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Ich kenne ihn und würde eher vermuten, dass es eher ein gemeinsames Herausarbeiten war. Tony sagt ja selbst, dass er 20W bei der Aero gespart hat, er nur leider 50W Druck verloren hat. Er wird anfangs auf die Gewöhnung gehofft haben, die aber leider nicht eintrat. Schwierig ist, wann man die Entscheidung trifft das Experiment zu beenden. Hätte es gezündet wären 20W Ersparnis schon ne coole Nummer gewesen, die ein gewisses Risiko wert war. Ich finde, dass er ein bisschen zu lange gewartet hat. Aber gut, hinterher ist man immer schlauer. |
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Das Geräusch kommt mir nebenbei auch nicht authentisch vor - das klingt so nach Drahtesel ... |
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Mich würde es aber auch nicht wundern das ein Rahmen bricht wenn man ihn mit solcher Wucht auf den Boden schmettert:Maso: |
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(Sorry für offtopic!) |
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Edit: Habs wieder gefunden: http://www.bicycling.com/news/cultur...lf-after-crash |
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Aber was so mache "bikefitter" empfehlen geht einfach nich auf... |
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Die Position sah doch selbst für totale Laien voll verkrampft aus. Wie einer da Druck aufs Pedal bringen sollte......... just my 2 unbedeutende cents |
Und für einen Gewöhnungseffekt solch Geduld zu haben ist ein schmaler Grad zwischen bewundernswert und fahrlässig... gerade in der Liga!
Ein Fußballtrainer hätte das vermutlich zwei Spieltage überlebt, was ich allerdings ebenso grotesk finde! |
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Noch was Lesenswertes zum neuen Team von Tony Martin Katusha Alpecin:
Shampoo gegen das Schmuddelimage |
Sehr schade... QuickStep fand ich sehr passend.
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https://www.google.de/search?q=tony+...w=1152&bih=529 Arme unten = alt und viel Power Arme hoch und kurz zusammengequetscht = neu Ganz neu: wieder Arme unten |
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Also machen wir mal ein bischen Vodoo und setzen ihn optisch erkennbar ganz anders auf das Rad. Und dann transferieren wir die Erfolge (die er vorher auch schon hatte) auf die Position und von dort auf den neuen Rahmen. Den machen wir dann etwas teurer und greifen im Segment der Spendierfreudigen diejenigen ab, die sich über den Winter neu motivieren wollen und deshalb nach Konsum gieren. Alles nachvollziehbar und legitim - aber eben schief gegangen. Ich betrachte das mit etwas Schadenfreude, denn der wesentliche Titel, den er dieses Jahr verpasst hat, war Olympia - und der stand unter normalen Bedingungen ohnehin nicht zur Debatte für ihn. Denn das war ja ein Kurs für leichte Zeitfahrer ;-) so einer wie Cancellara :Lachanfall: Nungut, das ist ein Thema für einen anderen thread und ohnehin nicht mein Hobby. Ich sags nur. |
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Zitat Tony Martin auf seiner Facebook-Seite:
Einen großen Anteil an meinem Sieg habe ich aber meiner alten Zeitfahrposition zu verdanken. Es war die absolute richtige Entscheidung, zurückzuwechseln. |
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50 Watt glaube ich nicht. Hast du schon mal so eine Größenordnung wegen einer Sitzpositionseinstellung verloren? :O |
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Die Hauptgründe für die schlechte Saison von Martin bisher waren aber mutmaßlich eher das zeitfahruntypische Streckenprofil in Rio (wurde ja hier im Thread schon genannt) und die Tatsache, dass das für Martin interessanteste lange Tour-Zeitfahren dieses mal erst ganz spät terminiert war, in einer Phase, in der man sich als Zeitfahrspezialist schon durch die ganzen harten Etappen davor abgeschossen hat. Hochleistungssportler, die auch mal bei wichtigen Wettkämpfen aus der Mit-Favoritenrolle heraus enttäuschen oder sogar regelrecht abloosen, sind mir im übrigen ziemlich sympathisch, weil dies das Wesen des Sports ist, dass Erfolg nicht immer planbar und Training im Grenzbereich ein Ritt auf der Rasierklinge darstellt. Wann hat eigentlich Frodeno bei einem wichtigen Triathlonrennen in den vergangenen Jahren nicht "geliefert"? Muss schon mehr als drei Jahre her sein, aber das ist hier OT. |
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mal ne frage, weil ich mit den anstoßzeiten nicht klar komme.....wann ist männerstart sonntag? und stimmt es, dass sie kürzer als üblich fahren?
