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Hier noch mal das Streckenprofil
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Aber ich denke wenn wir da noch ein bissl weiter bohren finden wir das auch noch raus und dann kann man da auch viel leichter etwas dazu sagen, so ist es halt ein Ratespiel:Blumen: Das ganze auswerten/verstehen und richtige einsetzten eines PM braucht bei den meisten eine ganze Saison. Ich selbst sehe vieles erst jetzt, bin aber schon seit drei Jahren mit PM unterwegs. Vor allem die weiter führenden vorteile eines PM wie das Auswerten der Trainingsbelastung usw ist sehr hilfreich aber nicht unbedingt ganz so einfach verständlich. |
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Hier einmal meine Trainingsbereich-Erechnungen mit den beiden FTP's die ich in beiden Tests erzielt hatte:
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Du fährst im Rennen mit NP in der Anzeige? |
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Nein ich fahre nur mit Durchschnittsleistung.
Habe meinen ersten FTP-Test von Mäerz 2017 zufällig bei Hand: |
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ich bin 54 Jahre, meine erste längere Ausfahrt ergab 144 W ave - so schlecht war ich niemals auf der Rolle, dabei hat der ciclo Brustgurt auf dem Edge520 183 schnitt-bpm angezeigt, bei 228max bpm. Nur langes Gesicht. Die Radstrecke kennst, wenn sie nicht zuweit von Dir zuhause weg ist, was spricht dagegen, das Teil an einem Sonntagvormittag nochmal abzuspulen - und weil keiner zuschaut, probier mal 80% vom FTP durchzuhalten, außer der bpm-Wert geht nach oben weg, dann nimm raus. Hast Dir ein Haufen Arbeit gemacht [daumen hoch] |
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Danke an die ganzen Fachleute hier, dass ihr euch die Zeit nehmt. Ich denke hier gibt's (neben mir) ne Menge interessierter Mitleser :Huhu: |
Hallo Helios,
Respekt mit deinen 54 Jahren und noch immer als Triathlet aktiv, das motiviert mich richtig ! Ich habe diesen Monat kurz vorm Wettkampf meine 48 Jahre bekommen, aber will auch nichts wissen von Aufhören, deshalb auch villeicht etwas übermotiviert. ;) . Ja wie du siehst mache ich mir viel Arbeit, jedoch das Resultat ist nicht dementsprechend. Aber dafür hoffe ich auf euere Hilfe hier im Forum :liebe053: Wie beschrieben wird wohl irgendwie doch der Wurm irgendwo versteckt sein, aber mein Garmin gibt ja die Daten die ich ihm liefere. |
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Du hast recht, danke an alle die hier am Lesen und Mithelfen bin. :) |
Und jetzt vergleich mal die Bilder Deines Tests mit denen, Deines WKs. Beim Test eine schöne, gleichmäßige Kurve, beim WK ein Bild, was mich eher an ein Straßenrennkriterium erinnert mit seinen massiven Ausreißern nach oben, den Tretpausen etc. Ich vermute, dass schon weitere Übung des Ganzen und zwar auf der Straße und nicht auf der Rolle dazu führen kann, dass das besser wird. VI sollte unter 1,05 liegen. NP also maximal 5% über der Durschnittsleistung. Am Berg dann immer leicht über den Zielwert gehen, wenn die Straße abfällt ein bisschen drunter bleiben. Meiner Erfahrung nach haben die meisten Leute Probleme ihre Zielleistung zu treten, wenn die Strecke richtig schnell ist. Also bei Rückenwind, abfallender Straße oder ähnlichem. Bergauf hingegen gelingt es vielen. Sowas kann man aber gut üben. Kein Grund zur Beunruhigung meiner Meinung nach.
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Danke für deinen Rat. Werde auch noch einmal ein FTP- Test auf der Strasse machen, wobei das nicht so einfach wird mit der ganzen Prozedur, denn wie man an der Grafik sieht dauert der Test gut über die Stunde (mit Aufwärmen und Cool-down). Gut der Wettkampf ging diesmal etwas nach hinten los. Jetzt habe ich viel Zeit für die nächste MD im nächsten Jahr. Dann wird es villeicht besser (schneller).
