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Verstehe nicht, dass man da als Radler nicht auf die Straße ausweichen kann/will. Ich selbst war auch auf der Laufstrecke als Radler unterwegs, anders geht es nicht, wenn man Eigenverpflegung reicht. Für mich war es selbstverständlich nicht durch Verpflegungsstationen zu Radeln, sonder außen herumzuschieben. Wo das nicht möglich, war (km24). Kurz ein Wort zu einem Helfer, warum man ans Ende der Verpflegung will und schieben durch die Station war OK. Man sollte halt beachten, dass die Athleten und Helfer Prio haben und man maximale Rücksicht nehmen sollte. Dass schaffen vielleicht nicht alle. |
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:Lachen2: |
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Dann wird's zwar immer noch welche geben, die das nicht interessiert. Aber ich schätze den Anteil derer, die eigentlich ein schlechtes Gewissen haben und deshalb dankbar für die Umleitungshinweise sind mindestens genauso hoch ein. |
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Ausserderm bin ich der Ansicht, dass die WK-Besprechung weit mehr ist, als pures Vorlesen von Vorschriften. Wurde in Roth ja auch noch ein wenig zum Schmunzeln geboten. :cool: |
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Eventuell die Posten ausbauen zu kleinen Info-Points mit 'nem Übersichtsplan, der den Ortsunkundigen erklärt, wie sie an welchen Stellen die Kanalseite wechseln können. Wenn jedes Jahr ein neuer Teilnehmer- und ein neuer Besucherrekord angepeilt wird, dann wird es irgendwann mal notwendig, die Massen koordiniert + abseits der Wettkampfstrecken von A nach B zu lotsen. Es kann doch nicht sein, daß Zuschauer, die nach Schwanstetten raus wollen auf der Laufstrecke hin- und wieder zurückradeln. Ich fände es ok, dagegen mit Abspergittern und Kontrollen vorzugehen. |
Wir haben erstmalig auf dem Camping am Schwimmstart übernachtet. Man hätte es sich zwar denken können, aber ein Hinweis darauf, dass von dort kein legales Entkommen möglich ist, bis der letzte Staffelfahrer vorbei ist, wäre schön gewesen. Meine Freundin hat somit einige Schotterpistenkilometer zurückgelegt.
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Ist eigentlich schon alles gesagt. Overall fand ich's wieder einmal genial. Hat richtig Spass gemacht.
Bezüglich Wettkampfbesprechung - vielleicht wäre es möglich diese alternativ auch live im Internet zu streamen. Deutsch und Englisch zusammen ist wirklich mühsam und einen Tag vorm Rennen vielleicht nicht unbedingt Leistungsfördernd. |
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p.s. Hazelman nach 15x Roth aber nur 1x zur WKB: ;) |
WK-Besprechungen gehören meiner Meinung nach irgendwie mit dazu. Habe bei meinen bisherigen WK's noch nie eine Besprechnung versäumt und habe es auch künftig nicht vor.
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Warst Du an jeder Station oder nur ausgewählte? mMn ist es auch recht neu, dass man an JEDER Station verpflegen darf |
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Du hast PN...
