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Is ja schliesslich Karneval! |
Jetzt blamiert sich Rubio. Man witzelt, dass er einen "glitch" hat. ;)
Devastating Marco Rubio Montage - Rubio Repeats Same Rehearsed Line 5 Times Rubio wird es nicht. Der lässt sogar Chris Christie gut aussehen. Die Leute haben sich schon über Obama und seinen Teleprompter lustig gemacht, einen solchen Sprachautomaten wird man nicht wählen, da lege ich mich mal fest. In der Zwischenzeit wird es etwas peinlich für Hillary: In einem Bezirk gab es nur eine Stimme; der Wähler sagt, er hat sie Bernie gegeben. Trotzdem hat Hillary den Bezirk gewonnen. |
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http://www.manager-magazin.de/finanz...-a-978824.html |
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Wundert mich, dass das noch niemand gebracht hat:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2...-waterboarding Zitat:
Totaler Kotzbrocken und Cruz legt gleich nach. |
Donald glaub ich gewinnt nicht, weil ja die Hollywood-Blondies sich über seine Frisur erzürnen. Auch ich mag das pissnelkengelb nicht. Das riecht quasi schon durchs TV nach zuckersüßen Urin a la Altenheim. Somit erkläre ich mich mit Hollywood solidarisch.
Hillary hingegen hat tatsächlich das Zeug zur Präsidentin. Sie ist "on war" und wird daher für die Lobbyisten von großem Nutzen sein. Damit kann sich auch die Familie Bush arrangieren zum Beispiel. Außerdem wird ja Angie M. abgewählt werden, insofern kann dann weiterhin die Geschlechterrolle - die Führungsforschung state-of-the-art findet keine signifikanten Unterschiede zu Männern, wobei Frauen zumeist in der zweiten Hierarchieebene fungieren und insgesamt im M unterrepäsentiert sind und wenn in Führungsposition dann meist in sozialen Berufen wie Lehrer usw. zu finden sind - thematisiert werden. Womöglich überkompensiert Hillery dieses dann und zeigt in einer Männerdomäne wie taff Frauen seinen können? Womöglich wird Hillary hart durchgreifen. Infolgedessen klafft die Schere arm-reich noch weiter auseinander und dieses wird sich wohl auch auf Europa auswirken. Hillary gewinnt.. |
Der Papst legt sich mit Trump an:
ANYONE WHO WANTS BORDER WALLS ISN'T CHRISTIAN Witzig wird das, wenn man sich mal den Vatikan von außen anschaut: ![]() Da haben sich zwei gefunden... :Cheese: |
Liegt hier bestimmt alles nur an der blöden Hanglage des Grundstücks :Lachen2:. Ist bei mir auch so (ok, kleineres Grundstück, daher nicht so hoch), aber ich bin ja auch bekennender Nicht-Christ.
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Hier noch ein Artikel bevor der Super Tuesday losbricht: Fears of Trump as Fascist Echo Similar Warnings Against Ronald Reagan
Ich sehe es ähnlich wie der Autor: Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. |
Kanada meldet sich zu Wort: CANADA for President 2016
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Ein Interview mit Diane Johnstone ("Queen of Chaos: The Misadventures of Hillary Clinton") in der Telepolis, in dem es über Hillary Clinton geht und in dem einige Punkte auftauchen, die in den hiesigen Medien nur selten zur Sprache kommen: Die Präsidentschaftskandidatin der Wall Street
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Die Verzweiflung nimmt zu. Im Lager der Republikaner brütet man darüber, wie man Trump doch noch los wird:
We choose the nominee, not the voters: Senior GOP official Damit würde Hillary den Wahlsieg kampflos geschenkt bekommen, denn ein derartig gekrönter republikanischer Kandidat hätte nicht einmal gegen Jimmy Carter eine Chance. ;) Ich bin mal gespannt, ob man sich wirklich traut, die Basis derart zu brüskieren. |
Ich hoffe immer noch auf den Bloomberg ...
