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trotzdem nervt auch mich dieses pseudo-wichtige ankündigen, es stiehlt mir letzlich zeit und läßt mich gleich mal mit negativen gefühlen an den start der achsowichtigentollennews...
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Wie soll ich heute Nacht nur schlafen...wird die Welt gerettet?
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Leute, es muss was mit Lucy Charles zu tun haben. Sie bekommt einen zweiten Hund und ist wieder Single? Das würde wirklich die Welt verändern ;-)
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Wie du aus ein paar anderen Beiträgen erlesen kannst, lieben es manche auch, zu spekulieren. Und manche User haben auch schon in die richtige Richtung gedacht. Wir werden morgen nicht den Klimawandel stoppen, Trump wird nicht zurücktreten Es geht nur um unseren Sport. Passend zum Namen des Forums "Triathlonszene". Viele Threads hier im Forum klicke ich übrigens nichtmal an, sondern klick (und schreib) in der Regel nur bei den Themen, die mich interessieren. |
Wir werden die Reihenfolge wechseln?
Laufen-Radfahren-Schwemmen |
Entweder hat es was mit der Challenge-Serie zu tun ... oder sie ist schwanger! :Huhu: :Cheese:
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Challenge Roth wird wieder IRONMAN Wettkampf ???
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Bei den Neuseeländern gehen die Uhren anders. Der Braden Currie hat die Sache schon auf Instagram gepostet:
PTO (Also Gewerkschaft von Langdistanzprofis) und ein "Collins Cup" |
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und was ist da jetzt toll dran?
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https://protriathletes.org/ leider kann ich nicht gut genug Englisch um die beiden Schreiben richtig zu verstehen. Aus dem Artikel von Pushing Limits: Zitat:
Und da der Collins Cup bei einer Challenge Veranstaltung ausgetragen wird. Ist das meiner Meinung nach, der Versuch, der Kona WM eine "attraktive" Veranstaltung entgegenzustellen. Das ist aber nur meine Spekulation. Aber Hafu wird uns das sicher genaustens erklären. |
Zur PTO kann ich nicht viel sagen, aber dass der Collins Cup einen Tag vor der Challenge Samorin stattfindet, gefällt mir aus Zuschauersicht. Ich fand die Samorin-Übertragungen immer sehr gut gemacht und habe sie mir gerne angeschaut. Ich freue mich auf eine noch ausgefeiltere Präsentation im Zusammenhang mit dem Collins Cup und finde es gut, dass endlich auch mal für die Sportler ordentlich Geld in die Hand genommen wird. Ich hoffe, das bewährt sich.
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Naturgemäß kennt man die Triathleten aus den eigenen Gefilden besser als jene von Übersee, aber ich Frage mich ob zur jetzigen Zeit Teams USA (oder Nordamerika, damit auch LS dabei sein kann?) und Team International (immerhin mit Duffy) eine reelle Chance haben gegen...
Team Europa: RYF CHARLES HAUG PHILLIP FRODENO GOMEZ MOYA BROWNLEE (Arnouts, McNamee, Kienle, Böcherer, Lange, Stein, Raelert, Frommhold, Dreitz,...) |
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Vielleicht kann Arne, den Titel hier ändern?:Blumen:
PTO und Collins-Cup erwachen zum Leben Der Collins-Cup ist eine Geschichte und da wird man abwarten, in wie weit sich das bewährt. Ein Rennforma mit Frodeno, Kienle, Hoffman, O'Donell, Kanute, Von Berg kann eigentlich schon allein aufgrund des mit diesen Namen hervorgerufenenen Medienecho nur gelingen. Viel wichtiger finde ich aber die Neuorganisation der PTO und insbesondere die schlagartig geänderte Finanzsituation dieser Organisation. Dass Triathlonprofis in der Weltspitze im Vergleich zu Profis anderer Sportarten krass unterbezahlt sind (der Drittplazierte von Kona erhält gerade noch 40 000 USD, der 11.plazierte erhält gar nichts) ist ja allgemein bekannt´haben ja viele hier schon geschrieben oder so empfunden. Wenn so etwas aber auch einer der reichsten Menschen der Welt empfindet und sich entschließt, etwas dagegen zu tun, dann verändert das plötzlich komplett die Spielregeln und Machtverhältnisse. Michael Moritz (geschätztes Privatvermögen 3,7 Mrd USD ehemaliger Investor von Google, Paypal und manch anderen Unternehmen, die in den letzen 15 Jahren durch die Decke gegangen sind) steht hinter der neuen PTO-Initiative und während die Ironman-Triathlonprofis bisher komplett abhängig von der WTC waren, sind sie mit dem heutigen Tag plötzlich untereinander geeint und finanziell so weit selbstständig, dass sie mit neuem Selbstbewusstsein der WTC gegenüber auftreten können. Michael Moritz versteht sich als Philanthrop und so handelt er auch aktuell. Ich glaube, dass da spannende Zeiten bevorstehen. |
Moderation: In diesem Thread wurden vier bereits bestehende Threads zum Collins Cup zusammengeführt.
