wenig konkurrenzieren wie die MD in Murten vom 9. September.
Dann ist der 17te der nächstmögliche Termin. ;)

Es ist ja nicht grad so, dass es normal ist, dass Mitte September schon so herbstliches Wetter ist.
Wir gehen in der Regel in dieser Jahreszeit zum Wandern noch sehr oft in die Berge, bei sehr schönem Spätsommerwetter.

aurinko 12.09.2017 20:31

Zitat:

Zitat von MarcoZH (Beitrag 1328549)
Es ist ja nicht grad so, dass es normal ist, dass Mitte September schon so herbstliches Wetter ist.
Wir gehen in der Regel in dieser Jahreszeit zum Wandern noch sehr oft in die Berge, bei sehr schönem Spätsommerwetter.

Allerdings muss ich sagen, dass es um das 3. Septemberwochenende gerne mal einen Wintereinbruch mit Schneefall bis unter 1500m gibt (zumindest in Vorarlberg / Tirol). Selbst letztes Jahr, wo eigentlich der ganze September ja eher sommerlich war, hat es an diesem Wochenende geschneit.

soloagua 12.09.2017 21:05

Oh menno, ich drücke Euch die Daumen, dass es doch stattfinden kann und der Wettergott noch ein bissle Einsehen hat.

Dieses Jahr ist bis jetzt echt mistig für die schönen (Berg-)Wettkmämpfe...

felix__w 12.09.2017 22:12

Zitat:

Zitat von dasgehtschneller (Beitrag 1328539)
Insgesamt muss man sich eher fragen wieso sie den Wettkampf ausgerechnet Ende September angesetzt haben wo sonst noch nicht mal mehr im Flachland Triathlons stattfinden.

Das ist schon eher unverständlich.

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1328542)
Bettenauslastung in der Zwischensaison ?

Das ist schon so. Darum sind viele Bergwettekämpfe nicht in hochsaison: Der Inferno ist schon nach den Schweizer Schulfeien, Gemmi Tri und Jungfrau MArathon Anfangs Seoptember.
Aber so hoch wie die Challenge Davos geht keine Wettkampf, schon gar nicht mit dem Rad.
Von dem her hätten sie zumindest ein Augustdatum wählen müssen. Wenn wegen unsicherem Wetter niemand starten füllen sie die Betten auch nicht.

Zitat:

Zitat von MarcoZH (Beitrag 1328549)
Das zweitletzte Rennen war die OD von Uster, vor drei Wochen.

:confused: Das zweitletzte Rennen war Murten am letzten Samstag, das drittletzte und viertletzte Locarno/Yverdon und Uster war nur das fünftletzte: https://www.tricircuit.ch/events/

Zitat:

Zitat von MarcoZH (Beitrag 1328549)
Es ist ja nicht grad so, dass es normal ist, dass Mitte September schon so herbstliches Wetter ist.
Wir gehen in der Regel in dieser Jahreszeit zum Wandern noch sehr oft in die Berge, bei sehr schönem Spätsommerwetter.

Im September es oft spätsommerlich aber es gibt immer wieder nass-kalte Tage. Und die sind dann meist deutlich kälter als im Juli/August.

Felix

MarcoZH 12.09.2017 22:40

Zitat:

Zitat von felix__w (Beitrag 1328616)
:confused: Das zweitletzte Rennen war Murten am letzten Samstag, das drittletzte und viertletzte Locarno/Yverdon und Uster war nur das fünftletzte: https://www.tricircuit.ch/events/

Oh ja stimmt, die zählen ja auch zur Serie!...
Nichts desto trotz, als Finale muss es nach allen diesen Rennen folgen.
Früher wäre nicht gegangen.

felix__w 13.09.2017 12:55

Zitat:

Zitat von MarcoZH (Beitrag 1328620)
Oh ja stimmt, die zählen ja auch zur Serie!...

Dust hast das ganze wohl aus der "Zürcher-Brille" angeschaut :Lachen2:

Von Datum her würden sie besser Davos und Locarno tauschen. Locarno wäre auch ein 'würdiges' Finale. Dort wäre für Sonntag auch meist Sonne und 20C angesagt.

Felix

ralfausc 15.09.2017 16:14

Hallo,
wie sieht es denn aus in Davos?

