![]() |
Noch ein kleiner Höhepunkt: Der Fahnder, der darüber sinniert, ob der Schwimmer in's Becken macht oder nicht!:Maso:
Und die beiden auf Rennrädern: das war völlig sinn- und faktenfreies Gesabbel über Möglichkeiten. Gute Nacht ARD, wenn die mit solchem Quatsch schon anecken, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.:confused: |
Zitat:
|
Die meisten aktuell interessanten Dopingmittel lassen sich ohnehin nicht nachweisen, Kontrolle hin oder her. Waren die Fuentes-Kunden je positiv? Was also soll der ganze Aufwand der Kontrolleure?
|
Zitat:
Statt jetzt Riedel aufzutreiben machen die ARD-Investigativisten lieber eine Dienstreise zum WADA-Chef nach Kanada! Der ganze Laden stinkt einfach erbärmlich..... ok, ich rege mich wieder ab, ist es auch nicht wert... |
Ich spare mir mal das lesen aller Beiträge.
Frage aber mal: Warum kann man die Leute nicht finden? Nahezu jeder hat ein Handy. Handys sind ortbar. Entsprechend verpflichten müßte man die Athleten diese Daten zur Dopingbekämpfung frei zu geben. SMS kann jedes Kleinkind schicken. Entsprechende Tools gibt es sicher, die Abmeldungen per SMS verarbeiten können. Eventuell vielleicht auch sowas, wie auf einen Knopf drücken am Handy, und die Position wird an xy übermittelt. Halt für den Fall, das man nicht im Schwimmbad xy heute schwimmt, sondern an den Strand zum Freiwassertraining ist. Angeblich legen die Athleten ja ihre Trainingspläne irgendwo ab. D.h. wenn es keine Änderungen gibt, weiß der Fahnder, wo der ungefähr ist. Jeder von der freiwilligen Feuerwehr hat nen Piepser. Bei Einsätzen wird er angepiepst und er kommt oder meldet sich. Im Ernst, wenn da wirklich Wille hinterstecken würde und entsprechend das Geld zur Verfügung stände (NADA ist chronisch unterfinanziert), dann würde das ganz anders aussehen. Es ist aber wichtig, dass man aufzeigt, dass es gar nicht so toll läuft, wie es immer dargestellt wird. Transparenz fehlt bei dem Thema am meisten. Und nun mal sich einmal einer aus, wie sowas in Bulgarien, Kasachstan, Jamaica, Senegal, Marocco oder sonstwo abläuft. |
Zitat:
Und so gibt es einiges hochwirksames (Anabolika), was nur wegen der Kontrollen nicht genommen wird. Das was die nehmen, ist der Rest der übrig bleibt. Das ist wie beim Banküberfall. An die kleine Kasse kommst Du relativ einfach heran. Der dicke Tresor ist aber nahezu unerreichbar. Allein die Leistungen in den Wurfdiszplinen zeigen doch, wie wenig wirksam das Zeugs ist, das die heute noch nehmen können, gegenüber dem Zeug, was sie vor 20Jahren geschluckt haben. |
Zitat:
So gut wie jeder der im Vertrieb arbeitet "muß" ein Terminberichtswesen führen. z.B. Wochenplan (wann ich mich in der folgenden Woche wo und wie lange aufhalte, natürlich nur ca. Angaben) und nach der Woche einen Bericht mit den getätigten Aktivitäten. Das ganze natürlich nach der normalen Arbeitszeit die im Vertrieb meiner Erfahrung nach nie bei 40 Std. die Woche liegt. Weshalb soll das dann bitte ein Profisportler nicht auch können? So gut wie jeder hat eine eigene Homepage und nen Laptop. Ich habe eher das Gefühl das die meisten Sportler mit dem derzeitigen System mehr als zufrieden sind. Bisher sah es nach Außen ja so aus als würde das System super funktionieren... |
Zitat:
Auf der anderen Seite zeigen ja die Protokolle, wie massiv Hamilton EPO genommen hat und dass Ulle ja auch während der Tour eigentlich so simpel nachzuweisende Sachen wie Testosteron intus hatte. D. h. die wären wirklich bei jeder erdenklichen Kontrolle sauber geblieben. |
Zitat:
|
Alternative ? Alles als sportmedizinisch optimale Begleitung bezeichnen :confused: ?