Mache villeicht noch einige Sprints. |
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FTP - Test ist Rolle im Keller und WK ist Realität (Gegenwind, Wechsel an Steigungen usw..) ;) Nee habe dich schon verstanden und werde mich auch daran halten. :) |
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nöö nööö - betreibe kein Triathlon - schau ab und an meiner Tochter beim Tri, aber hauptsächlich bei den Vorbereitungen (Training) zu. Hab bis jetzt nur 1 EZF-"Training" wettkampfmäßig hinter mir - und dabei bin ich nicht als Letzter reingekommen - und nur knapp 8 sec hinter einem Tri-Kadertrainer :Lachanfall: - der über 20 Jahre jünger ist :Cheese: Wie schauts bei Dir mit dem Gewicht aus?? Fühle mich jetzt mit Körpergröße minus 100 wohl - weniger ist wohl besser. Tochter hat Körpergröße minus 108 - damit kann man schneller laufen, dabei aber trotzdem gut radeln - das wird für mich heuer im Sommer nix mehr werden, aber über den Winter werd ich versuchen, da hin zu gelangen. Meine Augen sind bzgl. des Lesens nicht mehr so gut, also hab ich beim edge nur 2 Datenfelder pro Bildschirm, dabei lass ich mir mehre Seiten anzeigen. In der Liegeposition fällt es mir schwer, selbst die großen Ziffern richtig zu erkennen - aufrecht gehts. Es ist schon richtig, dass da manchmal "dummes" Zeug angezeigt wird. Wenn ich der Meinung bin, dass ich um die 190 Watt trete und mir nur 150 Watt angezeigt werden, dann bin ich so frei und schalte die entsprechende Seite AUS und verlass mich auf die Herzfrequenz/ Trittfrequenz oder das Bauchgefühl. 40 Watt dauerhaft mehr zu treten, als ich dazu fähig bin, führt direkt ins Aus. Hab schon resettet, dann gehts vorübergehend wieder - wäre ich aber in der Vorbereitung zu einem Wettkampf, dann würde mich dieser Umstand sehr frustrieren - so denk ich mir halt: Schaiss Ami-Glumb! |
[quote=Helios;1311016]Servus Ironwapa,
Wie schauts bei Dir mit dem Gewicht aus?? Fühle mich jetzt mit Körpergröße minus 100 wohl - weniger ist wohl besser. Tochter hat Körpergröße minus 108 - damit kann man schneller laufen, dabei aber trotzdem gut radeln - das wird für mich heuer im Sommer nix mehr werden, aber über den Winter werd ich versuchen, da hin zu gelangen. Ich wiege um die 68 - 69 Kg das ganze Jahr ausser nach einem Wettkampf dann sind es ein paar weniger. Das mit der Körpergröße minus 100 habe ich bis jetzt noch nicht gekannt. ;) |
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Ich hab aktuell neben Timer, HF, TF die aktuelle Leistung und den 3s-Durchschnitt (ich fahr mit Power2max und QRings, da ist die Momentananzeige irgendwiesehr sprunghaft). |
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Mehr brauch ich eigentlich nicht. HF interessiert mich beim Radel so gut wie gar nicht, aktuelle Leistung ist Quatsch. Je länger die Strecke, desto eher kann man evtl auch auf 10sW oder noch höhere Glättung gehen. Zu Not hab ich die auf einer anderen Seite - 3s ist mir mit am wichtigsten. |
Ich hab jetzt nochmal ne Frage. Ich bin auch noch recht neu in der Powermeter-Gruppe und noch in der "Orientierungsphase". Bin jedes mal wieder überrascht wie oft man eigentlich grade "Pause" macht oder nen Gang runterschaltet obwohl man grade denkt tierisch zu ochsen.. Die ersten Ausfahrten waren da sehr lehrreich. Letztens habe ich ganz bewusst mal versucht die ganze Ausfahrt möglichst gleichmäßig zu fahren und war danach ziemlich erstmal ziemlich platt..
