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Geiles Format!
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Habe mir Ausschnitte re-live angeschaut: Klasse!
Unser Sport gibt deutlich mehr her als das ewig Gleiche. Erinnert mich an Biathlon, die auch über alternative Formate zur mittlerweile beliebtesten Wintersportart geworden sind. |
Gucke gerade auch das relive und das macht wirklich Spaß!
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Ich finde das Format und die Idee echt Hammer
Das gibt so viele taktische Möglichkeiten uns Spielereien. Weil die Disziplinen auch mal umgedreht werden eröffnen sich neue Chancen und Überlegungen. Dazu traumhafte Kulissen und eine gute Übertragung. Ich habe erst die Hälfte von Heute gesehen. Aber das Rollentraining übers Wochenende wird gleich so viel mehr Spass machen. |
Location, Format, mediale Aufbereitung - gefällt mir.
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Freue mich schon auf den Equalizer.
Bin sehr gespannt auf den 24,4 %er Berg und wie es diesmal Alistair ergeht. |
Bin so angetan von dem Format das ich es mir eben den ersten Tag ein zweites mal angeschaut hab!
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verdammt dachte der Equalizer wäre auch um 730 heute.
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Echt geil anzusehen!
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So würde ich das auch gerne mal bei Olympia bspw. sehen. Ich gucke zwar gerne auch mal LD Triathlon, aber die Dynamik in diesem kurzen Format ist der Wahnsinn. |
Wirklich sehr cool! Die Radrunde ist ja der Hammer! Die würde ich lieber mit dem MTB fahren. Da gehts ja nur um Kurven und gleichzeitig bergauf oder ab.
Muss jetzt los, aber ich freu mich schon auf heut abend. Da schau ich das Rennen auf der Rolle fertig! Definitiv gut genug um Geld dafür zu verlangen! Aber natürlich schau ich noch lieber kostenlos!) |
Welche Rennen kommen denn da jetzt noch wann?
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War auch heute wieder ein super Rennen. Am Ende kommt immer Murray und läuft einfach so an allen vorbei. Irgendwie muss man da die ganze Zeit voll präsent sein und trotzdem Geduld haben und nicht alles Pulver zu früh verachiessen oder zu viel an der Spitze zu sein. Birtwhistle zeigt auch eine ganz starke Leistung. Warum sie den nicht für Rio aufgeboten haben weiss wohl auch niemand so genau.
Der Kommentar finde ich grundsätzlich gut. Aber dass Ali Brownlee hinterher rennt schreiben sie alleine ihrem harten Format und den heissen Bedingungen zu. Kein Wort dass er vielleicht einfach noch nicht in Form ist, sichtlich nicht ganz 100% gibt und vielleicht auch einfach nur die Gage einzieht. Musste ich irgendwie schmunzeln, denn ganz objektiv sind sie ja nicht. Ich freue mich aber schon auf den Eliminator von morgen. |
Von dem heutigen Rennen gibt es aber noch kein Video online oder bin ich blind?
Also ohne Eurosport Abo mein ich |
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Auch wenn der Eliminator heute sicherlich das am wenigsten neuartige Format war, was für geile Rennen! Der letzte Antritt von Birtwhistle war ja wohl unfassbar... Genial auch der Gesichtsausdruck von Mola, als er vorbeiging, der hat da wohl mal kurz die Fassung verloren. ;-)
Das Triple-Mix vom Freitag hat meiner Meinung nach richtig Potenzial. Und die kurzen Wettkampfformate mit den vielen Wechseln finde ich abartig gut, das da können andere hier noch hundert mal von Mickey-Mouse Formaten sprechen. Ich glaube da geht was. Auch wenn ich die Mini Interviews von McEwen in der Wechselzone ein wenig albern fand hat das doch einen witzigen, neuen Einblick gegeben, und insgesamt war die Aufmachung denke ich auf einem völlig neuen Niveau. Ich brauch den Macca ja sonst auch nicht, dennoch muss ich absolut den Hut ziehen, vor dem was er mit seiner Truppe da auf die Beine gestellt hat. Ich hoffe da kommt noch mehr in dieser Richtung. Den Athleten scheint es jedenfalls auch Spaß gemacht zu haben. (auf der anderen Seite, was sollen sie da vor der Kamera auch sonst sagen...) |
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Kamera, Moderatoren, Atheten, Landschaft: Es war wirklich alles richtig richtig gut! |
Gomez wird ja seit ein paar Wochen von ON gesponsert und nicht mehr von Mizuno. Ich frag mich wieso er heute am letzten Tag mit Asics unterwegs war.
