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Es stünde der ganzen Veranstaltung besser zu Gesicht, wenn es ein "offizieller" Triathlon wäre. Namentlich man sich mit Katja Mayer schmückt, die ihrerseits auf der Seite des Veranstalters auf ihre Sportler- und Trainerkarriere verweist ... schön, daß es diesen Triathlon gibt, aber ohne diesen offiziellen Anstrich hat es für mich eien leicht sauren Stich ... wie frisch gemolkene Milch, die Du im Hochsommer auf den Frühstückstisch stellst ... (ich konnte mich jetzt nur dieser Metapher bedienen).
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M. |
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D.h. der Verband muss mit dem Hammer schwingen, sonst wird er nicht mehr ernst genommen. |
Es gibt ja auch beim Fußball Freizeitturniere mit z.B. Thekenmannschaften. Die finden in der Regel auf städtischen Sportanlagen statt. Offizielle Schiedsrichter usw. sind nicht dabei. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass jede Menge Vereinsspieler (teilweise aus dem Profibereich) oder ehemalige dabei sind. Diese Turniere sind sehr beliebt. Mir ist nicht bekannt, dass die Veranstalter irgend etwas den Fußballverbänden zahlen müssen - oder? :-O
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Das Problem ist die Regelung, dass Startpassinhaber mit einer Sperre bedroht werdem, wenn sie an einer nicht genehmigten Veranstaltung teilnehmen. Ich halte DAS für völlig überzogen und fordere, diese Regel abzuschaffen. Gegen den Verband an sich habe ich nichts. Es geht letztendlich nicht um den BTV (und andere Landesverbände und letztlich die DTU) sondern um diese Regelung. Startpassinhaber starten meistens doch sowieso bei genehmigten Rennen. Ich hab nochmal in die Aufzeichnungen der vergangenen Jahre geschaut. Unter den letzten 10 Triathlons war nur EINE nicht genehmigte Veranstaltung. Soll deswegen eine Sperre ausgesprochen warden? Wo ist da die Verhältnismäßigkeit. Eigentlich sollte man jetzt mal eine Umfrage hier starten, um zumindest mal einen Hinweis darauf zu erhalten, was denn die Basis davon hält. |
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Vielleicht darf man sowas einfach nicht als Fussballverein organisieren oder wenn man teilnimmt, dann passiert einem nichts, wenn man unter einem Fantasienamen ohne Vereinstrikot startet??? Ich habe keine Ahnung von Fussball. Mit Google finde ich folgendes Reglement: Quelle: Schweizerischer Fussballverband REGLEMENT FÜR DIE DURCHFÜHRUNG VON FUSSBALLTURNIEREN 4.4 Klubs, die ohne Bewilligung ein Turnier durchführen oder die sich an einem nicht bewilligten Turnier beteiligen, werden disziplinarisch bestraft. |
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Ironman hat ja in Frankfurt eine Zeit lang versucht, mit eigenen Kampfrichtern einen großen Wettkampf ohne Verbandsunterstützung durchzuziehen. Sie haben das Experiment nach mehreren Jahren beendet, letztlich weil die Vorteile einer Unterstützung durch den Verband überwogen haben: ehrenamtliche, für Aufwandsentschädigung tätige Kampfrichter kommen letztlich einem Veranstalter deutlich billiger als Kampfrichter, die man selbst ausbilden und bezahlen muss. |
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M. |
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Wenn der Wettkampf bisher ohne Dopingkontrollen (ich gehe nicht davon aus, das bei jedem genehmigten Volkstriathlon Dopingproben genommen werden), offizielle Kampfrichter und abseits des DTU-Regelwerks gut gelaufen ist, was ja scheinbar der Fall war, sonst würde der Wettkampf nicht schon zum 17. mal ausgetragen, was sind dann diese Gründe, den Wettkampf schlechtzumachen? Zitat:
M. |
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Und kann es sein, dass du Matthias auch dort schon deinen verbandskritischen Standpunkt bereits ausführlich dargelegt hast?:confused: Der Tegernseetriathlon ist seit eineinhalb Jahren genehmigt nachdem sich der Veranstalter von den Vorteilen einer sportrechtlichen Genehmigung überzeugen ließ. Veranstalter, Athleten, Landratsamt, Helfer der Veranstaltung sind mit der gefundenen Lösung hochzufrieden. Bezüglich des von dir aufgeführten Beispiels DFB: Informier dich bitte erstmal! Der Fußballverband ist sehr wohl in vielen Fällen bereits gegen Thekenmannschaften und Hobby-Fußballigen vorgegangen. |
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M. |
Hallo Hafu,