Ich wäre fast in die Challenge Marketing Falle getappt.
Den Teilnehmern vom Walchsee/Kaiserwinkel wurde ja ein Sonderangebot für Davos gemacht, da auf Grund des dreitägigen Dauerregens am Walchsee die DNS-/DNF-Liste länger war, als die mit den Finishern.
Als kleine Wiedergutmachung sozusagen.
Da ich derzeit eher ein kleines Moppelchen bin, hat mich Kälte und Regen weniger gestört, bis auf die Eisfüße beim Radabstieg.

Leider kann ich zum Termin in Davos nicht teilnehmen.
Wäre bestimmt ein tolles Rennen geworden.
Im Sommer ist die Auswahl an Wettkämpfen eh schon groß genug.
Ich hoffe, es wird 2018 wieder im Programm sein zum gleichen Termin und ich kann dabei sein.

Drücke ganz feste die Daumen.
MfG :Huhu:

felix__w 16.09.2017 09:25

Zitat:

Zitat von ralfausc (Beitrag 1329134)
wie sieht es denn aus in Davos?

Zitat:

Im Moment haben wir 10cm Schnee auf dem Flüelapass und Schneefall in Davos. Die Passstraße bis Tschuggen könnte im Laufe des Tages befahrbar sein. Aus diesem Grund hat sich das OK für die Alternativvariante 2 entschieden:
Alternativvariante 2: Duathlon mit Wendepunkt beim Gasthof in Tschuggen. Ab Tschuggen wird am Samstag eine Runde mit unterem Wendepunkt bei Davos Färich gefahren, bevor wieder in die Wechselzone gefahren wird (Gesamtdistanz 25.2km, 728 Höhenmeter). In dieser Variante gibt es keine Zeitneutralisationen und keinen Kleidertransport.
Der Check-in ist wie geplant ab 09:00 Uhr möglich.
Wenn das Wetter nicht wie prognostiziert besser wird, dann wird der TRI Circuit Olympic um 10:40 Uhr als 15km-Lauf gestartet. Das Velo fahren wird dann im Rahmen der Flüela Challenge ab 15:00 Uhr als Einzelzeitfahren ausgetragen. Die Tageswertung erfolgt als Kombi-Wertung aus Lauf und Rad. Diese Kombi-Wertung zählt für die TRI Circuit Jahreswertung.
Könnte auch die Flüela Challenge nicht durchgeführt werden, wird der Lauf nicht für die TRI Circuit Jahreswertung angerechnet.
Die Entscheidung fällt um 09:30 Uhr.

Zitat:

Zitat von ralfausc (Beitrag 1329134)
Wäre bestimmt ein tolles Rennen geworden.
Im Sommer ist die Auswahl an Wettkämpfen eh schon groß genug.
Ich hoffe, es wird 2018 wieder im Programm sein zum gleichen Termin und ich kann dabei sein.

Ich hoffe eher, sie scheiben es eienen Monat vor. Den letzten Triathlon der Schweiz auf über 100m starten und auf 2300m hoch ist nichts für die zweire September Hälfte.

Es schneitt im Moment wirklich http://www.davos.cam/ :Nee: :Maso:

Felix

felix__w 19.09.2017 09:29

Wie war es eigentlich. Marcos Bericht auf FB habe ich gelesen (ein Feedback hier wäre auch noch gut).

War sonst noch jemand am Start?

Felix

loomster 19.09.2017 09:51

Ich war selber nicht am Start. Aber die Bedingungen sind halt so, wenn man so hoch in den Bergen startet. Weiss nicht warum da alle so ein Traraa drum machen. Beim Norseman kann es auch mal schneien, das Wasser ist teilweise noch kälter. Man weiss, dass man sich drauf vorbereiten sollte (Neoprenkappe, im kalten Wasser schwimmen üben, mehr Kleidung auf der Radstrecke) und finde die neutralisierte T1 schon total lächerlich. Es ist doch für alle kalt. Wer sowas nicht riskieren will, muss halt woanders starten.

MarcoZH 19.09.2017 11:01

Zitat:

Zitat von loomster (Beitrag 1329768)
Ich war selber nicht am Start.

Damit ist schon alles gesagt. ;)

Bei einer Wassertemperatur von 13° und einer Lufttemperatur von 4° ist bei einem Wettkampf der dem Wettkampfreglement von SwissTriathlon unterstellt ist einfach nicht zu schwimmen. Das Reglement kannst du selber suchen und nachlesen.