Keine Reserveschuhe dabei gehabt? Probleme mit dem Schuhen beim vielen Wechseln? Mhm ![]() |
Bemerkenswert: Die sehr selektive Radstrecke hat wenig Einfluss auf das Rennergebnis gehabt. Der beste Läufer hat tagelang alle paniert.
Für eine Erstaustragung war das in jedem Fall aller Ehren wert! Es hat Spaß gemacht, das Rennen zu verfolgen. Die TV-Coverage war gut. Die Moderation hingegen war etwas albern, da alle vom Veranstalter eingekauft waren ("awesome! incredible!"). Trotzdem: Daumen hoch! Aber ich bleibe dabei, das ist eine Mickey Mouse Version des Triathlon. Letztlich ist es einem emotional vollkommen egal, wer gewinnt. Man sieht tollen Leistungssport, aber keine Helden. Wer wurde Zweiter, wer war der größte Widersacher des Siegers? Ich hab’s vergessen, und Ihr wahrscheinlich auch. Das Konzept ist gut, aber die Strecken sind zu kurz. Wer wollte Fabian Cancellara, Peter Sagan und Tom Boonen auf 300m Kopfsteinpflaster, 1.2 Kilometer Bergetappe, und 2 Kilometer Zeitfahren sehen? Keine Sau. Da fehlt einfach was. Nicht nur die Strapaze und die Erschöpfung. Sondern auch die Entfaltung von Taktik. Ausreißer haben keine Chance, und das ist langweilig. Wenn die Strecken länger werden, könnte es mich fesseln. :Blumen: |
Naja wenn die Strecken länger sind hast du eine Sprint Triathlon oder? Und davon können halt auch Profis keine 6 innerhalb vom drei Tagen machen plus einen Sondertag.
Mir gefällt das Format echt gut vor allem wenn die Disziplinen durchgemixt werden oder der Swim-Run-Swim-bike-Run Part war auch sehr genial. Taktik gebe ich dir recht gab es eigentlich nur heute beim ersten Rennen. Und da auch nicht so recht weil zwar die ersten 10 sehr eng beieinander waren aber dann doch ein klarer klassenunterschied sichtbar war. |
Wenn man Spannung erzeugen will, sind Schwimmen und Laufen ungünstige Sportarten. Sie sollten nicht am entscheidenden Ende des Rennens stehen. Vergleiche mal das Finale des auf Spannung angelegten "Superleague Triathlon" mit dem Finale von Mailand - San Remo (7 Stunden Renndauer). Dazwischen liegen rein dramaturgisch Welten.
Ich plädiere für ein Finale auf dem Rad mit Massenstart. Länge mindestens 40 Kilometer. :Peitsche: :Peitsche: :Peitsche: |
Naja wenn ich ein Radrennen sehen will schau ich mir ein Radrennen an oder?
