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Edit: Annahme wurde ja mittlerweile bestätigt |
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So richtig schlau werde ich daraus immer noch nicht. Du willst also Durchgangszeiten von 1:10 Min/km auf Distanzen bis 1000m haben all out geschwommen . Ist das korrekt? Wie ist deine aktuelle 100m Bestzeit(volle Power) ? Wie deine 400m Bestzeit ? Wie deine 1000m Bestzeit ? Wenn du dich schnell/er steigern willst, dann auf jeden Fall im Verein , wie hier schon erwähnt. Deine 2-3 mal Training sind natürlich viel zu wenig. Hattest auch nur von 1000m pro Einheit geschrieben . Das ist für dein Ziel nix. 6-7 mal a 2-4 km und wir kommen der Sache näher. @ die "Schnellbader" Mit ner 1:33 Min/km wurde man dieses Jahr Berlin/Brandenburgischer Meister auf der olympischen Distanz.;) Schwimmen an sich, ist nicht über die Zeit definiert. |
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1:10 auf 100 ist auch nicht so einfach. Da muss man technisch schon relativ gut schwimmen können. Das kann man aber mit 2x Training schaffen. 4:40 auf 400 muss man schon 4-5x ins Wasser. |
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aber das wird dann schon langsam spitzfindig. im prinzip haste recht. wollte nur meine erfahrungen einbringen. Zitat:
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Obwohl.... Dittrich war vielleicht schneller und Wandratsch auch. Ich kannte mal einen Brustschwimmer aus München, der schwamm 1:08 und lief wie blöd. Aber auf dem Rad stand er in der Landschaft rum. Es gibt schon lustige Konstelationen. |
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für ganz exakte zeiten müsste ich im mal im büro in die akten schauen. unser bester schwimmer ist dieses jahr die 400 in 4:13 geschwommen. seine 100m bestzeit liegt meines wissens nach bei 56,hoch. unser bestes mädel hat über 400 eine 4:40 zu stehen und ist noch nie unter 1min geschwommen. bestzeit glaube ich 1:02. wo unsere leute gegenüber schwimmern sicherlich viel zeit über 100m verlieren ist die startphase, da diese bei uns natürlich nicht explizit trainiert wird, also startsprung und tauchphase. da ist über 100 sicherlich noch ne sekunde drin. |
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56/4:13 passt schon so irgendwie. |
Kommt ja auch immer sehr auf den Typ an. Vor vielen Monden hat einer aus meiner damaligen Trainingsgruppe ewig an der 1:00min Schallmauer auf 100m gehangen. Er hats sogar hinbekommen auf einem WK genau 1:00;00 zu schwimmen. Zu der Zeit bin ich relativ schnell bis auf 00:56 heruntergekommen. Bei den 200m sah das dann anders aus. Er ist trotz der 1min schnell unter 2:05 gewommen, wo ich mich unglaublich schwer tat mich zu verbessern, und auch auf noch längeren Distanzen war er immer deutlich schneller als ich.
