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Wer es genauwr wissen will, nehme z. B. einfach mal einen eng geschnallten Rucksack mit 2kg Gewicht, oder eine Gewichtsweste zum Bahntraining mit umd probiert es im Wechsel aus...:Huhu:
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Gefühlt merke ich die zwei Kilo deutlich, das Laufen fühlt sich elastischer und leichter an. Sogar abseits der Strecke, auf Treppen beispielsweise. Nur bei den Zeiten merke ich nix.
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Jemand der beispielsweise 1,80m ist und 90kg wiegt, bei 10% Körperfett, wird langsamer sein als sein eigenes Ich mit 10kg weniger, aber gleichen Körperfettanteil. |
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Aber partiell hast Du auch wieder recht, Laufen ist natürlich die Disziplin, die mir vor-läufig am wenigsten Spass macht aufgrund der körperlichen Voraussetzungen. Bei den anderen sieht das immer so leicht aus :Lachanfall: |
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http://www.runnersworld.de/leicht und http://www.runnersworld.de/bmi BMI 25,6 und noch mehr Training ab morgen... :Blumen: Wampe stört doch auch nur beim Radfahren, oder?:Cheese: :Huhu: Thomas |
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Die hier zitierte Broca-Methode ist allerdings aus dem 19. Jahrhundert und wohl schon ein klein wenig überholt... :Lachanfall: |
Der BMI bietet zwar einen Gewichtsbereich (im Gegensatz zu Größe - 110), aber im Ergebnis berücksichtigen beide Methoden etliche individuelle Charakteristika nicht.
Ich hab mal gelesen, dass Größe - 110 in den 50er-Jahren durch amerikanische Versicherungsunternehmen in Mode kam. Die haben damals (so hab ich's vor 30 Jahren irgendwo gelesen) geschaut, was die Leute durchschnittlich wiegen, und dann 10% davon abgezogen (der Autor unterstellte damals, das hätte den Zweck gehabt, dass keiner das Idealgewicht hatte und sie höhere Prämien verlangen konnten. Ob das stimmt, kann ich natürlich nicht überprüfen :) ) Bei mir sah es (ungefähr) so aus (Altersangabe/Gewichtsangabe bei gutem optischen Eindruck, nicht zu dünn und nicht zu dick): 20 / 62 25 / 64 (ein paar mehr Muskeln dank Training) 32 / 65 (mit 30 zusätzlich Lauftraining begonnen) 38 / 67-68 (zusätzlich recht intensives Radtraining und 6 Jahre Hantelbank zuhause) 48 / 70 59 / 74-75 (nur noch wenig Krafttraining) 60 / 77 (74/75 wäre wohl immer noch optimal) Das Gewicht, bei dem der körperliche Gesamteindruck "richtig" ist, hat sich also im Laufe der Jahre ganz schön verändert. Mit 62kg sähe ich heutzutage völlig abgemagert aus. |
Ich bin auch so ein Kandidat. Ehemaliger Rennradfahrer, damals 1.75m und immer zwischen 67 und 70kg. Das war vor über 15 Jahren. Dann mal paar Jahre keinen Sport und Verfettung auf über 90kg. Vor knapp 10 Jahre mit Laufen angefangen und seitdem immer so zwischen 78 und 80kg. Fettmessungen mit Caliper habe ich paarmal machen lassen, immer so zwischen 16 und 18%. Also nicht austrainiert und nicht super Fett.
Letzten Sonntag bin ich das erste Mal einen Halbmarathon im 4min/km Schnitt durchgelaufen. Ich überlege mir immer wie schnell ich laufen könnte ohne Wampe, aber ich schaffe es nicht abzunehmen... |
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Ich habe innerhalb von 2 Jahren ca. 10kg (überwiegend Muskeln hoffe ich:Cheese: ) zugenommen. Mit 74kg bin ich recht viel und intensiv gelaufen, dann in den 2 Jahren recht locker, meist einmal pro Woche. Hatte mich im letzten Winter wieder auf einen Lauf vorbereitet, bei der Leistungsdiagnostik war ich im Schnitt an den Schwellen einfach mal 1,5 - 2 km/h langsamer...
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Nach gängigem Wissensstand könnten höchstens ca. 5 Kilos davon Muskeln sein :) aber wichtig ist doch, dass du dich wohl fühlst. Und ein paar Muskeln mehr schaden auch nichts.
Ich denke, dass das Gewicht erst eine Rolle spielt, wenn man ein gewisses Leistungsniveau überschritten hat. Bei 5 min/km ist das offensichtlich noch nicht erreicht (eigene Erfahrung) :) aber vielleicht bei 4 min/km schon (denke ich zumindest anhand der Beiträge hier im Thread und normaler Physik-Logik). |
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