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carvinghugo 21.07.2016 12:46

Zitat:

Zitat von Goalie1984 (Beitrag 1239983)
Ich möchte damit nicht sagen, dass der Veranstalter dran Schuld hat, ich wollte nur drauf hinweisen, dass nicht alle Radfahrer, die dort unterwegs sind, einen Athleten begleiten und somit auch nicht die Athleten die einzige Schuld an der Situation tragen.
Ich habe während des kompletten Marathons keine fünf Radfahrer gesehen, die einen Athleten begleitet haben (Start etwa 14:50, Ziel ca. 18:50). Sicherlich kann das zu anderen Uhrzeiten anders gewesen sein.
Auf dem fairen km, den ich dank meines Staffel-Kollegen zurücklegen musste, waren einige Radfahrer unterwegs - was aber auch nicht gestört hat, da dort kaum jemand gelaufen ist.

Dort ist auch meine Frau von der Lände zurück geradelt. Bei ihr war es wohl er Zufall, aber besser als auf dem Waldweg zur/von der Lände von/nach Roth.
Verstehe nicht, dass man da als Radler nicht auf die Straße ausweichen kann/will.

Ich selbst war auch auf der Laufstrecke als Radler unterwegs, anders geht es nicht, wenn man Eigenverpflegung reicht. Für mich war es selbstverständlich nicht durch Verpflegungsstationen zu Radeln, sonder außen herumzuschieben. Wo das nicht möglich, war (km24). Kurz ein Wort zu einem Helfer, warum man ans Ende der Verpflegung will und schieben durch die Station war OK.
Man sollte halt beachten, dass die Athleten und Helfer Prio haben und man maximale Rücksicht nehmen sollte. Dass schaffen vielleicht nicht alle.

drullse 21.07.2016 12:51

Zitat:

Zitat von Goalie1984 (Beitrag 1239983)
Auf dem fairen km, den ich dank meines Staffel-Kollegen zurücklegen musste, ...

Ups.

:Lachen2:

KalleMalle 21.07.2016 13:07

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1239978)
Ja. Und? Wie man sieht, interessiert das die Meisten nicht. Es bleibt die Frage: was soll der Veranstalter machen?

Na ja - man kann schon z.B. an der Lände und in Haimpfarrich Leute mit ner Warnweste hinstellen, die den Leuten freundlich erklären, wie sie auf die gegenüberleigende Kanalseite kommen. Oder von Haimpfarrich aus auf den Weg, der oberhalb der Laufstrecke - fast ohne Umweg - durch den Wald geht.

Dann wird's zwar immer noch welche geben, die das nicht interessiert. Aber ich schätze den Anteil derer, die eigentlich ein schlechtes Gewissen haben und deshalb dankbar für die Umleitungshinweise sind mindestens genauso hoch ein.

Goalie1984 21.07.2016 13:08

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1239988)
Ups.

:Lachen2:

Ich sehe es als "Zugabe": hatte einen km mehr für mein Geld. Alles gut - gewonnen hätten wir das Ding auch ohne Zusatz-km nicht. :-)

Homer Simpson 21.07.2016 13:16

Zitat:

Zitat von Rocket-Racoon (Beitrag 1239971)
In Sachen Wettkampfbesprechung.
Wie wäre es damit, diese ganz ausfallen zu lassen und anstatt dessen, den Inhalt auf ein/zwei Loseblättern beim Bike Check-In jedem Teilnehmer in der gewünschten Athleten aushändigen. So erreicht man tatsächlich jeden Athleten und das Zeltgedrängel fällt flach.
Viele gehen überhaupt nicht auf die offizielle Wettkampfbesprechung. Zum Bike Check-In muss aber jeder. Hier könnte dafür dann der Zeitrahmen wegen des kleinen Mehraufwandes bei jedem Athleten verlängert werden.
Bike Check-In war wieder eine lange Schlange. Zeitrahmen von 13-19 Uhr ?

Ich glaube das das, was bei der Wettkampfbesprechung gesagt wurde, fast wortwörtlich in dem Heftchen "Wettkampfbestimmungen" stand, was in deiner Startertüte lag.

drullse 21.07.2016 13:25

Zitat:

Zitat von carvinghugo (Beitrag 1239987)
Ich selbst war auch auf der Laufstrecke als Radler unterwegs, anders geht es nicht, wenn man Eigenverpflegung reicht.