Das Problem beim Radeln war auch nicht per se die Temperatur, sondern der anhaltende Schneefall auf der Passhöhe und der Regen in Verbindung mit der Lufttemperatur unten.

Klar kann man alles fahren, wenn etwas passiert, ist das OK der Depp.

Ich hab auch schade gefunden, dass nur ein verkürzter Wettkampf statt gefunden hat.
Von keinem der gestartet war gab es aber Misstöne zum Vorgehen. Nur die, die nicht oben waren oder sogar auf DNS gemacht haben, können nun im nachhinein grosse Reden schwingen.

Eine DNS-Quote von einem Drittel ist auch recht bitter. Meinen grössten Respekt an alle weit her gereisten Athleten die den verkürzten Event durchgezogen haben.

Hier noch mein Rennbericht von meinem Blog, für alle die kein FB haben.

Zitat:

Wieder mal ein Rennbericht, und sorry, der wird wieder lang. :)

Ich hatte gestern schon gepostet, wie aus dem Triathlon ein Bike-Run geworden ist.
Heute um 9Uhr in der Wechselzone dann leider eine weitere Änderung.
Der nächtliche Schnee hat die Fahrt auf die Passhöhe unmöglich gemacht.
Darum wurde das Bergzeitfahren nur bis zum Wägerhus gefahren. Also 9.5km anstatt 12.

Nach der neutralisierten Abfahrt dann wie geplant der Halbmarathon um den Davosersee.

Ebenfalls schon berichtet hatte ich den Status meines Fitnesszustandes.
In den letzten 30 Tagen hatte ich weniger Trainingsumfänge als normal in zwei Wochen.
Mit einem 1.9km-Schwimmen heute hätte ich meinen Monatsumfang gleich verdoppelt.
Zudem bin ich seit Schottland noch immer stark erkältet.
In den zweieinhalb Wochen Schottland und Mallorca habe ich sicher auch mehr Getränke auf alkoholischer Basis getrunken als Sportgetränke mit isotonischer Wirkung :cool:

Mit den 9.5km Uphill (6.6%) war ich innert knapp 36.5min unter diesen Vorzeichen und der Höhe auch ganz zufrieden.
Mein Leistungsmesser zeigte schon im Abschlusstraining völlig unrealistische Zahlen. Da ich selber und auch in ganz Davos keinen passenden Drehmomentschlüssel auftreiben konnte, verbesserte sich das auch im Wettkampf nicht und ich fuhr nach Puls im obersten GA2-Bereich. Die Fahrt war nass, kalt, aber wunderschön.
Oben angekommen hiess es schnell warm anziehen und dann gleich wieder runter.
Wenigstens im Downhill war ich einer der schnellsten :Cheese:
Wann immer möglich trat ich auch beim runter fahren in die Pedalen, um die Muskulatur in Bewegung zu halten und nicht auszukühlen.

Dank der Zeitneutralisierung blieb unten noch genug Zeit um sich passend für den Lauf umzuziehen und nochmals das Dixiklo aufzusuchen.

Ich hatte mir für den Halbmarathon vorgenommen möglichst lange unter einer 5er Pace zu laufen.
Das lief auf der ersten Runde mit einer 4:45 auch sehr gut, aber mein Puls ging durch die Decke.
Ich verlangsamte auf der zweiten Runde auf eine 5:07, aber der Puls kam kaum runter.
Hinzu kamen wiederholte Hustenanfälle ab Kilometer 12-13 und mein linker hinterer Oberschenkel macht sich wieder bemerkbar.
Schon seit einiger Zeit habe ich einen Schmerz wie bei einer Muskelzerrung, um eine Pause einzulegen ist aber irgendwie einfach nicht der richtige Zeitpunkt.

Ich absolvierte den HM mit einer 1:50:44 wahrlich nicht glanzvoll, aber das wusste ich im Vorhinein ja schon.
Das alles reichte zu einem siebten Platz in meiner Altersklasse, wenn gleich auch nur elf von angemeldeten 20 Personen gestartet waren.
Jeder Finish ist besser als nicht gestartet zu sein.

