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-   -   3 Ländermarathon 2016 - Preisgelder für Athleten aus D/A/CH (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=39636)

42k2 07.07.2016 14:39

Zitat:

Zitat von anlot (Beitrag 1236047)
Da fehlen einem schlicht die Worte. Wisst Ihr (Einheimischen) wie Ihr Preisgelder bekommen könnt? Einfach schneller laufen!!

Ist ja wohl die Krönung, das man schlechte (sorry, aber im Vergleich ist das so) Leistung durch Nationalität aufwiegen kann. Wenn das die Ursache für das leistungsschwache Starterfeld wäre, warum laufen dann 40.000 Läufer in Berlin oder 20.000 in Frankfurt wo man nicht ansatzweise von Preisgeldern träumen darf??!!

Vielleicht ist die Veranstaltung einfach nicht attraktiv genug? Da würde ich ansetzen und nicht bei der Diskriminierung von Ausländern.

Wie würde übrigens die nächste Maßnahme lauten wenn auf einmal Rheinländer starten und Euch wieder in Grund und Boden laufen??

Ich denke du wirfst hier ein paar verschieden Themen in einen Topf:

Es geht keinem heimischen Athleten ums Preisgeld. Die paar "Hanseln" bei uns kenne ich (fast) alle persönlich. Viele davon laufen genau in Berlin oder Frankfurt - aber wegen der Möglichkeit schnelle Zeiten zu laufen.

Du hast Recht! Für die ist die Attraktivität nicht groß genug!
Wie also steigern?
Das Potential an Läufern zwischen 2:25 und 2:50 ist regional sehr klein. Das sind in Vorarlberg vielleicht 10 Sportler. Auch wenn alle beim Heimevent starten läuft jeder alleine.
Wie also erreicht man Teilnehmer die keinen Bezug zur Veranstaltung haben?

Du siehst: Probleme aufzeigen geht relative einfach - welches ist aber die beste Lösung?

Übrigens ist der 3-Ländermarathon sehr wohl attraktiv! Super Strecke, wunderschöne Umgebung, lange Stücke direkt am Bodensee entlang, 3 Länder werden durchlaufen usw. Das interessiert aber dieses Zielgruppe (nicht dich Hauptzielgruppe der Veranstaltung) aber nicht!

Duafüxin 07.07.2016 14:56

Zitat:

Zitat von 42k2 (Beitrag 1236186)
Suchst du dir - wenn du z.B. eine schnelle Zeit laufen willst - einen Marathon aus, weil du dort im selben Lauf wie Kenianer laufen kannst (ich schreibe extra nicht gegen Kenianer antreten) oder weil die Strecke schnell ist und du in deinem Bereich möglichst viele Mitstreiter hast?

Ich persönlich schaffe mir meine Anerkennung über ein gute Ergebnis und nicht ob ich ein Taschengeld dazubekomme. Allerdings ist das bei vielen Anderen nicht so.
Wenn dann das Eine (hohe Dichte in meinem Bereich und damit potentiell eine gute Zeit) mit dem Anderen (es gibt unter Umständen sogar noch etwas dafür) zusammenfällt, ist die Motivation diesen Wettkampf ins Auge zu fassen denke ich höher.

Hatte ich eben gar nicht gesehen.

Ich persönlich starte, wenn ich PB laufen will, dort wo ich schnell in mein Tempo finde. Da ich recht langsam laufe, hab ich in meinem Bereich (3:25), dass Problem nicht, dass ich alleine laufe.
Allerdings wäre mir das egal, ob da andere sind oder nicht, weil ich einfach nur mein Tempo runter spule.
Meine Favoriten sind Kandel fürs Frühjahr und Essen für den Herbst, also Läufe eurer Größenordnung.
Aber ich bin auch nicht die, die ihr haben wollt ;)

42k2 07.07.2016 14:59

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1236191)

Wenn man die Leute aussuchen will, sollte man ggf gezielt Leute ansprechen und mit Startgeldern oder Freistarts ködern.

Du hast natürlich Recht!
Ist im Vorfeld schon versucht worden. Allerdings wenn du z.B. einen Profisportler aus DACH von dir aus ansprichst und mit Startgeld lockst, dann halten die - so sie nicht mit dir irgendwie verbunden sind - soweit die Hand auf, dass einer mehr kostet als das ganze Preisgeld zusammen.

Würdest du für einen Freistart beim 3-Ländermarathon an den Start gehen?

Duafüxin 07.07.2016 15:05

Zitat:

Zitat von 42k2 (Beitrag 1236198)
Würdest du für einen Freistart beim 3-Ländermarathon an den Start gehen?