Ich bin aber auch eher der kleine Kraftprotz und er ist mehr der lange Schlacks gewesen. Und so haben sich die Hauptlagen dann auch entwickelt. Er war immer stark auf den längeren Distanzen und für mich war alles über 100m Langstrecke |
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Mit anderen Worten +1 |
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Wie hier gut dargestellt wird,geht ess beim Schwimmen sehr um Technik, aber auch um die Kraftausdauer, die Technik bis zum Ende durchzuziehen. Also intensives Training unter Anleitung eines guten Trainers mit sinnvollen Plänen. Das Ziel des TE ist aber auf jeden Fall ambitioniert. Mich würde mal interessieren, wie es weitergeht... |
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Hallo liebes Triathlon-Forum,
es ist ja jetzt fast 1 Monat her, dass ich mich mit der Bitte um Schwimmtipps an euch gewandt habe. Ich wollte euch einfach mal auf den neusten Stand halten, wie sich meine Leistungen seitdem entwickelt haben (für alle die's nicht interessiert, sorry ;)). Ich bin wieder über alle Meinungen zum Training dankbar :Cheese: Also zur Zeit gehe ich 3x/Woche für 1 Stunde ins Wasser. Ich habe den Schwimmumfang jetzt doch etwas hochgeschraubt, weil viele von euch ja auch den Tipp gaben, dass man dadurch besser wird, wenn man mehr schwimmt. Konkret heißt das: 10x100m Kraulen (mit 10-15sec Pause), 500m Brustschwimmen, 500m Rückenschwimmen und zum Schluss nochmal 200-300m "alles mögliche" (mal langsam kraulen und besonders auf schöne Technik achten, mal Sprint, mal Rollwende üben). Beim 10x100 Kraul schwimme ich die ersten paar 100m in 1:43min, kann das Tempo allerdings nicht bis zum Ende durchhalten, sodass die letzten Bahnen langsamer werden. 100m Sprint kraule ich in 1:35min. Brust und Rücken schwimme ich nicht auf Zeit. Zur Zeit trainiere ich noch alleine und wollte das auch so bis zum Jahresende weitermachen und sehen wie weit ich komme. Letztenendes werde ich aber wohl nicht um einen Schwimmkurs/Schwimmtrainer rumkommen. Darum kümmer' ich aber erst nächstes Jahr :Cheese: Ich sehe selbst wie lang der Weg zu 1:10min ist (egal ob Sprint und erst recht als Durchgangszeit). Mein Zwischenziel sind deshalb erst mal die 1:30min Durchgangszeit. Mal schauen, ob ich das bis zum Jahresende hinkriege :Cheese: |
Ich habe übrigens mal den Pullkick von einem anderen Schwimmer ausgeliehen und zwischen die Beine geklemmt, ein ganz anderes Wassergefühl!!! Es lag wohl doch an der schlechten Wasserlage...
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Tipps zum Training habe ich leider nicht. Aber ich lese hier fast seit Beginn interessiert mit.
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Daher lese ich mal weiter interessiert mit um zu sehen, ob Dein doch deutlich höherer Trainingsumfang Dich weiterbringt. Du kannst also gerne weiterberichten! :Blumen: Zitat:
1:10min/100m als Sprint kannst Du schaffen. Als Durchgangszeit auf 1000m eher schwierig. |
Schwimme ähnliche Zeiten.
Denke mein armzug (Zugphase, Druckphase) ist halbwegs OK. Nur meine Wasserlage (Hintern und Beine sinken ab) ist zum vergessen. Daher ist das Schwimmen für mich mehr "Kraft"- als "Technik" - Sport. Wenn ich mit Unterstützung schwimme , merke ich wie viel leichter man durchs Wasser gleitet. Gibt es daher irgendwelche Übungen die man machen kann um die wasserlage bzw rumpfstärke zu verbessern? Es gibt zwar tolle Videos wo Übungen wie z.b. Toter Mann empfohlen werden. Aber das schaff ich ja nicht einmal das ich wie ein Brett im wasser liege. Daher bin ich auf der Suche nach Übungen wo man Schritt für Schritt sich eine bessere Wasserlage aneignet. |
Hallo!
Ich hätte mal eine Frage: Ich hab im Mai mit dem Kraulschwimmen angefangen. Anfangs waren es noch 2:40/100m, mittlerweile "nur moch" 2:10/100m. Ich weiß, immer noch ne Bleiente. Da ich 10 stunden am Tag arbeite ist es halt mit der Zeit immer schwer regelmäßig oder lange Schwimmen zu gehen. Meine Frage wäre: Ist es besser öfter schwimmen zu gehen und dafür eher kürzer(1800m-2500m) oder eher weniger oft dafür längere Einheiten(>2500m)? Natürlich ist ideal oft und lange. Ich möchte auf Mittel- und Langdistanz hin trainieren. Welche Erfahrungen habt ihr und vielleicht können die besseren Schwimmer mal eine Stellungnahme abgeben wie es bei Ihnen ist, bzw. wohl am optimalsten. Danke |
Ich bin auch noch gewiss kein Profi was schwimmen angeht. Aber bei mir ist es so, dass ich besser UND schneller schwimme wenn ich 4x die Woche im Wasser bin. Mische dann die Dauer ein wenig. Mal länger und gemütlich und ein andermal kürzer und schneller.