Na wie dem auch sei mir hats gefallen und wenn das Format für den spaß Triathleten kommt könnte ich mir das auch vorstellen auch wenn ich dann sicher letzter bin und sowohl am zweiten als auch am dritten Tag früh ausscheide. |
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Ich konnte wegen privater Verpflichtungen leider nichts live ansehen, aber als ich gestern ab dem späten Nachmittag wieder daheim war, habe ich mir zumindest (trotz Kentnis des Ergebnisses) das Relive vom ersten Tag und den Equalizer angesehen- und war im positiven Sinne überrascht:
Das ist die Zukunft unseres Sportes und wenn sich hier die ITU für ihre WTS nicht schnell einige Elemente abguckt, dann wird sie es schwer haben, gegen die Supertriathlonleague medientechnisch zu bestehen. Die Anzüge mit den Flaggen auf dem linken Ärmel sind schonmal eine erstklassige Idee: noch nie konnte man Positionskämpfe/ Positionsveränderungen beim Schwimmen derartig gut verfolgen, genauso wie auch später beim Radfahren. Eine Flagge am Ärmel kann man weitaus leichter zuordnen, als die Farbe einer Badekappe, die bei WTS- und WTC Rennen i.d.R. als U terscheidungsmerkmal dient, und die ohnehin meist nur für die zwei bis drei Top-Favoriten als Unterscheidungsmerkmal genutzt wird. Die Qualität der Übertragung (einschließlich der professionell produzierten Einspiel-Jingles) absolut top (außer beim TT, wo Teile des Broadcasting Teams wohl noch beim Frühstück im Hotel war). Die Episoden am Rand (z.B. das plötzlich auftauchende Känguru beim TT-Zieleinlauf, der Fehler beim Rundenzählen mit vorzeitigem Rad-Lauf-Wechsel von Shaw, Stürze) sind das, was Salz in die Würze des Leistungssportes bringt und was die Übertragung auch für Nichttriathleten und Bier-und-Chips-Sportler zu Hause auf dem Sofa interessant macht... Im Gegensatz zu Arne habe ich übrigens bei den Rennen, die ich bisher nachverfolgt habe viele Attacken und teils erfolgreiche Ausreißversuche beim Laufen, Radfahren und Schwimmen (v.a. von Salvisberg, Fisher, Shawn, Varga usw.) in den Einzelrennen gesehen. Interessant auch der Materialaspekt beimEqualizer-Zeitfahren: vom hochgerüsteten TT und Zeitfahrhelm bei Cameron Dye bis zum 08/15-Rennrad ohne Aufsatz mit Straßenhelm bei Birtwistle, Murray und vielen anderen war alles vertreten und aufgrund des abwechslungsreichen Kurses mit Flachpasagen, engen Kurven und einem heftigen Schlussanstieg war auch jedes Fahrrad nachweislich konkurrenzfähig (nur ganz knapp hat das TT vor einem RR die Nase vorne gehabt). Ganz wichtig: Live-Übertragung im Free-TV! (bisher teilweise verwirklicht durch Eurosport-Übertragung und Übertragung von Fax-TV. Erfolgreicher TV-Sport darf niemals primär im Pay-TV oder nur Internet-Fernsehen stattfinden, wie im Augenblick noch zu sehr bei der WTS. Genau mit diesem Mut zum Ausprobieren gänzlich neuer Formate (damals Massenstartrennen, Verfolgungsrennen, später Biathlon "auf Schalke" usw) hat Biathlon vor 15 Jahren die Transformation von der belächelten Nischensportart zur Nummer 1 des Wintersports geschafft). Nächster Schritt für die Superleague muss aber jetzt die sehr zeitnahe Etablierung neuer Rennen an ähnlich attraktiven Austragungsorten in Europa und USA sein, so dass die Rennen auch dann live stattfinden können, wenn die Zuschauer daheim ohnehin vor der Glotze sitzen. Das wird ein sehr schwieriger Schritt, aber auch der Wichtigste. Wenn jetzt (was ich ein bisschen befürchte angesichts der derzeitigen Sponsorenlage), das nächste Rennen irgendwann im Herbst in Bahrain vor weitgehend leerer Zuschauerkulisse stattfinden sollte, wäre das ein deutlicher Schritt rückwärts in der Etablierung des neuen Rennformats. Problematisch wäre auch eine zu lange Pause zwischen diesem Showcase-Event und den nächsten Rennen, denn dann ist der mediale Rückenwind der erfolgreichen Erstaustragung verpufft. |
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So gerne ich mir auch die Nacht mit Hawaii um die Ohren schlage, hier erinnere ich mich an die Langlaufübertragungen von 30 Jahren, als beim 50 km Lauf alle 5 km eine Kamera stand und ab und zu mal ein Läufer vorbei kam ... Die Langdistanz wird bleiben, aber eher als eine Nische. Biathlon hat es mit Mut und TV-gerechten Formaten geschafft - und es ist trotzdem hochklassiger Sport. |
Ich war vorher ja ehrlich gesagt sehr skeptisch, aber die drei Tage waren aller erste Sahne. Wer will sich da noch ein Radrennen von 7 Stunden (oder auch eine Langdistanz im Fernsehen) antun.
