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Aufs Schwimmen wird gemäss aktueller Wetterprognose ebenfalls verzichtet werden müssen.
Temperaturprognose am Sonntag zwischen 8-11Uhr bei 3°, Tageshöchstwert 6°. Wassertemperatur war am 31.August noch 17°, die Temperatur konnte sich in den letzten Tagen sicherlich auch nicht halten. Vielleicht nehm ich den Neo mit, aber für den Radsplit. :Lachanfall: Wie paced ein schlechter Läufer den ersten Lauf eines Duathlons? :( :confused: Den HM wollte ich mit einer 4:50 laufen. |
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Der Halbmarathon wird dann in 4 Runden um den See durchgeführt. Würde sich als erster Lauf eine Runde, sprich 5.25km anbieten. 10.5km sind sicher zu viel, eine ganz anderen Laufstrecke ist auch eher nicht sinnvoll. Dann lauf ich glaub mal mit einer 4:30 los, das wäre meine 10km-Laufpace auf der OD. |
Eine Runde könnte gut sein.
So etwa ein Viertel des zweiten Laufes ist meist etwa üblich bei Mitteldistanzen. |
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:Lachanfall: |
https://www.facebook.com/ChallengeDa...44753849046197
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Es nimmt mich wunder, ob sie nächstes Jahr wieder so spät planen ... Felix |
Info vom Veranstalter, für die MD zusammen gefasst:
Die Organisatoren des Challenge Davos Festivals setzen alles daran, die Rennen wie geplant durchzuführen. Die Sicherheit und Gesundheit der AthletInnen hat aber oberste Priorität. Angesichts der aktuellen Wetteraussichten sind folgende Grundsätze zentral: Die Athleten werden dringend gebeten, den alpinen Verhältnissen mit warmer Kleidung Rechnung zu tragen. Wir empfehlen für das Velofahren sich angemessen zu kleiden. Das Reglement schreibt eine Bedeckung der Arme vor; wir verlangen zudem einen Oberkörper-Windschutz sowie Handschuhe und lange Beinbekleidung. Fürs Schwimmen ist der Neopren obligatorisch. Zusätzlich wird eine Neopren- oder andere zusätzliche Badekappe unter die offizielle Challenge-Davos-Kappe empfohlen. Der erste Wechsel (Schwimmen aufs Rad) findet in einem neutralisierten Modus statt. Somit hat jeder genug Zeit sich warm anzuziehen. Bei Lufttemperaturen unter Null Grad wird nicht gestartet, resp. nicht geschwommen oder gefahren. Für die Beurteilung ob geschwommen werden kann, werden die Temperaturen von Luft und Wasser 1h vor dem Start, der Niederschlag und die weitere Wetter- und Temperaturentwicklung berücksichtigt. Spätestens bei einer Seetemperatur unter 12 Grad wird nicht geschwommen. Wird das Schwimmen gestrichen, wird ein Ersatzlauf von 5.5 km ausgetragen. Startzeitpunkt analog Schwimmstarts. Besteht auf dem Flüela Hospiz die Gefahr von Glätte, erfolgt der Wendepunkt beim Gasthof Tschuggen (6.6km into the race), sofern bis dort gefahrlos gefahren werden kann. Auf der Mitteldistanz wird ab Tschuggen anschliessend drei Runden mit Wendepunkt im Bedrawald gefahren, bevor die Wechselzone wieder angesteuert wird. Im unwahrscheinlichen Fall, dass geschwommen, aber nicht geradelt werden könnte, wird der Wettkampf als Swim-Run ausgetragen. Kann weder geschwommen noch geradelt werden, wird ein Lauf über oder 21 oder 34km angeboten. Wird der Wettkampf während des Velofahrens abgebrochen (z. B. Schneefall bleibt auf Strasse liegen), wird die letzte verfügbare Zeit der Athleten (z. B. bei Tschuggen oder auf Flüelapass) als Velozeit berücksichtigt und später mit einem Neustart das Laufen absolviert. Die Qualifikation für THE Championship in Samorin wird ungeachtet des durchgeführten Rennformats ermöglicht. |
Ich finde die Regelungen recht sinnvoll.