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Bei einer Bergetappe einer großen Rundfahrt muss man dagegen fünf bis sechs Stunden Hochleistung bringen, wofür Klassementfahrer bewusst trainiert sind, Zeitfahrer aber eben nicht. Und ich wette, dass weißt du in der Praxis besser als ich:Blumen: , wobei im Frauenprofibereich ja die Einzeletappen spürbar kürzer sind als bei bei den männlichen Pros, allerdings so weit ich weiß auch die Länge des tyischen Einzelzeitfahrens kürzer ist. |
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Womöglich kommen sie dadurch bei Etappenfahrten eher oder schneller in den katabolen Bereich. Sie können nicht so viel Nährstoffe pro Tag mehr aufnehmen, wie sie es können müssten, um Rundfahrten so gut zu verkraften, wie wesentlich leichtere Rennfahrer mit weniger Muskelmasse. Früüher wurde in Büchern öfter Obergrenzen angegeben wie viel Energie ein Sportler pro Tag über einen längeren Zeitraum aufnehmen kann. Das waren meine ich so 6 000 bis 7 000 kcal. Kann knapp werden bei einer Alpenetappe (bei 80 Kilo oder so) ;-). |
Tony soll Sonntag mit nem Solofinale StraßenChampion werden ;)
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Noch interessanter als Tony Martins Leistung in Doha finde ich übrigens, was bei den Frauen abging. Ein 51kg Leichtgewicht gewinnt - mit 41 Jahren - auf flachem windigen Kurs gegen ein Monster wie Ellen Van Dijk. Krass! |
Schon mal ein Blick voraus:
Unveiling of the spectacular routes for the 2017 UCI Road World Championships in Bergen Leider ist es für die Damen wie üblich deutlich weniger "spectacular", aber 1000 mal besser als in Doha. |
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https://en.wikipedia.org/wiki/Amber_Neben "Doping Neben tested positive for the banned substance 19-norandrosterone in 2003, after the Montreal World Cup race. The results were not confirmed until after the Tour du Montreal, which she won. Neben appealed to the Court of Arbitration for Sport [CAS] and accepted a provisional suspension from mid-July 2003. Neben said the positive test came from contaminated supplements. The North American CAS ruled in October 2003 that doping had occurred but that it was not intentional. Neben was suspended, in a split decision, for six months, starting from the provisional ban. She would have to be tested for drugs regularly for the following 18 months." Muss natürlich keine Zusammenhänge zwischen spekatkulären Ergebnissen und solche Umständen geben. ;) Das mit den Zeitfahrern... die haben bei Rundfahrten aufgrund ihrer Fähigkeiten natürlich auch häufig ne Menge Arbeit bei der Feldkontrolle zu bewerkstelligen, wo ja teilweise stundenlang gerade von diesen tempofesten Jungs gerackert wird, Löcher geschlossen werden, der Kapitän irgendwo hinzufahren ist. Da ist dann schon die Frage, was und wieviel dann im EZF noch übrig ist und/oder wieviel man investieren kann, wenn man schon weiß, dass es an den Folgetagen genau so weiter gehen wird. |
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@captain: Ja hast eh Recht mit dem was die Teamarbeit angeht. Dem Team ist GC wichtiger als ein EZF-Erfolg. |
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Hey Anna,
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Viele Grüße, |
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Ist aber hier OT! |
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