IMHO schon - selbst so gemacht. Ist halt für den Verpflegenden etwas stressiger.

drullse 21.07.2016 13:26

Zitat:

Zitat von KalleMalle (Beitrag 1239997)
Na ja - man kann schon z.B. an der Lände und in Haimpfarrich Leute mit ner Warnweste hinstellen, die den Leuten freundlich erklären, wie sie auf die gegenüberleigende Kanalseite kommen. Oder von Haimpfarrich aus auf den Weg, der oberhalb der Laufstrecke - fast ohne Umweg - durch den Wald geht.

Ich weiß nicht, ob die Posten auch dieses Jahr standen - in den letzten Jahren ist genau das gemacht worden. Geholfen hat es nicht, diejenigen, die am Kanal fahren wollten sind trotzdem dort gefahren.

Mattes87 21.07.2016 13:31

Zitat:

Zitat von Homer Simpson (Beitrag 1239999)
Ich glaube das das, was bei der Wettkampfbesprechung gesagt wurde, fast wortwörtlich in dem Heftchen "Wettkampfbestimmungen" stand, was in deiner Startertüte lag.

Behaupte ich auch.
Ausserderm bin ich der Ansicht, dass die WK-Besprechung weit mehr ist, als pures Vorlesen von Vorschriften. Wurde in Roth ja auch noch ein wenig zum Schmunzeln geboten. :cool:

KalleMalle 21.07.2016 13:43

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1240004)
Ich weiß nicht, ob die Posten auch dieses Jahr standen - in den letzten Jahren ist genau das gemacht worden. Geholfen hat es nicht, diejenigen, die am Kanal fahren wollten sind trotzdem dort gefahren.

Ca. eine halbe Stunde bevor Frodo durchkam stand in Haimpfarrich keiner - später weiß ich's nicht.
Eventuell die Posten ausbauen zu kleinen Info-Points mit 'nem Übersichtsplan, der den Ortsunkundigen erklärt, wie sie an welchen Stellen die Kanalseite wechseln können.

Wenn jedes Jahr ein neuer Teilnehmer- und ein neuer Besucherrekord angepeilt wird, dann wird es irgendwann mal notwendig, die Massen koordiniert + abseits der Wettkampfstrecken von A nach B zu lotsen.

Es kann doch nicht sein, daß Zuschauer, die nach Schwanstetten raus wollen auf der Laufstrecke hin- und wieder zurückradeln. Ich fände es ok, dagegen mit Abspergittern und Kontrollen vorzugehen.

Jimmi 21.07.2016 13:49

Wir haben erstmalig auf dem Camping am Schwimmstart übernachtet. Man hätte es sich zwar denken können, aber ein Hinweis darauf, dass von dort kein legales Entkommen möglich ist, bis der letzte Staffelfahrer vorbei ist, wäre schön gewesen. Meine Freundin hat somit einige Schotterpistenkilometer zurückgelegt.

pk-zurich 21.07.2016 13:53

Ist eigentlich schon alles gesagt. Overall fand ich's wieder einmal genial. Hat richtig Spass gemacht.

Bezüglich Wettkampfbesprechung - vielleicht wäre es möglich diese alternativ auch live im Internet zu streamen. Deutsch und Englisch zusammen ist wirklich mühsam und einen Tag vorm Rennen vielleicht nicht unbedingt Leistungsfördernd.

hazelman 21.07.2016 14:34

Zitat:

Zitat von Mattes87 (Beitrag 1240007)
Behaupte ich auch.
Ausserderm bin ich der Ansicht, dass die WK-Besprechung weit mehr ist, als pures Vorlesen von Vorschriften. Wurde in Roth ja auch noch ein wenig zum Schmunzeln geboten. :cool:

Ausfallen lassen der WK-Besprechung ginge zwar wohl unter der Sport-O. Allerdings kannst Du eben auf den vorab verteilten Infos keine in letzter Minute auftretenden Unwägbarkeiten berücksichtigen, weshalb eine solche Besprechung auch in Teilen der Sicherheit des veranstalters gilt, der im Fall eines Falles, auf die verpflichtende WKB verweisne kann, falls etwas passiert etc.

p.s. Hazelman nach 15x Roth aber nur 1x zur WKB: ;)

Mattes87 21.07.2016 14:42

WK-Besprechungen gehören meiner Meinung nach irgendwie mit dazu. Habe bei meinen bisherigen WK's noch nie eine Besprechnung versäumt und habe es auch künftig nicht vor.

carvinghugo 21.07.2016 14:56

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1240003)
IMHO schon - selbst so gemacht. Ist halt für den Verpflegenden etwas stressiger.

