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Und vergleichen damit was es gibt ist der Dodge ein Auto aus der Steinzeit.
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Ist doch gut, dass eine Selbstzerstörung nixht möglich ist. |
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Der Dodge hat 30l also 50€ auf 100km Vollgas gekostet, der Tesla gerade mal 14€, nur hat das Tanken 40min gedauert |
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Auch wenn ich die Elektromobilität faszinierend finde und derzeit mein Geld damit verdiene, glaube ich beim aktuellen Stand der Technik nicht so wirklich an die leuchtende Zukunft...:-(( |
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Das wird was |
Ich denke auch, dass sich da die nächsten Jahre viel andern wird. Die Reichweite geht hoch, das tanken wird schneller und die Tankstellen dichte wird steigen. Da der durchschnittliche gefahrene Weg bei Ca 30 km oder so liegt, spielt die Reichweite eigentlich keine große Rolle.
Wenn nun auch noch überall Tankstellen kommen, können die autos geladen werden während man arbeitet, einkauft oder schwimmen geht. Sehr dringend sollte man finde ich aber Mopeds und Roller verbieten zumindest die Varianten mit Verbrennungsmotor. Denn hier will ohnehin keiner 400 km am Stück fahren und mit E-Antrieb wären diese Teile auch nicht mehr so ekelhaft laut. |
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Die Ökobilanz schaut einfach zu unfreundlich aus. Ihr könnt nicht überall Windräder aufstellen, die Batterien benötigen zu viele exotische Materialien und zu viel Energie beim Fertigen, Solarzellen genauso (wirtschaften nur im Ausnahmefall die zur Fertigung benötigte Menge Energie wieder rein), und dann eben die Entsorgung grosser Mengen von Akkus. Das ist ein Fass ohne Boden und das wird sich in den nächsten Tagen auch nicht ändern. Zitat:
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Am wichtigsten wäre es vermutlich das "alles muss mehr" zu stoppen. Was ein Schwachsinn sowas in ein 2T Auto mit 800PS zu packen mit so einem behämmerten Ergebnis.
Was die können wenn sie WIRKLICH wollen sieht man ja in LeMans. Von all dem was da in wesentlich leichteren Autos steckt ist bei Tesla nix zu sehen. Bei weniger Leistung und mehr Sinn und Verstand würde man auch was erreichen. Aber solange man dann trotzdem die Energie und die Schadstoffe raushaut, dass sie Schwarte kracht, ist das alles fürn Eimer. Jeder braucht 800PS und nen rollendes Haus mit verschwenderischem CW Wert etc... Warum: weil mans ja kann. Man sollte also einfach mal hingehen und überhaupt überlegen, wie man den Energieverbrauch senkt oder zurückgewinnt. Und nicht, wie man aus gleicher Energieverschwendung mehr rausholt. Generell, nicht nur aufs Auto bezogen. Und jetzt komm keiner damit, dass das ja so teuer ist uns nicht zielführend. Sagt man den Firmen in LeMans, dass sie nächstes Jahr mit reduzierter Menge an zugeführter Energie auskommen müssen, kann man davon ausgehen, dass sie im Folgejahr weniger brauchen und trotzdem schneller fahren. Alles eine Frage der Motivation. Dem Endkunden verkauft man das als langsame Entwicklungsschritte. Und man lässt ihn jeden einzelnen teuer bezahlen und verkauft ihn als Revolution. Volksverarschung. Ich hab mal mit jemandem gesprochen, der in der Entwicklungsabteilung für Motoren arbeitet. Da wird bewusst so programmiert und justiert, dass man zwei Jahre später nur einmal auf dem Knopf drückt und dem Kunden 20PS mehr bei 1l weniger verkaufen kann. Obwohl man das auch schon sofort könnte. Aber warum sollte man sofort Energie sparen? Außerdem klar, die Schwellenländer werden niemals akzeptieren jetzt auf einmal unter harten Umweltauflagen zu wachsen, wo speziell die Amis (aber auch die Europäer) groß geworden sind, weil die jahrzehntelang drauf geschi*ssen haben. Zumal ja auch dort immernoch eine sehr selektive Wahrnehmung bzgl. einiger Dinge besteht. |
Das Solarzellen nicht der große Wurf sind ist glaube ich klar. Überall Windparks anlegen egal ob zu Land oder zu Wasser ist natürlich nicht hübsch und auch nicht so der Wahnsinn. Wasserkraftwerke haben natürlich auch ziemlich verheerende Auswirkungen auf die Natur und Gezeiten Kraftwerke haben erstens eine lächerliche Ausbeute und sind in Staaten ohne Meer Zugang eher sinnlos.
