![]() |
Schöne tweets, ich fände es mal ganz angebracht, wenn beide Marken irgendwie left untouched blieben, kann man in Stein meisseln und im Kanal versenken, die liegen dann da.
m. |
Zitat:
|
Knackiges Teilnehmerfeld in Roth bei den Mädels:
Daniela Ryf Meredith Kessler Mary Beth Ellis Yvonne van Vlerken Michelle Vesterby Mirjam Werd Erika Csomor Anja Beranek Carrie Lester Fehlt eigentlich nur Mirinda Carfrae. |
Zitat:
|
Zitat:
;) |
Warum sollte van Vlerken nicht gewinnen ?
In Roth wird, sehr warscheinlich, mit Neopren geschwommen was YvV entgegen kommt und an Land ist sie mit eine der stärksten Frauen die es gibt. Ich würde sie definitiv nicht abschreiben. |
Anja Beranek sprach glaub auch davon, dass sie dem Sieg so nahe wie bisher noch nie sei.
Gefühlt können die van Vlerken und Beranek jetzt um den zweiten Platz kämpfen. |
Zitat:
Ist doch überhaupt kein Problem. Startgeld kassieren und dann mit Unterkühlung aussteigen wie in Frankfurt, als einzigste Frau übrigens. (ein Schelm der böses dabei denkt). Dann noch ein lockeren IM in Zürich für die Quali. |
Zitat:
|
Zitat:
Vll. besser erstmal informieren, bevor so ein Post in die Welt gesetzt wird. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Möchte auch niemanden etwas unterstelle, ist halt nur eine andere Sicht auf die Dinge und wird in meinem Bekanntenkreis durchaus ähnlich gesehen. Auch wenn es den ein oder anderen eingefleischten Roth-Fan nicht unbedingt gefällt. |
Zitat:
|
Zitat:
Four of the top female contenders, including the reigning World Champion, pulling out of the race with hypothermia. Former Ironman winners Kristin Moeller and Diana Riesler, literally fished out of the water and taken to hospital before the end of the swim. A quick look at the casualty list: Pro Females: Diana Riesler – rescued from water Kristin Möller – rescued from water Daniela Ryf – hypothermia bike Astrid Stienen – hypothermia run Pro Males: Remmert Wielinga – rescued from water Rayco Marrero Avero – rescued from water Clemente Alonso Mckernan – hypothermia bike Victor del Corral – hypothermia bike Pascal Ramali – 30° body temperature at finish, has been ill since |
Zitat:
Wie's Wetter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am Renntag wird, weiß man am Abend vorher. Entsprechende Klamotten, mit denen man sogar 180km bei 0° C fahren kann, sind auch bekannt. Daher meine Frage: Wie ist sowas möglich ??? |
Zitat:
Trirating: Pros Battling Hypothermia in Non-wetsuit Swim at IM Frankfurt Die richtigen Klamotten auf dem Rad nützen nur noch sehr begrenzt, wenn man vorher schon ernsthaft unterkühlt ist. |
Wie war denn die genaue Temperatur in dem Tümpel jetzt wirklich? An 22°C kann ich nicht so recht glauben. Vielleicht direkt am Ufer???
Ich glaube definitiv, dass all die Pros nicht aus Spass ausgestiegen sind, sondern in der Tat unterkühlt waren. Aber bei 22°C sollte das eigentlich noch nicht ganz passieren. Ich denke, ab oder unter 20° wird's dann happig. So ist es zumindest bei mir. Gut, die Pros haben teils sicher nochmals ne Portion weniger Fett. Ergo: Ich vermute eher, dass die 22°C schöngeredet waren und es wahrscheinlich noch nen Tacken kälter war. Hat da jemand zuverlässige Werte von seinem Garmin oder Ähnlichem? Das Wetter war in den Tagen davor ja auch nicht gerade so, dass sich so ein Baggerloch auf 22° erwärmt. Sonst hätten wir es in FFM ja mit einer Wärmepumpe zu tun. :Cheese: ;) |
Zitat:
P.S.: Ich denke, die Chance, dass sich jemand im Neo überhitzt war an dem Tag wohl eher ziemlich gering.... |
@glaurung
Lies auch Du den Trirating-Artikel, bessere Infos zum Temperaturproblem gibt's nirgends! |
Zitat:
Seine Kernaussage ist, dass das Neoverbot zumindest fragwürdig war. Wobei er auch erwähnt, dass die IRONMAN Corp. ihre diesbezüglichen Regeln an die ITU Regeln angepasst hätte, was er für falsch hält. Mit den alten IRONMAN Regeln wären alle im Neo geschwommen. IM Europe wird seine Lehren daraus ziehen. |
Zitat:
Edit: OK. Klingt alles sehr plausibel. Ich denke, die haben durch Zufall grad an den wärmsten Stellen gemessen. Bei reellen 22,6°C kühlt man nicht derart aus. Ich zumindest kenne aus Kindertagen 23°C als ideale Badeplanschtemperatur. |
Zitat:
Wobei ich mich frage, ob das noch vom frischen Wasser beim Schwimmen kommen kann oder vielleicht doch schon vom Regen auf dem Rad (wobei ich nicht mehr genau weiß, wann der Regen eingesetzt hat und ob die W-PRO noch reingekommen sind): Astrid Stienen – hypothermia run |
Zitat:
Da sehe ich 11 Grad um 6 Uhr. Außerdem leichten Gegenwind auf dem Weg nach Frankfurt rein, das wird auch nicht geholfen haben. |
Es war halt auch windig und regnete immer wieder mal. Wenn Du nur leicht unterkühlt aus dem Wasser kommst und dann 14°C mit Wind und Regen erwischst, dann ist die Wahrscheinlichkeit gleich null, dass Du auch nur annähernd eine für Dich ordentliche Leistung abrufen kannst.