Wenn ihr nen Radrennen veranstaltet :Cheese: (scnr)

dasgehtschneller 07.07.2016 15:10

Zitat:

Zitat von Duafüxin (Beitrag 1236201)
Wenn ihr nen Radrennen veranstaltet :Cheese: (scnr)

Damit wäre die Diskussion um die Afrikaner dann auch gleich vom Tisch ;) :Lachen2:

captain hook 07.07.2016 15:13

Zitat:

Zitat von 42k2 (Beitrag 1236198)
Du hast natürlich Recht!
Ist im Vorfeld schon versucht worden. Allerdings wenn du z.B. einen Profisportler aus DACH von dir aus ansprichst und mit Startgeld lockst, dann halten die - so sie nicht mit dir irgendwie verbunden sind - soweit die Hand auf, dass einer mehr kostet als das ganze Preisgeld zusammen.

Würdest du für einen Freistart beim 3-Ländermarathon an den Start gehen?

Wenn ich laufen wollte müsste ich erstmal wieder laufen. :-/ Motivationen können unterschiedlich sein.

Zeit, Geld, Erlebnis, Verbundenheit - um nur einige zu nennen.

Manchmal weiß man nicht sofort warum mancher Lauf boomt und ein andere nicht. Ist wie mit Geschäftsmodellen.

Angenommen es gäbe einen Veranstalter, den ich ganz gut kenne und sympathisch finde der unbedingt wollte, dass ich bei ihm starte. Dem Rennen selbst gegenüber bin ich neutral. Dann müsste das eine kostenneutrale Angelegenheit für mich sein. Wenn man Leute haben will, die von weiter weg anreisen ist es mit "kostenneutral" halt so eine Sache.

Preisgeld würde mich speziell in der Region eher abschrecken aufgrund der Erlebnisse von oben, die auch Trithos beschreibt.

Aus meiner Erinnerung hat mich nur bei einem Rennen das Thema Preisgeld jemals wirklich interessiert, wobei meine Teilnahme nicht unbedingt davon abhängig war. Meistens wenn es welches gab, wusste ich es vorher garnicht.

anlot 07.07.2016 15:19

Bezüglich der Attraktivität kann ich Dir nur teilweise recht geben. Ich komme selbst aus der Region und kenne daher das Ambiente. Teile der Strecke finde ich zum Abgewöhnen, was aber sicher auch an der geringen Teilnehmerzahl liegt. Da läufst dann ewig allein im Niemandsland herum, triffst keine Menschenseele und hast mit etwas Glück auch noch Gegenwind.

Ich würde die Strecke daher zuerst noch vermehrt durch Lindau + Insel führen, wo am Wochenende ja richtig was los ist. Gleiches würde ich in Bregenz machen und dort auch die Innenstadt inkl. Fussgängerzone viel mehr einbeziehen. Lässt sich natürlich leichter sagen, als umsetzen.

Auf jeden Fall würde ich aber den Marathon deutlich von den restlichen Streckenlängen abgrenzen. Im Stadion ist ja oft ein heilloses Durcheinander und keiner weiß von außen wer jetzt eigentlich welche Strecke gerade gelaufen ist.

Ansonsten hängt halt auch viel an der Medienpräsenz. Und diese hängt wiederum vom Niveau des Startfeldes ab. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. ;-)

42k2 07.07.2016 16:16

Zitat:

Zitat von anlot (Beitrag 1236206)
Ich würde die Strecke daher zuerst noch vermehrt durch Lindau + Insel führen, wo am Wochenende ja richtig was los ist. Gleiches würde ich in Bregenz machen und dort auch die Innenstadt inkl. Fussgängerzone viel mehr einbeziehen. Lässt sich natürlich leichter sagen, als umsetzen.

Dafür würdest du dann allerdings das 3. Land verlieren, weil die Streckenlänge sonst zu lang ist.

Ob es ein deutlicheres Unterscheidungsmerkmal ist durch 3 Länder zu laufen oder durch die Fußgängerzonen von Lindau und Bregenz ist fraglich. Was dann am Ende tatsächlich mehr Teilnehmer von der Couch lockt steht noch auf einem ganz anderen Blatt.


Gut, dass ich kein Veranstalter bin :Lachen2:

aurinko 07.07.2016 23:10

Zitat:

Zitat von trithos (Beitrag 1236092)
Wenn gelegentlich ein ausländische Hobbyläufer vor mir war, war das ja kein Problem. Doch irgendwann hat ein Laufsportmanager damit begonnen, kenianische Läufer in größerer Zahl für die Sommersaison nach Österreich zu holen. Die Läufer haben monatelang wie Profis trainiert und sämtliche Läufe in Österreich abgeklappert, wo es was zu holen gab. In den Ergebnislisten waren dann oft nur Kenianer unter den ersten Drei (=Preisgeldrängen), dahinter das restliche Feld.