Naja, jetzt zur eigentlichen Frage: heute wollte ich mal ausprobieren Intervalle nach Wattwerten zu fahren und hab direkt gemerkt dass das draußen gar nicht so einfach ist. Mal geht's leicht bergab und die Wattanzeige purzelt indem Keller, dann geht's rauf oder man hat Gegenwind und Zack ist man in nem Bereich von gut und böse.. habt ihr ein paar Erfahrungswerte, wie man das richtig/besser macht? Sagt ihr bei (fiktiven) Intervallen von 250W alle sind nem gewissen Tolleranzbereich ist ok, solang der VI ca passt? Ist das einfach nur Erfahrungs-/Gewöhungssache? |
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Z.B. wenn du VO2max Intevalle machen willst sollte die Leistung nicht unter 105% aber auch nicht über 120% der FTP liegen, selbst kurze Ausreiser solltest du so gut wie möglich verhindern. Mir hat geholfen das ich auf äußere Veränderungen zu erst einmal mit der Trittfrequenz reagiere und erst schalte wenn ich einen gewissen Bereich verlasse, damit kannst du viel schneller und feiner justieren. Ich lasse mir die Leistung auch ungeglättet anzeigen damit ich da schnell sehe was los ist. Intervalle steuert man nach AVP und der VI sollte eigentlich 1 sein. |
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Die meisten Probleme hatte/habe ich wenn nach Kurven der Wind anders steht oder es leicht bergab geht. Unbewusst hab ich das dann auch über die TF geregelt, was aber noch ungewohnt ist weil ich davor meist die TF mit als Trainingsgrösse genommen hab. Gibt noch viel zu tun :-/ PS: grade nochmal geschaut und zumindest mit dem VI hats gut gepasst. NP = AVP +/- 1-3W |
Ideal wäre natürlich ne gleichmäßige Strecke, z.B. zwischen 2 Ortschaften oder eine konstante Steigung von max. 5% für Intervalle.
Intervalle nach Watt zu fahren kostet Kraft, ist aber extrem effektiv. Bei HF hast du den großen Nachteil, dass die HF erst recht spät auf die geänderten Bedingungen nachzieht. HITT Intervalle kannst du da z.B. komplett vergessen - da kommt die HF erst gar nicht in die Erholungsphase. Und bei 2x10 40/20 HITT mit 5-10min Pause im GA1 bisste schnell platt (Lieblingseinheit wenn mal wenig Zeit ist). Seit Wattmesser hat sich meine Radleistung extrem verbessert - es ist einfach wertvoller eine saubere 1-2 Stunden Einheit als 4 Stunden radeln nach Gefühl zu machen. Wenn Fahrtspiel nach frei Schnauze auf dem Plan steht seh ich in der Auswertung erst einmal wie sorglos man da fährt... Rund um Frankfurt haben wir gottlob ideale Bedingungen für Intervalle im Freien...Wehrheimer Depot oder Petersweiler Ortssprints nur zu nennen. |
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Sollte der Wind nach der Kurve von hinten kommen natürlich genau umgekehrt. Wenns bergab geht immer gleich Richtung größten Gang schalten damit der Zug auf der Kette nicht verloren geht. Generell kann man mit der TF einiges heraus holen und Kraft sparen bzw ökonomischer fahren, mir ist das ganze aber auch erst bewusst geworden nachdem ich mich etwas mit Leistungsmessung usw beschäftigt habe. Bis dahin bin ich auch immer in meiner Wohlfühlfrequenz gefahren. |
1- Ich habe das schon verstanden dass man die Leistung auch im Wettkampf so gut es geht konstant halten sollte, d.h. auch bei Bergabfahrten so gut es eben geht (mit)pedalieren sollte. Nun habe ich aber auch in einem Buch gelesen, dass man im Wettkampf während dem Bikesplit, Kräfte sparen sollte wo es nur geht für den anschliessenden Laufsplit und eben bei Bergabfahrten die Kraft etwas herausholen sollte denn jede Bewegung kostet zusätzliche Kraft, aber dann bekommt man ja wie bei meinen Kurven eine zackige Leistungskurve. Ab einer gewissen Abfahrtsgeschwindigkeit bekommt man keinen Druck mehr auf die Pedale, aber das schnelle Mitdrehen kostet ja auch wiederrum Kraft.