Ich weis ja dass Du schneller bist als ich :Blumen:
Warst Du an jeder Station oder nur ausgewählte?
mMn ist es auch recht neu, dass man an JEDER Station verpflegen darf

drullse 21.07.2016 15:01

Zitat:

Zitat von carvinghugo (Beitrag 1240037)
Ich weis ja dass Du schneller bist als ich :Blumen:
Warst Du an jeder Station oder nur ausgewählte?

Bis auf die Station zwischen der Kanalbrücke Eckersmühlen und Haimpfarrich an jeder. Geht schon... :Cheese:

drullse 21.07.2016 15:32

Du hast PN...

Homer Simpson 21.07.2016 18:24

Zitat:

Zitat von Hippoman (Beitrag 1240042)
+1 :Danke:

Das mit den Absperrgittern und Kontrollen auf der Laufstrecke wäre super!:liebe053:
Es kann doch wohl möglich sein, dass das der Veranstalter für ein paar Stunden, 1 mal Jahr (!) hinkriegt...
Ich habe aber so das Gefühl , dass dies nur Wunschdenken von mir und vielen Betroffen ist und sich wieder nix tut...

Offensichtlich ist der Veranstalter mit dem "Radfahrer-Problem" auf der Laufstrecke schlichtweg überfordert...:Cheese:

Hippoman :cool:

Ich empfand die Anzahl der Radfahrer dieses Jahr auf der Radstrecke wesentlich höher als z.B. letztes Jahr. Und ja, es wurden teilweise Athleten "dauerbegleitet".
ABER: ich bin voll bei drullse! Was willste machen? Du kannst nicht auf dem gesamten Kanalstück Gitter stellen. Und ich würde mich nicht wundern, wenn es dann immernoch Deppen gibt, die trotzdem noch dort fahren. Außerdem ist auf dem Kanalweg ja auch nicht sooo viel Platz. Wie breit ist der? Sagen wir mal 3 Meter. Wenn du dann noch Gitter aufstellst habe diese entweder Füsse oder werden in irgendwelche Konstruktionen reingesteckt. Dann hast du die perfektesten Fussangeln und es wird wohl so manchen ordentlich hinpacken. Wenn man so manche Läufer da beobachtet, wie die überholen ohne Rücksicht auf Verluste :Nee: Da ist die Unfallgefahr viel zu groß. Wenn keine Absperrungen stehen hat man immernoch die Möglichkeit bissel auszuweichen. Also Gitter fände ich ziemlich :Kotz:

Olli 21.07.2016 19:39

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1239956)
Kann ich nachvollziehen nur was willst Du machen? Security an den Stellen wo Du an den Kanal läufst gibt es. Und dann? Nehme die Zuschauer ihre Räder halt 100m weiter die Böschung runter und sind wieder am Kanal.

Ich schrieb es oben schon: es sind die Athleten, die Schuld daran haben. Niemand muss sich begleiten lassen.

War das früher nicht verboten? Kann man bei der Wettkampfbesprechung nicht drauf hinweisen? Und was ist mit Kampfrichter, wird ein Sportler längere Zeit begleitet gibt es ne Zeitstrafe, sollte doch machbar sein

drullse 21.07.2016 22:17

Zitat:

Zitat von Olli (Beitrag 1240121)
War das früher nicht verboten?

Ist es auch immer noch.

Zitat:

Kann man bei der Wettkampfbesprechung nicht drauf hinweisen?
Sollte eigentlich angesagt werden.

Zitat:

Und was ist mit Kampfrichter, wird ein Sportler längere Zeit begleitet gibt es ne Zeitstrafe, sollte doch machbar sein.
Auch das passiert aber noch mehr Kampfrichter = noch mehr Radler auf der Strecke... ;)

Thoho 21.07.2016 22:46

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1240139)
I

Sollte eigentlich angesagt werden.

Das wurde auch angesagt. Da kann ich mich dran erinnern. Aber eigentlich sollte es jedem mit gesundem Menschenverstand klar sein, dass auf den relativ engen Wegen am Kanal neben den Athleten, die in beide Richtungen laufen, nicht auch noch Platz für Radfahrer ist.

Anja 22.07.2016 00:10

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 1239905)
Ich hab nix auszusetzen!

Eigenlich habe ich nur einen Tipp, weiß aber nicht, ob der umsetzbar ist.