Nach dem Auschecken des Fahrrades und der Fahrt zum Auto hatte ich mir dann im linken Unterschenkel auch noch sowohl im Schienbein wie auch in der Wade einen Krampf geholt.
Vermutlich das Resultat eines verkrampften Laufstils aufgrund des Muskelproblems im Oberschenkel.
Die Kälte kann das eher nicht gewesen sein. Ich fühlte mich sowohl auf dem Rad wie auch auf dem Lauf passend gekleidet und hatte höchstens am Oberkörper während des Laufs etwas kalt.

Jetzt müsste ich also eigentlich eine Pause einlegen, aber in sechs Wochen ist Marathon Luzern. Eben: einfach nicht der richtige Zeitpunkt für eine Pause.
Wird mir Voltaren weiterhin helfen müssen.

Zum Anlass in Davos kann ich nur lobende Worte finden. Alles sehr gut organisiert und während den ständig wechselnden Anforderungen immer sehr transparent und schnell kommuniziert.
Das OK hatte weiss Gott auch keine einfache Woche. Ein dickes Kompliment an dieser Stelle, auch wenn das vom OK wohl keiner liest :)
Schön, dass unter Einhaltung der obersten Prämisse der Athletensicherheit stets versucht wurde möglichst eine Radfahrt zu ermöglichen.
Auch wenn es dann je nur 9.5km Up- und Downhill gab, besser als nur zu laufen.

Und jetzt ab ins Bett, der Körper schläft schon.
Edit:
Zitat:

Zitat von loomster (Beitrag 1329768)
Weiss nicht warum da alle so ein Traraa drum machen. Beim Norseman kann es auch mal schneien, das Wasser ist teilweise noch kälter.

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 474359)
...als 2005 viel schnee auf der hardangervidda lag, und durch das schmelzwasser die wassertemperatur vor eidfjord nur 13 grad betrug, wurde das schimmen kurzerhand weiter in den fjord hinein verlegt, wo die wassertemperatur wohl 15 grad betrug...

;)

MarcoZH 19.09.2017 11:07

Zitat:

Zitat von ralfausc (Beitrag 1329134)
Hallo,
Ich wäre fast in die Challenge Marketing Falle getappt.
Den Teilnehmern vom Walchsee/Kaiserwinkel wurde ja ein Sonderangebot für Davos gemacht, da auf Grund des dreitägigen Dauerregens am Walchsee die DNS-/DNF-Liste länger war, als die mit den Finishern.
Als kleine Wiedergutmachung sozusagen.

Jeder weiss, dass Sportarten die draussen statt finden dem Wetter ausgeliefert sind.
Eine Rückerstattung des Startpreises darum jeweils ausgeschlossen.

Dass man ein - wie ich finde - grosszügiges Angebot von einem vergünstigten Folgewettkampf als Marketingfalle anschaut finde ich schade.

Was immer man macht, es wird negativ ausgelegt.

Denkt mal darüber nach wie toll es für den Veranstalter, das OK, all die Helfer ist, wenn sie bei Sauwetter für uns draussen stehen und dann nur eine handvoll Athleten erscheinen, weil ihnen das Wetter nicht passt. Von den Helfern ist auch jeder da und findet den volontären Einsatz vermutlich unter diesen Umständen auch nicht prickelnd.

loomster 19.09.2017 13:00

Zitat:

Zitat von MarcoZH (Beitrag 1329791)
Damit ist schon alles gesagt. ;)

Bei einer Wassertemperatur von 13° und einer Lufttemperatur von 4° ist bei einem Wettkampf der dem Wettkampfreglement von SwissTriathlon unterstellt ist einfach nicht zu schwimmen. Das Reglement kannst du selber suchen und nachlesen.

- Aurland Xtreme 2013 10° Wassertemperatur, auf dem Fjell auf dem Hinweg Regen und auf dem Rückweg Schnee. Dieses Jahr Regen überall und 11° Wassertemperatur. Rumgeheult hat niemand (ich bin aber nur 2013 gestartet).
- Escape from Alcatraz 9° Wassertemperatur. Allerdings wärmere Umgebungstemperatur.
Ist also nicht so, dass ich nicht schon bei kalten Rennen gestartet bin. Man muss die Vorbereitung halt anders angehen als bei einem warmen Rennen.

