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Sorry, kullerich :Maso: Hier liegt eine Wahrnehmungsstörung vor, da wird so was anders gesehen und erlebt, deshalb nützen deine Hinweise nichts. Ich sehe das wie Wagnerli! garuda die auch besorgt ist |
Es ist glaub ich genau das Gegenteil. Ich empfinde mich selbst als viel zu dünn, sieht schrecklich aus, möchte gerne an Muskelmasse zulegen, was aber nicht so einfach ist (muss schon ein Haufen essen, um nicht abzunehmen) ;) Ich habe mich ja nur auf so eine Billig-KFA-Waage gestellt, die macht sowieso total ungenaue Angaben- am Ende stimmt der Messwert überhaupt nicht :Holzhammer: Das mit dem Ausbleiben der Regel, da komme ich noch auf die Spur was da nicht in Ordnung ist ;) Wohl zu viel Training...
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Nur zur Verständlichkeit: Der BMI ist das Verhältnis zwischen Körpergröße und Körpergewicht. Er errechnet sich aus der Größe:Gewicht im Quadrat. Ein Wert zwischen 19-25 wir als Normalgewicht bezeichnet, wobei ein Triathlet eher in den niedrigeren Breichen liegen sollte. Ein Sprinter hingegen hat durch seine enorme Muskelmasse bestimmt Werte in Bereichen von 26-30 und eventuell einen niedrigeren KF-Anteil als ein Triathlet. Ich selbst habe derzeit einen KF-Anteil von ca. 8- Prozent, wobei bestimmt noch weniger gut möglich ist. Topathleten vor einer Langdistanz sind bestimmt bei 4-5 %. Frauen weisen generell einen höheren Anteil als Männer auf. In der Regel handelt es sich um ca. 8%.
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Ich neige dazu, zu viel zu trainieren, hat auch der Trainer gemeint... Vom Trainingsaufbau her ist es in Ordnung (also es ist GA1, GA2, KA usw. dabei), aber bis zu 15 Std. pro Woche sind einfach unnötig; ich mache anscheinend zu viele "leere Kilometer". Bin einfach nach einer schweren Verletzung total motiviert und habe das Bedürfnis, die verpassten Trainingseinheiten "nachzuholen".
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Eine Menge Langdistanzler trainieren mehr. Kommt halt drauf an wie gestaltet und was man entsprechend an Nahrung zu sich nimmt. Hier nicht nur die Menge sondern auch die Zusammensetzung. Bildung von mehr Muskeln setzt beispielsweise eine ausreichende Eiweisszufuhr voraus. Ggf. einfach mal über den Winter mehr Krafttraining machen um etwas Muskelmasse aufzubauen. Ab wann das Ganze bezüglich zu wenig Fett oder Untergewicht kritisch wird ist von aussen immer schwer zu sagen ohne alle Faktoren zu kennen. An den meisten guten Maraläufern ist auch nix dran. Beruht aber nicht auf Mangelernährung oder Krankheit sondern einfach auf viel Training/Veranlagung. Gruß Meik |
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Gruß kullerich |
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Wenn aber jemand ein BMI von 16 hat,ist das untergewichtig. ..und wir reden hier auch von einer Frau. Ich glaube nicht,dass das Training von Smile ein Problem ist,sondern was sie isst,um so dünn zu bleiben. Natürlich gibt es auch immer wieder Männer,die das aktraktiv finden,wenn Frauen knochig sind.,,,haben wir ja auch gelesen und sowas verharmlosen. Ich kann es nur wiederholen...es ist nur ein kleiner Schritt zu Magersucht. Irgendwann siehst Du Deine eigenen Körper nicht mehr im richtigen Licht. Als mal so abgenommen habe,fand ich mein Spiegelbild toll...endlich richtig dünne Oberschenkel...Grösse 36 sass sehr locker....als ich mich auf Photos gesehen habe,bin ich erschrocken. Wagnerli |
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du sagst selbst, du trainierst zu viel und zu unkonstruktiv, hast du vor, das zu ändern? du machst dir gedanken/sorgen (wie auch immer man das jetzt nennen will) um dein gewicht - ob es für dich ein risiko darstellt kann dir aber hier niemand beantworten. dass du mit einem BMI von 16 vom medizinischen standtpunkt her untergewichtig bist (wobei hier vom normmenschen ausgegangen wird, der hat jedoch sicher bei deinem gewicht immer noch mehr fett als du ;) ) brauchen wir wohl auch nicht in frage stellen. falls du erfahrungen von anderen hier hören willst: als ich mit triathlon angefangen hab, hatte ich 47kg (größe 171cm). damals bin ich nur gelaufen. jetzt hab ich zwischen 55 und 58 und darunter geht am rad gar nix. mein arzt macht sich sorgen wegen meines körperfettanteils, ich auch, aber in die andere richtung :Cheese: was ich damit sagen will: ich schließe mich hier vom gewichtswahnsinn nicht aus, meiner meinung/erfahrung nach sind sowieso die meisten triathleten essgestört (oder ist es "normal" sich den ganzen tag mit dem thema zu beschäftigen???) und es gibt sicher auch für mich ein gewisses gefahrenpotenzial bezüglich magersucht. die damit abfallende leistungsfähigkeit bewahrtmich jedenfalls ganz gut davor ;) nix für ungut, sandrina |