Die Fußgängerschleuse direkt nach dem Radaufstieg sollte man besser teilen:

Eine Stelle nur vom innen nach außen, am anderen Übergang die Leute nur von außen nach innen schicken. Damit hätte man das Problem, dass sich die Fußgänger auf der Strecke in die Quere kommen erledigt.

Die Ordner tun mir dort jedes Jahr leid...:(


Den Gedanken hatte ich auch. Steht bereits auf meiner Liste.

Anja 22.07.2016 00:16

Zitat:

Zitat von carvinghugo (Beitrag 1239987)
Dort ist auch meine Frau von der Lände zurück geradelt. Bei ihr war es wohl er Zufall, aber besser als auf dem Waldweg zur/von der Lände von/nach Roth.
Verstehe nicht, dass man da als Radler nicht auf die Straße ausweichen kann/will.

Ich selbst war auch auf der Laufstrecke als Radler unterwegs, anders geht es nicht, wenn man Eigenverpflegung reicht. Für mich war es selbstverständlich nicht durch Verpflegungsstationen zu Radeln, sonder außen herumzuschieben. Wo das nicht möglich, war (km24). Kurz ein Wort zu einem Helfer, warum man ans Ende der Verpflegung will und schieben durch die Station war OK.
Man sollte halt beachten, dass die Athleten und Helfer Prio haben und man maximale Rücksicht nehmen sollte. Dass schaffen vielleicht nicht alle.

Doch geht, auf der anderen Kanalseite radeln. Wenn ich das schaffe, schaffst Du das auch!

Anja 22.07.2016 00:21

Zitat:

Zitat von Goalie1984 (Beitrag 1239983)
Auf dem fairen km, den ich dank meines Staffel-Kollegen zurücklegen musste, waren einige Radfahrer unterwegs - was aber auch nicht gestört hat, da dort kaum jemand gelaufen ist.

Wie hast Du erfahren, daß Du den laufen mußt? Blick auf die Nummer? Hat er es Dir gesagt, als er ankam? Hast Du gefragt?

Raimund 22.07.2016 02:07

Zitat:

Zitat von Anja (Beitrag 1240163)
Den Gedanken hatte ich auch. Steht bereits auf meiner Liste.

Wenn du es durchsetzen kannst, will ich, dass der Überweg meinen Namen trägt! :cool: ;)

Ich muss hier nochmal sagen, dass das Meiste, was verbessert werden kann, die Athleten oder deren Begleiter "verschulden". Wenn man nun durch strengere Auflagen und Kontrollen hier Abhilfe schaffen will, geht das (meiner Meinung nach) auf Kosten der Veranstaltung bzw. gegen den "family-Gedanken".

Die anderen Dinge, die hier genannt wurden (Wettkampfbesprechung etc.) sind eher Randerscheinungen und nicht wirklich essentiell. Damit kann man sich gerne beschäftigen, wenn man noch Zeit hat.

P.S.: Mir hat das Zuschauen dieses Jahr wieder soviel Spaß und Bock gemacht, dass ich überlege, meinen geschundenen Knochen nächstes Jahr noch mal in neuer Bestzeit über die Strecke zu prügeln...:cool:

Goalie1984 22.07.2016 08:10

Zitat:

Zitat von Anja (Beitrag 1240165)
Wie hast Du erfahren, daß Du den laufen mußt? Blick auf die Nummer? Hat er es Dir gesagt, als er ankam? Hast Du gefragt?

Der Radfahrer hat mir beim Wechsel Bescheid gegeben. Das Gelächter der kompletten Wechselzone war uns sicher. :-)

KalleMalle 22.07.2016 09:24

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 1240171)
Ich muss hier nochmal sagen, dass das Meiste, was verbessert werden kann, die Athleten oder deren Begleiter "verschulden". Wenn man nun durch strengere Auflagen und Kontrollen hier Abhilfe schaffen will, geht das (meiner Meinung nach) auf Kosten der Veranstaltung bzw. gegen den "family-Gedanken".

Ja – einerseits schon.
Andererseits geht es ebenso auf Kosten der Veranstaltung und der Athleten, wenn sinnvolle Verbote nicht durchgesetzt werden, nur damit jeder einzelne Athlet seine Liebsten möglichst dicht bei sich haben kann oder die Fans allzeit freie Fahrt auf dem kürzesten Weg zu den Hotspots genießen können.