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Edit: Da war ich mit meinem Tipp bzgl. der Rangliste gar nicht so verkehrt. Wobei mich der Platz 5 bei den Männern stört... Das Team International mit Sanders, Wurf, Currie und Butterfield ist natürlich auch ein Brett. |
Die Idee dieser Gewerkschaft gab es ja schon länger.
Hauptziel vor ca. 1 Jahr war einen starken Gegenpool zur WTC zu entwickeln und vor allem die Preisgeldsituation für die Pros zu verbessern. Initiative ging damals primär von den Ami-Pros aus. Dann hörte man - zumindest öffentlich - nix mehr. Die heutigen News gehen genau in diese Richtung. Etwas überraschend ist die Zusammensetzung des Boards an der einen oder anderen Stelle. |
Das Preisgeld ist eher ein Antrittsgeld, sehe ich das richtig? Es richtet sich nicht nach der Performance im Rennen, sondern nach dem "PTO World Ranking".
:8/ |
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Das ist definitiv ein Paradigmenwechsel, der helfen wird, die bisher im Triathlon extreme Zweiklassengesellschaft neu zu strukturieren. Bisher gab/ gibt es wenige Top-Profis, die vom Sport über Sponsorengelder gut bis sehr gut leben konnten und dementsprechend , wenn sie es in diese Position geschafft hatten nur noch ein begrenztes Interesse hatten, an den Verhältnissen, nämlich dem geringen Anteil der Ausschüttungen der Rennveranstalter an die Sportler (gemessen an den generierten Einnahmen und im Vergleich zu anderen Sportarten) etwas zu verändern. Die große Zahl der schlecht verdienenden Profis aus der zweiten Reihe hatten zwar ein großes Interesse an höheren Preisgeldern bzw. Bonuszahlungen, konnten ihre berechtigten Forderungen nach angemessener Beteiligung an den Einnahmen mangels Interessenvertretung aber nicht ansatzweise durchsetzen. Auch im Hinblick auf den äußerst mangelhaften Antidopingkampf hat Ironman den Triathlonsport bislang sehr schlecht vertreten, wie wir erst kürzlich aus der Auflistung der Trainingskontrollen der Weltspitze im Langdistanztriathlon in der Dude-Frodo-Diskussion erfahren haben. Die PTO hat diese Thematik weit oben auf ihre Agenda gesetzt und es wird in der Zukunft wohl eine weitaus effektivere und engmaschigere Überwachung der Top-Athleten mit unangemeldeten Trainingskontrollen geben |
Ich kann die Intention der Profis und Challenge-Veranstalter verstehen.
Es bleibt nur zu hoffen dass wir kein Tennis 2.0 erleben. Da herrscht derzeit Chaos mit ATP-Cup und Davis Cup, ein Machtkampf von ATP gegen ITF. Die Situation im Triathlon ist ähnlich wie im Ski-Weltcup. Ist auch eine Randsportart und nur sehr wenige können davon wirklich leben bzw. etwas "verdienen". Hauptunterschied zum Triathlon: Bei Ski kämpfen die Besten der Welt wöchentlich gegeneinander, im Triathlon - bisher - nur 1-2x jährlich. Preisgelder sind mit wenigen Highlights bei den FIS-Disziplinen auch sehr überschaubar. Alpin ist da noch am besten aufgestellt. |
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Ich erinnere mich dunkel, als eine Triathletenvereinigung, deren Name mir entfallen ist, sich mal öffentlich kritisch gegenüber Ironman und Dopingkontrollen äußerte. Das hat Kurt Denk damals sofort abgestellt. (FAZ) |
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Die ATP, die Tennis-Spielergewerkschaft, wurde 1972 gegründet und da gab es schon Wimbledon, an dessen Einnahmen die Spieler zuvor völlig unzureichend beteiligt wurden. Wimbledon ist vergleichbar zu Kona als Leuchtturm-Event innerhalb des Sports. Es gab damals Boykott-Drohungen, und schließlich auch 1973 einen weitgehenden Boykott von Wimbledon, wo selbst der damalige Titelverteidiger sowie 13 weitere der weltbesten 16 startberechtigten Tennisspieler dort nicht antraten. Die Situation im Triathlon ist jetzt im Jahr 2020 ungefähr dieselbe wie im Tennis vor 50 Jahren. Grundsätzlich finde ich, dass sich Tennis als Profi-Sport in dieser Zeit gut entwickelt hat. Einen Kona-Boykott irgendwann in der nähere Zukunft muss es nicht zwangsläufig geben, aber berechtigte Forderungen der PTO an die Adresse von Ironman sind sicher nur durchsetzbar, wenn es auch eine glaubwürdige Drohkulisse gibt. |