|
Die Diskussion geht meiner Meinung nach in die falsche Richtung. Manche sehen hier den Sportler als Opfer einer investigativen Gesellschaft. Der Ansatzpunkt ist jedoch, das in keinem anderen Berufsstand wie im Profisport der Anteil der Betrügereien und versuchten Manipulationen so hoch ist. Da im Leistungssport vor allem in der Jugendförderung alles über die Finanzierung durch Steuergelder läuft, gibt es ein allgemeines Interesse, das die Sache insgesamt sauber und korrekt abläuft. Da meine Freundin selbst im Kader ist und regelmäßig kontrolliert wird, kenne ich den Aufwand und die Abläufe sehr genau. Das System ist gut ausgearbeitet und vor allem komfortabel für die Athleten angelegt. Die Abmeldung sollte genauso zu der beruflichen Tätigkeit gehören wie das Festziehen der Radmuttern beim Kfz-Mechaniker oder die genaue Korrektur einer Schülerarbeit durch den Lehrer. Jeder Beruf stellt Ansprüche und ich kann das Gefasel nicht mehr hören, die Belastung wäre so groß und der Sportler würde gläsern werden durch die Tests.
Nur um die kriminelle Energie zu verdeutlichen, die manche Sportler dabei entwickeln: Es gab in Deutschland schon den Fall, das mehrere Sportler eine gemeinsame Handynummer angegeben haben, um bei Anforderung zum Test sich gegenseitig warnen zu können und Ortswechsel besser planen zu können. Die NADA hat das aber herausgefunden und unterbunden. Schlimm ist jedoch der Vorwurf, die Nichtanwesenheit bei Tests nicht an die Dachverbände zu melden. Sollte das wahr sein, sollte die NADA ihren Laden schließen. Das spart Steuergelder, die anderweitig besser angelegt sind. Ich bin auf jeden Fall dafür, daß die Umstände aufgeklärt werden und die Sportler weiter unter Druck gesetzt werden, ihren Pflichten nachzukommen. Derjenige, der nichts zu verbergen hat und hinter sauberen und ehrlichen Sport steht, wird ohne Murren und Zicken den Verpflichtungen nachkommen. |
Zitat:
Da würde ich knallhart sagen, jeder Profisportler, der über 500000Euro im Jahr verdient, muß davon 5% an die NADA abführen. Ab 1Million 10%. Davon werden entsprechend Forschung und Kontrollen bezahlt. Aber mal schauen. Vielleicht ist es ganz gut, wenn jetzt noch nichts richtig greift und der Sport noch ein Jahr so richtig in die Scheisse greift, damit die Zuschauer und dann die Sponsoren wegbleiben. Wenn das der Fall ist, bewegt sich auch richtig was. |
Zitat:
|
Süddeutsche: Angesichts der hohen Zahl der verpassten Kontrollen - sie liegen nach SZ-Informationen bei 8,4 Prozent für das Gesamtjahr 2006 und in den Anfangsmonaten (Olympische Winterspiele in Turin) gar bei 18,7 Prozent[...]