Ich bin der Meinung, daß es genügend Ausweichrouten gibt, um als Zuschauer/Betreuer am Kanal entlang alle 2-3 km direkt an die Laufstrecke ranzukommen. Das muß doch genügen.

Deshalb würde ich nachdenken über:
  • Markierung + Ausschilderung von Zuschauer/Betreuerrouten
    mit Beschilderung wo es zu welchem Lauf-km geht
  • Wirksame Absperrungen
    natürlich keine km-langen Drängelgitter entlang der Laufstrecke; sondern an den Zugangsstellen quer – ob die Polizei als Autorität da mit eingebunden werden kann weiß ich nicht; 100 Meter weiter erneute Absperrung, damit die ganz Schlauen, die durch den Wald robben um dann die Böschung runterzukrabbeln wieder zurückgeschickt werden können
  • Stationäre Kampfrichter
    Ermahnung/Pfeife/Gelbe Karte , und daneben steht ein geduldiger Helfer der den zurückgebliebenen Betreuern 500 mal pro Stunde freundlich erklärt, daß das a) nicht böswillig ist + b) die Möglichkeit besteht die Betreuerrouten (s.o.) zu nutzen.

Ich kann mir kaum vorstellen, daß man sich mit der Lösung „kann man eh nix gegen machen“ zufrieden gibt.

carvinghugo 22.07.2016 09:34

Zitat:

Zitat von Anja (Beitrag 1240164)
Doch geht, auf der anderen Kanalseite radeln. Wenn ich das schaffe, schaffst Du das auch!

:Blumen:
Und dann rüber Schwimmen zu den Verpflegungsstationen?
Wie willst Du sonst an die Stationen zwischen Lände und Schleuse Schwanstetten kommen?
Viel Zeit blieb eh nicht, um vor dem Athleten wieder hinter der Station zu bleiben.

drullse 22.07.2016 09:44

Zitat:

Zitat von KalleMalle (Beitrag 1240190)
Ich kann mir kaum vorstellen, daß man sich mit der Lösung „kann man eh nix gegen machen“ zufrieden gibt.

Macht man ja nicht - aber es muss halt auch noch Aufwand gegen Nutzen stehen.

drullse 22.07.2016 09:45

Zitat:

Zitat von Goalie1984 (Beitrag 1240181)
Der Radfahrer hat mir beim Wechsel Bescheid gegeben. Das Gelächter der kompletten Wechselzone war uns sicher. :-)

:Lachen2:

pk-zurich 22.07.2016 09:47

Zitat:

Zitat von carvinghugo (Beitrag 1240192)
:Blumen:
Und dann rüber Schwimmen zu den Verpflegungsstationen?
Wie willst Du sonst an die Stationen zwischen Lände und Schleuse Schwanstetten kommen?
Viel Zeit blieb eh nicht, um vor dem Athleten wieder hinter der Station zu bleiben.

Also, wenn man sich google maps mal anschaut, gibt es doch im Wald genügend Wege um problemlos per Bike zu den entscheidenden Punkten zu kommen. Zudem hat es auch ne Unterführung unter dem Kanal an einer Stelle. Ich denke es ist einfach die Bequemlichkeit der Zuschauer nach Wegen zu suchen und die fehlende Information wo die Wege sind.

carvinghugo 22.07.2016 09:55

Zitat:

Zitat von pk-zurich (Beitrag 1240201)
Also, wenn man sich google maps mal anschaut, gibt es doch im Wald genügend Wege um problemlos per Bike zu den entscheidenden Punkten zu kommen. Zudem hat es auch ne Unterführung unter dem Kanal an einer Stelle. Ich denke es ist einfach die Bequemlichkeit der Zuschauer nach Wegen zu suchen und die fehlende Information wo die Wege sind.

Zum Zuschauen gebe ich dir recht, aber nicht zum Erlaubten verpflegen.
Nie und nimmer zu schaffen.

KalleMalle 22.07.2016 09:57

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1240198)
Macht man ja nicht - aber es muss halt auch noch Aufwand gegen Nutzen stehen.