MarcoZH 19.09.2017 13:34

Zitat:

Zitat von loomster (Beitrag 1329827)
- Aurland Xtreme 2013 10° Wassertemperatur, auf dem Fjell auf dem Hinweg Regen und auf dem Rückweg Schnee. Dieses Jahr Regen überall und 11° Wassertemperatur. Rumgeheult hat niemand (ich bin aber nur 2013 gestartet).
- Escape from Alcatraz 9° Wassertemperatur. Allerdings wärmere Umgebungstemperatur.
Ist also nicht so, dass ich nicht schon bei kalten Rennen gestartet bin. Man muss die Vorbereitung halt anders angehen als bei einem warmen Rennen.

In meinen Augen bist du der Grösste und der Härteste aller Triathleten.

Aber welchen Teil von "bei einem Wettkampf der dem Wettkampfreglement von SwissTriathlon unterstellt ist" hast du nicht verstanden?

loomster 19.09.2017 13:46

Das ist der Teil, den sich Challenge selber ausgesucht hat. Das Reglement zu ändern ist in einer solchen Umgebung ja nicht unbegründbar.
Ich habe ja nicht gesagt, dass ich besonders hart bin, Hitze ist nicht mein Ding. Aber einfach zwei Lagen mehr Kleidung in T1 anzuziehen sollte jedem Triathleten, der nach Graubünden reist um Sport zu machen, finanziell möglich sein.

MarcoZH 19.09.2017 14:00

Zitat:

Zitat von loomster (Beitrag 1329835)
Aber einfach zwei Lagen mehr Kleidung in T1 anzuziehen sollte jedem Triathleten, der nach Graubünden reist um Sport zu machen, finanziell möglich sein.

Bin ich völlig deiner Meinung! Ich habe auch von keinem einzigen Athleten gehört dass er sich übers Wetter beklagt hat. Dein "so ein Tratra" hat gar nicht stattgefunden. Ich weiss nicht wie du darauf kommst.
Es gab am Sonntag bei der Challenge auch keinen einzigen DNF.

Zitat:

Zitat von loomster (Beitrag 1329835)
Das ist der Teil, den sich Challenge selber ausgesucht hat. Das Reglement zu ändern ist in einer solchen Umgebung ja nicht unbegründbar.

Ich weiss wirklich nicht, wie das mit dem Landesreglement läuft. Auch alle Veranstaltungen von Ironman die in der Schweiz stattfinden sind dem nationalen Wettkampfreglement unterstellt. So wie meines Wissens alle anderen Triathlonveranstaltungen ebenfalls. Ob man da einfach seine eigenen Regeln aufstellen kann ist mir nicht bekannt.

Es ist nun mal so, dass dies eine "normale" Mitteldistanz sein soll, und keine Extremveranstaltung für die ganz Harten die auf der Suche nach dem Kältekick sind. Sie wurde auch nicht mit adjektiven wie "extrem" oder "härtester" etc angepriesen sondern war eine erste Schweizer Challengeveranstaltung in einer schönen Bergregion. Bei einer solchen Extremveranstaltung wie Alcatraz, Norseman etc sind derartige Regelanpassungen ja ohnehin nötig.

loomster 19.09.2017 14:09

Aber ganz ehrlich. Wer ein Rennen im September in den Alpen in Graubünden meldet, der ist sich doch bewusst, dass es kalt werden kann. Ich komme von der Nordsee und selbst mir als Schüler wurde beigebracht, dass das Wetter dort blitzschnell ungemütlich werden kann.
Was micht stört an der Geschichte ist, dass eine sicher wunderschöne Strecke nicht komplett genutzt worden ist um erwachsene Menschen vor sich selbst zu schützen.
Mit Trara habe ich nicht Dich gemeint, aber in meiner FB-Timeline gab es mehrere Kommentare zum Rennen, die ich zu bemutternd finde.

MarcoZH 19.09.2017 14:30

Zitat:

Zitat von loomster (Beitrag 1329842)
Aber ganz ehrlich. Wer ein Rennen im September in den Alpen in Graubünden meldet, der ist sich doch bewusst, dass es kalt werden kann. Ich komme von der Nordsee und selbst mir als Schüler wurde beigebracht, dass das Wetter dort blitzschnell ungemütlich werden kann.