Das ist sicherlich nur Zufall ![]() aus: http://www.sueddeutsche.de/sport/wei...kel/559/98461/ |
Zitat:
Ich werde das Interview von Sachenbacher-Stehle nie vergessen wo dieses "kleine süsse" Mädchen in die TV Kamera heult und um Mitgefühl schluchts. :Weinen: Aber nein, Sie hat immer so hohe Werte, was mittlerweile ja eindeutig widerlegt wurde :Diskussion: |
Zitat:
:Gruebeln: Ich könnte meinem Chef ja mal sagen das er von mir kein Berichtswesen (Tätigkeitsnachweise bevorzugt im Außendienst eingesetzt) mehr bekommt, da ich mich dadurch in meiner Persönlichkeit eingeschränkt fühle und mich als gläserner Arbeitnehmer fühle. Wollen wir Wetten abschließen was ich von Ihm zu hören bekomme? :o :Lachanfall: Teilweise habe ich das Gefühl das Profisportler wie Heilige behandelt werden und das die breite Masse das auch noch unterstützt. :Nee: Fakt ist doch das Profisportler wenn man es genau nimmt auch nichts anderes sind wie Arbeitnehmer. Nur das Sie halt das Glück haben das Sie Ihr Hobby zum Beruf machen konnten und damit auch noch sehr ordentlich Geld verdienen. Daher sollten für Sie auch gleich Massstäbe gelten wie im normalen Berufsleben. Wer sich nicht an seinen Arbeitsvertrag hält wird erst abgemahnt und beim zweiten mal fliegt Er (oder Sie). :Gruebeln: Neuer Denkanstoß: Wenn der Druck auf alle Sportler erhöht wird, wie wahrscheinlich ist es dann das einige der Mitwisser (Trainingskollegen, Kaderkollegen, etc.) dann nicht mehr wie bisher wegschauen sondern den Druck auf die schwarzen Schafe erhöhen, quasi das System von innen bekämpfen. Denke das sollte funktionieren wenn der Druck auf die Sportler allgemein erhöht wird :Holzhammer: |
Zitat:
|
Zitat:
In einer Situation, in der die Nachweise naturgemäß immer den Mittelchen hinterherhecheln, in der Kontrollen für die Tonne sind, hilft nur der drullse-Ansatz: Geldhahn zudrehen. Und parallel den Forschungslaboren Geld geben, damit diese an grundsätzlicheren Nachweismethoden z. B. zur Blutpanscherei arbeiten können. Der Ansatz, immer einzelne Mittel nachweisen zu müssen, ist einfach nutzlos. Erstens gibt es immer nur Grenzwerte, zweitens muss man die Mittel kennen, drittens muss man sie generell nachweisen können, viertens muss man sie auch konkret nachweisen können (dürfen also nicht maskiert sein), fünftens ist bei den meisten Mitteln die Nachweisbarkeitsdauer extrem viel kürzer als die Wirkungsdauer und sechstens hört so ein Rennen nie auf. |
Also ich sehe Profisportler nicht als Heilige an, sondern eher als Menschen "wie du und ich". Hier wird ja teilweise schon eine elektronische Fußfessel für die Jungs gefordert und das finde ich heftig. Von mir aus können die das machen, wer sich dem unterwirft, weil er damit seinen Lebensinhalt verdienen muß, bitteschön.