So was bleibt also. Atomenergie abgesehen von den Punkt wohin mit den Brennstäben richtig sauber und effizient. Aber keiner will diese Stäbe bei sich im Land total unverständlich. So was bleibt dann noch. Kohle, Gas und Biomasse. Mh Nein danke. Solarturmkraftwerke! Super Sache wenn man viel Platz und im Idealfall eine Wüste hat. Selbes gilt für Paraboloidkraftwerke und alle anderen die über Sonnen funktionieren und statt dem inneren Photoeffekt auszunutzen etwas verdampfen oder sonst wie. Wobei wir nun vielleicht spezifischer sein sollten und nun unterschieden in Solarthermische Kraftwerke und Photovoltaik Anlagen damit auch wirklich klar ist wovon man redet. Wir könnten also die Wüsten vollpflastern mit diesen Solarthermischen Kraftwerken brauchen China nicht wegen den Rohstoffen und hätten richtig saubere Energie an Orten an den ohnehin nichts lebt oder nur wenig. Aber dann haben diese doofen Afrikaner die Macht uns den Strom abzuschalten. Wollen wir uns da wirklich abhängig machen? Und wie ich schon einmal sagte wie bekommen wir dann diesen Strom zurück nach Europa, klar in Afrika bauen wir 1000 kV Leitungen, aber bei uns und in unseren Urlaubsländern? Lieber nicht sieht doch nicht schön aus. |
Wieder zum Auto.
Sicher sind sie bei manchen Dingen schon im einiges weiter, aber es ist kein Markt dafür da. Kein Amerikaner oder nur wenige stellt sich ein 1.5 l auto nach Hause bei den Benzinpreisen. Autos sind leider noch immer Statussymbole und welchen status hat ein Prius? Und wir Europäer sind da nicht anders. Und den Asiaten ist alles egal, denn wer ein Auto hat ist reich egal was das ding hinten rauslässt |
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Wie könnte man es ändern? Nur ein kleines Beispiel, als ich hier an anderer Stelle erwähnte das wir seit 15 Jahren einen Smart Diesel haben, der ein echtes 3 ltr Auto ist, wurde ich nur ausgelacht und es hiess das ist kein Auto, nur die Kiste hat jetzt schon 100000 km runter, das nebenbei ohne grosse Reparaturen. Rechnet mal aus, wieviel mehr hier die Masse an Geld für Treibstoff ausgeben hat, bei einem wesentlich grösseren, schöneren Auto und wieviel mehr CO2 in die Luft geblasen wurde. Tja, da gehts halt los, Auto ist halt auch Schwanzverlängerung. Ich brauchs nicht!;) |
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Kompliment. Und ich dachte immer, wir fahren bei uns in der Familie wenig Auto.;) Allerdings könnte man auch die Frage stellen, ob ihr das Auto bei so wenig Kilometern überhaupt braucht und nicht abschaffen wollt und stattdessen für die wenigen Anlässe, in denen ihr fahrt, euch eines leiht. Gibt es in Spanien keine Fixkosten durch Steuer und Versicherung? |
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Wer kein Auto braucht oder will, hat meine Sympathie. Wir brauchen es und ich möchte es auch. Ich lass mir nicht alles vermiesen ;) |
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In den 70er und 80er Jahren hat man angenommen das heute autos nur noch 600 bis 800 Kilo wiegen werden, aufgrund des Leichtbaus. Allerdings ist genau das Gegenteil passiert, autos werden immer schwerer. Grund dafür hat aber wenig mit Sicherheit zu tun, denn die Karosserie und alles drum und dran wiegen eh wenig. Das mehr Gewicht kommt dann durch Elektronig und Komfort schaffende Zuteile.