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Eine Sportler-Gewerkschaft funktioniert nach genau demselben Prinzip nur dass eben Streik durch (potenziellen) Boykott bestimmter Events ersetzt ist. Der Unterschied der PTO von heute zur PTO in der Vergangenheit bzw. anderen Versuchen, Triathlonprofis und ihren Interessen Gehör zu verschaffen liegt schlicht und einfach im Organisationsgrad. Die PTO ist Stand heute (21.1.2020) Interessenvertretung nahezu aller namhaften 70.3 und Ironman-Profis . Und diese haben nicht nur einfach mal unverbindlich ihre Sympathie zur PTO bekundet sondern es gibt unterschriebene Verträge zwischen PTO und den Profi-Athleten mit definierten Leistungen und Pflichten auf beiden Seiten. |
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Im Tennis, welches du ja als Beispiel heranziehst fliegt aber ein Vielfaches an Geld umher als im Triathlon. Das einzige wo Ironman (und eigentlich auch nur Ironman) wirklich Geld verdient sind wir 2500 Nasen, die 500+ Euro pro Event hinlegen. Vergleichend betrachten könnte man ja mal was Ironman für die TV Rechte an Kona bekommt im Vergleich zu den Verträgen in Wimbledon. Oder was Lacoste bereit ist zu zahlen, damit Djokovic mit deren Shirts rumläuft. Es ist ein hehres Ziel die Preisgelder anders zu verteilen - aber das Geld ist ja nunmal einfach nicht da. Der HR überträgt auch mehr aus guten Willen die rennen aus Kona denn aus Quotengründen. Mittel- und langdistanz sind nicht breiten-TV tauglich, also wird es nicht Hochglanzproduziert, also gibt es keine potenten Sponsoren. Die Top 3,4,5 werden sich in Social Media immer gut vermarkten können, für die Plätze 11-20 sehe ich aber kein Potenzial wo das Geld herkommen soll. Es macht auch für Unternehmen aus Marketingtechnischer sicht einfach keinen Sinn. |
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Ich sehe noch nicht, was der Collins Cup beim Zuschauer für Emotionen wecken soll.
Klar ist die meisten Holländer freuen sich wenn NL von D gewinnt beim Fussball und die Deutschen freuen sich wenn ein/e Deutsche/r gewinnt beim IM Hawaii. Aber ob der gemeine Europäer die Daumen drückt für Team Europe beim Collins Cup? |
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Was ich bisher gelesen habe - mitteldistanz, 10 Minuten Abstände beim Start... das wirkt nicht besonders attraktiv zum anschauen. Mixed Relay, superleague, das sind die Formate wenn man unbedingt etwas Mainstream / fernsehtaugliches produzieren möchte. Aber die Frage ist ja - muss es das? Muss der 15. auf Hawaii davon leben können? Klar, würde ich mich für ihn freuen, es ändert aber für mich nichts an der Tatsache warum ich das tue, was ich tue. Mir ist lieber es gibt faktisch kein großes Profitum, der Sport bleibt aber der, der er ist als dass man dran rumdoktort in der Hoffnung, das plötzlich SKY mit Millionen winkt |
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Wanda hat mehr als eine halbe Milliarde USD aufgewendet, um das Unternehmen Ironman zu erwerben. Im Triathlon steckt durchaus sehr viel Geld, nur dass eben aktuell mit den Einnahmen überwiegend Shareholder-Interessen und Finanzierungen bedient werden und das Geld nicht wie in erwachsenen Profisportarten in den Sport und die Protagonisten des Sports zurückfließt. 50%- 60% des Umsatzes, der durch Profisport generiert wird, fließt normalerweise in Form von Gehältern oder Preisgeldern an die Sportler. Im Bereich der WTC sind es aktuell 2% bis 3%. Natürlich werden die absoluten Zahlen, die im Triathlon ausgeschüttet werden, nie so hoch sein, wie im Fußball oder im Basketball. Aber im Tennis, Golf, Profi-Radsport, Fußball, Eishockey, Baseball etc. sind die prozentualen Ausschüttungsquoten durchwegs bei diesen oben genannten 50-60% und es gibt keinen plausiblen Grund, warum das im Profi-Triathlon anders sein sollte. |