du schreibst, dass die Gebühren für den BTV sehr gering sind. Kommen auf den Veranstalter nicht auch zusätzliche Kosten und Aufwand für Organisation, Streckensicherung usw. zu, wenn der Triathlon vom BTV genehmigt werden soll? Zitat:
Leben und leben lassen ... |
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Bin aber tief in mich hinein gegangen und finde vor Allem deine obenstehenden Argumente sehr gut. Triduma verstehe ich aber auch. Ich muss das hier aber glücklicherweise nicht entscheiden. |
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Im Übrigen, da müssen schon ganz schön viele verkappte Dorfjugendliche einen Startpass haben, dass die drohende Bestrafung der Startpassinhaber der Penziger Triathlon substantiell gefährdet haben sollte. tea party in Penzing? |
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M. |
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Diese Kosten und Aufwand fallen bei einer Veranstaltung sowieso an (übrigens auch bei Musik-Open-Air-Veranstaltungen oder Straßenfesten) und hängen nicht mit dem Verband zusammen. Die allermeisten Landratsämter verlangen vor Erteilung einer kommunalen Erlaubnis zur Durchführung der Veranstaltung auch eine Kopie der sportrechtlichen Genehmigung weil dies in der entsprechenden Verwaltungsvorschrift zur Durchführung von Radsport- und Triathlonveranstaltungen so dringend empfohlen wird. Da dies aber kein Gesetz sondern nur eine Verwaltungsvorschrift ist, darf ein Landratsamt im Ausnahmefall auch eine behördliche Genehmigung ohne Vorliegen der sportrechtlichen Genhmigung erteilen, was wie gesagt die meisten Genehmigungsbehörden nicht tun, weil der Versicherungsschutz für Teilnehmer und v.a. für die ehrenamtlichen Helfer der Veranstaltung unklar ist und weil eingesetzte Kampfrichter z.B. auch helfen die für Veranstaltungen ohnehin notwendige Polizei zu entlasten, indem sie nebenbei auf so Dinge wie Rechtsfahrgebot, Einhaltung der StVO usw. bei den Teilnehmern achten. |
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Sind doch nur die unwesentlichen vereinzelten Startpassinhaber (und damit Mitglieder des BTV ) die drohen, den Dorftriathlon zum Kippen bringen. Nein, OK, gebracht haben..... |
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Im übrigen ist faktisch im Zusammenhang mit dem Tegernseetriathlon damals niemand tatsächlich per Urteil gesperrt worden, sondern sämtliche Verfahren damals sind nach schriftlicher Anhörung der betroffenen Athleten nach 3-5 Wochen eingestellt worden. Es gab allenfalls den Automatismus einer provisorischen Sperre bei einem laufenden Verfahren vor der Disziplinarkommission (das ergibt sich nunmal aus der Sportordnung). Da der Tegernseetriathlon am Ende der Triathlonsaison stattfand, dürfte das kaum jemanden der Betroffenen damals wirklich weh getan haben. Auf Seiten des Verbandes hat man aus der damaligen Situation gelernt, dass es nun ein Ampelsystem im Wettkampfkalender gibt (gelb für Genehmigung beantragt, grün für Genhmigung erteilt) und die Genehmigungsnummer zwingend auf der offiziellen Ausschreibung auf Seite 1 erscheinen muss, so dass es jetzt für Teilnehmer noch einfacher ist reguläre Veranstaltungen von nicht genehmigten zu differenzieren. |
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der Tirschenreuther Volkstriathlon ist 30 Jahre lang ohne Kampfrichter, Dopingkontrollen usw ausgekommen. :Lachen2: Die Veranstaltung ist vom Landratsamt und von der Stadt genehmigt, über die Wasserwacht versichert und beim schwimmen mit Rettungsschwimmern abgesichert. Vor allem aber die Teilnehmer waren immer voll des Lobes und hatten Freude an dem Triathlon. Sicher sind auch viele durch ihren ersten Triathlon infiziert worden und haben sich dann irgendwann einem Triaverein angeschlossen und weiter gemacht. Also wäre doch alles bestens. :) Wie du schon geschrieben hast habe ich auch eine Leichtathletiklizenz und kann trotzdem an jedem Dorf und Volkslauf teilnehmen ohne gesperrt zu werden. |