Wahrscheinlich vergebens. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ... In der nächsten Instanz hoffe ich dann auf den AfD-Effekt: Die Befürworter von Trump protestieren nur gegen die Etablierten, die ihre Politik schlicht am Volk vorbei gestalten. Ok, das ist ist in Bezug auf die Verhältnisse in den USA vielleicht etwas zu optimistisch ... Wie auch immer: Der Trump, sollte er als Kandidat aufgestellt werden, wird es letztlich nicht schaffen. Da lege ich mich jetzt mal fest. Jog |
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Nicht ganz zu leugnen, aber halt ein wenig einseitig... Und es kommt dann eben auch noch immer auf die Alternativen an. Doch bitte nicht wirklich einen aus den republikanischen Reihen? Scheinen ja ohnehin keine Chancen zu haben. Sanders? Hat leider zu unrealistische Ansätze. Und wird es wohl ohnehin auch nicht schaffen. Ok, dann bleibt noch die Clinton. Und bei der Abwägung kommt mir Bloomberg nicht so ganz falsch vor. Wo siehst Du die Alternativen? Wenn Du selbst Trump hier hin und wider als gar nicht sooo schlimm verteidigst, dann fällt einem das bei den vergleichsweise kleinen "Missgeschicken" von Bloomberg doch noch viel leichter ...:Cheese: |
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Wenn ich es mir aussuchen könnte, wäre es jemand aus dem libertären Spektrum; aber das ist komplett illusorisch, ähnlich wie bei uns. Alle ernsthaft vorhandenen Alternativen sind ähnlich ekelhaft, nur in unterschiedlicher Ausprägung. Außer Bernie, dem bringe ich eine gewisse Sympathie entgegen. Wer es Hillary als Sozialist so schwer macht, dem kann man eigentlich nur die Daumen drücken. ;) Schade, dass er keine Chance hat. Wählen ist bei uns schon anstrengend genug. Ich bin froh, dass ich kein Amerikaner bin. Pest und Cholera reichen beim dortigen Angebot als Analogien bei weitem nicht aus. :Cheese: |
schnodo, jetzt verwirrst Du mich schon ein wenig :confused: ;)
Mal findest Du den Trump gar nicht so schlimm, dann den Bloomberg aber schon, und eigentlich wünscht Du dir einen Liberalen ... Muß man jetzt nicht so ganz wirklich durchschauen - oder :confused: :Cheese: |
Er passt sich nur dem amerikanischen Vorwahlsystem an!
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Ruhr, Pest oder Cholera stehn da diesmal wohl zur Wahl. |
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Das Thema Mann/Frau könnte ein weiteres Plus für Trump sein ! Ob sich die USA noch Mann genug fühlen, wenn Hillary mit Wladimir verhandelt ?! Es ist schon irre, wie Donald mit peinlichen Parolen seine Anhängerschaft vergrößert und seinen Gegnerkreis damit eliminiert. Den Amis ist seit Trumps Triumphzug, alles zuzutrauen. |
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Trump benimmt sich wie ein Elefant im Porzelanladen und holpert und poltert gegen alles und jeden. Politisch für die USA sicherlich ein Desaster. Aber für die Welt auch eine unglaubliche Chance sich endlich aus der Knechtschaft für die USA zu befreien. Mit einem US Präsidenten Trump könnte ich mir tatsächlich ein wieder erstarkendes einiges Europa vorstellen. Auch die politischen Beziehungen zu China und Russland würden durch Trump für Europa sicherlich besser werden. Ich glaube fest daran, dass Trump eine Chance für den Rest der Welt ist, sich endlich vom Protektorat der USA zu befreien und gerade für Europa ein starkes politisches Gegengewicht zu werden. |
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Trump schadet primär den USA (sowohl innen- als auch außenpolitisch). Europa würde Frau Clinton aber IMHO noch mehr Schaden. Müsste ich wetten würde ich trotzdem darauf setzen, dass sie letztlich das Rennen macht. |
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Die Clinton macht mir Angst, Trump ist sicher auch nicht anders. Wahrscheinlich Teufel und Beelzebub :( |
Trump befreit die Welt von der Knechtschaft der USA.