Spannend wäre ein Blick auf die Finanzielle Bilanz der Veranstaltung. Neben den Preisgeldern dürfte die Übertragung ja auch den einen oder anderen Dollar verschlungen haben. Bitte mehr von diesen Events und bitte weiterhin auch mit Zuschauern an der Strecke und nicht in der Wüste... |
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:Duell: Im Radsport gibt es neben den Rundfahrten und den Klassikern ebenfalls sehr kurze und medientaugliche Formate: Kriterien in Innenstädten, Cross- und MTB-Rennen, dazu der gesamte Bahnradsport inklusive Sixdays. Die Medien interessieren sich jedoch gar nicht für die kurzen Formate. Die Grand Tours und die großen Klassiker werden dagegen live übertragen und sind Thema in allen überregionalen Zeitungen. Im Laufsport ist das Bild gemischter. Sowohl der 100m-Sprint als auch der Marathon finden mediale Beachtung. Der Berlin-Marathon wird in voller Länge live im TV übertragen. Staffeln sind bei olympischen Spielen ganz nett, wenn man ohnehin vor der Glotze sitzt, interessieren aber kaum jemanden wirklich. Kein Kind steht morgens auf und verkündet, Staffel-Weltmeister werden zu wollen. Der Laufsport ist medial in der Krise, aber niemand ist der Meinung, die Zukunft läge in bunten Staffel-Formaten. Fußball: Hallenfußball ist schneller und torreicher als das normale Format. Ganz nett, ich habe es mir regelmäßig angeschaut. Ist aber praktisch ausgestorben. Als Mickey Mouse Version des Fußballs hat man es eher als Notlösung wahrgenommen, weil halt gerade Winter ist. Nordische Kombination: Gähn. Wären nicht die Deutschen stets weit vorne, hätte dieses Format die mediale Schlagkraft wie Kugelstoßen. Die Einzelsportarten sind hingegen mediale Renner. Mehrkampf in der Leichtathletik. 7 bzw. 10 Disziplinen an zwei Tagen. Die gesamte Leichtathletik hat es durch die allgemeine Redbullisierung des Sports schwer. Hält jemand den Mehrkampf für die Lösung? Steve Ovett sagte treffend: "Nine Mickey Mouse events and a slow 1500". :Cheese: Die Beispiele zeigen meiner Ansicht nach, dass die Strategie "kürzen & durchmischen" medial nicht immer Erfolg hat. Grüße, :Blumen: Arne |
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Ich glaube auch nicht, dass Kürzen der Disziplinen alleine schon die Attraktivität hebt, weswegen ich auch strikt gegen die Ablösungs des Olympischen Triathlons durch einen halb so langen Sprinttriathlon bin. Der olympische Triathlon hat mittlerweile eine gewisse Tradition und die muss man behutsam erhalten und ausbauen. Richtig wäre es (bei Olympia) das Team-Relay-Format zusätzlich zur Olympischen Distanz zu etablieren! Die Rennen am Wochenende der Superleague aber waren ja keineswegs besonders kurz, sondern jeweils näherungsweise pro Tag etwa so lang wie eine olympische Distanz, nur eben mit mehr Disziplinwechseln, kurzen Pausen, einfach mehr Abswechslung und durch die unterschiedliche Abfolge der Disziplinen oder dem Elminator-Element am letzten Tag (das Rennen habe ich allerdings noch nicht selbst im Relive gesehen) eben auch noch mit zusätzlichen Spannungselementen und schwierigerer Vorhersagbarkeit des jeweiligen Rennergebnisses. Was du zum Radsport und zur Leichtathletik mit ihren traditionellen Rennformaten geschrieben hast: die Eintagesrennen, die Tour und gewisse City-Marathons haben einfach jahrzehntelange Tradition und davon leben diese auch medial. Das lässt sich nicht mal eben vom Triathlon imitieren. Im Triathlon gibt es Tradition vorerst nur in Hawaii, mit gewissen Abstrichen in Roth und im Olympischen Triathlon alle veir Jahre und diese Events sind allein dadurch schon medienattraktiv und werden es auch bleiben, selbst wenn sich die Superleague-Serie behaupten kann. Aber die drei Rennen sind eben bislang zu wenig um nachhaltiges Medieninteresse für Triathlon insgesamt zu generieren. da braucht es einfach noch mehr medial verwertbare Rennen. |
Also solche Rennen zu besseren Urzeiten zu machen für Europa wäre doch kein Problem denn eine spannende Radstrecke mit einem Kilometer die voll ausgeleuchtet ist und Laufstrecke mit 400m sind kein Problem somit könnte man das auch nachts machen.