Ich bin froh, daß ich nicht in so einer Situation bin, ich möchte nicht tauschen. Und in meiner Freizeit kann ich machen, was ich will. Meinem Arbeitgeber "verkaufe" ich meine Arbeitskraft in der vereinbarten Zeit und das reicht mir. Wenn ich erreichbar sein muß, dann krieg ich dafür Geld und es ist trotzdem belastend, weil man ständig daran denken muß, das Handy aufgeladen und dabei zu haben. Also geneigte junge Leser: Ich empfehle Euch: Lernt was Ordentliches! Dieser Sportzirkus ist zunehmend absurd. Jede Leistung kann angezweifelt werden und solche Zweifel kann man nur mit totaler Kontrolle ausräumen. |
Zitat:
Ansonsten vielen Dank für Deinen sachlichen Beitrag. Es gibt sicher verschiedene Sichtweisen. Ich z. B. überlege, wie ich als Sportler mit so einer Situation zurechtkäme... Aber zuerst ging es ja um den ARD-Beitrag und den fand ich erschreckend schwach. Solches Gesülze und Gemutmaße von Fahndern und "Experten" ohne den Sachen auf den Grund zu gehen. Es gibt kein "Mahnwesen", keinen positiven Dopingfund, nur heiße Luft, keine Konsequenzen. Ich finde mindestens ein oder zwei dieser Athleten hätten zu diesen Vorwürfen Stellung nehmen müssen. Sind die mal gefragt worden? Nein, die sind nicht mal informiert worden! |
Zitat:
Jetzt ist weitesgehend die Katze aus dem Sack. Viel mehr Schaden geht bald nicht mehr. Wer jetzt Namen auspackt schadet dem Sport nicht mehr so sehr, sondern trägt zur Glaubwürdigkeit bei. Allerdings sind wohl nur ganz arg wenig dabei, die eine saubere Weste haben. Nahezu jeder hängt dort mit drinn. Und selbst wenn bei Armstrong ein sauberer dabei gewesen wäre, dann hätte der auch von den wahrscheinlich schmutzigen Siegen pofitiert. Der Rennstall bekam deshalb gute Sponsoren. Die Prämien der Tour gingen an die Mannschaft. Zitat:
Und nochmal: Es gibt genügend Mittel, die heute nicht mehr eingesetzt werden, weil man sie leicht nachweisen kann und der Nachweis relativ lange funktioniert. Bei unangemeldeten Trainingskontrollen reicht aber meist schon, dass sie länger als einen Tag nachzuweisen sind. Das Risiko für jemanden, der nicht nur kurz mal erfolgreich sein will, ist da schon zu hoch. Aber um so wichtiger ist da auch, dass solchen Missed test entsprechend nachgegangen wird. Klar wird es nie einen Dopingfreien Sport geben. Es gibt aber auch kein Geschäft, was gar keinen Schwund durch Ladendiebstahl hat, oder Länder in denen es keine Korruption gibt, oder Steuerhinterziehung, oder, oder. Der Doperanteil auf dem Siegertreppchen sollte halt nur unter 10% absinken. Dann wäre ich für meinen Teil schon glücklich. Hinzu kommt, dass man mit fast komplett stichhaltigen Beweisen solche Leute wie Breuer und Schumann laufen lassen muß, weil das Sportrecht seine vollkommene Unfähigkeit in den Fällen zeigt. Für Schumann reichen die Beweise nicht aus, Springstein kann man nicht zur Zeugenaussage zwingen und Schumann selbst erst gar nicht. Breuer untersteht mit ihrem Rücktritt nicht mehr der Sportgerichtsbarkeit. Das Verfahren ruht, bis sie wieder starten will.. Urbanski hat Glück mit Verjährung. http://www.faz.net/s/RubAEA2EF599531...~Scontent.html Und da behautet ein Bach doch steif und fest der Sport könne das alles weitesgehend selber regeln. |
Zitat:
Demnächst sind die Sponsoren der Radteams soweit, dass die entsprechend darauf drängen werden. Man sieht es ja schon, dass einige Radteams eigene weitergehende Maßnahmen getroffen haben, um sich ihrer Fahrer sicher zu sein. Das geschieht in den meisten Fällen auf Druck der Sponsoren. Und ausserdem, wo ist denn die Privatsphäre, die man schützen muß, wenn da jederzeit ein Kontrolleur vor der Tür stehen kann und Dir dann beim Pinkeln zuschaut oder gar Blut abzapfen läßt. Da verstehe ich die Abneigung gegen den DNA-Abgleich mal gar nicht. Eben nur aus der Angst, dass damit bewiesen wird, dass man Kunde bei Fuentes war. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