Hm, also ja dann. Ja, ich versteh schon, eher so indirekt, irgendwie. So halt. Meint ihr das. Also halt so, wie man es versteht, wenn man endlich mal hinter die Kulissen blickt. Mit dem aufgeklärten Blick auf die Welt wie sie wirklich ist. Dann ist Trump gut für Europa und schlecht für die USA. Und bei den anderen ist es umgekehrt. Mensch, jetzt hab ich es auch verstanden. Aber was ich auch echt bedenklich finden: Die Flüchtlinge, also die sogenannten, die klauen jetzt unsere Kinder! Doch echt! Das steht im Facebook! Mit Trump hört das dann endlich auf. Also indirekt. Ihr versteht. Und mit Clinton geht es dann einfach so weiter. Mit dem Kinderklau. Ich bin für Trump. |
Als George W. es nur mit höchstrichterlicher Hilfe ins Präsidentenamt geschafft hat dachte man auch, daß die Welt einen solchen US-Präsidenten nicht ernstnehmen würde.
Unterm Strich war das dann zwar auch so, das hat ihn aber bekanntlich nicht davon abgehalten, auch außerhalb des amerikanischen Kontinentes Akzente zu setzen. |
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Die sind immer sehr kritisch, gerade USA und Russland betreffend. In den Medien wird uns aber immer noch vorgegaukelt, dass alles demokratisch abläuft, USA gut sind, Russland böse, etc. Eigentlich glaubt dieses Weltbild aber eh keiner mehr? |
Ein Präsident ist nicht dazu da Macht auszuüben, sondern um von ihr abzulenken:cool:
Frei nach Hitchhikers Guide Mosh |
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Die USA ist auch unter Obamas Führung das Land mit den höchsten Militärausgaben geblieben. Und zwar nicht etwa knapp, sondern mit gigantischem Vorsprung. Die USA geben dreimal so viel Geld für ihr Militär aus wie das wirtschaftlich vergleichbar starke China und achtmal so viel wie Putins Russland. Im Vergleich zu dem wirtschaftlich ebenfalls sehr starkem Deutschland ist der Miltäretat der USA sogar 12mal so hoch, was Deutschland ja oft von den USA und anderen Verbündeten zum Vorwurf gemacht wird. Zur Verdeutlichung nochmal die Zahlen: die USA geben jährlich mehr als 600 Mrd USD für ihr Miltär aus, Deutschland 50 Mrd! Ein größenwahnsinniger Spinner wie Trump, der ja schon angekündigt hat, die Militärausgaben im Vergleich zu Obama zu steigern, wird selbstverständlich diese ungeheure Miltärmacht auch einsetzen und sei es, so wie Putin, um von innenpolitischen Problemen abzulenken. Der Gedanke, dass künftige außenpolitische Miltärmissionen der USA von Nutzen für den Rest der Welt sein werden, ist ziemlich naiv. Trump interessiert sich nicht für Europa, dessen Hauptstädte er nicht mal kennt, das Mächtegleichgewicht im Nahen Osten, das ohnehin aktuell schwer gestört ist, ist im sch...egal. Ein derartiges Militärpotenzial in der Hand eines politisch unerfahrenen, größenwahnsinnigen Spinners mit unverkennbaren Minderwertigkeitsklomplexen ist keine Chance für Europa, sondern in allererster Linie ein Risiko für die ganze Welt. |
Sehe ich auch so, HaFu.