Es sind in der Minimallösung 2 und in der Maximallösung 7 Kontroll/Sperrpunkte notwendig.
Das Windschattenthema ist offenbar zufriedenstellend gelöst - jedenfalls habe ich noch keine einzige Beschwerde darüber gelesen. Der Aufwand dafür ist IMHO deutlich höher - lohnt sich aber :Blumen:

NilsS 22.07.2016 10:06

Zitat:

Zitat von KalleMalle (Beitrag 1240190)
Deshalb würde ich nachdenken über:
  • Markierung + Ausschilderung von Zuschauer/Betreuerrouten
    mit Beschilderung wo es zu welchem Lauf-km geht

Hier würde ich auch Verbesserungen sehen. Wir waren ebenfalls mit dem Rad unterweges und haben Zuschauer getroffen, welche keine Alternative kannten, obwohl es einige gibt (z.B. T2 zu km 28).
Es gibt das schöne "Your Day" Heft. Dort könnte man Alternativstrecken aufführen und diese entsprechend ausschildern.

pk-zurich 22.07.2016 10:16

Zitat:

Zitat von carvinghugo (Beitrag 1240205)
Zum Zuschauen gebe ich dir recht, aber nicht zum Erlaubten verpflegen.
Nie und nimmer zu schaffen.

Was ich nicht ganz verstehe, wer braucht denn an JEDER Verpflegungsstelle individuelle Verpflegung? Ich hab z.B. meine Pampe in einer Salomon Quetschflasche und nehme unterwegs nur noch Wasser. Die reicht für den ganzen Marathon.

Meine Freundin war meisstens auf der anderen Kanalseite parallel zu mir unterwegs, hat rübergerufen und ihre Kuhglocke war super zu hören. Lediglich an den Punkten wo sie problemlos rüber konnte, war sie direkt an der Strecke. Ich hab sie dann auch 7-8x gesehen, oder mehr. Sie hatte lediglich Notfallpampe dabei, die sie mir dann hätte an einer Station reichen können.

Meiner Meinung nach ist das immer noch ein Einzelsport und es ist doch eine der spannenden Herausforderungen die Ernährung unabhängig zu organisieren. Da ich nicht von äusseren Faktoren abhängig sein will (Was ist wenn sie nen Platten hat, oder ihr gehts schlecht und sie ist nicht da, usw...) verlass ich mich im Rennen auf mich selbst. Naja, auch das gehört trainiert...

Dirtyharry 22.07.2016 10:49

[quote=pk-zurich;1240214]Was ich nicht ganz verstehe, wer braucht denn an JEDER Verpflegungsstelle individuelle Verpflegung? Ich hab z.B. meine Pampe in einer Salomon Quetschflasche und nehme unterwegs nur noch Wasser. Die reicht für den ganzen Marathon.

Das versteh ich auch nicht.
Vielleicht brauchen die jede Menge Schmerzmittel.:Cheese:

Dirtyharry

icke 22.07.2016 12:58

Zitat:

Zitat von pk-zurich (Beitrag 1240214)
Was ich nicht ganz verstehe, wer braucht denn an JEDER Verpflegungsstelle individuelle Verpflegung?

Ist auch für mich auch schwer zu verstehen, aber ich komme auch mit allen Sachen zurecht die gereicht werden. Falls jemand nur bestimmte Nahrung aufnehmen kann ist es eher zu verstehen.
Wobei durch die permanente Eigenverpflegung die Chancengleicheit wieder sinkt.

Zitat:

Zitat von pk-zurich (Beitrag 1240214)
Meine Freundin .... ihre Kuhglocke war super zu hören.

Interssante Freundin, was sagt Ihre Mutter dazu? Muhhh .....;)

Goalie1984 22.07.2016 14:07

Zitat:

Zitat von icke (Beitrag 1240265)
...
Interssante Freundin, was sagt Ihre Mutter dazu? Muhhh .....;)

Ich habs mir vorhin verkniffen... :Lachen2:

Neoprenmiteingriff 22.07.2016 16:33

Schweizer sind halt besonders....;-)

pk-zurich 22.07.2016 16:35

Zitat:

Zitat von Neoprenmiteingriff (Beitrag 1240325)
Schweizer sind halt besonders....;-)

Schweizer? Nö - zu 100% überhaupt nicht.

Microsash 22.07.2016 17:52

Thema Rad beim Laufen:

Also im 10:30 Bereich fuhr ständig einer mit Megaphon auf dem Rad durchs Feld zum anfeuern, was mega genervt hat. Den hätte man wirklich rausziehen können...

Was auch Verbesserung wäre, im Hauptfeld wenigestens 2 verschiedene Badekappenfarben, also zb 7:00 grün 7:05 orange 7:10 grün 7:15 orange
S hätte man etwas mehr Übersicht wer grad zu welcher gruppe gehört.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:27 Uhr.

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