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Hi an alle,
Momentan stelle ich sowieso mein Training usw. alles auf den Kopf, weil da hinten und vorne was nicht stimmt. Deshalb schaue ich auch, dass ich in Bezug auf Ernährung, Gewicht usw. alles einigermaßen richtig mache. Mir hat man damals immer eingeredet: "Je weniger Du wiegst, desto besser ist das für den Ausdauersport". Fahre sowieso jetzt viel mehr Rennrad, nicht nur mehr laufen, ich hoffe, dass da ein wenig Muskelmasse dazukommt. :Cheese: Hat denn jeder von Euch einen Ruhetag in der Woche, bei dem man wirklich gar nichts tut? Für mich unvorstellbar :Maso: Gruß, Samantha |
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Natrülich habe ich einen oder zwei Ruhetage pro Woche, und den geniese ich auch, wenn ich so dein Post lese kommt mir das fast schon zwangshaft vor. |
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ich mache ruhetage aber ich bin auch der meinung, dass reine ruhetage auch ohne ative erholung körperlich nicht ZWINGEND nötig sind, solange man trotzdem genügend regeneriert (durch konstruktiv aufgebautes training). aber fürn kopf brauch ich den trainingsfreien tag unbedingt - und sei es nur aus zeitgründen! ich hoffe, dass du (möglichst bald) einen trainer findest, dem du wirklich vertrauen kannst,, weil er dir auch die hintergründe seiner vorgaben verständlich nahebringen kann. ansonsten sehr ich für deine leistungsentwicklung schwarz. viel bringt nicht viel außer probleme. aber das ist in diversen foren schon zur genüge durchgekaut worden :) |
Hallo Samantha,
ich habe schon ein wenig das Gefühl, dass du uns hier veräppelst. Ich habe mir nochmal deine Posts durchgelesen und komme immer mehr zu diesem Eindruck. |
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Z.B. die Geschichte mit dem Ruhetag. Regeneration ist extrem wichtig - sowohl in Punkto Gesundheit wie auch in Punkto Leistungsentwicklung. Am "Ruhetag" kann man durchaus regenerativ (!!!) trainieren, nur sind meiner Erfahrung nach 90% der Triathleten nicht in der Lage dazu, sprich sie wählen die Belastung zu hart und/oder zu lang. Und da macht einen das mehr an Training sogar langsamer. Gruß Meik |
Ja, es ist schon fast ein Zwang- wenn ich mal einen Tag lang rein gar nichts trainiere, dann fühle ich mich voll mies... Aber mir wurde deutlich gemacht, dass ich mit viel weniger Stunden die Woche das Leistungsniveau halten kann. Mal sehen...
Vielen Dank nochmal für all Eure Beiträge Gruß, Samantha |
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Also wenn ihr glaubt, ich ziehe hier nur eine Show ab, dann werde ich hier nicht mehr schreiben. Was ich hier so schildere klingt zwar auf den ersten Blick komisch und wirr, aber es sind Tatsachen. Bin nicht beleidigt oder so :Cheese:
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wenn du jetzt dein Training umstellst, dann wäre es doch vielleicht gar nicht schlecht, wenn du dein training hier ein bisschen niederschreibst, sodass auch erfahrene Leute (ich nicht ;) ) was dazu sagen und dir vielleicht auf diese Weise helfen können
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Schreibe doch einfach mal einen Trainingsblog und wie Deine Ernährung so aussieht. Der Michel kann Dir ein 1A-Rezept für Frankfurter Kranz geben,da bekommst Du ruckzuck was auf die Rippen. :Huhu: Wagnerli |
Okay gerne...
Mein Training letzte Woche z.B. Montag: 45km Rad GA1, 50min laufen GA1/2 Dienstag 35km Rad GA2 gekoppelt mit 40min laufen GA1 Mittwoch 1 Std. schwimmen GA, KA; 1 Std laufen GA1und2 Donnerstag 1 Std laufen untere GA2 obere GA1 50km Rad obere GA1 Freitag 30km Rad Berge 50min laufen GA2 Samstag 30min schwimmen GA1/2 40km Rad Berge GA1/2 Sonntag 2 km schwimmen; 10km laufen GA2, WSA Ernährung: Morgens: 2 Brötchen mit dickem Belag: Butter, Marmelade, Käse dazu 200g Quark Zwischendurch: 2 Müsliriegel, 1 Packung Quark, 1 Muffin Mittags: 2 Teller Vegetarische Bolognese, Nachtisch Obstsalat mit Pudding Zwischendurch: Packung Kekse, 2 Stück Kuchen, Obst, jede Menge Nüsse Abends: Reis mit Putenbrust ,Gemüse und VK-Brot Später: Hüttenkäse pur, Müsli mit Quark, Nüssen und Obst |
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Gruß Meik |
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und dein trainer schreibt dir was auf?