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Das Argument "das haben wir schon immer so gemacht" ist zwar in Bayern weit verbreitet, aber man kann es schlecht einem ehrlichen Veranstalter, der bei vergleichbarer Größe seine Veranstaltung seit Jahren genehmigen lässt, präsentieren. Für einen Wettkampf mit bis zu 100 Teilnehmer braucht es auch bei einer sportrechtlichen Genehmigung in Bayern nicht unbedingt Kampfrichter, wenn der Veranstalter signalisiert, dass er darauf verzichten will. Tageslizenzen werden in Bayern im Ggs. zu anderen Bundesländern bei Volkstriathlons und Sprintdistanzen ohnehin nicht verlangt, gerade um Einsteigern und Veranstaltern das Leben so einfach wie möglich zu halten. Aber was soll man denn einem ehrlichen Veranstalter, der seine 100-Teilnehmer-Veranstaltung normal meldet, antworten, wenn er sich beschwert, dass eine wilde Veranstaltung sich die 25,-€ Gebühren + 1,50€uro pro Teilnehmer spart (was das Startgeld natürlich optisch billiger macht) und darüberhinaus ihm wegen Terminüberschneidung potenzielle Teilnehmer wegnimmt? Tirschenreuth muss nichts zahlen, "weil die das schon immer so gemacht habe" und weil der Wettkampf sowieso viel schöner ist als eurer?:Huhu: ;) |
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Später (vor rund 10 Jahren) habe ich mal aus Versehen (und Unkenntnis im Vorfeld) bei einem "wilden" Triathlon in der Nähe des Chiemsees mitgemacht: da wurde gedraftet auf der Radstrecke, dass sich die Balken bogen und die spätere Frauensiegerin wurde am steilsten Berg der Radstrecke von einem Begleiter geschoben- an meiner damals bis zu diesem Zeitpunkt noch führenden und völlig perplexen Ehefrau vorbei. Meine Lehre daraus: Wettkampfsport braucht Regeln und ab einer bestimmten Größe der Veranstaltung und v.a. wenn es auch was zu gewinnen gibt, dann gibt es auch Leute, die sich nicht an diese Regeln halten, v.a. wenn es niemanden gibt, der die Regeleinhaltung überprüft. Und auch wenn die Regelübertreter im Hobbysport meist in der Minderheit sind, weil die meisten Sportler vernünftig sind, reicht diese Minderheit oft aus, um den anderen einen Teil ihres Spaßes zu verderben. (Nachtrag: die oben erwähnte ehemals "wilde" Veranstaltung ist übrigens nach Briefwechsel und persönlichem Gespräch seit zwei Jahren regulär angemeldet und hatte letztes Jahr 170 Anmeldungen : das ist die klassische Win-win-Situation für Verband und Veranstaltung: durch die Eintragung in die offiziellen Wettkampfkalender gewinnt man an Bekanntheitsgrad und das Plus an Teilnehmern macht die paar Euro Gebühren mehr als weg.) |
Dieser Beitrag ist in der Diskussion hier komplett offtopic, ich lösche ihn auf Wunsch sofort, ich bewundere Hafus unendliche Geduld, aber ich wills doch los werden:
Kafkaesk finde ich, dass derjenige, der den Thread hier lostrat, ausweislich seines andernorts in diesem Forum stolz vermeldeten Nettoeinkommens, offenbar höherkarätiger EU-Beamter ist. Sein Leiden an der dortigen Struktur scheint so groß zu sein, dass er kompensatorisch hier gegen den kleinen, ehrenamtlichen, ums Gemeinwohl bemühten BTV mit seinen harmlosen Regeln schießen muss. Viele andere Beiträge des TE finde ich übrigens sehr sympathisch. |
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Hier ist die Gebührenordnung des deutschen Leichtathletikverbandes: auch da gibt es eine Genehmigungsgebühr und eine Abgabe von 0,50 Cent pro Teilnehmer. Und natürlich gibt es auch in der Leichtathletik das Problem, dass die meisten Veranstalter die Abgabe brav abführen, insbesondere solche, die in die entsprechenden offiziellen Laufkalender kommen und damit ihren Bekanntheitsgad und Teilnehmerzahl steigern wollen oder die sich auch mal um irgendwelche Meisterschaften bewerben wollen und es auch in der Leichtahtletik bei den von dir so genannten Dorf- und Volksläufen (der DLV nennt sie "stadionferne" Veranstaltungen) wilde Lauf-Veranstaltungen gibt, die sich dieser Solidargemeinschaft entziehen wollen. |
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Nix für ungut :) |
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Wo kommen wir denn da hin. Ich bewege mich im öffentlichen Bereich, es wird gegebenenfalls meine Zeit genommen, eine Platzierung ermittelt und bekomme eine Sperre, zumindest aber fühle ich mich von solch einer Sanktionierung bedroht. Das sind schxxx Methoden. Der Verband kann mir den Buckel runterrutschen! Startpaß nix mehr! :D) Die Ligaveranstaltungen auf Feldwegen können andere machen. Für meine Leistungsklasse im Triathlon brauche ich weder Verband, Trainer noch sonst irgendwen. Wer will kann sich gerne einem Verband anschließen. Ich zahle natürlich auch Beiträge wen ich bei einer Veranstaltung die dem Verband unterliegt, starte. Einige Jahre unter anderem über Startpaß oder über die nicht unerheblichen Tageslizenzen in Hessen. Aber: Ein Verband, der mich sperren möchte weil ich beim Triathlon der Freiwilligen Feuerwehr teilnehme, der darf auf mich verzichten. |
genehmigungen bedeuten ja auch immer gewisse mindeststandards.