- es gibt genügend (unbekannte) Mittel, die diejenigen ersetzt haben, die leicht nachzuweisen sind - es gibt genügend Mittel, die nicht nachweisbar sind (IGF-1, welche EPOs?) - 3 oder mehr Generationen von maskierenden Mitteln weist niemand nach - etliche der Mittel haben Nachweiszeiten im Stundenbereich. Nachts um 23h eingeschmissen (darf ja keiner mehr kommen) ist das Zeug locker bis 7h unsichtbar. - die Unterstützung der Top-Stars (Armstrong, Ulle oder auch die US-Leichtathleten) ist ein Vielfaches besser als die Möglichkeiten der Fahnder. Wer heute erwischt wird, war einfach nur zu blöd. Und sicherlich sind die Zeiten z. B. im LD-Tria hochgegangen, weil früher einfach gar nicht kontrolliert wurde. Oder weil man gewisse Sachen, z. B. Testosteron, nicht mehr so brutal dosieren kann wie früher. Aber was sieht man z. B. an der TdF? Sie wird Jahr für Jahr schneller gefahren. Wenn die LD-Trias die gleiche Unterstützung wie die Radfahrer hätten, würden wir wohl noch ganz andere Zeit sehen. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
"Schnellster in einem Zeitfahren war der dreifache Tour-Sieger Greg LeMond (USA), der 1989 die 24,5 km von Versailles nach Paris mit einem Schnitt von 54,545 km/h zurücklegte. Den schnellsten Prolog fuhr der Engländer Chris Boardman im Jahr 1994. Die 7,2 km in Lille absolvierte er mit 55,152 km/h." Alpe d'Huez Rekorde: Rang Zeit Name Jahr Land 1 36' 50" Marco Pantani 1995 Italien 2 36' 55" Marco Pantani 1997 Italien 3 37' 15" Marco Pantani 1994 Italien 4 37' 36" Lance Armstrong 2004 Vereinigte Staaten 5 37' 40" Jan Ullrich 1997 Deutschland 6 38' 05" Lance Armstrong 2001 Vereinigte Staaten 7 38' 10" Miguel Induráin 1995 Spanien 8 38' 10" Alex Zülle 1995 Schweiz 9 38' 15" Bjarne Riis 1995 Dänemark 10 38' 20" Richard Virenque 1997 Frankreich Heute wird mehr mit Wasser gekocht als damals. Auch wenn heute die Skandale vermehrt auftreten. Das liegt aber nicht daran, dass mehr gedopt wird oder weniger schlau, sondern die Kontrollen sind besser und effektiver und die Presse schaut besser hin und bekommt mehr Echo. |
Und es gibt den sehr leicht zu kontrollierenden Hämatokrit-Grenzwert von 50%. Seit es ihn gibt, wird wieder langsamer gefahren. Eine Ausnahme bilden zumindest in gewissem Maße die hochsolventen Doper, die zusammen mit Fuentes und vermutlich noch anderen Ärzten unterhalb von 50% Hämatokrit alle Register ziehen.
|
http://www.rbb-online.de/_/fernsehen/index_jsp.html
Wird heute nochmal wiederholt mit anschließender Diskussion. |
Zitat:
|
Gerade hatte ich eine Idee, wie wahrscheinlich ein Teil der verpassten Trainingstests zustande kommen:
Linus Gerdeman hat ja mal im Sportstudiointerview gesagt, dass er noch nie im Training kontrolliert worden ist. Mal angenommen der ist schon seit mehreren Jahren in dem Kontrollsystem drinnen. Verliert der nicht irgendwann die Lust seine Anwesenheitsdaten korekt einzutragen, da einen Aufwand hineinzustecken, wenn da dann nie jemand mal vorbei kommt? Dem muß der Aufwand doch komplett unsinnig vorkommen. Und wenn er dann nach Jahren ohne Trainingskontrolle mit den Eintragungen schlampig geworden ist, kommt ein Kontrolleur und trifft ihn nicht an. Missed Test - und dann gleich eine Sperre. Da würde ich aber auf die Barrikaden gehen. Obwohl eher hätte ich früher Druck gemacht, dass ich den Aufwand sicher nicht betreibe, um dann nie getestet zu werden. Dann will ich eben auch unangemeldet getestet werden. Als sauberer Sportler will ich ja den Nachweis erbringen sauber zu sein. |
Zitat:
;) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:18 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.