Mir scheint nicht nur mir ist diese Truppe sauer aufgestoßen.
Klar verstehe ich, dass die auch etwas verdienen wollen, es nervt aber, wenn die mit dem Bus durch Österreich gekarrt werden und dann an einem Wochenende 4 Läufe machen und abkassieren. Wie du schon schriebst, die Läufe werden ja ganz bewusst ausgesucht.

Die gleiche Unsitte habe ich auch schon beim Triathlon beobachtet, wo eine Truppe Ungarn auf Österreichtour geht.

aurinko 07.07.2016 23:14

Zitat:

Zitat von 42k2 (Beitrag 1236188)
Die gibt es schon seit Jahren. Allerdings ist das Einzugsgebiet dazu viel zu klein, als dass sich das tatsächlich in zusätzlichen Startern < 10 Personen niederschlagen würde.
Es wurden auch schon bayrische oder österreichische Meisterschaften ausgetragen. das bringt dann schon etwas. Kommt allerdings nicht regelmäßig vor.

Die ÖM werden jedes Jahr an ein anderes Bundesland vergeben - d.h. der 3 Länder Marathon ist alle 9 Jahre am Zug.

Stefan 08.07.2016 10:08

Zitat:

Zitat von aurinko (Beitrag 1236296)
Die gleiche Unsitte habe ich auch schon beim Triathlon beobachtet, wo eine Truppe Ungarn auf Österreichtour geht.

Dann hoffe ich doch mal schwer, dass nicht irgendwelche bösen Deutschen so unverschämt sind und nach Luxembourg oder in die Schweiz fahren um dort Preisgelder abzukassieren.

Mattes87 08.07.2016 10:23

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1236353)
Dann hoffe ich doch mal schwer, dass nicht irgendwelche bösen Deutschen so unverschämt sind und nach Luxembourg oder in die Schweiz fahren um dort Preisgelder abzukassieren.

Weil ich zumindest bei den Preisgeldern keine Chance habe welche abzugreifen, ergauner ich mir jeden Monat mein Gehalt, Kindergeld usw. hier in Luxembourg. :Lachanfall:

Nobodyknows 08.07.2016 10:27

Zitat:

Zitat von 42k2 (Beitrag 1235952)
Der 3 Ländermarathon schüttet heuer Preisgelder nur an Athleten aus D/A/CH (inkl. FL) aus.

Schlimm! :(
Die Folgen des uralten Strebens nach "Schneller, Höher, Weiter", die Tatsache dass wir in einer Leistungsgesellschaft leben, die Öffentlichkeitsarbeit jedes Marathonveranstalters, der mit den Qualitäten des Starterfeldes wirbt und versucht so ein Alleinstellungsmerkmal zu präsentieren, schlägt durch bis in die Provinz und an den Bodensee. :(

Und auf einmal erkennt man die Geister die man seit Jahrzehnten rief und schon sind es nicht mehr die Superlative, die zur Vermarktung einer Veranstaltung genutzt werden, nein, es ist die Herkunft die entscheidend wird (und die sich die wenigsten bewußt ausgesucht haben).

Was würde eigentlich geschehen, wenn sich am Bodensee startende Spitzenläufer aus D/A/CH eines oder mehrerer außereuropäischer Tempomacher / "Hasen" bedienen würden?

Gruß
N. :Huhu:

dude 08.07.2016 18:36

Zitat:

Zitat von trithos (Beitrag 1236092)
...

Das Feld solange reduzieren bis Du mit Deinen halbgaren Zeiten auch mal gewinnen darfst?

Peinlich.

trithos 08.07.2016 19:27

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 1236456)
Das Feld solange reduzieren bis Du mit Deinen halbgaren Zeiten auch mal gewinnen darfst?

Peinlich.

Manchmal frage ich mich, warum ich da überhaupt was schreibe, wenn es offenbar entweder nicht gelesen oder nicht verstanden wird. :(

Nochmals: es geht mir nicht um mich und nicht darum, ob ich gewinne. Es geht mir darum, welche Folgen manche Aktionen für den Sportbetrieb zum Beispiel in meinem kleinen Heimatverein haben.

dude 08.07.2016 20:02

Zitat:

Zitat von trithos (Beitrag 1236464)
Nochmals: es geht mir nicht um mich und nicht darum, ob ich gewinne. Es geht mir darum, welche Folgen manche Aktionen für den Sportbetrieb zum Beispiel in meinem kleinen Heimatverein haben.