Wie kann man nun Autos als Statussymbol abschaffen. Eine Möglichkeit wäre nur noch 3 Sorten Autos zu bauen und die alle exakt gleich nur unterschiedliche Größen. Wird der kapitalistischen Welt nicht gefallen. Die andere wäre Benzin endlich so teuer machen, das Auto fahren absolut unleistbar wird. Im Gegenzug muss man dann aber den Öffentlichen Transport so gut ausbauen das hier keiner Benachteiligt ist. Und das zu Preisen die leistbar sind. In Wien kostet die Jahres Karte für die öffentlichen 365 euro und das Netz ist innerstädtisch der Hammer, also kein Grund im Wien das Auto zu starten. Will ich aber raus aus Wien brauche ich entweder ein Auto oder muss mit der teuren und nicht oft fahrenden Bahn fahren. Es hakt also im System |
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Das wird auf dem Land nicht klappen. Mein Fahrweg ins Geschäft knappe 30 min mit dem Auto. Öffentlich wäre ich 2.5 std unterwegs...in der Frühschicht würde ich zu spät kommen und abends nach der Spätschicht fährt kein Bus zum Zug. Aber in der Stadt braucht man wirklich kein Auto. |
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Absoluter Wahnsinn |
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Würde ich in einer Milionenstadt wohnen, würde ich mir auch kein Auto kaufen, so habe ich 2 Autos und 2 Moppeds. |
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Bisher trägt die KFZ-Steuer ja nur einen winzigen Bruchteil der durch Autos verursachten Kosten. Zitat:
Grob geschätzt dürfte es Wien doch rund ein Dutzend Car-Sharing-Anbieter geben (in Salzburg definitiv auch diverse). Abgesehen davon, dass Du Dir den ganzen Ärger mit Werkstattbesuchen, Reifen u.ä. sparst, hast Du immer das Auto in der Größe, das Du brauchst ... und kannst Dir für das gesparte Geld ein neues Wettkampfrad kaufen. ;) |
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Der Besuch meiner Eltern war nur als Beispiel gedacht und ich habe selber ein Auto da auch die Familie meiner Freundin irgendwo im nirgendwo wohnt ist das nötig und falls das nicht Grunde genug sind kann ich noch die typischen verdächtigen aufzählen um mein Gewissen zu beruhigen.
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Jeden km wo wir nichts grosses transportieren müssen, nehmen wir unseren Smart, man bekommt auch immer und überall einen Parkplatz. Und geklaut wird sowas auch nicht, "ist ja kein richtiges Auto"! Und Versicherung und Steuer ist eigentlich ganz gut zu verkraften, kostet im Jahr so um die 400Euro. Und wenn ich mal Grosseinkauf für meine Hühner mache, dann nehm ich meinen Fiat Doblo. Zitat:
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Nichts da, die weltweite Konkurrenz kennt keine Grenzen. Übernahmeangebot in SPON Im Zusammenhang mit der Weiterbewilligung von Glyphosat in der EU und der Rolle der BRD dabei bekommt für mich das Angebot schon eine sehr verdächtige Note. Mir ist jetzt jedenfalls sonnenklar, weshalb die offizielle Risikobewertungsstelle der BRD das Vorkommen von Glyphosat im Wasser und Bier und die Aufnahme durch den Menschen kleinredet. |
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