2- Habe mir das Buch von Joe Friel gekauft, und er arbeitet fast ausschliesslich mit NP-Werten. Wer von euch fährt im Wettkampf mit NP-Werten und wer mit Durchschnittswerten ? |
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Zerbrech Dir einfach nicht so den Kopf. Fahr ne Weile damit, beobachte das, werte es aus, bekomm ein Gefühl... Das ergibt sich mit der Erfahrung. Unterschiede NP zu AVG wie Du sie in einem Zeitfahren im Triathlon produzierst haben die einige kaum in einem Radrennen, was aber im Gegensatz zum Zeitfahren im Triathlon von extremen Lastwechseln dominiert wird. Völlig Latte was Du Dir anzeigen lässt auf der Anzeige... Und natürlich soll man "sparen" aufm Bikesplit... aber wenn man zuviel spart und das auch noch ohne Gefühl dafür, dann geht es einem wie Dir bei Deinem Rennen und auf einmal ist total viel Zeit verschenkt - mehr, als man beim Laufen vom vielen sparen wieder reinholen kann. Trainingsvorschlag.... lass dir doch mal gleichzeitig NP und AVG anzeigen und versuch das einigermaßen in der Waage zu halten und trotzdem schnell zu fahren. |
letztes Jahr wurde in Lux nicht geschwommen - wie sollen da die Bike-Splitts vergleichbar sein ?? und heuer war es sehr warm.
@Ironwapa - jemanden einen Tipp zu geben, der seit 92 Tri macht, der dazu in einer ak mit 236 Leuten startet, davon 15 aus LUX (mit z.T. 2,5h am Bike) - ist nicht möglich, und schon gleich gar nicht, wenn man es nur auf np oder ftp reduziert. also such Dir einen von den 15 Luxen mit besserem rad-splitt und frag ihn, ob du mit ihm radeln kannst. mir wurde vorgestern bei einer radl-tour gesagt, dass ich, weil älter, etwas unfitter bin, als der vorige radl-gast, dafür aber härter und besser beiße - was auch immer das bedeuten mag, dabei hat es mir den puls sehr oft nach oben getrieben, sodass ich sehr oft rausnehmen musste, muskulär hatts gepasst. p.s. - den wattmesser hab ich abgebaut, nach den letzten angezeigten werten hätte ich meine *fittness* um 30% reduziert - da hat es mir gereicht. Derzeit trampel ich an so einem corsser herum, da werden andere Muskelpartien angesprochen, das fühlt sich gut an - öfter wechseln und was Anderes machen. |
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Ich mache Triathlon aus Leidenschaft und bin nicht mal begabt dazu ;) . Der Sport hält mich seit Jahren sehr fit und es ist das was zählt. Gut man möchte sich auch immer verbessern, auch im etwas höheren Alter. Habe dieses Jahr angefangen mit Wattmesser zu trainieren, und will mich jetzt informieren bei Leuten etwas davon verstehen und Praxis haben. Bin in keinem Verein, mache alles auf meine Kappe. In meinem Umfeld habe ich keine Triathleten, ein paar Freunde die manchmal mit mir Rad fahren, jedoch keinen Wattmesser haben. Bin für all eure Informationen die ich bis jetzt schon erhalten habe sehr dankbar ! Für mich immer nützlich, denn Theorie und Praxis sind nicht immer gleich. ;) |
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Keine Ahnung was Helios mit seinen Posts die er in jedes Thema so einstreut beitragen will, ich sag dazu nur, man muss es ja nicht lesen.:cool: |
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Ich fahre auch erst seit diesem Winter mit Leistungsmesser. Zum allgemeinen Auswerten mit Golden Cheetah haben mir die Videos von Paul Savala auf YT den Einstieg erleichtert. Ansonsten auch von meiner Seite ein großes Danke an die, die ihr langwierig erarbeitetes Wissen so bereitwillig teilen. :Blumen: |