Also lieber sich der Realitaet verschliessen? Nee, ein echter Sportler fuerchtet keinen Gegner, sondern waechst an seinen Aufgaben.

trithos 08.07.2016 20:32

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 1236470)
Also lieber sich der Realitaet verschliessen? Nee, ein echter Sportler fuerchtet keinen Gegner, sondern waechst an seinen Aufgaben.

Einverstanden - aber einen gewissen Bezug zur Realität sollten diese Aufgaben schon haben. Es hilft also gar nix, wenn ich mir vornehme, eine Herausforderung anzunehmen, an der ich zwangsläufig scheitern muss. Konkret: Als 48jähriger Freizeitsportler werde ich gegen 28jährige Laufprofis wohl kaum gewinnen. Das ist auch okay. Es ist eine andere Liga und ich habe überhaupt kein Problem damit, mitten im Feld anzukommen und weder Pokal noch Preisgeld zu bekommen. Darüber beschwere ich mich wirklich nicht. Und wenn ich Lust habe, mich mit Leuten meiner Preisklasse zu messen, dann trete ich halt in der AK zur Meisterschaft an, wo lauter so Läufer mit halbgaren Zeiten unterwegs sind.

Trotzdem mache ich mir als Mitglied eines Laufvereins Gedanken über den Vereinsport und die Auswirkungen mancher Aktivitäten. Das Beispiel mit der Sportplatz-Sanierung will ich hier nicht wiederholen, aber ich habe durchaus die Erfahrung gemacht, dass es nicht wurscht ist, ob reisende Legionäre die Dorf-Läufe gewinnen oder Läufer aus dem Einzugsgebiet.

Ich meine, man kann das doch eigentlich auch umdrehen: welchen sportlichen Wert hat es eigentlich für einen 28jährigen Laufprofi, wenn er beim Mistelbacher Dorffestlauf (Achtung fiktives Beispiel!) schneller ist als 50jährige Freizeitjogger? Wo ist da die Aufgabe, an der ein echter Sportler wächst?

Jedenfalls finde ich, dass sich die Profi-Legionäre durchaus auch Gegner ihrer eigenen Preisklasse aussuchen könnten, wenn es ihnen tatsächlich um den sportlichen Wert geht. Und wenn´s um´s Geld geht, dann bin ich wieder bei dem Punkt, dass die Läufer oft nur die nützlichen Idioten für ihre Manager sind, die wiederum ein Geschäftsmodell aus ihren Legionärsvereinen machen.

dude 08.07.2016 20:37

Zitat:

Zitat von trithos (Beitrag 1236472)
Ich meine, man kann das doch eigentlich auch umdrehen: welchen sportlichen Wert hat es eigentlich für einen 28jährigen Laufprofi, wenn er beim Mistelbacher Dorffestlauf (Achtung fiktives Beispiel!) schneller ist als 50jährige Freizeitjogger?

Keinen, aber das steht ja nicht zur Debatte!

Zitat:

Und wenn´s um´s Geld geht, dann bin ich wieder bei dem Punkt, dass die Läufer oft nur die nützlichen Idioten für ihre Manager sind, die wiederum ein Geschäftsmodell aus ihren Legionärsvereinen machen.
Selbstverstaendlich geht es in erster Linie um's Geld, aber passionierte Laeufer sind sie trotzdem alle. Deshalb dann aber den Anreiz so zu verdrehen, dass ein langsamer Mitteleuropaer ein paar Groschen verdient ist albern. Entweder keine Kohle anbieten oder dem gegen, der am schnellsten ist.

Das Ignorieren der Lebensumstaende ist doch genau das, was Sport ausmacht. Peinlich sind doch zB auch junge Altersklassen (U40) im Triathlon.

Nobodyknows 09.07.2016 07:21

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 1236474)
Das Ignorieren der Lebensumstaende ist doch genau das, was Sport ausmacht. Peinlich sind doch zB auch junge Altersklassen (U40) im Triathlon.

Wo der Dude Recht hat, hat er Recht... :Lachen2:

SCNR

http://www.triathlon-szene.de/forum/...=38715&page=98 :Cheese:

Gruß
N. :Huhu:

triconer 09.07.2016 08:55

Der Hypolauf in Aschaffenburg, schüttet die Preisgelder nach der Gesamt- und Unterfrankenwertung aus.
Das heißt, daß ein Unterfranke, wenn er schnelle genug läuft, nicht nur die Unterfrankenwertung gewinnen kann, sondern auch noch mit einem Top Ten Platz in der Gesamtwertung ein Preisgeld einstreichen kann.
Gewinnen tut bislang stets ein afrikanischer Läufer. Läufer mit afrikanischen Wurzeln, die für einen regionalen Verein antreten, schaffen es aber durchaus auch, auf Rang 4 zu laufen.

Ich finde dieses Modell, der Preisgeldausschüttung eigentlich ganz gut.


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