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Ich finde nicht, dass uns in Summe was vorgegaukelt wird. Die Presse ist meiner Meinung nach immer noch kritisch. Man muss halt wissen, wer was schreibt und sollte z.B. nicht nur von SpO lesen sondern auch international. Ich war vor 20 Jahren, als Clinton wiedergewählt wurde, eine zeitlang in den USA und habe seitdem ein recht entspanndes Verhältnis zu den Präsidenten dort. Eben die Leute dort haben mir beigebracht, dass die Person selbst nicht so wichtig ist. Ich als Deutscher hatte eine ganz andere Erwartungshaltung. |
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Bei Trump sehe ich allerdings die Chance, dass sich der Rest der Welt geschlossen gegen eine entsprechende Intervention stellt anstatt wie in jüngerer Vergangenheit einfach danebenzustehen und den Scherbenhaufen aufzukehren.
Im Endeffekt erleben wir doch gerade im Nahen Osten die Konsequenzen aus der für mich völkerrechtswidrigen Invasion (Afghanistan / Irak) dort. Und im Endeffekt ist es völlig egal wie hoch ein Militäretat ist, solange man sein Milität nicht entsprechend einsetzt. |
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Das mag aus unserer europäischen Sicht langweilig sein, weil wir nicht mit Überraschungen im positiven Sinne zu rechnen haben, d.h. die Fehler (aus unserer Sicht betrachtet) die Obama (im Interesse der USA im nahen Osten oder im Verhältnis zu Russland/ Putin) begangen hat, werden sich höchstwahrscheinlich unter einer Präsidentin Clinton so ähnlich fortsetzen, aber das Risiko unkalkulierbarer negativer Überraschungen unter einem möglichen Präsidenten Trump ist eben dann auch nicht vorhanden. Vor letzterem habe ich als Europäer viel mehr Angst (und es würde, wenn ich wählender US-Amerikaner wäre, mit Sicherheit auch meine Wahlentscheidung zugunsten von Clinton beeinflussen.) |
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Um aber einen Eindruck davon zu bekommen, ob in den Medien amerikakritisch berichtet wird, braucht man nicht international zu lesen. Man muss halt einfach mehr als nur die Titelseite von einem Online-Magazin lesen. ;) Und dann würde ich mal fragen: In welcher Ausgabe von FAZ, Süddeutsche, Zeit etc. wird nicht amerikakritisch geschrieben? Das ist möglicherweise schneller zu zählen als andersrum...;) Problematischer wird es schon im Hinblick auf Russland. Da herrscht eine jahrzehntelang gewachsene Voreingenommenheit. Nach deutschem Demokratieverständnis auch nachvollziehbar. Und das Gehabe von Putin macht Unvoreingenommenheit nicht wirklich einfacher. Fakt ist: In der westlichen Wahrnehmung gilt Wenn zwei (USA/Russland) das gleiche tun, dann ist das noch lange nicht dasselbe. Letztlich ist das auch nicht wirklich verwunderlich. Bei allen im Überfluss vorhandenen Verfehlungen wird die USA als grundsätzlich demokratischer angesehen. Hinsichtlich der Behandlung von Minderheiten fortschrittlicher. Und als generell mehr Freiheiten garantierend. Alles im Vergleich zu Russland. Und im Vergleich zu vielen anderen Staaten dieser Welt. Und dieses Bild hält einer genaueren Betrachtung durchaus stand. Relativ wohlgemerkt. Trotz der ohne Frage reichlichen Verfehlungen in der älteren und jüngeren Geschichte wird aus den USA noch lange nicht das Monster, zu dem man es gerne macht. Dann noch ordentlich Verschwörungstheorien dazugepackt. Und krude Zusammenhänge gezimmert, insbesondere was die generelle Verantwortung der USA für die Missstände im nahen Osten betrifft. Und schon ist es einer der schlimmsten Schurkenstaaten dieser Welt... Ist gerade schwer in Mode. Obwohl, das war es in vielen Kreisen sog. Intellektueller eigentlich schon immer... Grüße Jog |
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