Das mit dem neutralisierten Wechsel damit man genug Zeit hat sich warm genug anzuziehen sehe ich zum ersten Mal, finde ich aber eine gute Idee :) Insgesamt muss man sich eher fragen wieso sie den Wettkampf ausgerechnet Ende September angesetzt haben wo sonst noch nicht mal mehr im Flachland Triathlons stattfinden. |
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Das zweitletzte Rennen war die OD von Uster, vor drei Wochen. Sprich es musste sowieso nachher sein. Die MD von Locarno am 3 September wollte man vermutlich genauso wenig konkurrenzieren wie die MD in Murten vom 9. September. Dann ist der 17te der nächstmögliche Termin. ;) Es ist ja nicht grad so, dass es normal ist, dass Mitte September schon so herbstliches Wetter ist. Wir gehen in der Regel in dieser Jahreszeit zum Wandern noch sehr oft in die Berge, bei sehr schönem Spätsommerwetter. |
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Oh menno, ich drücke Euch die Daumen, dass es doch stattfinden kann und der Wettergott noch ein bissle Einsehen hat.
Dieses Jahr ist bis jetzt echt mistig für die schönen (Berg-)Wettkmämpfe... |
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Aber so hoch wie die Challenge Davos geht keine Wettkampf, schon gar nicht mit dem Rad. Von dem her hätten sie zumindest ein Augustdatum wählen müssen. Wenn wegen unsicherem Wetter niemand starten füllen sie die Betten auch nicht. Zitat:
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Felix |
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Nichts desto trotz, als Finale muss es nach allen diesen Rennen folgen. Früher wäre nicht gegangen. |
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Von Datum her würden sie besser Davos und Locarno tauschen. Locarno wäre auch ein 'würdiges' Finale. Dort wäre für Sonntag auch meist Sonne und 20C angesagt. Felix |
Hallo,
wie sieht es denn aus in Davos? Ich wäre fast in die Challenge Marketing Falle getappt. Den Teilnehmern vom Walchsee/Kaiserwinkel wurde ja ein Sonderangebot für Davos gemacht, da auf Grund des dreitägigen Dauerregens am Walchsee die DNS-/DNF-Liste länger war, als die mit den Finishern. Als kleine Wiedergutmachung sozusagen. Da ich derzeit eher ein kleines Moppelchen bin, hat mich Kälte und Regen weniger gestört, bis auf die Eisfüße beim Radabstieg. Leider kann ich zum Termin in Davos nicht teilnehmen. Wäre bestimmt ein tolles Rennen geworden. Im Sommer ist die Auswahl an Wettkämpfen eh schon groß genug. Ich hoffe, es wird 2018 wieder im Programm sein zum gleichen Termin und ich kann dabei sein. Drücke ganz feste die Daumen. MfG :Huhu: |
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Es schneitt im Moment wirklich http://www.davos.cam/ :Nee: :Maso: Felix |
Wie war es eigentlich. Marcos Bericht auf FB habe ich gelesen (ein Feedback hier wäre auch noch gut).
War sonst noch jemand am Start? Felix |
Ich war selber nicht am Start. Aber die Bedingungen sind halt so, wenn man so hoch in den Bergen startet. Weiss nicht warum da alle so ein Traraa drum machen. Beim Norseman kann es auch mal schneien, das Wasser ist teilweise noch kälter. Man weiss, dass man sich drauf vorbereiten sollte (Neoprenkappe, im kalten Wasser schwimmen üben, mehr Kleidung auf der Radstrecke) und finde die neutralisierte T1 schon total lächerlich. Es ist doch für alle kalt. Wer sowas nicht riskieren will, muss halt woanders starten.