Ich hatte beim Zuschauen eine kurze Hose an mit T-Shirt und Softshell-Jacke. An den Beinen (an denen man die Kälte ja nicht so schlimm wahrnimmt wie am Oberkörper) war mir ständig leicht kalt und ich hätte definitiv gerne eine längere Hose angehabt. D.h. es war schon recht zapfig. :) |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Solange es ein gültiges Regelwerk gibt, sollte man sich auch daran halten. Wenn die Regeln bestimmten Wetterkonditionen nicht gerecht werden, darf man selbstverständlich über die dafür vorgesehenen Kommissionen ein Regelwerk weiterentwickeln. |
Er äußert aber auch gewisse Zweifel an den 22,6 Grad:
"I was out at the “Langener Waldsee” on Wednesday when the posted water temperature was 21.8°C. After a few nice warm days it was already at 22.1°C on Friday and on Saturday it had risen to 22.5°C. But Saturday was cloudy and had some rain, so it was a surprise that on Sunday morning the official temperature was announced as 22.6°C (even higher than Saturday) and the race was to start with a non-wetsuit swim." |
Ich weiß nicht, ob ein Veranstalter mit einem solchen Renommée es sich leisten kann und will, die tatsächliche Temperatur zur verschweigen/manipulieren etc. Die juristischen Folgen wären evtl. fatal ...
|
Zitat:
Das können keine 22,6° im kompletten See gewesen sein. Drum nochmals: Hat jemand Daten von seiner Uhr? Es trägt doch jeder Triathlet mittlerweile einen PC am Handgelenk. :Lachen2: |
Zitat:
|
Zitat:
"According to the rules the water temperature is to be taken “at the middle of the course and in two other areas on the swim course, at a depth of 60 cm. The lowest measured temperature will be considered as the official water temperature.” |
Zitat:
- Wie lange halte ich das Thermometer da hin? - (Wie) verhindere ich, dass ich selbst das Wasser so bewege, dass ich eigentlich Wasser aus größerer oder kleinerer Tiefe messe? - Wie wähle ich die Messstellen aus? - ... |
Zitat:
|
Zitat:
In Frankfurt war wohl das Problem, dass die Regeln der ITU bezüglich der Lufttemperatur nicht übernommen wurden. Mit anderen Worten, für eine Neoverbot wäre es gemäß ITU Regeln zu kalt gewesen. |
Auch wenn es Quatsch ist diese Diskussion in DIESEM Thread zu führen:
Es war falsch in Frankfurt ein Neoverbot auszusprechen. Wenn die Regeln dies nur so zuließen, sind die Regeln schlecht gemacht. Da gibt es bei gesundem Menschenverstand wenig dran rum zu diskutieren. Die Fakten sprechen für sich. Die Regeln müssten imo nicht nur bezüglich der Wasser- und Lufttemperaturen, sondern vor allem auch Luftfeuchte/Regen und Windgeschwindigkeit präzisiert werden. Bei gleicher Lufttemperatur haben diese Faktoren einen erheblichen Einfluss auf die Körpertemperatur. |
Ich hatte eine Suunto Ambit 2 am Handgelenk. Die Temperatur hat sich beim Schwimmen auf 21,6 Grad eingependelt. In der Wechselzone ist sie auf 17 Grad gefallen, während des Radfahrens dann auf 22 Grad gestiegen. Auf der zweiten Runde kurz vor Bad Vilbel bin ich dann in den Regen gekommen, runter nach Frankfurt wurde es dann mit 15 Grad ziemlich frisch.
Tendenziell zeigt die Uhr am Handgelenk eher zu warm als zu kalt an, also könnte man schlussfolgern, dass der See kälter als 21,6 Grad war. |
Zitat:
|
Zitat:
Was mich ein wenig wundert ist dass die Profis so "empfindlich" sind. Ich dachte immer Ironmänner und -Frauen sind richtig harte Kerle :Lachen2: Wenn man es mit Langstreckenschwimmern vergleicht die doppelt und dreimal so weit unterwegs sind, teilweise bei Temperaturen deutlich unter 20°. Aber der Vergleich zählt natürlich nicht da die vermutlich deutlich mehr Unterhautfett haben als ein durchschnittlicher Triathlonprofi und auch explizit das schwimmen in kaltem Gewässer trainieren. Schlussendlich sind die Profis aber auf der Ironman Strecke doch nicht viel länger im Wasser als unsereins auf den Mitteldistanz. |
Zitat:
Ich kenn's aus eigener Erfahrung. Vor einigen Jahren hab ich immer noch so ca. 72kg auf 174cm gewogen. Kaltes Wasser war da nie ein Problem für mich. Jetzt, wenn ich im gut trainierten Zustand 64kg wiege, kann ich z.B. bei 20°C Wassertemperatur nicht mehr wirklich anständig schwimmen. Meine Muskulatur bleibt da derart kalt, dass ich auf 100m gut 10-15sec langsamer bin als z.B. bei 24°C. PS: Im Wasser wird man dem Thermometer in den Uhren schon ganz gut trauen können. Dass das Prinzip am Handgelenk an der Luft starken Einschränkungen unterworfen ist, dürfte auf der Hand liegen ;) |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:04 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.