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nur durch den Kauf eines Leistungsmessers wirst nicht besser ;) auch nicht durch die Auswertung ;) - wennst nur das trainierst was du schon immer trainiert hast, dann wird das rauskommen, was schon immer rauskommen ist. Mir ist einer der "schlauen" Zuschauer-Kommentatoren aufgefallen - ich hätt ihn älter als 64 Jahre eingeschätzt, Fakt ist: er hat in einem EZF-Training auf der Bolle (10,5km, 108m up, 28m down, Kehre, 10,5km, 108m down, 28m up) einen 40iger Schnitt gedrückt. Da bist du mit unter 50 ein Küken - und wenn Walter das kann, dann kannst auch Du das. Vermutlich musst Dein komplettes Training auf den Kopf stellen, das wollt ich damit posten - dem 400Watt Gorilla deirflu oder dem 47km/h-captain hätt ich das niemals gepostet. |
Finde diesen Post wiederum ganz gut:Blumen:
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Das würde ich aber auch nicht jetzt mitten in der Saison machen. Ich würde das Projekt einfach auf nächstes Jahr verschieben, bis dahin einfach mal Daten sammeln und schauen was geht. Dann kann man über den Winter schon ein gutes Programm für die Rolle entwickeln und auf einem neuen Niveau in die Saison starten. |
Ich bin ja dabei mein Training zu ändern. Mit Hilfe von euren Informationen die hier erhalte. Mache ja nicht seit 1992 das gleiche Trainingsprogramm. ;)
Muss dazu sagen dass mein Wettkampftag nicht ideal war , mit einer Sehenentzündung am Arm (Ellbogen) und dann hatte ich auch noch Kopfschmerzen vor dem Start, das hatte ich bis jetzt noch nie. War froh dass ich eigentlich gestartet und angekommen bin. Was mich ärgert dass ich 31 Wochen ohne Probleme mein Trainingsprogramm durchgezogen habe ohne Grippe und Verletzungen. Meine Tests zwischendurch waren alle vielversprechend und die Woche vor dem Wettkampf ging dann vieles schief. Das hatte ich bis jetzt noch nie in der Vergangenheit :( Aber glaubt mir ich bin am Ändern meiner Pläne, habe auch das Buch "Triathlon Total" von Roy Hinnen gelesen. Ich mache viele Zwischentests um zu sehen wie das Training wirkt oder nicht. |
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Kein Mensch glaubt, nur weil er ein Wattmessgerät hat ist er jetzt automatisch besser. Dein Training wird sich sicher verändern. Aber nicht weil es vorher schlecht war sondern weil du jetzt viel genauer erkennen kannst wie du fährst. Das bedeutet nicht permanent auf den Wattmesser zu schauen oder Bereiche akriebisch einzuhalten aber du nutzt das neue Instrument einfach für dein Training so wie du es für richtig empfindest. Und die von Derflu angesprochenen Intervalle lassen sich einfach einfacher mit dem Wattmessgerät fahren. Und wenn du keinen Bock mehr auf das Teil hast schraub es ab oder stell was anderes auf dem Display ein. Und ob du nun die FTP NP oder CP oder was auch immer als Parameter wählst ist auch nicht so wichtig solange du in diesem Parameter bleibst. |
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Wenn ich glauben würde dass wenn man ein Wattmeter am Rad habe, alles von alleine ginge, dann würde ich wohl kaum hier im Forum soviel Zeit verbringen mit meinen Fragen und meinen Auswertungen. :cool: Ich weiss ja jetzt schon viel mehr als am Anfang und das ist auch gut so. Beim nächsten Wettkampf geht es eben besser :) |
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