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Bei einer Wassertemperatur von 13° und einer Lufttemperatur von 4° ist bei einem Wettkampf der dem Wettkampfreglement von SwissTriathlon unterstellt ist einfach nicht zu schwimmen. Das Reglement kannst du selber suchen und nachlesen. Das Problem beim Radeln war auch nicht per se die Temperatur, sondern der anhaltende Schneefall auf der Passhöhe und der Regen in Verbindung mit der Lufttemperatur unten. Klar kann man alles fahren, wenn etwas passiert, ist das OK der Depp. Ich hab auch schade gefunden, dass nur ein verkürzter Wettkampf statt gefunden hat. Von keinem der gestartet war gab es aber Misstöne zum Vorgehen. Nur die, die nicht oben waren oder sogar auf DNS gemacht haben, können nun im nachhinein grosse Reden schwingen. Eine DNS-Quote von einem Drittel ist auch recht bitter. Meinen grössten Respekt an alle weit her gereisten Athleten die den verkürzten Event durchgezogen haben. Hier noch mein Rennbericht von meinem Blog, für alle die kein FB haben. Zitat:
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Eine Rückerstattung des Startpreises darum jeweils ausgeschlossen. Dass man ein - wie ich finde - grosszügiges Angebot von einem vergünstigten Folgewettkampf als Marketingfalle anschaut finde ich schade. Was immer man macht, es wird negativ ausgelegt. Denkt mal darüber nach wie toll es für den Veranstalter, das OK, all die Helfer ist, wenn sie bei Sauwetter für uns draussen stehen und dann nur eine handvoll Athleten erscheinen, weil ihnen das Wetter nicht passt. Von den Helfern ist auch jeder da und findet den volontären Einsatz vermutlich unter diesen Umständen auch nicht prickelnd. |
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- Escape from Alcatraz 9° Wassertemperatur. Allerdings wärmere Umgebungstemperatur. Ist also nicht so, dass ich nicht schon bei kalten Rennen gestartet bin. Man muss die Vorbereitung halt anders angehen als bei einem warmen Rennen. |
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Aber welchen Teil von "bei einem Wettkampf der dem Wettkampfreglement von SwissTriathlon unterstellt ist" hast du nicht verstanden? |
Das ist der Teil, den sich Challenge selber ausgesucht hat. Das Reglement zu ändern ist in einer solchen Umgebung ja nicht unbegründbar.
Ich habe ja nicht gesagt, dass ich besonders hart bin, Hitze ist nicht mein Ding. Aber einfach zwei Lagen mehr Kleidung in T1 anzuziehen sollte jedem Triathleten, der nach Graubünden reist um Sport zu machen, finanziell möglich sein. |
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Es gab am Sonntag bei der Challenge auch keinen einzigen DNF. Zitat:
Es ist nun mal so, dass dies eine "normale" Mitteldistanz sein soll, und keine Extremveranstaltung für die ganz Harten die auf der Suche nach dem Kältekick sind. Sie wurde auch nicht mit adjektiven wie "extrem" oder "härtester" etc angepriesen sondern war eine erste Schweizer Challengeveranstaltung in einer schönen Bergregion. Bei einer solchen Extremveranstaltung wie Alcatraz, Norseman etc sind derartige Regelanpassungen ja ohnehin nötig. |
Aber ganz ehrlich. Wer ein Rennen im September in den Alpen in Graubünden meldet, der ist sich doch bewusst, dass es kalt werden kann. Ich komme von der Nordsee und selbst mir als Schüler wurde beigebracht, dass das Wetter dort blitzschnell ungemütlich werden kann.
Was micht stört an der Geschichte ist, dass eine sicher wunderschöne Strecke nicht komplett genutzt worden ist um erwachsene Menschen vor sich selbst zu schützen. Mit Trara habe ich nicht Dich gemeint, aber in meiner FB-Timeline gab es mehrere Kommentare zum Rennen, die ich zu bemutternd finde. |
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Beim IM in Zürich, dem 70.3 und auch in Roth war ich im vorderen Drittel platziert. In Davos weit hinten und mit meiner Zeit hätte ich es nicht mal in die erste Hälfte der gesamten Damenrangliste geschafft. Klar war ich nicht fit, aber was da gesamthaft abgeliefert wurde war für mich bemerkenswert. Für mich ein klares Zeichen, dass nur Leute am Start warten die wussten, auf was sie sich einlassen. Zitat:
In einer Zeit wo man auf einer Yoghurtpackung schreiben muss dass es Milch enthält wundert mich aber nix mehr. Dann frage ich mich jeweils, warum wir jedes Mal eine Haftverzichtserklärung unterzeichnen müssen. Aber eben, möchtest du als OK dann in der Zeitung lesen, dass es zu Unfällen kam, weil man nicht auf die Sicherheit der Athleten achtete? Wenn es um Zeiten und Ranglisten geht, vergessen sich teils Menschen. Du weist wie die Medien dann sind. Nachher wird jeder Täter zum Opfer und die, die nur das Beste wollten sind die Deppen. Zitat:
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Gut geschrieben Marco.