Ja klar, schon bei der Erstmeldung gab es einige "uff, das könnte kalt werden"-Aussagen. Auch die Radstrecke ist nicht grad einfach. Darum waren die Anmeldungen auch nicht in einer riesen Masse vorhanden, und die "Qualität" der Athleten die vor Ort war erstaunlich hoch. Die Leute die sich angemeldet hatten haben sicher damit gerechnet und dies akzeptiert.
Beim IM in Zürich, dem 70.3 und auch in Roth war ich im vorderen Drittel platziert.
In Davos weit hinten und mit meiner Zeit hätte ich es nicht mal in die erste Hälfte der gesamten Damenrangliste geschafft. Klar war ich nicht fit, aber was da gesamthaft abgeliefert wurde war für mich bemerkenswert. Für mich ein klares Zeichen, dass nur Leute am Start warten die wussten, auf was sie sich einlassen.

Zitat:

Zitat von loomster (Beitrag 1329842)
Was micht stört an der Geschichte ist, dass eine sicher wunderschöne Strecke nicht komplett genutzt worden ist um erwachsene Menschen vor sich selbst zu schützen.

D'accord.

In einer Zeit wo man auf einer Yoghurtpackung schreiben muss dass es Milch enthält wundert mich aber nix mehr. Dann frage ich mich jeweils, warum wir jedes Mal eine Haftverzichtserklärung unterzeichnen müssen.

Aber eben, möchtest du als OK dann in der Zeitung lesen, dass es zu Unfällen kam, weil man nicht auf die Sicherheit der Athleten achtete?
Wenn es um Zeiten und Ranglisten geht, vergessen sich teils Menschen.
Du weist wie die Medien dann sind. Nachher wird jeder Täter zum Opfer und die, die nur das Beste wollten sind die Deppen.


Zitat:

Zitat von loomster (Beitrag 1329842)
Mit Trara habe ich nicht Dich gemeint, aber in meiner FB-Timeline gab es mehrere Kommentare zum Rennen, die ich zu bemutternd finde.

Auf FB liest man in der Regel das, was man will. Ich würd dann die Filterblase reorganisieren. ;)

Zitat:

Zitat von loomster (Beitrag 1329835)
... Hitze ist nicht mein Ding.

Das war unter anderem genau auch mein Grund, warum ich mich angemeldet habe. ;)

Pippi 19.09.2017 18:53

Gut geschrieben Marco.

MarcoZH 19.09.2017 21:23

Zitat:

Zitat von Pippi (Beitrag 1329912)
Gut geschrieben Marco.

:Blumen:

massi 20.09.2017 08:05

Ich denke die Wahrheit liegt (wie meistens) in der Mitte.

Einerseits ist es leider durchaus so, dass man erwachsene Menschen vor sich selbst schützen muss. Gerade in unserem Sport ist es für mache "heldenhaft" sich grössten Risiken auszusetzen und ernsthafte gesundheitliche Folgen in Kauf zu nehmen.
Wie gross war das Geschrei (auch hier im Forum), als man den Zugspitzlauf nicht abgebrochen hat als es schneite und es einen Toten gab?

Andererseits ist es IMHO auch keine Schande sich gegen einen Start unter diesen Umständen zu entscheiden.
Ich bin diesen Juli topfit und gut ausgerüstet zur Challenge Island geflogen und habe mich 10min vor dem Start entschieden mir dies nicht anzutun. (8.6° Wasser und 12° Luft bei 60-80 km/h Wind).
Ja, ich bin ein Weichei.
Ich bin mit 44 Jahren und >60 Triathlons und Duathlons aber auch zu alt um jemandem beweisen zu müssen was für eine harte Sau ich bin. :Lachen2:

Sehr schade für den Veranstalter und Respekt an alle die's durchgezogen haben.:Blumen:

ralfausc 20.09.2017 22:01

Hallo,
@MarcoZH:

Zitat:

Zitat von MarcoZH:
Zitat:

Zitat von ralfausc:
Hallo,
Ich wäre fast in die Challenge Marketing Falle getappt.
Den Teilnehmern vom Walchsee/Kaiserwinkel wurde ja ein Sonderangebot für Davos gemacht, da auf Grund des dreitägigen Dauerregens am Walchsee die DNS-/DNF-Liste länger war, als die mit den Finishern.
Als kleine Wiedergutmachung sozusagen.
Jeder weiss, dass Sportarten die draussen statt finden dem Wetter ausgeliefert sind.
Eine Rückerstattung des Startpreises darum jeweils ausgeschlossen.
Dass man ein - wie ich finde - grosszügiges Angebot von einem vergünstigten Folgewettkampf als Marketingfalle anschaut finde ich schade.

Was immer man macht, es wird negativ ausgelegt.