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Gleichzeitig wirfst du aber wild Zahlen umher, die überhaupt nicht vergleichbar sind. Die halbe Milliarde ist kein Geld, welches in den Sport geflossen ist, sondern damit wurde die Marke gekauft. Wenn morgen jemand kommt und kauft deine Hausarztpraxis für eine Million, ist dem Patienten erstmal nicht geholfen sondern dir, als derjenige dem die vorher gehört hat. Darüberhinaus kannst du eben auch nicht die 50-60 % aus bspw dem Tennis mit Triathlon Vergleichen. Wo kommen die Gelder denn jeweils her: Tennis: TV Rechte, Sponsoren - das Geld wird dann verteilt an die ATP, den turnierveranstalter und Ausschüttungen an die Profis. Wenn die Profis sagen, dass ist zu wenig, wir kommen nicht findet das Turnier nicht statt, es gibt keine Gelder von niemandem. Triathlon: Gelder kommen in erster Linie von den zahlenden AK Athleten. Diese wollen dafür auch was bekommen. Ein verschwindend geringer Teil kommt von Firmen wie „Vega“ oder „Aleve“ etc. Das heißt ein großer Prozentsatz der Einnahmen geht in die orga des AK Rennens, die Werbung für die Teilnehmer des nächsten Jahres. Damit bleibt ein viel geringerer Teil des Geldes noch übrig um in die Taschen des Eigentümers zu fließen sowie in die Taschen der Profis. Wenn die Profis nächstes Jahr in Frankfurt sagen uns sind die Preisgelder zu gering, wir wollen nicht, dann ist das ein PR Fiasko, die Einnahmen der AKler gibts trotzdem und das Rennen findet statt. Wir können gerne unterschiedlicher Meinung sein, ich freue mich wenn das eine initialzündung ist für den Sport - ich sehe sie nicht und brauche mir auch nicht im nächsten Satz vorwerfen lassen, ich habe deswegen keine Ahnung |
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Ironman verkauft längst die Übertragungsrechte von Kona an die TV-Anstalten, die dort filmen wollen, so dass sich z.B. tri-Mag als größtes deutsches Triathlon-Magazin und größtes Triathlon-New-Portal 2019 keine Video-Aufnahmen von Kona mehr leisten konnte. Letztlich geht es aber nicht primär darum, aus welchen Töpfen bei professionellen Sport-Events das Geld kommt, sondern es geht darum, an wen und zu welchen Prozentsätzen es verteilt wird. Ohne die Stars des Sports funktioniert Profisport nicht und deshalb erhalten sie üblicherweise auch einen großen Teil der bei einem Event generierten Einnahmen. Das ist in jeder Sportart mit einer vernünftigen Organisationsstruktur, die Triathlon bisher gefehlt hat, so. (PS: Aleve ist keine Firma, sondern ein Schmerzpräparat. Die dazugehörige Firma heißt Bayer:Huhu: ich kenne die entsprechenden Sponsorenverträge nicht, du offensichtlich schon, wenn du schreibst, dass es ein "verschwindend geringer Betrag" ist. im Vorjahr war der Titelsponsor von Kona übrigens Amazon, vorher Gopro, Timex, Gatorade, Ford). Wenn derartige Sponsoren bei einem Event mit der medialen Strahlkraft von Kona für "verschwindend geringes Geld" sich präsentieren dürfen, macht Ironman aber verdammt viel falsch. ) |
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Der Bayer-Punkt geht eindeutig an dich :Lachanfall: Zum Thema Frankfurt / Roth / Hawaii. Wenn ich in Frankfurt 2500 Teilnehmer x 500 Euro rechne, bin ich bei einem Vielfachen dessen, was Mainova für den Titel Sponsor bezahlt und ebenso was der HR für die Rechte zahlt. Und nochmal, der Topf ist eben einfach deutlich kleiner, dadurch, dass für die zahlenden Gäste eben auch etwas geboten werden muss. Somit sind deine 50 Prozent Forderungen eben nur auf das umzusetzen was nach den Kosten für das AK rennen übrig bleibt. Ob da viel bei rumkommt, bleibt abzuwarten. Ich glaube am Ende muss man die Frage stellen, ob man als AKler den Profisport mitbezahlen möchte. Ich persönlich kann das für mich klar verneinen, kann aber auch nicht für alle sprechen. Entsprechend müssten alternative Geldquellen für den Profisport her und Sponsoring technisch sehe ich wenig Potential unabhängig von Sportler des Jahres Wahlen etc. (Auch der 15. der Gewichtheber-WM kann von seinem Sport nur leben wenn er proteinpulver auf Instagram promotet) |
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Aber zurück zum Thema. |
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