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Ich denke die Wahrheit liegt (wie meistens) in der Mitte.
Einerseits ist es leider durchaus so, dass man erwachsene Menschen vor sich selbst schützen muss. Gerade in unserem Sport ist es für mache "heldenhaft" sich grössten Risiken auszusetzen und ernsthafte gesundheitliche Folgen in Kauf zu nehmen. Wie gross war das Geschrei (auch hier im Forum), als man den Zugspitzlauf nicht abgebrochen hat als es schneite und es einen Toten gab? Andererseits ist es IMHO auch keine Schande sich gegen einen Start unter diesen Umständen zu entscheiden. Ich bin diesen Juli topfit und gut ausgerüstet zur Challenge Island geflogen und habe mich 10min vor dem Start entschieden mir dies nicht anzutun. (8.6° Wasser und 12° Luft bei 60-80 km/h Wind). Ja, ich bin ein Weichei. Ich bin mit 44 Jahren und >60 Triathlons und Duathlons aber auch zu alt um jemandem beweisen zu müssen was für eine harte Sau ich bin. :Lachen2: Sehr schade für den Veranstalter und Respekt an alle die's durchgezogen haben.:Blumen: |
Hallo,
@MarcoZH: Zitat:
Weiterhin Danke für deinen Rennbericht. Der Ausdruck Marketingfalle ist von mir in diesem Zusammenhang keineswegs negativ gemeint sondern sollte lediglich zum Schmunzeln anregen. Ich denke, wir haben uns da völlig missverstanden. Entweder habe ich es völlig falsch rüber gebracht oder es ist einfach falsch angekommen. Der Walchsee sollte eigentlich meine letzte Veranstaltung für das Jahr werden. Das Angebot für Davos hätte ich aber denoch gerne wargenommen. Nur hat es terminlich nicht geklappt. Deshalb mein Interesse an dem Thema. Das ich gerne dort gestartet wäre, hab ich ja weiter oben schon geschrieben. Ich hoffe, nächstes Jahr dort starten zu können. Ebenfalls, dass ich den Termin gut finde, da es Mitte September nicht mehr so viele Trias in unseren Breiten gibt. Wegfliegen ins Warme ist meist auch nicht mehr möglich, da der Urlaub auch mal vorbei ist. Das die Veranstalter ein Risiko mit dem Wetter eingehen, ist mir auch klar. Das gibts auch bei anderen September Events, zB 70.3 Rügen, letztes Jahr super Wetter, vor zwei Jahren Dauerregen, was mich nicht abgehalten hat, mich dort anzumelden. Das Regenwetter am Walchsee hat mich auch nicht abgehalten, dort zu starten und ich habe mich hier im Forum bei der Gemeinde bedankt. Wenn es mir terminlich möglich gewesen wäre, nach Davos zu kommen, wäre ich auf jeden Fall gestartet, auch bei Schneefall. Ich hoffe, ich konnte das Missverständniss ausräumen. Vielleicht sieht man sich sogar nächstes Jahr.:Blumen: MfG, Ralf |
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Alles ok! :Blumen: |
Swiss Triathlon hat auf Facebook einen Event Challenge Davos am 18. August 2018 erstellt: https://www.facebook.com/events/733499816855318
Sie haben scheinbar aus dem diesjährigen Wetter gelernt auch wenn es am Inferno WE nicht gerade ideal ist. Felix |
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Aber irgendwann muss man den Event im Sommer machen, und zwischen Rappi und Zürich wäre auch ein Mist. Von dem her sicher ein Schritt in die richtige Richtung. |
Wirst Du melden, Marco?
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Ist auch drei Wochen nach Hamburg. Kann ich aktuell nicht sagen, ob ich dann schon wieder Bock auf eine MD habe. Davos wird sicher nicht ausverkauft sein, falls ich melde, dann eher kurzfristig. Aber wenn DU meldest, bin ich sicher da. Mindestens als Zuschauer! |
Schade, für mich mit dem neuen Termin im August leider uninteressant.
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