Wenn ich dann mal nur 1-2x kann merke ich zwar direkt, dass es schwieriger ist das Tempo zu halten. |
Würde das auch so sehen, das öfter = besser.
Aber: Voraussetzung für eine Verbesserung beim Schwimmen ist, das man kontinuierlich die technischen Schwachstellen beseitigt. Das wiederum setzt voraus, das man sie kennt und das setzt voraus, das einer einem sagt, was diese Schwachstellen sind. Von selber kommt man nur manchmal drauf aber es dauert lange. Viel schwimmen ohne Plan (Nicht Trainingsplan sondern Plan zur persönlichen Verbesserung) verfestigt nur die bestehenden Defizite. Es ist grundsätzlich anders als bei den technisch relativ anspruchslosen Disziplinen Radfahren und Laufen. Wenn Du so viel arbeitest, dann hoffe ich für Dich, das Du auch gut Geld verdienst. Also leiste Dir einen guten Schwimmtrainer, das ist der schnellste und zeitlich effizienteste Weg zur Verbesserung beim Schwimmen. |
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Seitdem es Triathleten gibt, ist Schwimmen ja so was wie Einzeltrainingssportart geworden, was es natürlich nicht ist. ;) |
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Das liegt aber sicher auch am knappen Gut "Zeit", so dass sich (Full Time arbeitende) Triathleten ein Zeitmanagement zurechtlegen müssen. Und da passen fixe Trainingszeiten von Vereinen oft leider nicht rein. Daher wird das Schwimmen leider oft zur Einzeltrainingsportart degradiert, wodurch man schlechte Technik eher verschlimmert (durch Einschleifen) als verbessert. Leider bin ich davon auch betroffen. Ich habe daher die letzten 2 Jahre jeweils 1 Videoanalyse Seminar pro Jahr belegt und danach versucht, die Schwachstellen zu beheben. Das gelingt mir (alleine) nur sehr schwer. Das nächste Seminar ist im Januar. Mal sehen, wie ich da aussehe. |
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Da ich versuche, meine Zeit optimal zu nutzen, eine Frage zum Trainingseinbau: Kann ich die Übung auch quasi als "Pause" einbauen? Also zwischen den Einheiten? Oder am Ende, quasi nach bzw. während des Ausschwimmens? Oder muss die Muskulatur frisch sein, so dass ich es sinnvollerweise nur beim Einschwimmen machen kann? |
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M. |
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Das Leben ist aber nicht immer optimal, der eine hat keine Zeit, wenn der Schwimmverein trainiert, der andere gar keinen in der Nähe usw. usw.. |
Vielen Dank für die Tipps.
