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Ich verstehe nur nicht wo man da die Grenzen ziehen will? Wer da genau Anspruch drauf haben soll? Wer das bezahlt? Was sagst du den Anderen/Kranken, die das auch haben wollen? Und wie so etwas überhaupt umgesetzt/überwacht werden soll?! Also um es zusammenfassend zu sagen: Ich finde den Vorschlag immer noch ziemlich daneben....das ist alles :Huhu: ...und ich lasse mir deswegen auch nicht einreden ein Neider zu sein ;) |
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Eine Behinderung hat man ein Leben lang. Ein Kranker kann nach 1-x Wochen wieder Sex haben, ein/e Behinderte/r nie. Zitat:
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Oweh, ich frage mich im Nachhinein jedesmal wieder warum ich bei solchen Themen überhaupt dazu verleiten lasse etwas dazu zu schreiben...:Maso: Wie hat mein Kollege immer gerne gesagt: "Hättest Du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben". ;) |
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Was wenn man im Alter auf teure Damen steht, so ab 1500 EUR die Nacht, aber nur billigere Fachkräfte vermittelt bekommt? Wer hat Anspruch auf welche Sexpraktiken und warum? Wer legt die Preise fest? Das Ordnungsamt? Die Bundesanstalt für Arbeit? Die Krankenkassen? Oder doch besser die von der Sitte? Im Ernst: ich vermute, die Pharmalobby steckt hinter dem Vorstoß der Grünen. Wenn man bedenkt, was man im Alter so alles an Pillen schlucken muss.... Trotzdem - man muss neue Märkte erschließen. ;) |
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass dies wirklich ein ernst gemeinter Vorschlag bzw. eine Forderung sein soll. Und wenn, dann kann das nur von den grünen kommen die sich irgendwie selbst verloren haben.
Wenn nun aber doch das Thema auf welche weise auch immer irgendwo diskutiert wird, könnte ich mir Ansatzweise Lösungen für männliche Pflegebedürftige vorstellen. Bei was ich mich noch schwer tue sind Dienste zugunsten weiblicher Pflegebedürftiger Menschen. Vor allem wer will diese Dienste leisten und schlimmer, wer sorgt für Verhütung und wenn nicht verhütet wird, wer wäre im Falle einer Schwangerschaft verantwortlich? Letztlich kann ich sowas wirklich nur für einen Aprilscherz halten. |
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... dann frag mal Boris Becker was er von einem Handjob hält:)
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Da kannst beispielsweise bei der Frankfurter Buchmesse oft ins Laufhaus. Zu behaupten, dass ein Mensch mit Behinderungen generell nie ein geregeltes Sexleben haben kann findet nicht meine Zustimmung. Zuneigung kann man auch nicht kaufen. Ich kann mir das vorheucheln lassen. Besser wäre aus meiner Sicht ein Kompetenztraining im Sinne des Empowerment. |
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in das Puff???:confused: |
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Sind ja alle brav hier.:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: Wobei ich ne Zahl irgendwann im TV gehört habe, das pro Jahr ca 50 Millionen Puffbesuche es in Deutschland gibt. |
Ich finde es einen guten Gedanken. Hoffentlich gerate ich nie in die Situation, auf diese Form der Hilfe und Mitmenschlichkeit angewiesen zu sein. Und falls doch, hoffe ich, dass nicht die Stammtische über mich entscheiden werden.
Freut Euch, falls ihr es seid, dass Ihr gesund seid. :Blumen: |
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http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ung-geldstrafe |
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Laut ProFamilia gibt es in den Niederlanden 38 Gemeinden (von insgesamt 388), in denen für Sexualassistenz auf Antrag Zuschüsse gewährt werden. Vorraussetzung ist, dass man nachweislich nicht in der Lage ist, selbst Hand an sich zu legen und finanziell bedürftig ist. Wie das im Detail läuft, finanziell bedürftig zu sein, aber trotzdem den über den Zuschuss hinaus gehenden Anteil für die Sexualassistenz zu bezahlen weiß ich nicht. Ich gehe aber mal davon aus, dass der Kostenbrocken für das Stadtsäckel sich im kaum messbaren Bereich bewegen dürfte. Darüber hinaus ist bisher niemand wesentlich in Deutschland damit hervorgetreten, sowas zu fordern. Die Grünen-Abgeordnete, die danach befragt wurde, hat nur geantwortet, dass sie sich das vorstellen könnte. Das ganze ist also nicht mehr als eine Zeitungsente mit medialer Eigendynamik. http://www.deutschlandradiokultur.de...icle_id=375933 Denjenigen, die das Thema aber jetzt ins lächerliche ziehen bleibt zu wünschen, niemals im Leben ihre Fähigkeit zum masturbieren zu verlieren. |
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Es ist in keiner Weise würdevoll einen Antrag auf Hilfe bei der Masturbation stellen zu müssen. Wenn man helfen will, muss man für mein Empfinden andere Wege finden. Z.B. sollte es doch möglich sein, dass aus einer Art - meinetwegen erhöhtem - allgemeinem Taschengeld diese Leistung bezahlt wird und sich eine Person des Vertrauens der Akquise annimmt. |
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