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ABER: ich bin voll bei drullse! Was willste machen? Du kannst nicht auf dem gesamten Kanalstück Gitter stellen. Und ich würde mich nicht wundern, wenn es dann immernoch Deppen gibt, die trotzdem noch dort fahren. Außerdem ist auf dem Kanalweg ja auch nicht sooo viel Platz. Wie breit ist der? Sagen wir mal 3 Meter. Wenn du dann noch Gitter aufstellst habe diese entweder Füsse oder werden in irgendwelche Konstruktionen reingesteckt. Dann hast du die perfektesten Fussangeln und es wird wohl so manchen ordentlich hinpacken. Wenn man so manche Läufer da beobachtet, wie die überholen ohne Rücksicht auf Verluste :Nee: Da ist die Unfallgefahr viel zu groß. Wenn keine Absperrungen stehen hat man immernoch die Möglichkeit bissel auszuweichen. Also Gitter fände ich ziemlich :Kotz: |
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Den Gedanken hatte ich auch. Steht bereits auf meiner Liste. |
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Ich muss hier nochmal sagen, dass das Meiste, was verbessert werden kann, die Athleten oder deren Begleiter "verschulden". Wenn man nun durch strengere Auflagen und Kontrollen hier Abhilfe schaffen will, geht das (meiner Meinung nach) auf Kosten der Veranstaltung bzw. gegen den "family-Gedanken". Die anderen Dinge, die hier genannt wurden (Wettkampfbesprechung etc.) sind eher Randerscheinungen und nicht wirklich essentiell. Damit kann man sich gerne beschäftigen, wenn man noch Zeit hat. P.S.: Mir hat das Zuschauen dieses Jahr wieder soviel Spaß und Bock gemacht, dass ich überlege, meinen geschundenen Knochen nächstes Jahr noch mal in neuer Bestzeit über die Strecke zu prügeln...:cool: |
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Andererseits geht es ebenso auf Kosten der Veranstaltung und der Athleten, wenn sinnvolle Verbote nicht durchgesetzt werden, nur damit jeder einzelne Athlet seine Liebsten möglichst dicht bei sich haben kann oder die Fans allzeit freie Fahrt auf dem kürzesten Weg zu den Hotspots genießen können. Ich bin der Meinung, daß es genügend Ausweichrouten gibt, um als Zuschauer/Betreuer am Kanal entlang alle 2-3 km direkt an die Laufstrecke ranzukommen. Das muß doch genügen. Deshalb würde ich nachdenken über:
Ich kann mir kaum vorstellen, daß man sich mit der Lösung „kann man eh nix gegen machen“ zufrieden gibt. |
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Und dann rüber Schwimmen zu den Verpflegungsstationen? Wie willst Du sonst an die Stationen zwischen Lände und Schleuse Schwanstetten kommen? Viel Zeit blieb eh nicht, um vor dem Athleten wieder hinter der Station zu bleiben. |
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Nie und nimmer zu schaffen. |
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Das Windschattenthema ist offenbar zufriedenstellend gelöst - jedenfalls habe ich noch keine einzige Beschwerde darüber gelesen. Der Aufwand dafür ist IMHO deutlich höher - lohnt sich aber :Blumen: |
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Es gibt das schöne "Your Day" Heft. Dort könnte man Alternativstrecken aufführen und diese entsprechend ausschildern. |
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Meine Freundin war meisstens auf der anderen Kanalseite parallel zu mir unterwegs, hat rübergerufen und ihre Kuhglocke war super zu hören. Lediglich an den Punkten wo sie problemlos rüber konnte, war sie direkt an der Strecke. Ich hab sie dann auch 7-8x gesehen, oder mehr. Sie hatte lediglich Notfallpampe dabei, die sie mir dann hätte an einer Station reichen können. Meiner Meinung nach ist das immer noch ein Einzelsport und es ist doch eine der spannenden Herausforderungen die Ernährung unabhängig zu organisieren. Da ich nicht von äusseren Faktoren abhängig sein will (Was ist wenn sie nen Platten hat, oder ihr gehts schlecht und sie ist nicht da, usw...) verlass ich mich im Rennen auf mich selbst. Naja, auch das gehört trainiert... |
[quote=pk-zurich;1240214]Was ich nicht ganz verstehe, wer braucht denn an JEDER Verpflegungsstelle individuelle Verpflegung? Ich hab z.B. meine Pampe in einer Salomon Quetschflasche und nehme unterwegs nur noch Wasser. Die reicht für den ganzen Marathon.
Das versteh ich auch nicht. Vielleicht brauchen die jede Menge Schmerzmittel.:Cheese: Dirtyharry |
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Wobei durch die permanente Eigenverpflegung die Chancengleicheit wieder sinkt. Zitat:
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Schweizer sind halt besonders....;-)
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Thema Rad beim Laufen:
Also im 10:30 Bereich fuhr ständig einer mit Megaphon auf dem Rad durchs Feld zum anfeuern, was mega genervt hat. Den hätte man wirklich rausziehen können... Was auch Verbesserung wäre, im Hauptfeld wenigestens 2 verschiedene Badekappenfarben, also zb 7:00 grün 7:05 orange 7:10 grün 7:15 orange S hätte man etwas mehr Übersicht wer grad zu welcher gruppe gehört. |
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