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Liebe smile2008,
wer bitte schreibt einer 18jährigen solch einen Traingsplan? Genau wie bembel es schon berichtet hat, habe ich ebenfalls vergeblich deine(n) Ruhetag gesucht. Wenn ich dann auch noch mal deinen Kalorienverbrauch allein nur während 2er Trainingseinheiten an einem Tag überschlage, so ist sonnenklar: da kommst du mit der Substitution auf die Woche gerechnet doch gar nicht hinterher. Grüße von der propellerente, die sich allmählich auch ein wenig Sorgen macht. P.S.: Smile, gehst du eigentlich noch zur Schule? |
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Also, als ich in der 12. war, da hatte ich einen total vollen Stundenplan und habe lediglich 2x in der Woche das Handballtraining noch über die Bühne gezogen. Wie macht Smile das nur? Wie verteilt sie denn dann die doppelten Trainingseinheiten auf den Tag? :Nee: Smile, wir sind echt in Sorge! |
Hi an alle,
Meine Trainer waren auch total schockiert, als sie meinen Trainingsplan gesehen haben --> viel zu viel und kein Ruhetag. Ich sehe auch langsam ein, dass ich dadurch nicht schneller werde und so nur Verletzungen hole... Diese Woche haben mir meine Trainer eine Regenerationswoche verordnet (weil am Wochenende Wettkampf ist). Ihre Worte haben mich ganz schön zum Nachdenken gebracht- wir werden sowieso den Trainingsplan komplett überarbeiten... Nach meiner Verletzung hatte ich irgendwie das Bedürfnis, die verpassten Trainingseinheiten "nachzuholen". Irgendwie finde ich immer noch die Zeit, dieses Training neben Abi und Studium gleichzeitig durchzuziehen. Für die 1. Einheit stehe ich um 5 Uhr auf; die zweite mache ich immer abends. Für die Schule tue ich fast gar nichts weil ich ohne viel Lernen immernoch gute Leistungen bringe :) Wie gesagt, der Sport dient für mich dazu, um mit all dem Stress und Druck fertig zu werden. Gruß, Samantha |
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Wer ohne zu Lernen gute Leistungen bringt, hat weder Druck noch Stress:Nee: . Den machst du dir selbst:Holzhammer: .
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Stress ist: Wenn man es jedem recht machen will, dazu verdammt ist, erfolgreich zu sein und einen enormen Leistungs- und Erfolgsdruck von außen standhalten zu müssen. Ständig Höchstleistungen bringen zu müssen, immer höhere Erwartungen, quasi nur noch als Erfolgsmaschine gesehen zu werden, sowohl in sportlicher als auch in akademischer Sicht.
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Hallo,
Diejenigen, die meine Situation kennen, sind der Meinung, dass dieser exzessive Drang nach Sport schon fast richtung Autoaggression geht. Ich stehe schon auf der Warteliste für eine Psychotherapie- hab das Problem also schon eingesehen, egal ob dies für mich eine Schande, nein, eine halbe Katastrophe bedeutet. Jetzt geht es mir erst darum, im Training alles einigermaßen richtig zu machen, damit ich den Körper nicht weiter schade. Werde dann wohl mal nachfragen, ob mein derzeitiges Gewicht und KFA tolerierbar ist. Sonst bin ich nämlich kerngesund. Gruß, Samantha |
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Einen Ruhetag werde ich auf jeden Fall einbauen müssen. Aber essen tue ich echt nicht wenig, es sind schon 3000kcal oder so am Tag. Sollte eigentlich genug sein :Gruebeln: denn ich esse wirklich wie ein Scheunendrescher :Cheese: Sind Nahrungsergänzungsmittel oder so vielleicht eine Option?
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Ich als Anfänger hab mir ne Pulsuhr mit Kalorienanzeige besorgt. Das Ding ist zwar nicht extrem genau, aber wenn ich sehe, dass ich in 45min Laufen (bei mir etwa 7km bisher) etwa 700-800Kcal verbrauche, dann rechne das mal bei dir zusammen. Oder wie letztens Koppeltraining und etwa 1700Kcal in 2h verbraucht, dass musst du auch zuführen, zusätzlich musst du deine Muskeln gut versorgen, was mehr Nährstoffe als bei einem wabbeligen Bürostuhldreher benötigt.
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