Habe die letzten 2 Wochen nun vermehrt Übungen für die Wasserlage gemacht und langsam stellt sich eine Verbesserung ein. Was mich etwas "wundert" ist, dass ich vor 5 Jahren im Wasser deutlich geschmeidiger unterwegs war und auch längere Serien 100-200-400-200-100 Pyramiden relativ locker abgespult werden konnten. Aktuell ist es trotz 3 Schwimmeinheiten pro Woche so, dass ich überhaupt keine Fortschritte feststelle was die Zeiten betrifft. Außerdem spüre ich eine Anstrengung in den Armen bereits wenn ich mal 200 Meter am Stück schwimme. Möchte ja keine Wunderzeit im Becken erreichen mir würde es ja schon reichen wenn ich 1:40 auf 100 Meter relativ locker schwimme und All-Out knapp unter 1:30. Derzeit schaffe ich wenn ich z.B. 5x100 Schwimme (Abgangszeit 2 min) die ersten beiden in 1:36-1:38 aber dann lässt es nach und ich schaffe es in 1:42-1:45. Irgendwie "verschlimmbessere" ich in letzter Zeit mein Schwimmen da ich wohl auf zu vielen Baustellen gleichzeitig etwas korrigieren möchte. Hier ist mal die Kopfhaltung dann zusätzlich die Körperspannung und die Rotation in der Hüfte wo ich bewusst ein Augenmerk lege. Werde wieder auf die Schwimmplänenvon Keko zurückgreifen, da bin ich meine "besten" Zeiten geschwommen eventuell fehlt es ja an Abwechslung. Zum Training im Verein vs Einzeltraining. Ich seh es 2 mal pro Woche wie der örtliche Triathlonverein auf den 2 abgesperrten Bahnen trainiert. Da ist kaum Technik dabei 1 mal pro Woche mal ein Schwimmtrainer der aber unmöglich Alle Leute beobachten kann und spezielle Dinge korrigieren kann. Und dann wird nur "Dauer"schwimmen betrieben bzw am Beckenrand über irgendwelche "Trainingserfolge" geplaudert . Für mich persönlich hat das als "aussenstehender" recht wenig Qualität. Sorry musst hier kurz meinen "Frust" ablassen.... |
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Kommt halt immer auch darauf an was die Leute wollen. Wenn es den Sportlern im Verein so reicht, und sie gar nicht dauernd begutachtete werden wollen, und gar kein Bock haben auf dauerndes Techniktraining ... Im Verein zu sein, heißt auch nicht, dass man dort automatisch ein super Training bekommt. Und vielen reicht oft die Gemeinschaft, nette Leute treffen und dabei noch ein bisschen Sport machen :Lachen2: |
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Hi, auch dafür ist eine Community da:Blumen: Deine Zeiten sind doch schon ganz ordentlich. Weitermachen! Mich motiviert dein "Frust" ablassen. Nach einer 6-wöchiger Verletzungspause schnaufte ich schon, gestern 3x3x100m geschwommen im Bereich 1:30 bis 1:33 min sec. War ich ziemlich platt. :( Derzeit trainiere ich 3x die Woche: 1x Ga1; 1x Intervalle (100m, 50m und 25m) und eine lockere Fun-Einheit. So komme ich ganz gut zurecht, vielleicht ist es für dich eine Anregung auch. Gruß, Trimichi |
Es ist völlig normal, dass man erst einmal langsamer wird, wenn man die Technik umstellt. Das perfide beim Schwimmen ist halt, dass alles irgendwie zusammenhängt und das Drehen an nur einer Stellschraube oft alles verändert, was bedingt, dass man anderes dann auch wieder ändern muss.
Dazu kommt, dass du den alten Bewegungsablauf lange ökonomisiert hast, so dass alles im Rahmen deiner alten Leistungsfähigkeit zusammenpasst. Also vereinfacht ausgedrückt hast du genau so viel Energie bereitgestellt wie du brauchtest. Nun brauchst du für die neue Technik erst einmal mehr Energie, da du diesen Ablauf noch nicht ökonomisiert hast, und daher wirst du erst einmal schneller ermüden. Zu dem kommt natürlich auch, dass man sich deutlich mehr konzentrieren muss, um die neue Technik abzurufen. Auch diese Konzentration erfordert eine gewisse Energiebereitstellung was zur schnelleren Ermüdung beiträgt. |
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Da kann ich den Frust verstehen. |
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Eigentlich ist es bei fast jeder Sportart üblich sich in mehr oder weniger gleichmässigem Tempo fortzubewegen. Intervalltrainings oder Technikübungen gibt es zwar auch da, sind aber doch eher die Ausnahme. Oft ist wegen überfüllter Schwimmbahnen ein sinnvolles Training auch nur schwer zu realisieren. Wen man sonst schon kaum aneinander vorbei kommt macht man sich mit Übungen bei denen man kaum vorwärts kommt, die gesamte Bahnbreite belegt usw. auch nicht unbedingt beliebter, so wichtig das auch wäre. In einem Verein finde ich es aber schon schade wenn man die Chance zu einem qualitativen Training nicht nutzt. |
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