wir haben bei uns eine langjährige "wilde" veranstaltung. allerdings....kaum streckenposten, keine kampfrichter, keine abgesperrte wechselzone. da gewinnt schon mal der, der sich traut am weitesten vor dem wendepunkt schon umzudrehen, da wird vom rad gesprungen, welches in den wechselbereich schießt, wo es von der frau des athleten aufgefangen wird, damit der gatte direkt lossprinten kann usw. es ist oft einfach....ungerecht. aber wo will man sich beschweren? wer will auf welcher grundlage sanktionieren? gerade jemand der zum ersten mal an einem triathlon teilnimmt könnte von sowas abgeschreckt werden, weil er denkt "triathlon" ist überall so. |
:cool: Das sind ja Zustände :Cheese:
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Osten halt. |
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(Ich find das ja gut, wenn die liebe Gattin sich ein wenig für ihren tapfer kämpfenden Gatten engagiert.) |
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Du engagierst dich ja auch stark in der Verbandsarbeit. Das verdient auf jeden Fall Respekt, versteh mich da bitte nicht falsch. Aber wirklich ALLES im Leben hat mindesten zwei Seiten. |
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Wenn die Teilnehmer trotz dieser Vorteile abwandern, muss ich mich doch eher fragen, was ich falsch mache, als nach einer übergeordneten Instanz zu rufen. Zitat:
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Nebenbei waren da 70-80% Starter, die sich bei einem größeren, offiziellen Wettkampf nie an die Startlinie gestellt hätten, weil sie sich da mit ihrem schwimmvermögen, ihrem Hollandrad etc. nicht hingetraut hätten. Vielleicht ist der eine der andere aber doch dabei geblieben. Kleine wilde Veranstaltungen können aus meiner Sicht für viele ein guter Einstieg sein. M. |
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Oder meinst Du daß Tirschenreuth automatisch Teilnehmer verlieren würde durch eine Genehmigung? Ich würde da eher z.B. an den Gleichbehandlungsgrundsatz denken. Die Startpaßinhaber müssen bei allen Veranstaltungen gleich behandelt werden. |
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Das von Dir genannte Argument ist nur eins von vielen. Ja, betroffen sind auch die Veranstalter, die sich auf gemeinsame Standards bei der Durchführung von Triathlon-Veranstaltungen geeinigt haben. Vor ein paar Jahren hatten Triathlonveranstalter z.B. in vielen Gegenden Deutschlands massive Probleme, weil Behörden begannen Veranstaltungen nur noch bei vollständig gesperrter Strecke zuzulassen. Ein Schritt, der organisatorisch eine extrem hohe Hürde darstellt, Alternativwege für Anwohner und Durchgangsverkehr müssen erarbeitet und bekannt gemacht werden, an jedem kleinen Weg muss ein Streckenposten stehen. Grund war ein schwerer Unfall bei einer RTF. Ergo stecken auch Sicherheitsgedanken und einheitliche Argumentation gegenüber Behörden hinter einem gemeinsamen Commitment von Veranstaltern. Wer sich nicht an Regeln hält, stellt auch immer ein Risiko für andere dar. |
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Irgendwie wird dann doch die Pistole ausgepackt indem die Teilnehmer mit Startpass von einer Sperre bedroht werden. Wie man hier sieht finden viele aktive Athleten mit Startpass das nicht so prickelnd. Wäre direkt interessant eine Umfrage zu machen wieviel Prozent die Sperrpolitik befürworten und wieviele nicht. |
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Relevant ist nicht, ob irgendwo mal etwas nicht optimal lief. Die Frage ist, was daraus wird. Bei einer Veranstaltung (auch in Karlsfeld) sitzen Kampfrichter, Einsatzleiter und Veranstalter anschließend zusammen und diskutieren ihre Eindrücke, leiten hieraus Maßnahmen für die Zukunft ab. Damit wird Kontinuität in einer Veranstaltung auch ein Qualitätskriterium. Ergebnis kann z.B. sowas sein. Grundsätzlich gibt es bei Veranstaltungen immer ein abgestuftes Vorgehensmodell. Die Kategorien von Veranstaltungen sind je nach dem, wie eingegriffen wird:
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