Denkt mal darüber nach wie toll es für den Veranstalter, das OK, all die Helfer ist, wenn sie bei Sauwetter für uns draussen stehen und dann nur eine handvoll Athleten erscheinen, weil ihnen das Wetter nicht passt. Von den Helfern ist auch jeder da und findet den volontären Einsatz vermutlich unter diesen Umständen auch nicht prickelnd.
Erstmal Glückwunsch für das Finish eines etwas anderen und härteren Tria(bzw. Dua-)thlons. :Blumen:
Weiterhin Danke für deinen Rennbericht.

Der Ausdruck Marketingfalle ist von mir in diesem Zusammenhang keineswegs negativ gemeint sondern sollte lediglich zum Schmunzeln anregen.
Ich denke, wir haben uns da völlig missverstanden.
Entweder habe ich es völlig falsch rüber gebracht oder es ist einfach falsch angekommen.
Der Walchsee sollte eigentlich meine letzte Veranstaltung für das Jahr werden.
Das Angebot für Davos hätte ich aber denoch gerne wargenommen.
Nur hat es terminlich nicht geklappt.
Deshalb mein Interesse an dem Thema.
Das ich gerne dort gestartet wäre, hab ich ja weiter oben schon geschrieben.
Ich hoffe, nächstes Jahr dort starten zu können.
Ebenfalls, dass ich den Termin gut finde, da es Mitte September nicht mehr so viele Trias in unseren Breiten gibt.
Wegfliegen ins Warme ist meist auch nicht mehr möglich, da der Urlaub auch mal vorbei ist.
Das die Veranstalter ein Risiko mit dem Wetter eingehen, ist mir auch klar.
Das gibts auch bei anderen September Events, zB 70.3 Rügen, letztes Jahr super Wetter, vor zwei Jahren Dauerregen, was mich nicht abgehalten hat, mich dort anzumelden.
Das Regenwetter am Walchsee hat mich auch nicht abgehalten, dort zu starten und ich habe mich hier im Forum bei der Gemeinde bedankt.
Wenn es mir terminlich möglich gewesen wäre, nach Davos zu kommen, wäre ich auf jeden Fall gestartet, auch bei Schneefall.
Ich hoffe, ich konnte das Missverständniss ausräumen.
Vielleicht sieht man sich sogar nächstes Jahr.:Blumen:

MfG, Ralf

MarcoZH 21.09.2017 09:51

Zitat:

Zitat von ralfausc (Beitrag 1330211)
Der Ausdruck Marketingfalle ist von mir in diesem Zusammenhang keineswegs negativ gemeint sondern sollte lediglich zum Schmunzeln anregen.
Ich denke, wir haben uns da völlig missverstanden.
Entweder habe ich es völlig falsch rüber gebracht oder es ist einfach falsch angekommen.

Jepp, missverstanden. ;)
Alles ok! :Blumen:

felix__w 23.10.2017 16:07

Swiss Triathlon hat auf Facebook einen Event Challenge Davos am 18. August 2018 erstellt: https://www.facebook.com/events/733499816855318

Sie haben scheinbar aus dem diesjährigen Wetter gelernt auch wenn es am Inferno WE nicht gerade ideal ist.

Felix

MarcoZH 23.10.2017 16:48

Zitat:

Zitat von felix__w (Beitrag 1337798)
...auch wenn es am Inferno WE nicht gerade ideal ist.

Felix

Und drei Wochen nach dem IM Zürich.
Aber irgendwann muss man den Event im Sommer machen, und zwischen Rappi und Zürich wäre auch ein Mist.
Von dem her sicher ein Schritt in die richtige Richtung.

jannjazz 23.10.2017 16:56

Wirst Du melden, Marco?

MarcoZH 23.10.2017 22:11

Zitat:

Zitat von jannjazz (Beitrag 1337810)
Wirst Du melden, Marco?

Das weiss ich jetzt noch nicht.
Ist auch drei Wochen nach Hamburg. Kann ich aktuell nicht sagen, ob ich dann schon wieder Bock auf eine MD habe.
Davos wird sicher nicht ausverkauft sein, falls ich melde, dann eher kurzfristig.
Aber wenn DU meldest, bin ich sicher da. Mindestens als Zuschauer!

ralfausc 30.10.2017 12:36

Schade, für mich mit dem neuen Termin im August leider uninteressant.


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