Was ich mich frage wie könnte man das mit dem Wasser lösen? Schwimmen im Hallenbad ist nicht sonderlich prickelnd. Aber kann man Athleten in unserem Breitengraden total erhitzt in einen 18 grad warmen See springen lassen wenn sie vorher am Anschlag gelaufen sind? |
Indoor Triathlon 1993:
https://www.youtube.com/watch?v=oxJ8EkAIODo nur die Distanzen und die Reihenfolge noch ändern. Und schon könnte man ein 6 Tage Triathlon machen.... |
Gut, dass es hier noch ein paar Urgesteine mit Wissen über die Trihistorie gibt.
Danke. Auch das war ein innovatives und mutiges Spektakel....., leider weniger exotisch und nicht an der frischen Luft und nicht unter freiem Himmel. Das barfüßige Krokodil (Beven) hat nicht nur sensationell Bordeaux gewonnen, sondern auch - wenn ich mich nicht täusche - bei der Superleague am 1. Tag das Rennen im rolling start "angelaufen" (zusammen mit einer anderen Legende, Spencer Smith?), in dem mit Laufen begonnen wurde. Hamilton Island Promis wie F1 Fahrer, Robbie McEwen, Ian Thorpe, Trialegenden haben den Unterhaltungsfaktor am WE - wenn auch nur leicht - ebenfalls erhöht. |
Ich finde es hat absolut Platz für beides; die "traditionelle" Olympische Distanz und solche neuen inovativen Formate.
Dazu natürlich auch noch die Langdistanz. Bei Olympia bin ich eindeutig für die herkömmliche Distanz. Da ist die Spannung alleine schon wegen der Wichtigkeit gegeben. Genauso in Kona. Jeder von uns nerds könnte sich in der Hawaiinacht nichts besseres vorstellen als ein 8 Stünsiges Rennen zu verfolgen und im Forum mitzudiskuzieren. Die Spannung wird schon im Vorfeld mit Spektuationen etc. aufgewertet. Aber während der Saison immer mal wieder so Rennen mit dynamischen Formaten machen doch mächtig Spass zu verfolgen. Vor allem wenn es dann auch noch eine richtig gute Übertragung gibt und der Anlass top organisiert ist. Ich fand es hammer. |
Beim Lesen des Quatsches zum CollinsCup in Roth hab ich mich wieder an die Super League erinnert. Gibt's hier eigentlich was neues? Wann kommt endlich wieder ein Rennen? Auf der Homepage find ich nix dazu wie es weitergeht oder ob es überhaupt weitergeht!
Ich würd so gern bei einem solchen Rennen starten. Ich hoffe doch, das wird bald mal irgendwie für Amateure umgesetzt! |
Einer der Austragungsorte (oder der nächste Austragungsort) soll Klagenfurt sein. Genaues Datum steht aber wohl noch nicht fest.
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http://tri-mag.de/szene/neues-rennen...uendigt-142237
23. und 24. September 2017 auf der britischen Kanalinsel Jersey Startliste ist auch im o.g. Artikel. Sogar mit deutscher Beteiligung. |
Auch ohne DTU Nominierung leider kein deutscher Mann
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Ahhh geil. Genau an meinem Hochzeitstag. Dann war es das wohl nach genau 13 Jahren Ehe :Cheese:
Hoffentlich wird das genauso professionell übertragen wie die erste Austragung! Das war unglaublich cool gemacht! :Blumen: Und mein Liebling JAKE BIRTWHISTLE ist auch wieder dabei! :liebe053: |
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